DE2320705C3 - Dekorative Folie und eine Zerteilbzw. Schlitzfaser daraus - Google Patents

Dekorative Folie und eine Zerteilbzw. Schlitzfaser daraus

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DE2320705C3
DE2320705C3 DE19732320705 DE2320705A DE2320705C3 DE 2320705 C3 DE2320705 C3 DE 2320705C3 DE 19732320705 DE19732320705 DE 19732320705 DE 2320705 A DE2320705 A DE 2320705A DE 2320705 C3 DE2320705 C3 DE 2320705C3
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Yorikazu; Yonemura Utami; Hino; Negishi Sutemi Higashiyamato; Tokio Tamura (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine dekorative Folie, weiche eine schöne Farbe aufweist, wie z. B. eine goldene oder silbrige Farbe, und welche, wenn sie z. B. in Form einer Schlitz- bzw. Zerteilfaser in ein Fasergefüge eingearbeitet wird und zusammen mit dem gesamten Fasergefüge gefärbt wird, keine Änderung in ihrem Farbton erleidet. Die Erfindung betrifft ferner Zerteilfasern daraus.
Es sind dekorative Folien bzw. Filme bekannt, welche durch Niederschlagen eines Metalles, wie Aluminium oder Silber auf der Oberfläche einer Basisfolie aus synthetischem Harz in bekannter Weise und Bildung eines schützenden Überzugs aus einem Nitrocellulose-, Polyurethan- oder Epoxyharz auf der Oberfläche der erhaltenen Metallschicht hergestellt werden und Zerteilfasern, welche durch Zerteilen bzw. Schlitzen der dekorativen Folien mittels eines Längsschneiders gebildet werden. Wenn ein gewebtes oder gestricktes Gewebe, welches eine solche dekorative FaFer (welche oft als Goldgarn oder Silbergarn bezeichnet wird) enthält, gefärbt wird, geschieht es oft, daß der Schutzüberzug der dekorativen Faser gefärbt wird, wobei die dekorative Faser verfärbt wird. Somit können die dekorativen Fasern nicht zum Zwecke der Dekoration diesen oder die Schutzschicht entartet oder wird zerstört. Es war daher notwendig, das dekorative Garn und die anderen Garne, die damit verwebt werden sollten, getrennt zu färben. Dies ist selbstverständlich kompliziert und zeitraubend.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile des Standes der Technik dadurch beseitigt werden können, daß man auf der Oberfläche einer auf einer Basisfolie aus synthetischem Harz abgelagerten Metallschicht so einen Schutzüberzug aus einem Fluorharz, welches in 100 ecm Methyläthylketon in einer Menge von mindestens 1 g bei 20" C löslich ist. bildet.
Die Erfindung betrifft somit eine dekorative Folie und eine Zerteil- bzw. Schlitzfaser daraus, bestehend aus einer Basisfolie bzw. einem Basisfilm aus einem synthetischen Harz mit einet darauf abgelagerten Metallschicht und einem auf der Metallschicht ausgebildeten schützenden Harzüberzug, die dadurch gekennzeichnet ist, daß dieser Harzüberzug aus einem (>o Fluorharz mit einer solchen Löslichkeit besteht, daß es sich in 100 ecm Methyläthylketon in einer Menge von mindestens 1 g bei 20"C löst.
!Zs ist bekannt, dnß. wenn eine Lösung eines Fluorharzes in einem Losungsmittel auf das Basismate- <>s rial aufgetragen wird, der erhaltene Überzug oft seine Durchsichtigkeit verliert. Es wurde jedoch gefunden, das vorstehend erwähnte Fluorharz nicht den Nachteil der Verringerung der Brillanz der schönen Farbe der abgelagerten Metallschicht herbeiführt.
-Im allgemeinen besitzen Fluorharze eine gute chemische Beständigkeit und Beständigkeit gegen Verschmutzen, jedoch weisen sie andererseits den Nachteil einer schlechten Löslichkeit auf. Es ist z. B. bekannt, daß Polyvinylidenfluorid bei Zimmertemperatur in einer sehr beschränkten Anzahl von Lösungsmitteln, wie Ν,Ν-Dimethylformamid, löslich ist. Im übrigen sind fast alle Fluorharze in den üblichen in weitem Umfang verwendeten organischen Lösungsmitteln unlöslich und die Bildung von Überzügen unter Verwendung von Fluorharzen erfordert das Backen bei Temperaturen, die derart hoch sind, wie 2500C oder darüber. Demzufolge sind sie nicht leicht verwendbar. Es ist auch bekannt, daß es schwer ist, aus den Fluorharzen bei Zimmertemperatur einen durchsichtigen und zähen Überzug zu bilden. Aus diesem Grunde wurde nie versucht, ein Fluorharz dazu zu verwenden, um einen Schutzüberzug auf eine abgelagerte Metallschicht einer dekorativen Folie oder einer Zerteilfaser daraus zu bilden. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß ein Fluorharz mit der angegebenen Löslichkeit in der. Lage ist, bei Zimmertemperatur auf eine abgelagerte Metallschicht einer dekorativen Folie oder einer Aufschlitzfaser daraus einen zähen und durchsichtigen Überzug zu bilden, was ermöglicht, die Nachteile seiner Verfärbung, Entartung und Zerstörung mit guter Wirksamkeit zu überwinden.
Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine verbesserte dekorative Folie bereitzustellen und Zerteilfasern daraus, die die vorstehenden Nachteile nicht besitzen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen dekorativen Folie und Zerteilfasern daraus bereitzustellen.
Viele andere Ziele der Erfindung sowie ihre Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Die Folie auf synthetischer Grundlage kann eine Folie aus einem Polyesterharz, Polyamidharz, Polyimidharz, Polyamid-Imidharz. Polyolefinharz oder deren Mischungen sein.
Das erfindungsgemäß verwendete Fluorhar? besitzt eine solche Löslichkeit, daß es bei Zimmertemperatur in 100 ecm Methyläthylketon in einer Menge von mindestens 1 g löslich ist.
Bevorzugte Beispiele für das Fluorhar? sind:
1. Copolymere hergestellt aus nicht mehr als 50 Molprozent mindestens eines Polyfiuor enthaltenden C^-Ci-öii-Olefins und nicht weniger als 50 Molprozent mindestens eines Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Vinylfluorid und Vinylidenfluorid, wovon nicht mehr als 5 Molprozent durch ein Monomeres, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Vinylestcrn von Ci- bis Ci-Fettsäuren und Glycidylmethacrylat. ersetzt sein können.
2. Copolymere, hergestellt aus mindestes 35 Molprozent mindestens eines Polyfiuor enthaltenden Ci- bis C !-«-Olefins und aus nicht mehr als 65 Molprozent eines Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, wovon nicht mehr als 5 Molprozent durch ein Monomeres ersetzt werden können, ausgewählt aus der Gruppe oestehend aus Acrylsäure, Ci- bis CrAlkylestern daraus. Methacrylsäure, Ci- bis CrAlkylestern daraus. Vinylfluorid und Vinylidenfluorid.
Der Ausdruck »Polyfluor enthaltendes C2- bis C3-Olefin« bedeutet ein fluoriertes C2- bis C3-Oc-Olefin. welches mindestens 2 Fluoratome enthält
3. Copolymere von Einheiten — in einer Gesamtmenge von 100 Molprozent — abgeleitet aus 70 bis i 85 Molprozent Vinylidenfluorid, 10 bis 25 Molprozent eines Polyfluor enthaltenden C2- bis C3-Ct-OIefins und 5 bis 20 Molprozent einer Verbindung di
Formel
der
A-CH = C
RZ
worin A ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder -RZ bedeutet, wobei R -(CH2),, bedeutet, wobei η eine ganze Zahl von 0 bis 10 darstellt und Z ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus -CO2R', -SOjR' und -PO(OR')2, wobei R' ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Alkylresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Monochloralkylresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkalimetallen und die Ammoniumgruppe, und B ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Alkylresten mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Chlor und -RZ, wobei R und Z die vorstehende Bedeutung haben.
Typische Beispiele für die vorstehenden Copolymere (1) sind Copolymere hergestellt aus 5 bis 50 Molprozent mindestens eines Polyfluor enthaltenden C2-Cj-a-Olefins. wie Monochlortrifluoräthylen, Tetrafluoräthylen oder Hexafluorpropylen und aus 50 bis 95 Molprozent mindestens eines Monomeren ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Vinylfluorid und Vinylidenfluorid, wovon nicht mehr als 5 Molprozent ersetzt werden können durch einen Bestandteil ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Vinylestern von Ci - C4-Fettsäuren und Glycidylmethacrylat; ferner Copolymere hergestellt aus 50 bis 95 Molprozent mindestens eines Polyfluor enthaltenden Q-C'rA-Olefins und 5 bis 65 Molprozent mindestens eines Monomeren ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, wovon nicht mehr als 5 Molprozent ersetzt ist durch einen Bestandteil, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Acrylsäure und ihren C, -C4-Alkylestern, Methacrylsäure und ihren Ci-Gi-Alkylestern. Vinylfluorid und Vinylidenfluorid
Von diesen Copolymeren (1) und (2) sind besonders bevorzugt Copolymere, hergestellt aus 5 bis 50 Mol-% Hexafluorpropylen und 5 bis 95 Molprozent Vinylfluorid, wovon 0 bis 5 Molprozent durch einen Bestandteil, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Vinyles;tern von Ci -CrFettsäuren und Glycidylmethacrylat ersetzt sein können; Copolymere, hergestellt aus 5 bis 50 Molprozent mindestens eines Polyfluor enthaltenden C3-C3-^-OIeHnS, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Hexafluorpropylen und Monochlortrifluoräthylen und 50 bis 95 Molprozcnt Vinylidenfluorid, wovon 0 bis 5 Molprozent durch einen Bestandteil, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Vinylester von Ci - CrFettsäuren und Glycidylmethacrylat, ersetzt sein können; und Copolymere, hergestellt aus 35 bis 95 Molprozent Monochlortrifluoräthylen und 5 bis 65 Molprozent mindestens eines Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, wovon 0 bis 5 Gewichtsprozent durch einen Bestandteil ersetzt sein können, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Acrylsäure und ihren C|—Q-Alkylestern, Methacrylsäure und ihren C]-Q-Alkylestern, Vinylfluorid und Vinylidenfluorid.
In den ternären Copolymeren der vorstehenden Gruppe (3) wird Tetrafluoräthylen als Polyfluor enthaltendes C2- Cj-«-Olefin in einer Menge von 10 bis 25 Molprozent bevorzugt Wenn der Anteil der Einheiten, die sich von Vinylidenfluorid und Polyfluor enthaltendem C2-C3-«-Olefin (z. B. Tetrafluorethylen) ableiten, außerhalb des Bereiches von 70 bis 85 Molprozent bzw. 10 bis 25 Molprozent im Copolymeren (3) liegt besitzt das erhaltene Copolymere eine betont schlechte Löslichkeit in einem organischen Lösungsmittel und es erfüllt nicht die zur Bedingung gemachte Löslichkeitserfordernis für das typische Fluorharz der vorliegenden Erfindung. Wenn weiterhin der Anieil der Einheiten, die sich von der Verbindung der Formel
A-CH =
RZ
ableiten, weniger als 5 Molprozent der Gesamtanteile der drei Komponenten des Copolymeren (3) beträgt, nehmen die Haftfestigkeit, Auflösungsbeständigkeit und gleichmäßige Auftragbarkeit des ternären Copolymeren beträchtlich ab und wenn andererseits dieser Anteil 20Molprozent überschreitet, werden zwar Haftfestigkeit und Auflösungsbeständigkeit verbessert, jedoch nimmt die Beständigkeit gegen Verschmutzung beträchtlich ab.
Typische Beispiele, die durch diese Formel ausgedrückt sind, sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Derivate von Acrylsäure wie Methylacrylat oder Butylacrylat. Derivate von Methacrylsäure, wie Methylmethacrylat. ungesättigte Carbonsäuren und deren Ester wie Maleinsäure, Vinylacetat oder Allylacetat, ungesättigte Sulfonsäuren wie Äthylen, Sulfonsäure, Aliylsulfonsäure oder /Ϊ-Styrolsulfonsäure oder ungesättigte Phosphorsäureverbindungen wie Allylphosphat oder Vinylphosphat. Diese Verbindungen können entweder allein oder in einer Mischung von 2 oder mehreren Verbindungen verwendet werden.
Bei der erfindungsgemäßen dekorativen Folie und den Zerteilfasern daraus kann eine Zwischenschicht eines synthetischen Harzes zwischen der abgelagerten Metallschicht der Basisfolie aus synthetischem Harz und der auf der Oberfläche der Metallschicht gebildeten Schicht aus Fluorharz und/oder zwischen der abgelagerten Metallschicht und der Basisfolie gebildet werden. Diese Zwischenschicht aus synthetischem Harz kann dazu verwendet werden, um die Adhäsion zwischen der abgelagerten Metallschicht und dem Fluorharzüberzug und/oder zwischen der Metallschicht und der Rasisfolie zu verbessern oder um die dekorative Folie zu färben. Vorzugsweise besteht die Zwischenschicht aus einem gefärbten oder ungefärbten Epoxyharz oder Acrylharz.
Die erfindungsgemäße dekorative Folie und die Zerteilfasern daraus können durch Ablagerung eines Metalls wie Aluminium, Silber. Zinn oder Gold auf einer oder beiden Oberflächen einer Basisfolic aus einem geeigneten synthetischen Harz nach einer bekannten Methode mit oder ohne vorherige Bildung einer Zwischenschicht aus einem Epoxy- oder Acrylharz auf einer oder beiden Oberflächen der Basisfolie hergestellt
werden. Ein Überzug aus einem Fluorharz, welches sich sei 200C in 100 ecm Methyläthylketon in einer Menge TOn mindestens 1 g löst, wird auf der Oberfläche der abgelagerten Metallschicht entlader mit oder ohne Verwendung der Zwischenschicht gebildet
Die Zwischenschicht aus einem Epoxy- oder Acrylharz kann durch ein Färbemittel wie einen Farbstoff oder ein Pigment gefärbt sein. Falls weiterhin erwünscht, kann der Überzug aus Fluorharz unter Verwendung eines färbenden Mittels gefärbt werden. Durch Färben der Zwischenschicht und/oder des Überzugs aus Fluorharz kann die Farbe des auf der Basisfolie abgelagerten Metalls zu einer anderen gewünschten Farbe verändert werden und es wird ermöglicht eine dekorative Folie und Zerteilfasern daraus herzustellen, welche eine schöne kräftige Farbbrillanz aufweist bzw. aufweisen.
Die Bildung der überzogenen Schicht kann erfindungsgemäß nach jeder per se bekannten Methode durchgeführt werden, so z. B. durch Rakel-Überzug. Bürsten-Überzug, Walzen-Überzug, Sprüh-Überzug, Tauch- Überzug oder Tiefdruck-Überzug.
Die flüssige Zusammensetzung zur Bildung des Überzugs aus Fluorharz enthält das besondere Fluorharz ind ein organisches Lösungsmittel dafür und gegebenenfalls ein Färbemittel, einen
Ultraviolett-Lichtadsorber, einen Weichmacher oder ähnliches. Die Menge eines solchen Additives Leträgt im allgemeinen bis zu 20 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht des Fluorharzes.
Bei Verwendung des vorstehenden Fluorharzes (1) kann die Haftfestigkeit zwischen der abgelagerten Metallschicht und dem Fluorharzüberzug ohne jegliche nachteilige Effekte auf die Eigenschaften der gebildeten überzogenen Schicht dadurch beträchtlich verbessert werden, daß man in die flüssige Zusammensetzung für die Bildung des Überzugs aus Fluorharz ein aliphaüsches cider aromatisches Polyamid, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyalkylenpolyaminen und Phenylendiaminen, einbringt.
Derartige Polyamine können solche sein, welche in organischen Lösungsmitteln, die für die Herstellung der flüssigen Zusammensetzung verwendet werden, gelöst oder gleichmäßig dispergicrt werden können. Typische Beispiele schließen ein Hexamethylendiamin, Diäthylentricimin. Triäthylentetramin und Tetraäthylcnpentamin. Als Phenylendiamine kann p-Phenylendiamin verwendet werden. Diese Verbindungen können kurz vor oder unmittelbar vor dem Auftragen der flüssigen Zusammensetzung zugegeben werden.
Das Lösungsmittel zur Herstellung der flüssigen Zusammensetzung zur Bildung des Fluorharzüberzuges wird in Abhängigkeil von der Art des verwendeten Fluorharzes ausgewählt. Es können diejenigen Lösungsmittel sein, welche das Fluorharz lösen und einen Siedepunkt von weniger als 2500C vorzugsweise nicht mehr als 230r'C und besonders bevorzugt nicht mehr als IbO-1C aufweisen. Beispiele für solche Lösungsmittel sind Ketone wie Methyläthylketon, Mclhylisobutylketon, Mcthylpropylkcton. Aceton. Methylisopropylketon, oder Diacctonaikohol, Ester wie Butylacetat, Isoamylacciitt. Äthylacetat, Ccllosolvcacetat oder Butylbutyrat und Amide wie Dimethylformamid oder Dimethylacctamid. Diese Lösungsmittel können entweder alleine, jedocn bevoivugtcrweisc im Gemisch verwendet werden. Als Komponenten der gemischten Lösungsmittel korinen auch Cyclohexanon, Xylol, Toluol, Benzol, "TVinilndrofuran und Dioxan verwendet werden. Beispiele für bevorzugte gemiscnte Lösungsmittel sind diejenigen, bestehend aus etwa 15 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 20 bis 45 Gewichtsprozent Methyläthylketon und aus etwa 85 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 80 bis 55 Gewichtsprozent mindestens eines Lösungsmittels, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Methylisobutylketon, Cellosolveacetat, Cyclohexanon. Xylol, Toluol, Diacetonalkohol und Methylisopropylketon.
ίο Nach dem Überziehen der flüssigen Fluorharzzusammensetzung kann der Fluorharzübe.zug bei Zimmertemperatur oder bei erhöhter Temperatur getrocknet werden. Falls es weiterhin erwünscht ist. kann der so gebildete Überzug bei 100 bis 2500C, vorzugsweise bei 150 bis 2300C wärmebehandelt werden. Im allgemeinen ist es ausreichend, dies? Wärmebehandlung während nicht mehr als 30 Minuten, z. B. einer Zeit von 2 bis 15 Minuten, durchzuführen.
Zerteilfasern, welche durch Zerteilen bzw. Schlitzen bzw. Aufschlitzen der erfindungsgemäßen dekorativen Folie nach bekannten Methoden erhalten werden, sind im breiten Umfang für dekorative Zwecke geeignet. Durch Weben oder Stricken der Zerteilfasern mit natürlichen, regenerierten oder synthetischen Fasern können schöne gestrickte oder gewebte Gewebe bzw. Stoffe erhalten werden. Wenn diese Gewebe gefärbt werden, werden nur die anderen Fasern, außer den Zerteilfasern selektiv gefärbt (was das sogenannte Einstufendrben ermöglicht).
Die Herstellung der erfindungsgemäßen dekorativen Folie wird in den folgenden Beispielen weiter beschrieben. In diesen Beispielen wurde die Eigenviskosität des Fluorharzes in der vorstehend angegebenen Gruppe (1) bei 300C unter Verwendung einer Lösung von 0,5 g des Polymeren in 100 ml Dimethylformamid gemessen und aus der nachstehenden Gleichung berechnet.
In r/f„
'/IH*
Eigenviskosität
Konzentration des Polymeren (0.5)
Zeit in Sekunden für den Fall der Polymerlösung
Zeit in Sekunden für den Fall des Lösungsmittels
Der Färbetest und der Schaltest wurden wie folgt durchgeführt:
Färbetest
5 Proben der erhaltenen dekorativen Folie mit der Größe von jeweils 10 cm Länge mal 10 cm Breite wurden hergestellt und einem Carricr-Färben bei 100"C wahrend 60 Minuten unterworfen, um die Basisfolic vollstäncig zu färben, wobei 3 g/Liter eines Carriers (Trägers) vom Methylnaphthalin-Typ und 1 g/Liter jeweils der folgenden Dispersionsfarbstoffe verwendet wurden:
ho 1,5-DiOXy^1S-met hy lamino-anihrachinon.
3-(4-Hydroxy- 1-mcthylcarbostyryl)-3-niiroazobenzol,
4-(N,N-Dihydroxyäthyl-2-meihyl)-4-nitrophenyl-azobcnzol.
f>5 I -Methylamirio-anthrachinon.
l-(4-Aminonaphthyl)-4-amino-azobcnzol.
Dabei wurde das Ware/Flüssigkeits-Verhältnis au 1 : I 50 gehalten. Die l'ärbeergebnisse wurden auf de
Grundlage einer Skala von 0 (Vergleichsversueh) bis 10 ausgeweitet, wobei 0 eine nicht-gefärbte Probe des Fluorharzüberzuges an/.eigi und 10 ein vollständiges Färben der Basislolic anzeigt.
b oder darüber
keine wesentlich merkliche Färbung, nur eine geringe Färbung bemerkbar, leicht gefärbt.
gefärbt, jedoch kann die abgelagerte Metallschicht klar unterschieden werden,
gefärbt in einem derartigen Ausmaß, daß die abgelagerte Metallschicht schwer zu erkennen ist. gefärbt in einem solchen Ausmaß, dall die abgelagerte Metallschicht nicht erkennbar war.
Als endgültiger Wert bei der Bewertung wurde das arithmetische Mittel der 5 Proben genommen.
Schältest
Ein druckempfindliches Klebeband (0,05 mm χ 20 mm) wurde mit der Oberfläche der Probe der Fluorharzfolic verbunden und plötzlich abgeschält, wonach der prozentuale Anteil der abgeschälten Fläche, bezogen aui die verbundene Fläche, bestimmt wurde. Die Ergebnisse wurden nach der folgenden Skala ausgewertet:
vollständig verbunden.
zu mehr als 80% verbunden,
zu mehr als 60°/o verbunden.
zu mehr als 40% verbunden.
der Anteil der geschälten Fläche beträgt mehr als 60%.
Tabelle
Beispiele I bis 23
5 Gewichtsteile eines Copolymere!! mit einer Eigenviskosität von 0.7b, bestehend zu 80 Molprozcnt aus Vinylfluorid-Einheiien und 20 Molprozent Hexafluorpropylen-Einheiten, wurde in einem Gemisch aus 38 Gewichtsteilen Methyläihylketon und 57 Gcwichtsteilcn Isoamylcssigsäure gelöst. Die erhaltene Lösung wurde gleichmäßig in einer Stärke von 1 bis 2 Mikron auf eine Polyäthylenterephihalat-Folie (Stärke ^Mikron), welche mit einer 0,8 Mikron starken Silberschicht überzogen war. aufgetragen. Nach dem Trocknen an der Luft wurde die überzogene Schicht 4 Minuten bei 180 C wärmebehandeli.
is Die Ergebnisse des Färbetesis an der so erhaltenen dekorativen Folie sind in Tabelle I angegeben.
Das vorstehende Vorgehen wurde wiederholt unter Verwendung verschiedener anderer Fluorharze mit oder ohne Bildung einer Zwischenschicht. Diese Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle I wiedergegeben.
In der Tabelle werden die folgenden Abkürzungen \ erwendet:
VF Vinylfluorid.
VDF Vinylidenfluorid,
CTFE Monochiortrifluorätrnlcn.
HFP Hexafluorpropylen.
VCI Vinylchlorid.
VDCI Vinylidenchlorid.
TFE Tetrafluorethylen.
GMA Glycidylmcthacnlai.
AA Acrylsäure.
MEK Mcthyläthylkeion.
MIBK Mcthylisobunlketon.
CELAc Cellosolveacetai.
XYN Xylol.
CYHN Cyclohexanon.
i-AAc Isoamvlacctai.
Beispiele Fluorharze (die Zahlen in den Polyamin
Nr. Klammern geben die Molprozeme (zugesetzte
der die Bestandteile bildenden Menge in
Monomere wieder) Gew.-%)
[η,ηΗ]
Organisches Lösungs- Zwi-
miuel (d. Zahlen in schen-
d. Kliim. geben die schicht
Gew.-Verhältnisse (Stärke
wieder) in μ)
Wärme- Färbe- Schäl
behandlung test test nach dem Trocknen Temp. Zeit ('C) (Min.) (Note) (Note)
VF(80)-HFP(20) [0,76]
VF(83.8)-HFP(16.2) [0,73] VF(90)-HFP(10) [035]
VF(74.7)-HFP(25)-GMA(03)
[058]
VF(80)-HFP(20) [0,77]
ΜΕΚ(38)-ΐΑΑφ7) - 200 3
» - 200 3
» Epoxy- 180 3
harz*(2)
» » 180 3
Diäthylen- MEK(25)-M1BK
triamin (50)-CELA(25)
(1-0)
p- »
Phenylen-
diamin (1.0)
Triäthylen- »
tetramin
(1.0)
Triäthylen- »
tetramin
(3.0) 200 3
200 3
160 3
200 3 180 4
1.4 3 1.6 3
2 1
1.4
1.4 1
1-4 1
1.4 1 1.4 1
* Eoonikusu (Ein-Doscn Epoxyharz der Dainippnn Tory» KK.)
Korlsei/ung Fluorharze (die Zahlen in den 23 20 705 / Organisches Lösungs ο 10 Zeil Färbe Schäl
Beispiele Klammern geben die Molprozente mittel (d. Zahlen in y (Min.) test test
Nr. der die Bestandteile bildenden d. Klam. geben die Wärme 2
9 Monomere wieder) Polyamin Gew.-Verhältnisse Zwi
(zugesetzte wieder) schen
[i),nh] Menge in schicht 1 (Note) (Note)
» Gew.-%) » (Stärke 1.4 1
10 in μ) behandlung
nach dem 4
» Triäthylen- » Trocknen 2 1
U tetramin Temp.
(0.1) ('C) 1
VF(74.9)-HFP(25.0)-AA(0.1) » » Epoxy 230 2 1
12 [0.44] harz*»
(2) 4
VF(80)-HFP(20)[0.83] Triäthylen- MEK(25)-MIBK 180 1 1.5 1
13 tetramin (50)-CELA(25)
(0.5)
VDF(80)-HFP(20)[0.56] Triäthylen- MEK(38)-iAAc(57) Epoxy IbO 4 2 3
14 » tetramin » harz 2.5 1
15 (0.1) "(1) 4
180 1
» » Epoxy 2 1
16 harz
VDF(80)-CTFE(20)[0.61] MEK(38)-iAAc(57) "(1) 180 1 2 2
17 » Triäthylen- » 180 2 1
18 tetramin
/f\ 1 \
4
(U. 1)
» Triäthylen- » 200 4 2.5 1
19 tetramin 4
VC1(51.7)-CTFE(48.3) [0.80] (0.1) MEK(25)-MIBK.(45) 200 4 2 1
20 -XYN(25) Epoxy 200 4
VC1(56)-CTFE(44) [0.75] » harz 2 1
21 VC1(61.7)-CTFE(38.3) [0.81] "(1) 2.5 1
22 VDC1(28.6)-CTFE(71.4) [0.60] » 180 2 1
23 VC1(73.7)-CTFE(26.3) [0.81] » 7 1
Ver- _ 230
gleichs-
beisp. 1 ** Epiraito (Zwei-Dosen Epoxyharz der Toa _ 230
230
230
Paint K.K.). 230
Beispiele 24 bis 32
5 Gewichtsteile eines Copolymeren mit einer Eigenviskosität von 0.80. bestehend aus 74 Molprozent Vinylidenfluorid, 21 Molprozent Tetrafluoräthylen und $ Molprozent Bis-(2-chloräthy!)-vinylphosphonat wurden in einem Gemisch aus 24 Gewichtsteilen Methyl-Ithylketon, 48 Gewichtsteilen Cyclohexanon und 24 Gewichtsteilen Cellosolveacetat gelöst Die erhaltene Lösung wurde gleichmäßig in einer Stärke von 0,2 bis 1 Mikron auf eine Polyäthylen-Z.ö-naphthalat-Folie,
Tabelle H
welche auf der einen Oberfläche einen abgelagerter Silberüberzug aufwies (etwa 800 Ä), unter Verwendung einer Aufwalzvorrichtung überzogen und dann zunächsi bei 1000C und dann bei 2300C wärmebehandelt. Die Ergebnisse des Färbetests an der so erhaltener dekorativen Folie sind in Tabelle II wiedergegeben.
Das vorstehende Vergehen wurde unter Verwendung verschiedener anderer Fluorharze mit oder ohm Bildung einer Zwischenschicht wiederholt Die Ergeb nisse sind ebenfa'ls in Tabelle II wiedergegeben.
Beispiele Fluorharze (die Zahlen in den Polyamin
Nr. Klammern geben die Molprozente (zugesetzte
der die Bestandteile bildenden Menge in
Monomere wieder) Gew.-tyo)
Organisches Lösungsmittel (d. Zahlen in
d. Klam. geben die
Gew.-Verhältnisse
wieder)
24 TFE(21)-VDF(74)-bis(2-
Chloräthyl)-vinyl-phosphonat(5) [0.80]
Zwi- Wärme- Färbe- Schäl-
schen- behandlung test test
schicht nach dem
(Stärke Trocknen
in μ) Temp. Zeit
(0C) (Min.) (Note) (Note)
MEK(24)-CYHN (48)-CELAc(24)
230
12
Fortsetzung
Beispiele Fluorharze (die Zahlen in den Polyamin
Nr. Klammern geben die Molprozente (zugesetzte
der die Bestandteile bildenden Menge in
Monomere wieder) Gew.-%)
Organisches Lösungs- Zwi-
mittel (d. Zahlen in schcn-
d. Klam. geben die schicht
Gcw.-Vcrhällnisse (Stärke
wieder) in μ)
Wärme- Färbe- Schäi-
bchandlung test test
nach dem
Trocknen
Temp. Zeit
(0C) (Min.) (Note) (Note)
TFE(21)-VDF(74)-AA(5) [0.77] TFE(2O)-VDF(7O)-Vinylacetat(10)[0.70]
29 » Triäthylen- »
tetramin
(0.1)
30 TFE(21)-VDF(74)-t-Butyl- — »
acrylat (5)
31 » Triäthylen- »
tetramin
(0.1)
32 TFE(21)-VDF(74)-Natrium- — »
vinylsulphonat (5)
Vergl, TFE(10)-VDF(30)-AA(60) [0.93] — »
Beisp. 3
Vergl.- TFE(15)-VDF(45)-Vinyl- — »
Beisp. 4 acetat(40) [0.77]
* Epiraito.
** Eponikusu.
Beispiele 33 bis. 42
Ein Copolymeres mit einer Eigenviskosität von 0,76, bestehend aus 80 Molprozent Vinylfluorid-Einheiten und 20 Molprozent Hexafluorpropylen-Einheiten, wurde in einem Gemisch, bestehend aus 25 Gewichtsteilen Methyläthylketon, 50 Gewichtsteilen Mcthyüsobutylketon und 25 Gewichtsteilen Cellosolveacetat auf ein Harzgehalt von 5 Gewichtsprozent gelöst. Mit der erhaltenen Lösung wurde gleichmäßig in einer Stärke von 0.2 bis 1 Mikron eine Polyäthylen-2,6-naphthalat-Folie (Stärke 12 Mikron), worauf ein abgelagerter Tabelle III
35
40
45 Epoxy- 180
harz
•(i)
- 230
- 200
Epoxy- 200 2
harz
- 180 1
200 1
180 1
200 1 3
200 1 8
200 1 7
Aluminiumüberzug in einer Stärke von 0.8 Mikron ausgebildet war. überzogen, wonach anschließend an der Luft getrocknet wurde und bei 2300C während Minute wärmebehandelt wurde. Die Ergebnisse des Färbetests an der erhaltenen dekorativen Folie mit abgelagertem Al-Überzug sind in Tabelle III zusammengefaßt.
Das vorstehende Vorgehen wurde wiederholt unter Verwendung verschiedener anderer Fluorharze mit oder ohne Ausbildung einer Zwischenschicht. Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle 111 zusammengefaßt.
Beispiele Fluorharze (die Zahlen in den Polyamin
Nr. Klammern geben die Molprozente (zugesetzte
der die Bestandteile bildenden Menge in
Monomere wieder) Gew.-%)
Organisches Lösungs- Zw<-
mittel (d. Zahlen in sehen-
d. Klam. geben die schicht
Gew.-Verhältnisse (Stärke
wieder) in μ)
Wärmebehandlung
nach dem
Trocknen
Färbetest
Schältest
Temo. Zeit
("C) (Mia) (Note) (Note)
VF(80)-HFP(20) [0.76]
Triäthylen- »
tetramin
(0.1)
— »
MEK(25)-MIBK(50)- - 230
CELAc(25)
Epoxy- 180 harz
Acryl- 150
harz
» 180
1 2
1.4
1
» Triäthylen- »
tetramin
* Epiraito.
** Copolymeres mit einer Eigenviskosität von 0.27. bestehend aus 56 Gewichtsprozent MMA, 16 Gewichtsprozent Butjlacryla 8 Gewichtsprozent Diäthylhexylacrylat und 20 Gewichtsprozent Acrylsäure.
fl
Fortsetzung
Beispiele Fluorharze (die Zahlen in den Polyamin Organisches Lösung* Zwi Wärme Färbe S
Nr. Klammern geben die Molprozente (zugesetzte mittel (d. Zahlen in schen behandlung tesi It
der die Bestandteile bildenden Menge in d. Klam. geben die schicht nach dem
Monomere wieder) Gew.-%) Gew.-Verhältnisse (Stärke Trocknen
wieder) in μ)
Temp. Zeit
[η,,,/,] ("C) (Min.) (Note) (I
37 VF(74.9)-HFP(25.0)-AA(0.1) _ >> 180 "t 1.4 1
[0.44]
38 VDF(80)-HFP(20)[0.5b] - Epoxy 180 1 2 1
harz*
39 VDF(80)-CTFE(20)[0.61] >> » 180 1 1
40 VCI(51.7)-CTFE(48.3)[0.80] MEK(25)-MIBK(45)-
XYN(25)
MEK(38)-iAAc(57)
180 1 2 1
41 1.1- Dihydropeniafluoriso- » 180 1 ? 1
butyl-acrylat-Polymeres [0.91] MEK(24)-CYHN
42 TFE(21)-VDF(74)-AA(5) [0.77] - (48)-CELAc(24) » 180 1 3 1

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dekorative Folie und eine Zerteil- bzw. Schlitzfaser daraus, bestehend aus einer Basisfolie bzw. einem Basisfilm aus einem synthetischen Harz mit einer darauf abgelagerten Metallschicht und einem auf der Metallschicht ausgebildeten schützenden Harzüberzug, dadurch gekennzeichnet, daß dinier Harzüberzug aus einem Fluorharz mit einer solchen ι ο Löslichkeit besteht, daß es sich in 100 ecm Methyläthyl keton in einer Menge von mindestens 1 g bei 200C löst
DE19732320705 1972-04-22 1973-04-24 Dekorative Folie und eine Zerteilbzw. Schlitzfaser daraus Expired DE2320705C3 (de)

Applications Claiming Priority (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4076772 1972-04-22
JP47040767A JPS5143067B2 (de) 1972-04-22 1972-04-22
JP5297072 1972-05-30
JP5297072A JPS4910937A (de) 1972-05-30 1972-05-30
JP6318472 1972-06-26
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JP570773A JPS4998477A (de) 1973-01-10 1973-01-10
JP570773 1973-01-10

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Publication Number Publication Date
DE2320705A1 DE2320705A1 (de) 1973-11-15
DE2320705B2 DE2320705B2 (de) 1976-08-19
DE2320705C3 true DE2320705C3 (de) 1977-03-31

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