DE2321446A1 - Verfahren zum elektroschlackeumschmelzen - Google Patents
Verfahren zum elektroschlackeumschmelzenInfo
- Publication number
- DE2321446A1 DE2321446A1 DE2321446A DE2321446A DE2321446A1 DE 2321446 A1 DE2321446 A1 DE 2321446A1 DE 2321446 A DE2321446 A DE 2321446A DE 2321446 A DE2321446 A DE 2321446A DE 2321446 A1 DE2321446 A1 DE 2321446A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- mold
- row
- immovable
- movable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/16—Remelting metals
- C22B9/18—Electroslag remelting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
232UA6
Patentanwälte
ZELLENTSN u. LUYKEN
8000 München 22
Zweibrückenstr. β
Zweibrückenstr. β
Institut Elektrosvarki imeni 26. April 1973
E. O. Patona Akademii Fauk Ukrainskoj SSR, L/Hu
Kiew / UdSSR ρ ^ 985/2
Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Elektrometallurgie,
insbesondere auf Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen.
Zweckmäßig kann die Erfindung zum Herstellen rechteckiger Gußblöcke zum Walzen von 200 bis 300 mm starken Blechen sowie
zum Herstellen gegossener Rohlinge mit komplizierter Form angewendet werden.
Bekannt ist ein Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen, bei welchem ein Herunterschmelzen von Abschmelzelektroden in
eine gekühlte Metallkokille erfolgt.
Dieses Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß man mit.
309844/0986
232U46
~ 2 - ■
zwei Gruppen von Abschmelzelektrode]! arbeitet, von denen jede
in bezug auf die Kokille eine beweglich und eine unbeweglich angeordnete . Elektrode aufweist, wobei man die genannten Elektroden
nach Bifilarschema an eine Speisequelle anschließt»
Mit Hilfe, des bekannten Verfahrens ist es möglich, Brammen
mit hohem Verhältnis von Breite zu: Dicke herzustellen·
Bin Nachteil des bekannten Verfahrens ist die Möglichkeit
flächen
der Berührung der Zokillenwande mit den Seiten' der beweglich- angeordneten
Elektroden, was zum Durchbrennen der Wände führte Außerdem
hat das Vefflfahfarn eine beschränkte-Anwendung, da es nicht
möglich ist, einen großen Gußblock mit großem Querschnitt und ■ einem VerhaJUfeais :νοη,<_ Dicke zu. Breite von nahezu 1 zu erhalten.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten
Nachteile·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Elektroschlacke-Umschmelzen zu entwickeln, bei dem die Anordnung beweglicher und unbeweglicher Elektroden es gestattet,
Güßblöcke mit einem Verhältnis von Dicke zu. Breite von etwa
1 zu erhalten,, wowie ein Durchbrennen von ~ . KokiHen-wänden zu
Diese. Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Elektroschlacke-Umschmelzverfahren,
bei demein Herunterschmelzen, von
- Abschmelzelektroden in eine gekühlte Metallkokille erfolgt,
die.vor dem Prozeßbeginn nach BifIlalicheina an ©ine Speisequelle
angeschlossen werden, wobei man einen Teil von ihnen relativ zur
309844/0986
..die Kokille vertikal verstellbar anordnet, erflndungsgemaß/bewegllch
und unbeweglich angeordne tea Elektroden In der Kokille In
bezug auf dessen horizontale Ebene in parallelen Reihen angeordnet
werden, wobei die Reihenfolge so ist, daß sich In der
eine ..
einen Reihe ' an Transformator-Wlcklungsausfuhrung und m der
folgenden Reihe · an die andere Transformator-Wlcklungsausführung
angeschlossene Elektroden befinden-; und die
Gesamt - TSlek'trodenquerschnitte ^eder Reihe gleichgroß' sind.
Dank einer solchen Anordnung von Elektroden wird eine
gleichmäßige Wärmeabgabe -über das Gesamtvolumen des
Schlackenbades und ein gleichschnelles Herunterschmelzen der
Elektroden in jeder Reihe gewahrleistet, wodurch die elektrische
heit .
Unausgeglichen nur unbedeutend wird» Das Vorhandensein einer großen
von Tropfenbildungszentren zwischen den Reihen und eine
gleichmaßige Verteilung der Sar me leistung über das Sehlackenbadvolumen
verleihen dem Metallbad die günstigste Form. All das tragt dazu bei, Gußblocke mit hochwertigem Metall zu aushalten·
Es ist technologisch am günstigsten, die Elektroden in
der Kokille In zwei Reihen anzuordnen, wobei man die Elektroden
der einen Reihe an eine Wicklungsausführung des !Transformators und die Elektroden der zweiten Reihe an die andere Wieklungsausführung
anschließt·
Die Anordnung von Elektroden in zwei Reihen und deren
Anschluß an die Speisequelle gestattet es, die Vorbereitungs-
309844/0986
232U46
arbeitsgänge auf ein'· Minimum zu reduzieren·
Es ist am sinnvollsten und zweckmäßigsten, die In der Seihe
äußersten Elektroden In der Kokille in bezug auf die letztere
feststehend anzuordnen· Da tuber alle Elektroden der Reihe unter
einem, elektrischen Potential sind und zwischen der Kokilienrinnenfläche
und den beweglichen Elektroden zuverlässig isolierte und gut befestigte unbewegliche Elektroden angeordnet sind, so
1st es möglich, die Schmelzarbelt durchzuführen, ohne dabei die
Berührung der beweglichen Elektroden mit den unbeweglichen sowie
der Elektroden mit der Oberfläche der- Kokille zu befürchten·
Dabei wird es möglich, die Zwischenräume zwischen den
Elektroden der einen Reihe auf ein Minimum (10 bis 15 mm) zu
reduzieren, was wiederum die Erzielung eines extrem hohen (0,8
bis 0,9) FÜllungsgrades der Kokille (Verhältnis der Elektroden-Querschnittsfläche
zu der Koklllen-Querschnlttsflache) gewährleistet·
bei .
Eine. Besonderheit ^er vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß die beweglich angeordneten Elektroden einen, gering er en Querkönnen
schnitt haben/als die unbeweglich angeordneten Elektroden.
schnitt haben/als die unbeweglich angeordneten Elektroden.
Die Verwendung von unbeweglichen Elektroden mit einem Querschnitt, der den Querschnitt der beweglichen Elektroden um das
mehrfache übertrifft, gestattet es, neben einem hohen Füllungsgrad der Kokille Gußblöcke zu erhalten, die die .: ' Grenatiragkraft
der .Anlage gewichtsmäßig um das Mehrfache überschreiten·
So wurden zum Beispiel auf einer Elektroschlacke-Umschmelzanlage
309844/0986
232UA6
mit einer Tragkraft von 8 t Gußblocke mit einem Querschnitt
von 1600 χ 700 und einem Gewicht von 25 t hergestellt* Bei Verwendung
von Eechteckelektroden sind die beweglichen Elektroden
vorzugsweise
/mit ihren Breitkanten den unbeweglichen Elektroden zugekehrt·
/mit ihren Breitkanten den unbeweglichen Elektroden zugekehrt·
Dadurch daß die beweglichen Elektroden den unbeweglichen
Elektroden mit ihren Breitkanten und der KoJslllenwand mit Ihren
Schmalkanten zugekehrt sind, sind die Flächeneineieventuellen
Berührung <ler beweglichen Elektroden mit der Koklllenwand minimal
, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit des Elektroschlacke-Umschmelzens
gewährleistet wird· - . " Nachstehend wird die - : Erfindung an Hand eines
-·- Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die belllegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt ..
Flg· 1 eine,- . AnordnungsVariante, von Abschmelz-Elektrodengruppen
in der Kokille beim Umschmelzen, in Seitenansicht;
einer
FIg· 2 eine AnordnungsVariante von Elektroden in / rechteckigen
gekühlten Kokille und einen die Elektroden speisenden Transformator, in Draufsicht; ' . . ■
Fig· 3 eine Anordnungsvariante von Elektroden In der kreisrunden
gekühlten Kokille, in Draufsicht.
Das Wesen des Verfahrens besteht im Folgenden·
In eine gekühlte, auf einem ebenfalls gekühlten Untersatz (2) aufgestellte Metallkokille (1) (Flg. 1) werden Abschmelzelektroden
eingeführt. Ein Teil dieser Elektroden 3 wird In be-
■309844-/0986
■"■ ■ - 6 - · : ■ ■
zug auf die Kokille 1 unbeweglich, befestigt und ein anderer Teil
der Elektroden 4 wird relativ zur Kokille 1 vertikal verstellbar
angeordnet.
Die genannten Elektroden 3» 4 werden in der Kokille 1 In.
parallelen Reihen a und b (Fig· 2) in bezug auf dessen Horlzontalebene
angeordnet, wobei die Gesamt - Querschnitte der Elektroden 3 und 4 in jeder Reihe a und b gleichgroß sind·
Außerdem sind die Gesamt- Querschnitte der beweglichen
Elektroden 4 in #eder Reihe a, b auch gleichgroß. .Ferner sind
die Elektroden 3, 4 der einen Reihe a'an wine Wicklungsausführung
5 <ias Transformators 6 und die Elektroden 3» 4 der anderen
Reihe b an die andere Wlcklungsausführung 7 des Transformators
6 derart angeschlossen, daß die Reinen, a, b der Elektroden 3» ^
dem Potential nacheinanderfolgen. - Danach wltd in.
die Kokille 1 zum Bilden des Schlackenbades 8 (Flg* 1) die erforderliche
Menge von Schlacke eingefüllt· Es beginnt der Elektroschlackeumschmelzprozeß.
Beim Her unter schmelzen von Elektroden werden die beweglichen
Elektroden 4 immer mehr in das Schlackenbad 8 zur Bildung des
Metallbades 9 gesenkt»
Die Elektroden in den Reihen a und b werden so angeordnet, daß sich zu beiden Seiten -jeder beweglichen,Elektrode 4 unbewegliche
Elektroden 3 befinden» Dadurch, daß ded-e Reihe von Elektroden
an eine Wicklungsausführung des Transformators angeschlossen 1st 1 stehen alle Elektroden der Reihe unter einem
30984 4/0986
232U46
Potential· Hierdurch Ist möglich, die Schmelzarbeit durchzuführen,
ohne die Berührung der beweglichen Elektroden mit den unbeweglichen
sowie der Elektroden mit den Wänden der Kokille zu befürchten,
well zwischen der Innenfläche der Kokille und den beweglichen Elektroden zuverlässig isolierte und gut befestigte
unbewegliche Elektroden angeordnet sind» .. . " Umstand
trägt dazu bei, daß die- Zwischenräume zwischen den Elektroden und
der Innenwand der Kokille,unbedeutend sein können (10-15 mm), was
wiederum die Erzielung eines hohen Füllungsgrades der Kokille gewährleistet·
■ Das erfindungsgemäße "Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen
gestattet es, GußMöcke mit großem Querschnitt und einem das
Gewicht der beweglichen Elektroden um 3 bis 4-fache übersteigenden
Gewicht (das Gewicht der beweglichen Elektroden ist durch die nominale Tragkraft der Anlage begrenzt}., 2Uv erhalten, was durch
Verwendung von unbeweglichen Elektroden mit einem Querschnitt erreicht wird, der den Querschnitt der beweglichen Elektroden um
das Mehrfache (8 -15) übertrifft·
Außerdem weist das erf indungsgemäße Verfahren gegenüber den
bekannten Verfahren noch folgende Vorzüge auf·
Es ist möglich, bewegliche Elektroden dem Schlackenbad
sowohl durch einen als auch durch zwei Elektrodenhalter zuzuführen·
Bei Verwendung von zwei Elektrodenhaltern können die be-
309844/0986
weglichen Elektroden beim Schmelzprozeß der Reihe nach ausgewechselt
werden, was als eine weitere Reserve zur Herstellung
von schweren Gußblöcken auf den Anlagen mit geringer Tragkraft
angesehen werden kann.
Als regelbare Ausgangs-Schmelzparameter gelten im vorliegenden
Verfahren die Spannung fur Ulla Elektroden und der Strom
In den unbeweglichen Elektroden, der durch Verändern des Vorschubs
der beweglichen Elektroden reguliert wird· Die chemische Zusammensetzung aller Elektroden kann sowohl gleich als auch verschieden
sein· Im letzteren Falle lassen sich Gußblöcke mit
Un legierung erhalten, was zur Herstellung von Schmelzen besonders wichtig ist, : für die^ die !Fertigung von Abschmeliselektroden
nach den bekannten Verfahren schwierig ist· " In Flg. 2 ist die Kokille mit rechteckigem Querschnitt
- cte
schematisch dargestellt, in der Elektroden 3» 4 mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt in zwei parallelen Reihen a und b angeordnet sind. Die Elektroden 3, 4 der eiJien Reihe a sind an die Wicklungsausführung 5 des Transformators 6 und die Elektroden 3, 4 der anderen Reihe b an die Wicklungsausführung 7 des Transformators 6 angeschlossen» Dabei sind die beweglichen Elektroden 4 mit ihren Breitseiten den unbeweglichen Elektroden 3 zugekehrt.·
schematisch dargestellt, in der Elektroden 3» 4 mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt in zwei parallelen Reihen a und b angeordnet sind. Die Elektroden 3, 4 der eiJien Reihe a sind an die Wicklungsausführung 5 des Transformators 6 und die Elektroden 3, 4 der anderen Reihe b an die Wicklungsausführung 7 des Transformators 6 angeschlossen» Dabei sind die beweglichen Elektroden 4 mit ihren Breitseiten den unbeweglichen Elektroden 3 zugekehrt.·
In Flg· 3 ist eine Kokille 1 mit rundem Querschnitt
schematisch dargestellt, in der die Elektroden 3, 4 in zwei
parallelen Reihen a und b angeordnet sind· Jede Reihe hat drei
309844/0986
Elektroden, von denen die mittlere relativ zur Kokille vertikal
verstellbar Ist, während die anderen zwei in bezug auf die Kokille
unbeweglich, angeordnet sind«
Die Elektroden 2, 4 der Reihe a sind dabei an die Wicklungsausführung 5 ci.es Transformators 6 und die Elektroden 5, 4 cLö*
Reihe b an die Wicklungsausführung 7 des Transformators 6 angeschlossen«
309844/0986
Claims (1)
- PA(EENiCAKSPRUCHE1» Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen, .bei den Her unter schmelzen, von Abschmelz_.elektroden in eine gekühlte Metallkokille erfolgt, . welche vor dem Prozeßbeginn nach Bifilaschema an eine Speisequelle angeschlossen werden, wobei man einen Teil von ihnen relativ zur Kokille vertikal verstellbai anordnet, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h net, daßdie beweglich (4) und unbeweglich·.. (3) angeordneten-Elektroden in der Kokille (1) in parallelen Reihen (a,"b) angeordnet werden, wobei" die Reihenfolge (a, b) so ist, daß sich in der einen Seihe (a) die an eine Ausführung (5) der Speisequelle (6) angeschlossenen Elektroden (3, 4·) und in der folgenden Reihe (b) dia an die andere Ausführung (7) angeschlossenen Elektroden (3» 4) befinden ι und die Gesamt-Quer schnitte der Elektroden (3t 2J-) deder Reihe (a* b) gleichgroß .-sind.2· Verfahren nach Anspruch 1f d a d u r c h g e k β η ηzeichnet ,daß die Elektroden (3> ^·) in der Kokille (1) in zwei Reihen (a, b) angeordnet werden, wobei man die Elektroden dar einen Reihe (a) an eine Wicklungsausführung (5) der Speisequelle (6) und die Elektroden (3» 4) der anderen Reihe (b) an die andere Wicklungsausführung (7) anschließt·3· Verfahren nachr-Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze lehnet ,daß man im Hohlraum der Kokille309844/03 86- 11 -(1) die äußersten Elektroden jjeder Beine (a, b) in bezug auf die Kokille (1) unbeweglich anordnet,4, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet ,daß die beweglich angeordneten Elektroden (4) einen geringeren Querschnitt haben als die. unbeweglich angeordneten Elektroden O) · ·5» Verfahren nach Anspruch 4-, d a d u r c h g e kennze lehnet ,daß bei Verwendung von Elektroden mit rechteckigem Querschnitt die beweglich angeordneten Elektroden (4) mit ihren Breitseiten den unbeweglichen Elektroden O) zugekehrt sind· -309844/0986Lee rs ei te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1778702 | 1972-04-29 | ||
SU1778702 | 1972-04-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321446A1 true DE2321446A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2321446B2 DE2321446B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2321446C3 DE2321446C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA990079A (en) | 1976-06-01 |
BE798857A (fr) | 1973-10-29 |
ES414200A1 (es) | 1976-01-16 |
DE2321446B2 (de) | 1976-05-20 |
GB1391385A (en) | 1975-04-23 |
AT333996B (de) | 1976-12-27 |
FR2183043B1 (de) | 1977-11-04 |
FR2183043A1 (de) | 1973-12-14 |
US3823242A (en) | 1974-07-09 |
SE419772B (sv) | 1981-08-24 |
ATA366473A (de) | 1976-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1296747B (de) | Vorrichtung zur Zufuhr einer metallischen Schmelze aus einem Vorratsbehaelter | |
DE812211C (de) | Verfahren zur Herstellung des unteren Teiles des Tiegels von Zellen zur schmelzfluessigen Elektrolyse und nach diesem Verfahren her-gestellte Zelle fuer die Schmelzflusselektrolyse | |
DE2631673C3 (de) | Kathodenelement für Elektrolysezellen, insbesondere zur Aluminiumelektrolyse | |
AT409233B (de) | Verfahren und anordnung zum herstellen von gusskörpern aus metallen | |
DE1812102B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blöcken | |
DE2804487C2 (de) | Vorrichtung zum Auffüllen von Blockköpfen abgegossener Metallblöcke nach dem Elektroschlackenumschmelzverfahren | |
DE2321446A1 (de) | Verfahren zum elektroschlackeumschmelzen | |
DE2321446C3 (de) | Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen | |
AT316027B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallblöcken rechteckigen Querschnittes, insbesondere von Brammen, durch Elektroschlackeumschmelzen | |
DE1187807B (de) | Vorgebrannte Kohleanoden fuer die Herstellung von Metallen, insbesondere von Aluminium, durch Schmelzflusselektrolyse | |
AT306938B (de) | Anlage zum Elektroschlacken-Umschmelzen von Metallen und Legierungren | |
DE1519748B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen elektrischen schmelzen und erstarren von hochschmelzenden stoffen | |
DE615263C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von raeumlichen Gittern aus Draht oder aehnlichem Werkstoff | |
AT314105B (de) | Vorrichtung zum Eletroschlacke-Gießen bzw. Umschmelzen, zur Herstellung von hohlen Metallblöcken | |
DE2224612C3 (de) | Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Abschmelzelektroden | |
AT282845B (de) | Verfahren zur Herstellung von Blöcken | |
AT295765B (de) | Kokille zum Herstellen von Hohlblöcken aus Metall oder Metallegierungen | |
DE1057291B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschmelzen von Metallen in einer Stranggusskokille in Zwillingsausfuehrung | |
DE445763C (de) | Verfahren zur Herstellung von flaechenhaften Gegenstaenden | |
DE1925438A1 (de) | Anlage zur Herstellung von Umschmelzbloecken | |
DE1519748C (de) | ||
AT345488B (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren bloecken mittels elektrischer schmelzung | |
DE2813716C2 (de) | Verfahren zum Elektroschlackegießen von Metallblöcken | |
DE1608069C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metall gußblocken durch Elektroschlackeumschmelzen und Anlage zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE957678C (de) | Gießform zur Herstellung von Gußdauermagneten mit magnetischer Vorzugs richtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |