DE2320939A1 - Schweisselektrode und lichtbogenschweissverfahren - Google Patents
Schweisselektrode und lichtbogenschweissverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das automatische und
halbautomatische Schweißen mit Hilfe eines elektrischen
Lichtbogens unter einer Schutzgasatmosphäre» wobei eine fortlaufende röhrenförmige Metallelektrode ait
einem Flußmittelkern bestimmter Zusammensetzung verwendet wird· Aue den Beetandteilen dee Flußmittels
wird bei den angewendeten Schweißtemperaturen bzw» unmittelbar darunter eine Schlacke mit einer ungewöhnlioh
hohen ViekoeitHt erzeugte
Das Lichtbogenschweißverfahren, bei dem yiußaittelkern-Elektroden verwendet werden, dient zum Schweifen von
Eisendetallen* Sie Gerste sum PluQmittelkern-Liohtbogenaohweißen umfaeeen im allgemeinen eine Gleichstromquelle
mit konstanter Spannung, eine gesteuerte Vorschubeinrichtung für den Schweißdraht und eine Schweißpistole
oder einen Schweißkopf. Die Abdeckung de« Schwel^metalles
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erfolgt durch den Flu8sBitt<§l]fe@g@ ä®s Ilekteoi©, durch.
den Licht bogesa. und sraaüt^li©! dta©!. @i® to® amien
zugeführtee §©@ ©der S-nsgtaiiigla® ®i@s®& Verfahren
ergibt ©inen tief tin&gdsg<§Eäi@si !lichtbogen, der große
wirtschaftlich© Vorteile besitzt. Die Vorbereitung der
Kasten zum Stumpf schweißen kann auf ein Minimum reduziert werden« und die zur Vervollständigung der Schweiß·«
▼erbindungen erforderlichen Mengen Schwelomatall sowie
die Schweißzeit können beträchtlich vermindert werden» Das stärkere Eindringen des Lichtbogens ermöglicht es,
daß die kleineren, wirtschaftlicher herstellbaren AuskehlechweiSwgen (fillet welds) gegenüber größeres
Auskehlschweißungen, die nach dem Üblichst Ei©Mtbog©ia«
Sahweißverfahren mit MetalXab&eckimg mit geringer Eindringtiefe
hergestellt wirdera, ©in© vergleichbare Festigkeit
und Belastbarkeit haben ■>
Das ^lußmittelkern-Schweißverfahren ergibt 3@hw@i@ungen
mit einer Qualität und Schweißgeschwindigkeiten, die
mit denen nach dem Unterpulver-Schweißverfahren hergestellten vergleichbar sind und die mit dem lockeren»
körnigen Flußmittel verbundenen Nachteile nicht besitzen« Das Verfahren hat den Vorteil, daß der Schweißer die
Schweißnaht sieht und den Schweißvorgang kontrollieren kann.
Fortlaufende Elektroden mit Flußmittelkern., beispieleweise
die in der USA-Patentschrift 3 051 822 beschriebenen Elektroden, haben bereits in die Schweißtechnik Eingang gefunden und werden immer häufiger verwendet.
Sie werden aber im allgemeinen nur iss der
horizontalen und ebenen Schweigstellung sowie
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nur innerhalb der Betriebe verwendet. Nach dem Stand
der Technik werden Sohweißungen in anderen Stellungen (out-of-position) mit den üblichen überzogenen Stabelektroden für Handbetrieb durchgeführt, also nach dem
üblicherweise als Lichtbogenschweißverfahren mit umhüllten Schweißelektroden bekannten Verfahren. Ss wurden
auch nackte oder mit Kupfer überzogene feste Stahlelektroden beim Schutzgas-Lichtbogenechweißen verwendet, um
die Schweißgeschwindigkeit zu erhöhen und um die durch das Auswechseln der Slektroden bedingten Unterbrechungen
zu vermeiden. Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß man hierau Schweißer mit großer Erfahrung benötigt,
um die durch das kalte Übergreifen oder durch mangelnde
Verschweißung bedingten Fehler auszuschalten.
Das Schweißen in nichthorizontaler Stellung mit fortlaufenden Flußmittelkern-Srahtelektroden konnte bei
größeren Querschnitten bisher nur mit kleineren Elektroden und kleineren Stromdichten durchgeführt werden»
Es bestand daher ein Bedürfnis nach einem Verfahren» das
die Verwendung einer fortlaufenden Elektrode außerhalb
des Fabrikbetriebs und auf Baustellen ermöglicht, wo in vertikaler Stellung, über Kopf oder in einer anderen
Stellung entsprechend der endgültigen Läge des Werkstückes geschweißt werden muß; gleichzeitig soll aber
das Werkstück auch in horizontaler und ebener Stellung geschweißt werden können.
Die Erfindung bezweckt eine neue und ausgedehntere Anwendung dee Schweißverfahrene, bei dem eine Flußmittelkern-Elektrode verwendet wird. Weiterhin soll erfindungegen&ß
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eine Elektrode zum Schweißen in vertikaler läge und
über Kopf geschaffen werden.
Weiterhin soll"erfindungsgemäß eine Flußmlttelkern-Drahtelektrode
mit kleinem Durchmesser geschaffen werden, deren Füllmaterial eine solche Zusammensetzung hat, daß
die Elektrode auch in einer anderen als der horizontalen Stellung verwendet werden karm0
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine maschinell hergestellte
Drahtelektrode geschaffen werden, mit der
vertikal angeordnete Auskehlechweißungen mit einem Minimum an Auswölbung erzeugt werden können, wie sie
für eine wirksame Ausnützung des Schweißmetalls für derartige Verbindungen und zur Erfüllung der industriellen Anforderungen erforderlich
Weiterhin soll erfindungegenäe ain Verfahren zur Verfügung
gestellt werden, nach dem größere Elektroden
mit entsprechend hb'hereia AbsclieiduBgggeschwindigkeiten
und höherer Leistungsfähigkeit verwandet werden können»
die aber beim Schweißen in-aai©r®^ -sis der horizontalen
Stellung dia gleichen Eigenschaftea wis Elektroden mit
kleinerem Durchmesser halsen»
Diese- und andere Siele, ii© sieh -aus der nachstehenden
BeecnreiSsung ergebens werden earfimtangsgesiSfl durch
ein Schutsgas-LichtbogeESöhweiiferfateen erreicht,
bei dem ein© Elektrode mit eiae^ St^lumhüilung verwendet
-wird,- in welcher ein-K©2?& eingeschlossen iet,
der ein Flußmittel- wiu, Siühtbegea-Stabilisie.rungsge-ifliseh
entMlto Der K®%n enthält 9 b@20g@n auf sein Gesamtgewicht,
etwa 1,5 bis etwa 4?5 #.eines Alkmlimetalls
(berechnet als Oxid)* etwa 29 Ms e1wa 70 $ Titandioxid»
309850/0816 '
etwa 1S5 bis etwa 16,5 # Siliciumdioxid, etwa 2,2 bis
etwa 6,6 # Mangandioxid, etwa 10 bis etwa 20 % Ferrosilicium,
etwa 10 bis etwa 25 1° Ferromangan und gegebenenfalls
bis zu etwa 6 # Hagnetite Diese Kernbestandteile
ergeben in den angegebenen Anteilen ein Flußmittel, das ein geringeres Fließvermögen ale die
bekannten Flußmittel hat.
Das Eernmaterial der Elektrode kann auch ein Pulver
einee Eisenmetalls in einer Menge von bis zu etwa 20 56 des gesamten Eerngewichts enthalten» Die zusammenhängende
metallische Umhüllung9 die den Kern umgibt,
kann etwa 70 bis etwa 90 # des Gewichts der Elektrode
ausmachen»
Das Alkalimetall ist vorzugsweise i?atriusat das dem
Kerngemiscfe als Sitanat, Silicat oder als eine geschmolzene Iritte mit hohem Titandio^iidgehalt zugesetzt
wird. Bas Sitanöiö3:id wird als Eutil und/oder
als geschmolzene Pritte mit hohem fitandioxidgehalt zugesetzte Desoxid&tionsi&ittel9 wie Mangan und Silicium,
werden in Form ihrer Ferrolegierung©!· zugesetzt» Das
gegebenenfalls verwendete lisenmetallpulver wird zugesetzt, um die Menge des abgeschiedenen SchweiSmetalla
ZVL erhöhen oder um dessen Zusammensetzung zu modifizieren. Das Metallpulver kann aus Eisen oder einem anderen
Metall besteheny so daß eine Legierung abgeschieden
werden kann, die als Hauptbestandteil Eisen enthalt, z. Bo eine Nickel-Eisen-Legierung oder eine Chrom»
Molybdän-Legierung; die beispielsweise etwa 2,25 bis
etwa 1,25 # Chrom und etwa 1,0 biß etwa 0,5 "f>
MolybdHn enthält.
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Naoh einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung
können die Bestandteile
<\es Flußmittels für den Kern
teilweise als geschmolsenes Material vorliegen, das
in Jona einer zubereiteten Fritte oder in Form geeigneter
vulkanischer Mineralien vorliegen kann«, Eine dritte wird dadurch hergestellt, &&& man !titandioxid,
Kieselsäuresand und Mangandioxid mit Hatriumearbonat
auf etwa 1010°0 (18500I1) zum Schmelzen erhitzt» dae
Erhitzen fortsetzt, bis das Kohlendioxid entwichen
und ein glasartiges produkt gebildet ist, worauf man dieses zum Gebrauch verkleinert und siebt. 3ie Kengen
der Bestandteile wer&es eo geifählt» dag raaa eine Pritte
mit etwa 47 $> ^iOg 9 etwa 15 $ Na2Os etwa 22 $ MaQg
und etwa 15 # SiO9 erhJ&t. Ee könnea auch etwa 1 ?
FegO« vorhanden aein. Der.Käxa enthält etwa 10 bis
etwa 30 $> dieses geachmolserüfüi Materials sowie etwa ■
25 Ms etwa 55 $ aatil, etws 10 bis etwa 20 $ ?exrosilicium
und etwa 10 bis etwß 25 ^ I?©rromangaii» 0egebsnenfalls
kann der'Kern auoh M3 ^u stws 12 β
KieselsäuresamU bie ^u etwa 6 $ Ifegnetit und bis zu
etwa 20 φ SisenmetailptilTer
eine Elektrode gemäS der Erfindung herzustellen,
formt man einen Streife» dea inshüllungsmateriale aus
Kohlenstoffstahl gtL eimem ü-.förmigen Kanal» Die relativen
Mengen der Bestandteile der Elektrode/ einschließlich des Kernmaterials» tonnen durch Verwendung von Umhiillungen
mit unterschiedlicher Vlandsfirke oder durch
Zusatz von Eieenmetallpulver zum Kern oder zum SIiIlmaterial
eingestellt werden β Die feinteiligen Kern·"
bestandteile werden in den Kanal eingebracht, der anschließend durch Zusa^menwalzen verschlossen
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■ - 7 -
wodurch diese Beatandteile in einem röhrenförmigen
Gebilde eingeschlossen werden, dessen Durchmesser vorzugsweise etwa 5 mm (3/1^ inch) beträgt, Sann wird
der Durchmesser dieser Vorform vermindert» beispielsweise indem sie durch Ziehformen mit einem immer
kleiner werdenden Durohmesser gezogen wird. Diese Elektroden werden mit kleineren Durchmessern, ζβB0
0,9p 1,15, 1,6 und 2 mm (0,035, 0,045, 1/16 und
5/64 inch) hergestellt, so daß zum Schweißen in einer
anderen als der horizontalen Stellung kleinere Stromstärken verwendet werden können„
Bei Verwendung der Elektrode gemäß der Erfindung kann mit wesentlich höheren Stromstärken gearbeitet
werden, weshalb wesentlich höhere Abseheidungsgesohwindigkeiten
erzielt werden ale bei Verwendung der bekannten Elektroden. Diese Ergebnisse beruhen teilweise auf der Zusammensetzung des Kerns t aus dem eich
eine Schlacke mit geringerem FlieSve^mögen bildet,
so daß der Schwaiger bei hohen Stromstärken eine befriedigende
Sohwei3ung vorsshaen 3»an, was bei Verwendung einer bekannten SlsSrtsode aidftS mBglieh wftre·
Diese schlacke hat eine gfcysilraliaohe und eise metallurgische Funktion, Sie Zue&ffi&sneetjnuig des Schlacke ermöglicht
die Bildung eise;» fsetes iiimI ftiiktiXsn Metalls
und liefert eine SeftweiSsskt mit sis®* glätten Vorm
und einem guten Aussahen -stern T^&mMR&migmi* Die
Herabsetzung des PließveasEgexi© iea? Sefelao^s kann auch
durch die Auswahl des? DG.sösiila1ii©!issii1:1;el beeinflußt
werden. Mit höheren SilieiiiegsSiälten kann das
Flie3vermögen herabgesetzte/wahrend g®i?iiage3?e Hiliciumgehalte
und höhere Hangangehalte das Fliegvermögen
erhöhen» Diese eingeschränkte Auswahl voa flußmittel
bestandteilen ermöglicht die Anwendung fön hohen
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Mangan/Silicium-Verhältnissen, wodurch die Kertoschlagzähigkeit
in der fertigen Yerschweißung erhöht wird. Beim Schweißen reagiert das Flußmittel mit dem
Metall unter Bildung der endgültigen Schlacke und unter Entwicklung ihrer physikalischen und chemischen
Eigenschaftenα
Nach einer bevorzugten Ausführungeform wird die Elektrode gemäß der Erfindung beim Schweißverfahren
als nacktes ρ kontinuierlich abschmelzendes Element verwendet« Beim Schweißen wird die Stromquelle /ait
der Elektrode elektrisch verbunden, und .es wird zwischen der Elektrode und dem Werkstück, das einen
Überzug aus normalem Host oder Hammersohlag haben kann, ein Lichtbogen erzeugt. Der Lichtbogen wird mit einem
Schutzgas umgeben, z.B. mit Kohlendioxid, einem Gemisch
aus 75 1» Argon und 25 i» Kohlendioxid, oder einem
Gemisch aus Argon und Sauerstoff. Die Elektrode wird in den Lichtbogen hineingeschoben, wobei der elektrische
Kontakt mit der Umhüllung der Elektrode aufrechterhalten bleibt, worauf der Lichtbogen relativ zum
Werkstück bewegt wird.
Bas Verfahren ist sowohl automatisch als auch halbautomatisch
durchführbar. Die maschinell hergestellte, röhrenförmige Abschmelzelektrode wird kontinuierlich
in den Lichtbogen hineingeschoben, worin das geschmolzene Metall durch eine SchutzatmosphHre, die
durch Zersetzung eines Teils der Flußmittelbestandteile in der Elektrode und durch von außen zugeführtes Gas
gebildet wird, gegenüber der äußeren Atmosphäre geschützt wird. Die gasförmige SehutzatmoephHre schützt
das geschmolzene Metall.vor dem in der Luft enthaltenen
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Stickstoff. Die Kernbestandteile bilden einen schützenden Schlackenüberzug, sie desoxidieren und reinigen
das Schwermetall, sie liefern die Legierungsbestandteile für das abgeschiedene Metall und tragen zur
Stabilisierung des Lichtbogens bei« Aufgrund des doppelten Schutzes werden ausgezeichnete Schweißungen
mit guten mechanischen Eigenschaften erzielt.
Die Erfindung ist durch die nachstehenden Beispiele in nicht einschränkender »/eise erläutert.
Ss wurde eine Elektrode gemäß der Erfindung hergestellt,
deren Umhüllung 36 $> und deren Kern H # des gesamten
Elektrodengewichts ausmachten., Der Kern enthielt ein
granuliertes Gemisch mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung:
Geschmolzene Pritte ' 20 56
Rutil 44 5έ
Magnetit 6 56
Eisenpulver 5 #
Perrosilicium 12 f>
Perromangan 13 i>
Anders gesagt, hatte der Kern ungefähr die nachstehlend
angegebene Zusammensetzung:
Ha2O 3,0 #
TiO2 53,4 56
MnO2 ' 4,4 56
SiO2 3,0 $>
Magnetit 6 $>
Eisenpulver 5 56
Ferrosilicium 12 56
Ferromangan 13 £
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Bas für den Kern verwendete Gemisch wurde in an sich
bekannter Weise in die umhüllung aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt eingeschlossen. Diese Anordnung wurde bis auf einen Außendurchmesser von etwa
1*6 mm (1/16 inch) ausgezogen und in einer Schutzgasiichtbogenschweißvorrichtung
(COg als Schutzgas) zur Herstellung einer Kehlsehweißung (fillet weld) von
etwa 6j»4 Him (1/4 inch) auf einer etwa 13 mm (1/2 inch)
starken Platte in vertikaler Stellung verwendet» Zum
Vergleich wurde eine zweite Schweißung mit einer ähnlichen Platte unter Verwendung einer handelsüblichen
Elektrode vom lyp 70 T=-1 mit einem Durchmesser von etwa
1,6 mm (1/16 inch) durchgeführt„ In beiden Fällen
wurde der Schweißstrom auf eine Starke eingestellt, die
zu einer Schweißung mit einem allgemein akzeptierten Aussehen und Qualität führt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle I angegeben.
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Tabelle I Schweißungen an einer vertikalen Stahlplatte von etwa 13 mm
Art der Sohweißung*
O CD OO
Bedingungen Elektrode
Maximum
Optimum
AA** kg/Std.
(lbs/Std.)
kg/Std c (lbs/Std.)
kg/Std.
(lbs/std·)
(lbs/std·)
kg/std. x (lbs/Std.)
160/25 1,13 (2,5) 200/26 2,27 (5) HO/25 0,45 (1) 170/25 1,36 (3)
Elektrode 200/26 2,31 (5,1) 250/27 3,9 (8,6) 180/26.1,9 (4,2) 200/26 2,27 (5) ^
von Beispiel 1 -ν
* Art der Schweißung (a) Vorschub ohne Schwingung zur Herstellung einer Schweißung,
die In der Industrie als Adernwulst "(stringer bead)" bekannt ist.
(b) Schwingende Elektrode (als "Weben") bekannt, um einen "Sims"
(shelf) aus Schweißmetall zu bilden und die Schweißnaht zu vergrößern»
** Ampei^Volt
ho co
N) O-CO CO CO
Tabelle I seigt einen Vergleich der Abeoheidungegeschwindigkeiten
des Schweißmetalls bei verschiedenen Stromstärken für zwei Elektrodenarten. Die bei
höheren Sehweißstroiast>irken .erzielbaren Absöheidungsgeschwindigkeiten
sind offensichtlich und führen zu beträchtlichen Einsparungen.
Die mit den Elektroden gemäß der Erfindung beim Schweißen
erzielbaren Vorteile können auch durch einen Vergleich mit dem allgemein üblichen Verfahren zur Herstellung
von SohweiSungen in einer nicht-horizontalen Stellung,
doho mit den üblichen umhüllten Stabelektroden für
den Handbetrieb gezeigt werden. Tabelle II gibt einen
Vergleich über die Abscheldungsgeechwindigkeiten des
Schweißmetalls bei den üblichen Stromstärken auf vertikalen Platten der in Tabelle I angegebenen Art*
tabelle II Nicht-horizontale Schweißungen auf einer Stahlplatte
von etwa 13 mm
Elektrode Größe
Elektrode Größe
E 6010 3,2 mm (1/8")
B 6010 4,0 mm (5/32)
E 6010 4,8 mm (3/16)
Beispiel 1 1,6 mm (1/16)
160
175
180
180
Äbseheidimgageschwindigkeit
kg/Std. (lb/Std.l 1,0 1,33
1,65 1,9
(2,2) (2,9) C396)
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« 13 -
Die Elektrode AWS, Klasse Ξ 6010 ist seit Jahres die
Standard-Elektrode aus ¥eichstahl, die iß der Bauindustrie und auf Warften für das Schweißen in nichthorizontaler Stellung verwendet wird« Die Auswahl der
Slektrodengröflen hängt von der Dicke des Materials»
der Größe der erforderlichen Auskehlung und der Erfahrung des Schweißers ab. Ein Durchmesser iron etwa
4fO an entspricht der am häufigsten verwendeten Durchsohnittsgröße.
Die größte zulässige. Dicke für nichthorizontales Schweißen "betragt etwa 4»8 mm»
Bein Vergleich ist auch die Wirksaafeeit im Betrieb
sehr wichtig, Sie Elektroden vom Typ E 6010 einä
mir in längen von etwa 38 cm. verfügbar? und nachdem
etwa 30 cm abgebr&nnt sind, muS eino gewisse Zeit
sum Auswechseln des Elektrode in K&zi genommen werden»
Mit der fortlaufenden Elektrode gemäß der Erfindung
kann man eine viel höiiore Wirksamkeit im Betrieb er«
zielen.
Die in Tabelle II angegebenen Abschsidungsgeechwindigkeiten
sind auf eine Leistungsfähigkeit von 100 #>
d.h. auf ein kontinuierliches Schweißen, bezogene
Tatsächlich aber hat die überzogene Btabelektrode vom
Typ B 6010 nur eine durchschnittliche Leistungsfähigkeit von 25 i» oder weniger» da beim Auswechseln der Elektroden
viel Zeit verlorengeht. Die Leistungsfähigkeit der fortlaufenden PluSmittelkern-Elektrode ist deshalb
weit höher als die der Elektrode vom Typ E 6010»
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Die Eigenschaften des mit Hilfe einer Elektrode aaoh
Beispiel 1 abgeschiedenen Schweißmetalls sind in
Tabelle III-angegeben»
T a T) β 1
Eigenschaften des abgeschiedenen Metalls
Typische mechanische Eigenschaften
Streckgrenze, kg/eia (psi) giigf estigkeit, kg/cm (psi)
Dehnung in 5 cm
Typische Kerbschlagzähigkeitseigenschaften
(Charpy V-Kerbe) Yersuchs temperatuxeK
22°C (720F)
-18°C (0°2?)
-18°C (0°2?)
Typische Schweißmetallanalyse Kohlenstoff Mangan 0,08 υ 1,47 $>
Nach dem Schweißen
5350 (76000) 6330 (90000)
27
9*1 iDkp (66 ft.-lbo)
4,6 " (33 M )
Silicium 0s74 ^
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Abscheidung von Metall mit der in Tabelle III angegebenen Zusammensetzung;
vielmehr kann die gleiche Srundmasse für den Plußmittelkern zur Abscheidung von Legierungen modifiziert
werden, wenn statt des dem Kern als Metall» pulver zugesetzten Eisens Legierungen verwendet werden.
In Tabelle 17 sind typische niedriglegierte Absoheidungen
angegeben, die auf diese '.vreise hergestellt werden Ts&naen
und die zum Schweißen von niedriglegierten Stählen mit
3 0 9 8 S 0 / 0 8 1 6-
ähnlicher Zusammensetzung oder mit vergleichbaren
Eigenschaften verwendet werden können.
!Tabelle IV
Niedriglegiertes, | b | C | abgeschiedenes | e | Metall | |
Elektrode | a | 0,07 | 0,07 | d | 0,07 | f |
Kohlen stoff |
0,07 | 1,00 | 1,00 | 0,07 | 1,00 | 0,07 |
Mangan | 0,90 | 0,60 | 0,60 | 1,00 | 0,60 | 1,00 |
Silicium | 0,60 | 1,50 | 2,25 | 0,60 | 0,60 | |
Chrom | 0,50 | 1,00 | «=. | 2,50 cc» |
0,25 | |
Nickel Molybdän |
0,50 | 1,00 | 1,75 0,30 |
Hierbei handelt es sich um die typischen niedriglagierten
Legierungsarten für.das Schutzgaa-Metall-LichtbogenschweiSen,
wie sie in der "America» Welding Society Specification A5°5" aufgeführt sind.
Die Werte für die Stromstärke und die Bpannung beim Schweißen mit den Elektroden gemäß der Erfindung in den
verschiedenen Stellungen sind in Tabelle "F angegeben.
Biese Ergebnisse wurden mit 100 ^igem Kohlendioxid als
Schutzgas (Taupunkt -400C) erhalten. Wird ein GeMisoh
aus 75 i> Argon und 25 $ Kohlendioxid als Schutzgas verwendet, vermindern sich alle nachstehend angegebenen
Spannungen um etwa 0 bis 1,5 Volt 0 Pur die meisten
automatischen Verfahren können die angegebenen Stromstärken um 25 # erhöht werden.
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Ee können horizontale und vertikale Stumpfschweiflungen
mit einer geregelten SchwelSnahtkontur In Form von
fluchtenden SchwelBungen oder geregelten Verstärkungen
erhalten werden, die das gewöhnlich bei Plußraittelkernllektroden anderer Zusammensetzung auftretende rauhe
Aussehen nicht zeigen.
Säbel-le T
SchweiSetrometärken t |
Mindest*
werte |
24 | ind | •spannungen | 25 | V |
Höchst
werte |
A, | 30 | V |
Durchmesser der
Schweißstelle 1,15 m (O,045n) |
125 A, | 24 |
Optimal-
Werte |
25 | V | 280 | A, | 26 | V | |
Eben und horizon
tal |
125 A, | 24 | V | , 180 A, | 25 | V | 210 | A, | 26 | V |
Vertikal | 125 A, | V | 180 A, | 210 | ||||||
Ober Kopf | 26 | V | 180 A, | 27 | V | A, | 34 | V | ||
Durchmesser der
Schweißstelle 1,6 mm (1/16«) |
180 A, | 26 | ■ | 26 | V | 430 | A, | 27 | T | |
Eben und horizon
tal |
180 A8 | 26 | V | 250 As | 26 | Ύ | 250 | A, | 27 | V |
Tertikai | 180 A, | ? | 200 A, | 250 | ||||||
Ober Kopf | V | 225 A, | ||||||||
Hieraus ergibt sich, daß die Elektrode gemäß der Srfladung
ein hervorragendes Schweißverhalten in allen Stellungen
zeigt.
- Patentansprüche -
309850/0816
Claims (1)
- Patentansprüche1. Schweißelektrode mit einer Stahlumhüllung und eines Kern, dadurch gekennzeichnet! daß der Kern, bezogen auf sein Gewicht, etwa 1,5 bis etwa 4,5 $ eines Alkalimetalle (berechnet als Oxid) etwa 29 bis etwa 70 i» Titandioxid, etwa 1,5 bis etwa 16,5 t Siliciumdioxid, etwa 2,2 bis etwa 6,6 # Mangandioxid, etwa 10 bis etwa 20 f> Ferrosillcium und etwa 10 bis etwa 25 Jt Perromangan enthält·2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö eie biß au etwa 6 $ Magnetit enthält«5» Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das sie etwa 20 # (bezogen auf das Gewioht des "Kerns) eines Metallpulvere enthält»4e Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daS das Alkalimetall natrium darstellt«5ο Elektrode, naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metal!umhüllung einen Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt darstellt und etwa 70 bis etwa 90 Gew»~£ der Elektrode ausmacht„6ο Schweißelektrode sit einer Stehlumhüllung und einem Kern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern, bezogen auf sein Gewioht, etwa 25 bis etwa 55 £ Titandioxid, etwa 10 bis etwa 20 i Ferrosilicium, etwa 10 bis etwa 25 Jt ferromangan und etwa 10 bis etwa 30 £ eines geschmolzenen Materials enthält, das (bezogen auf das Gewicht) etwa 15 l· Natriumoxid, etwa 47 t Titandioxid, etwa 22 i» Mangandioxid und etwa 15 £ Siliciumdioxid enthält»309850/0 81&7* Elektrode nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daS sie Kieselsäureeand la einer Menge von bis zu •twa 12 Gew»~;£ des Kerns enthält.8. Elektrode naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daa sie Magnetit bis zu etwa 10 Gew.-# des Kerns enthält,9« Elektrode naoh Anspruch 6g dadurch gekennzeichnet, daS sie ein Metallpulver bis zu etwa 20 ßew.-sfr' des Kerns enthält.10«, Elektrode naoh Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daS die Metalluahtillung einen Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt darstellt und etwa 70 bis etwa 90 # des Elektrodengawiefet® ausmacht·11. Elektrode naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da8 das geschmolzene Material vulkanisch ist,12» Verfahren zum elektrischen LiohtbogensohweiSeh, wobei zwischen dem Werkstück und einer Slektrode ein elektrischer Lichtbogen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Elektrode mit einer Umhüllung verwendet, die etwa 70 bis etwa 90 £ des Elektrodengewichtes ausmaoht und die einen Kern enthalt, der (bezogen auf sein Gewicht) ein granuliertes Gemisch aus etwa 25 bis etwa 55 ft Titandioxid, etwa 10 bis etwa 20 # Ferrosilicium, •twa 10 bis etwa 2$ $> 9>®?romangan und etwa 10 bis «twa 30 £ eines gesohmolsenen Materials enthält,3Q985G/Ö816das (bezogen auf sein Gewicht) etwa 15 %> Natriumoxid, etwa 47 i° Titandioxid, etwa 22 # Mangandioxid und etwa 15 # Siliciumdioxid enthält, das man den Lichtbogen mit einer Schutzgasatmosphäre umgibt, die Elektrode unter Aufrechterhaltung des elektrischen Kontaktes mit der Außenseite der Elektrode in den Lichtbogen bringt und den Lichtbogen relativ zum Werkstück bewegt»T3.Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeicl&iet, daS man als Schutzgas Kohlendioxid verwendet.H.Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schutzgas ein Gemisch, aus Argon und Kohlendioxid verwendete15° Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweißen, wobei ein elektrischer Lichtbogen zwischen dem Werkstück und einer Elektrode erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Elektrode verwendet, deren Umhüllung etwa 70 bis etwa 90 # des Elektroden» gewichts ausmacht und deren Kern (bezogen auf sein Gewicht) ein Gemisch aus etwa 1,5.bis etwa 4,5 i> eines Alkalimetalls (berechnet als Oxid), etwa 29 bis etwa 70 56 Titandioxid, etwa 1,5 bis etwa 1b,5 £ Siliciumdioxid, etwa 2,2 bis etwa 6,6 ί Mangandioxid, etwa 10 bis etwa 20 ~f> Ferrosiliciua und etwa 10 bis etwa 25 1> Perroraangan enthält, daß man den Lichtbogen mit einer Schutzgasatmosphäre umgibt, die Elektrode unter Aufrechterhaltung des elektrischen Kontakts mit der Außenseite der Elektrode in den Lichtbogen bringt und den Lichtbogen relativ zum Werkstück bewegt.309850/0816-•20:- .'16o Verfahren nach Anspruch 15» daduroh gekennzeichnet, daß man ale Schutzgas Kohlendioxid verwendete17» Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnete daß der Kern bis zu etwa 6 GeWo~# Magnetit enthält^16. Verfahren nach Anspruch 15» daduroh gekennzeichnet, daß der Kern bis zu etwa 20 $> (bezogen auf sein Gewicht) einee Metallpulvere enthält.19° Verfahren naoh Anspruch 15, daduroh gekennzeichnet, daß die HetallumhUllung der Elektrode einen Stahl mit niedrigem Kohlenetoffgehalt darstellt.309850/08 16
Applications Claiming Priority (2)
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US25739572 | 1972-05-26 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2320939C3 DE2320939C3 (de) | 1976-08-05 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0067494A1 (de) * | 1981-06-03 | 1982-12-22 | Sunbeam Nederland B.V. | Schweisselektrode |
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EP0067494A1 (de) * | 1981-06-03 | 1982-12-22 | Sunbeam Nederland B.V. | Schweisselektrode |
Also Published As
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GB1373209A (en) | 1974-11-06 |
CH589500A5 (de) | 1977-07-15 |
JPS4942539A (de) | 1974-04-22 |
ES440419A1 (es) | 1977-03-01 |
ATA459673A (de) | 1975-03-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SUNBEAM NEDERLAND B.V., WEESP, NL |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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