DE2320672A1 - Vorrichtung zur isolierten haltung und fuehrung von anschlussleitungen an elektrischen geraeten - Google Patents

Vorrichtung zur isolierten haltung und fuehrung von anschlussleitungen an elektrischen geraeten

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DE2320672A1 DE19732320672 DE2320672A DE2320672A1 DE 2320672 A1 DE2320672 A1 DE 2320672A1 DE 19732320672 DE19732320672 DE 19732320672 DE 2320672 A DE2320672 A DE 2320672A DE 2320672 A1 DE2320672 A1 DE 2320672A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
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    • HELECTRICITY
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    • H01F27/2823Wires
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Description

  • Vorrichtung zur isolierten Haltung und Führung von Anschlußleitungen an elektrischen Geräten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur isolierten Haltung und Führung von Anschlußleitungen an elektrischen Geräten, insbesondere der Wicklungsenden an Transformatoren und Drosseln.
  • Bei elektrischen Geräten müssen die Anschlußleitungen von innen nach außen isoliert geführt werden. Hierbei sind insbesondere bei Metallkonstruktionen des Geräts bzw. seines Inhalts die einschlägigen Prüfvorschriften einzuhalten.
  • Bei Transformatoren und Drosseln, die einen Eisenkern mit darauf aufgebrachten Wicklungen haben, werden die Anschlußleitungen für die Wicklungsenden und eventuelle icklungsabgriffe entweder durch besonders befestigte Hartpapierrohre geführt oder es werden Leiter verwendet, die mit einer besonderen Isolationsschicht versehen und nach allen Seiten so mit Abstand zu anderen Leitern bzw.
  • Blementen angeordnet sind, daß die durch die Prüfvorschriften gestellten Anforderungen erfüllt sind. Diese Art der Verlegung von Anschlußleitungen mittels besonderer Halte-bzw. Abstandselemente für jeden Leiter verursachen einen hohen konstruktiven Aufwand und entsprechend hohe Montagekosten.
  • Dt. Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrtohtung sur Haltung und FUhrung von Anschlußleitungen zu schaffen, die sich durch besonders einfache Ausführung, geringstmöglichen Material- und Montageaufwand und erhöhte elektrische Sicherheit auszeichnet.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art iat zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens zwei die parallel und mit Abstand zu@inander geführten Leitungen zwischen sich haltende Isolierstoffatreifen, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Leitungen verlaufen und einen Querschnitt im Form eines Winkelprofils mit übereinstimmenden Winkelwerten aufweisen, und durch mindestens zwei mit den Winkelprofilen entsprech@nden und parallel zueinander in etwa Leitungsdicke entsprechendem Abstand angeordneten Aussparungen versehene Haltselemente für die Isolierstoffstr@ifen.
  • sind Vörrichtwig dieser Art besteht in der einfachsten Ausführungsform aus vier Elementen, nämlich aus zwei Isolierstoffstreifen und zwei zugehörigen Halte@lementen.
  • Diese vier Elemente können in einfacher Weise zusammengesteckt werden, nachdem die Anschlußleitungen zwischen ihnen itt dz Jeweils erforderlichen Abstand zueinander angeordnot wurden. Dadurch, daß die Isolierstoffstreifen ein gleichartiges Winkelprofil aufweisen, werden die zwischen ihnen eingeklemmten Anschlußleitungen in festem Sitz sicher gehalten. Au@erdem ist es möglich, die gesamte Anordnung aus Isolierstoffstreifen und Halt@@lementen mit den letzteren an der Konstruktion des elektrischen Geräts beispielsweise durch Schweißen, Sobraubon oder anderweitige Verbindung zu montieren. Somit ergibt sich eine sehr einfache, aber sichere und wenig aufwendige Möglichkeit zur Haltung und Führung von Anschlußleitungen. Besondere Anwendung findet die Erfindung naturgemäß an solchen elektrischen Geräten, die eine Vielzahl von Anschlußleitungen aufweisen, also beispielsweise bei der Beschaltung der Wicklungsended oder Wicklungsabgriffe von Transformatoren und Drosseln.
  • Das Prinzip der Erfindung kann auch itt Mohr als zwei Isolierstoffstreifen verwirklicht werden, so daß es beispielsweise möglich ist, die Anschlußleitungen auch in mehreren zueinander parallelen Ebenen zu verlegen. Beispielsweise ist es möglich, mit drei zueinander parallel angeordneten Isolieratoffstreifen zwei unterschiedliche Ebenen zur Haltung und Führung von Anschlußleitungen zu verwirklichen.
  • Di. konstruktive Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfindung ist sehr einfach, ea lediglich Isolierstoffstreifen mit einem Winkelprofil und zusätzliche Halteelemente benötigt werden, die leicht herstellbar sind. Die Isolierstoffstreifen können bei größeren elektrischen Geräten auch aus winkelig zusammengesetzten Einzelstreifen gebildet werden.
  • Die Halteelemente dienen zum Zusammenhalten der die Anschlußleitungen zwischen sich führenden und haltenden Isolierstoffstreifen. Ihre Aussparungen sind entsprechend den Winkelprofilen ausgebildet, so daß die Isolierstoffstreifen einzeln oder gemeinsam in die Aussparungen der Halteelemente eingesetzt oder eingesteckt werden können, wonach sich zwangsläufig eine fest gepackte Anordnung aus Isolierstoffatreifen und Anschlußleitungen ergibt, In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kennen die Halteelemente eine erste Aussparung in Form eines allseitig begrenzten Einschubschlitzes und eine zweite Ausspain in Form eines nutartig mit einem offenen Ende versehenen Einsteckschlitzes aufweisen. Mit solchen Halteelementen ist es möglich, zunächst den einen Isolierstoffstreifen in des Einsteckschlitz zu befestigen, won@ch dann die aus einem Isolierstoffstreifen und zwei Halteelementen ge-0bildete Anordnung nach dem Verlegen der Anschlußleitungen in den vorgegebenen Positionen am zweiten Isolierstoffstreifen auf diesen aufgesteckt wird. Da die eine Aussparung der Halteelements ein mit einem offenen Ende vers@hener Einsteckschlitz ist, kann dies leicht so durchgeführt werden, daß beide Halt@alemente mit dem daran gehaltenen einen Isolierstoffstreifen auf den weiteren Isolierstoffstreifen mit dem jeweiligen Einsteckshlitz aufgesetzt werden.
  • Wenn die Halteelemente aus einem schweißbaren Metall bestehen, so können sie direkt durch Schweißung an dem Körper des elektrischen Geräts befestigt werden. Ferner ist auch jede andere Möglichkeit der Befestigung durchführbar, beispielsweise durch Schrauben oder Mieten.
  • Um eine zusätzliche Isolierung der Anschlußleitungen gegenüber dem Gerätekörper zu ermöglichen, kann der dem Gerätekörper am näch@ten liegende Isolierstoffstreifen eine größere Breite als der oder die anderen Isolierstoffstreifen haben. Auf diese Weise wird über einen größeren Teil der Länge der Anschlußleitungen eine Anlagefläche gebildet, die verhindert, daß die Anschlußleitungen zwischen der Befestigungsstelle und ihrer Austritts@telle aus dem jeweiligen elektrischen Element über einen größeren Bereich freitragend geführt werden. Andererseits ist gewährleistet, daß die Anschlußleitungen innerhalb dieses Bereichs nicht @ufällig mit dem Gerätekörper in Berührung ko@@en und bei mangelhafter Isolation @berschläge bzw. Kurzschlüsse entstehen.
  • Es können zusätzliche, nach der Montage der Isolierstoffstreifen auf deren Läng@kanten auf@etzbers und diese zusammenhaltende Klemmelemente vorgesehen sein. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn die Isolierstoffstreifen bei elektrischen Geräten b@@chtlicher Größe eine große Länge aufweisen und nur an ihren beiden iden durch di. Halte@lemente zusammengehalten werden. Um eine zusätzliche Zusammenhaltung der Isolierstoffstreifen auch bei ihrer großen Länge zu gewährleisten, werden die Klemmelemente auf ihre Längskanten aufgesetzt, so daß durch eventuelle Verbiegungen keine Ab@tandsvergrößerung der Isolierstoffstreifen und damit eine Lockerung des festen Sitzes der Anschlußleitungen auftreten kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschri@ben. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung an dem U-Profil eines Transformators mit U-Eisen-Pressung, Fig. 2 in einer weiteren Seitenansicht die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung mit darin geführten Anschlußleitungen und zusätzlich dargestellten Transformatorwicklungen, Fig. 3 eine vergrößerte Daratellung eines der Halteelemente und Fig. 4 die Anordnung eines zusätzlichen Klemmelements auf zwei im Schnitt dargestellten Isolierstoffstreifen, die zwischen sich eine Anschlußleitung halten.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Haltung und Führung von Anschlußleitungen dargestellt, die an dem U-Profil 6 eines Transformatorkörpers 10 mit U-Eisen-Pressung durch Schweissung bei 9 befestigt ist. Diese Vorrichtung besteht in der dargestellten Seitenansicht aus zwei Isolierstoffstreifen 1 und 2 und einem Halteelement 3 @@wie einem auf die Oberkanten der Isolierstoffstreifen zusätzlich @ufgesetzten Klemmelement 4. Dieses ist in der Ansicht nach Fig. 1 hinter de@ @@@@ee@ement 3 auf die Isolierstoffstreifen 1 und 2 aufgesetzt, so daß as nicht vollständig sichtbar ist.
  • Die Isolierstoffstreifen 1 und 2 hab@n ein Winkelprofil mit Übereinstimmenden Winkelwerten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließen die beiden Schenkel des Winkelprofils jeweils einen stumpfen Winkel ein, es können jedoch auch andere Winkelwerte v@rwirklicht sein, die eine ähnlich vorteilhafte Halte- und Führungswirkung erlauben, wie dies bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung der Fall ist. Der Isolierstoffstreifen 1 bat eine größers Breite als der Isolierstoffstreifen 2, so daß Anschlußleitungen, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind und zwischen den Isolierstoffstreifen 1 und 2 von unten nach oben geführt sind, auf einem relativ großen Bereich an dem Isolierstoffstreifen 1 anliegen und @omit gegen eine Berührung des U-Profils 6 des Transformatorkörpers geschützt sind.
  • Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Seitenansicht die Verrichtung nach Fig. 1 in der dort angedeuteten Blickrichtung II, wobei zusätzlich Transformatorwicklungen 11, 12 und 13 sowie Anschlußleitungen 5 dargestellt sind. Es ist zu erkennen, daß die Anschlußleitungen 5, die mit den Wicklungsenden oder Wicklung@@bgriffen verbunden sein können, von unten nach oben parallel zueinander an eine nicht dargestellt@ Beschaltungsstelle geführt sind. Die Isolierstoffstreifen 1 und 2 verlaufen über den Wicklungen 11, 12 und 13 und balten zwischen zich die Anschlußleitungen 5. Infolge des Winkelprofils der Isolierstoffstreifen 1 und 2 sind die Anschlußleitungen zwischen ihnen in sichere@ Sitz feztgeklemmt. Es ist aus dieser D@rstellung besonders deutlich zu erkennen, daß die Anschlußleitungen 5 @@mit unter vorgegebenen Abständen zueinander geführt und durch reine Steckvorgänge montiert werden können. Es ist jedoch auch möglich, die Anschlußleitungen zunäch@t auf dem Isolierstoffstreifen 1 so zu verlege@, wie dies in der endgültigen Anordnung vorgegeben ist, wonach dann der zusätzliche Isolierstoffstreifen 2 an den Isolierstoffstrei£en 1 angelegt wird. Brenn die Halteelemente 3 vor der Verlegung der Anschlußleitungen bereits an dem U-Profil 6 befestigt sind, so kann zunächst der eine Isolierstoffstreifen in die für ihn vorgesehenen Aussparungen der Halteelemente eingeschoben werden, wonach die Leitungen an ihm verlegt werden. Danach kann der zweite Isolierstoffstreifen in die filr ihn vorgesehenen Aussparungen der Halteelemente 3 eingeschoben werden, wodurch sich dann der endgültige Sitz der Anschlußleitungen 5 ergibt.
  • In Fig. 3 ist ein @@ Halteelement 3 in vergrößerter Darstellung gezelgt. Dieses Ausführungsbeispiel eines Halteelements hat zwei unterschiedliche Aussparungen 7 und 8, wobei die Aussparung 7 nutartig ausgebildet ist, während die Aussparung 8 allseitig begrenzt ist. Die Aussparung 8 ist somit als ein Einschubschlitz, die Aussparung 7 als ein Einstecksohlitz zu betrachten. Bei einem solchen Halteelement ist es möglich, einen der Isolierstoffstreifen, im vorliegenden Beispiel den Isolierstoffstreifen 2, in den Einschubschlitz 8 von der Seite her einzuschieben, an ihm die Anschlußleitungen 5 zu verlegen und dann den anderen Isolierstoffstreifen 1 von unten her in den Einsteckschlitz 7 einzustecke@. Dieser Vorgang erfolgt also gleichzeitig für beide Halteelemente 3. Ebenso ist es jedoch auch möglich, den Isolierstoffstreifen 1 zunächst an 2n den Figuren nicht dargestellten Punkten mit der Gerätekonstruktion zu verbinden, die Anschlußleitungen 5 an ihm zu verlegen und dann eine aus dem zweiten Isolierstoffstreifen 2 und mindestens zwei Halteelementen 3 gebildete Einheit aut en-Isolierstoffstreifen 2 von oben her aufzusteoken. Es ist somit erkennbar, daß die Erfindung eine große Anzahl unterschiedlicher Wege bietet, die zusammengesetzte Vorrichtung zur Haltung 3and Führung von Anschlußleitungen zu verwirklichen.
  • In Fig. * ist die Anordnung eine zusätzlichen Klezinelements X auf den Oberkanten der Isolierstoffstreifen 1 und 2 dargestellt, die in einem Teilschnitt gezeigt sind. Zwischen den Isolierstoffstreifen 1 und 2 ist eine Anschlußleitung 5 dargestellt, die hinter des Klemmelement 4 verläuft. Es ist zu erkennen, daß das Klemmelement 4 reiterförmig auf die oberen Kanten der Isolierstoffstreifen 1 und 2 aufgesetzt ist. Ebenso ist es auch möglich, solche Elemente auf die unteren Kanten der Isolierstoffstreifen 1 und 2 aufzusetzen, sofern diese eine übereinstimmende Breite haben.
  • Abweichend von dci beschriebenen AusfUhrunbeispiel, du mit zwei Halteelementen 3 dargestellt ist, können auch mehr Halteelemente vorgesehen sein, sofern geeignete Befestigungspunkte dafür vorgeschen sind. Solche Halteelemente können Jedoch auch freitragend an den Isolierstoffstreifen 1 und 2 angeordnet sein, ähnlich wie dies bei den Klemmelementen 4 der Fall ist.
  • Nach der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ist leicht zu erkennen, daß die Halteelemente auch mehr als zwei Aussparungen aufweisen können, so daß mehr als zwei Isolierstoffstreifen mit ihnen parellel zueinander gehalten werden können. Auf diese Weise ist es möglich, eine Vielzahl von Anschlußleitungen in unterschiedlichen Ebenen zu verlegen und dabei eine einwandfrei@ Isolation der Leitungen gegeneinander und gegen den Körper da elektrischen Geräts zu gewährleisten.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Vorrichtung zur isolierten Haltung und Führung von Anzchlußleitungen an elektrischen Geräten, insbesondere der Wicklungsenden an Transformatoren und Drosseln, gekennzeichnet durch mindestens zwei die parallel und mit Ab@tand zueinander geführten Leitungen (5) zwischen sich baltende Isolierstoffstreifen (1, 2), die im wesentlichen rechtwinklig zu den Leitungen (5) verlaufen und einen Querschnitt in Form eines Winkelprofils mit übereinstimmenden Winkelwerten aufweisen, und durch mindestens zwei mit den Winkelprofilen entsprechenden und parallel zueinander in etwa Leitung@di@ke entsprechendem Ab@tand angeordneten Aussparungen (7, 8) versehene Halteelemente (3) für die Isolierstoffstreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente eine erste Aussparung (8) in Form eines allseitig begrenzten Einschubsohlitzes und eine zweite Aussparung (7) in Form eines nutartig mit einem offenen Ende versehenen Einsteekschlitzes aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3) aus einem schwei@baren Metall besteben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gerätekörper (10) am näch@ten liegende Isolierstoffstreifen (1) eine größere Breite als der oder die anderen Isolierstoffstreifen (2) hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, flach der Montage der Isolierstoffstreifen (1, 2) auf deren Längekanten auf-@@tzbare und diese zusammenhaltende Kle@@elemente (4) vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
DE19732320672 1973-04-24 Vorrichtung zur isolierten Halterung von einem elektrischen Gerät zugeführten Anschlußleitungen Expired DE2320672C3 (de)

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DE2320672A1 true DE2320672A1 (de) 1974-11-21
DE2320672B2 DE2320672B2 (de) 1975-07-31
DE2320672C3 DE2320672C3 (de) 1976-03-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0395513A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Valeo Electronique Niederspannungsverbinder für eine Zündspule, insbesondere für Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0395513A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Valeo Electronique Niederspannungsverbinder für eine Zündspule, insbesondere für Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
FR2646553A1 (fr) * 1989-04-28 1990-11-02 Marchal Equip Auto Connecteur basse-tension pour bobine d'allumage, en particulier pour moteur a combustion interne de vehicule automobile

Also Published As

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DE2320672B2 (de) 1975-07-31

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