DE2320872B2 - Röhrenofen - Google Patents
RöhrenofenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G9/14—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
- C10G9/18—Apparatus
- C10G9/20—Tube furnaces
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Description
3. Röhrenofen nach Anspruch 1 oder 2, da- hitzt werden, und der Verweilzeit der Kohlenwasserdurch
gekennzeichnet, daß die Rohre (6, 7) im stoffe beeinflußt, und zwar in der Weise, daß die
wesentlichen senkrecht angeordnet sind. Ausbeute von beispielsweise Äthylen bei der Kom-
4. Röhrenofen nach einem der Ansprüche 1 bination von erhöhter Temperatur und kurzer Verbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre 25 weitaeit ansteigt. Die kurze Verweilzeit hat zur Folge,
(6, 7) in einer langgestreckten, im Querschnitt daß der Sekundärzerfall von primär gebildeten, gedoppel-T-förmigen
Brennkammer (2) angeordnet wünschten Produkten, wobei unerwünschte Reaksind, die aus einem zentralen, im Querschnitt tionen zu höhermolekularen Produkten ablaufen,
rechteckigen Raum (10) und zwei an dessen zurückgedrängt wird.
Stirnseiten anschließenden und quer zu diesem 30 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
liegenden, ebenfalls im Querschnitt rechteckigen einen Röhrenofen der beschriebenen Art zu entRäumen
(11) besteht. wickeln, der bei geringem Aufwand eine kleinere
5. Röhrenofen nach Anspruch 4, dadurch ge- Verweilzeit bzw. ein höheres Durchsatzvolumen zukennzeichnet,
daß die Rohre (6) mit größerem läßt.
Querschnitt im zentralen Raum (10) und die 35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geRohre
(7) mit kleinerem Querschnitt in den zu löst, daß jeweils zwei Rohre nach Durchlaufen eines
dem zentralen Raum (10) querliegenden Räumen Teiles der Strahlungszone zu einem Rohr mit ent-(11)
angeordnet sind. sprechend größerem Querschnitt vereinigt sind.
Da die Gesamtoberfläche zweier Rohre bestimm-40 ten Querschnitts größer ist als die Oberfläche eines
Rohres mit entsprechend größerem, d. h. in diesem
Fall doppelten Querschnitt, weist die Rohranordnung vor der Vereinigung eine größere Heizfläche
Die Erfindung betrifft einen Röhrenofen für die auf. Da weiterhin die übertragene Wärmemenge dithermische
Spaltung von Kohlenwasserstoffen, ins- 45 rekt proportional der Heizfläche ist, wird bei gleicher
besondere zur Herstellung von hauptsächlich Äthy- Temperatur mehr Wärme auf die Kohlenwasserstoffe
len enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen, mit übertragen, so daß eine Verkürzung der Verweilzeit
Rohren zur Führung bereits angewärmter Kohlen- bzw. eine Steigerung des Durchsatzvolumens mögwasserstoffe
durch eine Strahlungszone, wobei die lieh ist.
Strahlungszone durch eine beheizte Brennkammer 50 Die auf den Einsatz zu übertragende Wärmegebildet ist und die Rohre in der Strahhingszone menge und damit die Heizflächenbelastung bleibt
schlangenartig angeordnet sind. nicht über die gesamte Rohrlänge konstant. Vielmehr
Es sind bereits Röhrenöfen für die thermische ist der Betrag der zu übertragenden Wärmemenge
Spaltung von Kohlenwasserstoffen, z. B. von Naph- am Eintritt des Einsatzes in die Brennkammer am
tha, bekannt, die eine durch eine Brennkammer ge- 55 größten und fällt dann bis zum Ende des Rohres,
bildete Strahlungszone enthalten, deren Wände und d. h. bis zum Ausgang der Spaltprodukte, ab.
deren Boden mit Brennern zum Beheizen der Kam- Demzufolge ist der Anmeldungsgegenstand vor-
deren Boden mit Brennern zum Beheizen der Kam- Demzufolge ist der Anmeldungsgegenstand vor-
mer versehen sind. Innerhalb der Strahlungszone teilhafterweise derart weitergebildet, daß der Quersind
die die Kohlenwasserstoffe führenden Rohre schnitt der Einzelrohre in Strömungsrichtung der
schlangenförmig oder gerade aufgehängt. Oberhalb 60 Kohlenwasserstoffe zunimmt. Damit wird erreicht,
der Strahlungszone ist eine Konvektionszone ange- daß die Kohlenwasserstoffe anfangs infolge der
ordnet, in der die Kohlenwasserstoffe, bevor sie in größeren Heizfläche sehr schnell Wärme aufnehmen
den Rohr der Strahlungszone gespalten werden, und dann mit ansteigendem Rohrquerschnitt mit
durch Verbrennungsgase auf eine Temperatur, bei nahezu konstanter, nur leicht ansteigender Tempeder
noch keine merkliche Spaltung auftritt, vorgeheizt 65 ratur den Ofen durchlaufen. Die Kohlenwasserstoffe
werden (»Industrial and Engineering Chemitry«. werden somit schon am Eintritt fast bis zur maxi-VoI.
59, Nr. 5, Mai 1967, S. 72 und 73; DT-OS mal zulässigen Temperatur aufgeheizt, was eine er-07
012; »Erdöl und Kohle-Erdgas-Petrochemie«, heblich bessere Spaltwirkung bedeutet, während bei
der konventionellen Bauart mit konstantem Rohrquerschnitt über die ganze Rohrlänge diese maximale
Temperatur erst am Austritt des Ofens erreicht wird.
Sehr zweckmäßig ist es äußere· im, wenn die Rohre
im wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
Um eine optimale Ausnutzung des verfügbaren Platzes zu erreichen, ist es weiterhin besonders vorteilhaft,
wenn die Rohre in einer langgestreckten, im Querschnitt doppel-T-förmigen Brennkammer angeordnet
sind, die aus einem zentralen, im Querschnitt rechteckigen Raum und zwei an dessen Stirnseiten
anschließenden und quer zu diesem liegenden, ebenfalls im Querschnitt rechteckigen Räumen besteht.
Bezüglich einer günstigen Temperaturverteilung über die Rohrlänge ist der Anmeldungsgegenstand
auch derart weitergebildet, daß die Rjhre mit größerem
Querschnitt im zentralen Raum und die Rohre mit kleinerem Querschnitt in den zu dem zentralen
Raum quer liegenden Räumen angeordnet sind. In dem folgenden Zahlenbeispiel sind die Betriebsergebnisse
des erfindungsgemäßen Röhrenofens denjenigen eines konventionellen Röhrenofens gegenübergestellt:
Konven | Er- | |
tioneller | findungs- | |
Röhrenofen | g^mäßer | |
Röhren | ||
ofen | ||
Einsatzprodukt | Naphtha | Naphtha |
Verhältnis von Wasserdampf | 0,5 | 0,5 |
zu Naphtha | ||
Durchsatz/Rohrschlange, kg/h |
3406 | 3406 |
Maximale Rohrwand | 1027 | 1014 |
temperatur, 0C | ||
Austrittsdruck, ata | 1,9 | 1,9 |
Verweilzeit, Sek. | 0,5 | 0,36 |
C2H4-Ausbeute, | 23,3 | 24,1 |
Gewichtsprozent |
Ein Vergleich der Betriebsergebnisse der beiden Öfen zeigt, daß bei gleichem Durchsatz die Verweilzeit
beim erfindungsgemäßen Ofen um etwa 28°/o kleiner ist als beim konventionellen Ofen. Trotzdem
ergibt sich bei einer um 13° C niedrigeren Rohrwandtemperatur
noch eine größere Äthylenausbeute.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in den F i g. 1 bis 4 schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Röhrenofens,
F i g. 2 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Röhrenofens,
F i g. 3 schematisch die Rohrführung und Rohrvereinigung,
F i g. 4 den Temperaturverlauf über die Rohrlänge. Zur besseren Übersicht sind ähnliche Teile in den
Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In F i g. 1 ist ein Röhrenofen 1 mit einer Brennkammer 2 dargestellt, deren Wände 3 und deren
ίο Boden 4 mit Brennern 5 versehen sind. Innerhalb
der Brennkammer 2 sind Rohre 6, 7 schlangenförmig und senkrecht angeordnet. Die Rohre 6 weisen einen
größeren Querschnitt auf als die Rohre 7, die über schematisch angedeutete Verbindungsrohre 8 von
einem außerhalb der Brennkammer 2 liegenden Zulaufrohr 9 gespeist werden.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt des Röhrenofens 1 mit einer langgestreckten doppel-T-förmigen Brennkammer
2, die aus einem zentral angeordneten,
ao rechteckigen Raum 10 und zwei an dessen Stirnseiten
angrenzenden und quer zu diesen liegenden, ebenfalls rechteckigen Räumen 11 besteht. Die
Rohre 7 mit dem kleineren Querschnitt sind in dem zentralen Raum 10 quer liegenden Räumen 11 angeordnet
und werden in Richtung zum Ofenzentrum zu Rohren 6, die in dem zentralen Raum 10 angeordnet
sind, größeren Querschnitts vereinigt. Der Einfachheit halber sind nur zwei verschiedene Rohrquerschnitte
gezeichnet.
In F i g. 3 ist die Rohrzusammenführung und die Strömungsrichtung der Kohlenwasserstoffe schematisch
dargestellt. Die Kohlenwasserstoffe strömen in Richtung der Pfeile 12 in jeweils zwei Rohren 7, die
in Slrömungsrichtung zu einem Rohr 6 mit entsprechend größerem Querschnitt vereinigt sind. Die gespaltenen
Kohlenwasserstoffe verlassen den Röhrenofen in Richtung der Pfeile 13.
Fi g. 4 zeigt ein Diagramm, in dem die Temperatur T der Kohlenwasserstoffe über die Rohrlänge L
aufgetragen ist. Die Kurve α gibt hierbei den Temperaturverlauf bei der konventionellen Bauart, also bei
einem Rohr mit konstantem Querschnitt, wieder, während die Kurve b den Temperaturverlauf bei der
erfindungsgemäßen Rohrvereinigung zeigt. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, wird schon kurz hinter
dem Eintritt der Kohlenwasserstoffe eine sehr hohe Temperatur erreicht, die dann bis zum Austritt der
Kohlenwasserstoffe aus dem Röhrenofen nur noch wenig bis zur Endtemperatur ansteigt.
Auf diese Weise werden die verwendeten Rohrwerkstoffe über die gesamte Rohrlänge nahezu gleich
hoch beansprucht, und es besteht an keiner Stelle die Gefahr, wie etwa am Rohrende gemäß der konventionellen
Bauart, daß die Beanspruchung die zulässigen Werte überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
14. Jahrgang, Mai 1961, Nr. 5, S. 350; »Chem&er-
Patentansprüche: Zeitung«, 95. Jahrgang [1971], Nr. 3, S. 137; »Linde
Berichte aus Technik und Wissenschaft«, Heft 23, 1. Röhrenofen für die thermische Spaltung von 1967, S. 15).
Kohlenwasserstoffen, insbesondere zur Herstel- 5 Bei diesen bekannten Röhrenofen besitzen die in
lung von hauptsächlich Äthylen enthaltenden der Strahlungszone angeordneten Rohre entlang
Kohlenwasserstoffgemischen, mit Rohren zur ihrer gesamten Länge einen konstanten Querschnitt.
Führung bereits angewärmter Kohlenwasserstoffe In der Strahlungszone ist somit die Oberfläche und
durch eine Strahlungszone, wobei die Strahlungs- damit auch die Heizfläche pro Längeneinheit eines
zone durch eine beheizte Brennkammer gebildet io Rohres konstant. Damit ist aber auch die bei konist
und die Rohre in der Strahlungszone schlan- stanter Temperatur pro Längeneinheit übertragbare
genartig angeordnet sind, dadurch gekenn- Wärmemenge, also die Heizflächenbelastung, ebenzeichnet,
daß jeweils zwei Rohre nach Durch- falls konstant. Dies wiederum hat zur Folge, daß
laufen eines Teiles der Strablungszone zu einem innerhalb der Strahlungszone die Temperatur der
Rohr mit entsprechend größerem Querschnitt 15 Kohlenwasserstoffe relativ langsam steigt, was in
vereinigt sind. nachteiliger Weise zu einer relativ hohen Verweilzeit
2. Röhrenofen nach Anspruch 1, dadurch ge- der Kohlenwasserstoffe in der Strahlungszone bzw.
kennzeichnet, daß der Querschnitt der Einzel- zu einem kleinen Durchsatzvolumen führt.
rohre in Strömungsrichtung der Kohlenwasser- Die Spaltwirkung wird jedoch wesentlich von der
stoffe zunimmt. so Temperatur, auf welche die Kohlenwasserstoffe er-
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320872 DE2320872C3 (de) | 1973-04-25 | Röhrenofen | |
JP49041083A JPS5756518B2 (de) | 1973-04-25 | 1974-04-15 | |
US05/463,103 US4014749A (en) | 1973-04-25 | 1974-04-22 | Tube furnace for the cracking of organic feed stock |
IT21841/74A IT1010044B (it) | 1973-04-25 | 1974-04-24 | Forno tubolare |
FR7414169A FR2227314B3 (de) | 1973-04-25 | 1974-04-24 | |
ES425637A ES425637A1 (es) | 1973-04-25 | 1974-04-24 | Perfeccionamientos en hornos tubulares. |
US05/754,955 US4160701A (en) | 1973-04-25 | 1976-12-28 | Tube furnace for the cracking of organic feed stock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320872 DE2320872C3 (de) | 1973-04-25 | Röhrenofen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320872A1 DE2320872A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2320872B2 true DE2320872B2 (de) | 1975-12-04 |
DE2320872C3 DE2320872C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5756518B2 (de) | 1982-11-30 |
US4014749A (en) | 1977-03-29 |
ES425637A1 (es) | 1976-06-16 |
DE2320872A1 (de) | 1974-11-07 |
IT1010044B (it) | 1977-01-10 |
JPS5046605A (de) | 1975-04-25 |
FR2227314B3 (de) | 1977-03-04 |
FR2227314A1 (de) | 1974-11-22 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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