DE2320500A1 - Verfahren zum herstellen und zum abgleichen einer hochfrequenzspule in streifenleitungstechnik - Google Patents

Verfahren zum herstellen und zum abgleichen einer hochfrequenzspule in streifenleitungstechnik

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DE2320500A1
DE2320500A1 DE19732320500 DE2320500A DE2320500A1 DE 2320500 A1 DE2320500 A1 DE 2320500A1 DE 19732320500 DE19732320500 DE 19732320500 DE 2320500 A DE2320500 A DE 2320500A DE 2320500 A1 DE2320500 A1 DE 2320500A1
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Germany
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inductance
ferromagnetic layer
conductor
incision
ferromagnetic
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DE19732320500
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English (en)
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Kurt Dipl Ing Lindner
Werner Dr Ing Wiesbeck
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P11/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing waveguides or resonators, lines, or other devices of the waveguide type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances
    • H01F2017/0046Printed inductances with a conductive path having a bridge

Description

  • "Verfahren zum Herstellen und zum Abgleichen einer Rochfrequenzspule in Streifenleitungstechnik Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und zum Abgleichen einer Hochfrequenzspule in Streifenleitungstechnik, bei dessen Durchführung auf mindestens ein Substrat ein durch seine Dimensionierung und Formgebung eine Induktivität realisierender Streif-enleiter aufgebracht und im Bereich seines Eraftlinienfeldes, beispielsweise auf der Rückseite des gleichen Substrats, mindestens eine ferromagnetische, die Größe der Induktivität beeinflussende Substanz angeordnet wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art findet als ferromagnetische Substanz beispielsweise ein Ferritplättchen, Verwendung, das beim Induktivitätsabgleich auf der Rückseite des den Streifenleiter tragenden Substrats an eine der Soll-Induktivität entsprechende Stelle geschoben und dort auf das Substrat festgeklebt wird. Besonders in der Serienfertigung stört bei diesem Verfahren die verhältnismäßig umständliche und zeitraubende Justierung des Berritplättchens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend genannten Art gegenüber dem vorerwähnten Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß ein möglichst weitgehend automatisierter Herstellungs- und Abgleichprozeß bei der Serienfertigung realisierbar ist.' Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß als die ferromagnetische Substanz eine ferromagnetische Schicht verwendet wird und daß zum Vermindern der Induktivität bei derem Abgleich auf -ihren Sollwert eine teilweise Abtragung der ferromagnetischen Schicht und/oder mindestens ein Einschnitt in die ferromagnetische Schichtdurchge-führt wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen, Weiterbildungen und Anvendungen werden im folgenden anhand der Abbildungen und in- -den Unteranspruchen nåher beschri'eben. Die Erfindung wird zwar im folgenden vornehmlich bezüglich ihrer Anwendung in ist der Technik ungeschirmter Streifenleiter erörtert,/aber mit für den Fachmann ohne weiteres vorhersehbaren Vorteilen gleichermaßen auf die Technik geschirmter Streifenleiter übertragbar.
  • Fig. 1 zeigt rechts in Draufsicht, in der Mitte in Seibenansicht (Schnittbild) und links in Ansicht von unten eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte und abgeglichene Rochfrequenzspule in Streifenleitlangstechnik. Der Streifenleiter 1 ist auf der Oberseite eines beispielsweise aus A1205 bestehenden Substrats 2 in an sich bekannter Form, Art und Weise aufgebracht, so daß er eine Induktivität realisiert, Im gezeigten Beispiel ist er spiralförmig ausgebildet; in der Streifenleitungstechnik sind jedoch weitere Formgebungen für Streifenleiter an sich bekannt, die Induktivitäten realisieren sollen, und auch diese weiteren Formgebungen sind bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anwendbar. Die Rückseite des Substrats 2 trägt eine ferromagnetische Schicht 3 aus einem Material genügend hoher Permeabilität, um die magnetischen Feldlinien, die in den Abbildungen generell durch Pfeile und gestrichelte Linien symbolisiert und mit H-Feld 4 bezeichnet'sind, in der notwendigen Weise zu führen, Die ferromagnetische Schicht 3 ist vorzugsweise gemäß der Siebdruckmethode auf das Substrat 2 aufgebracht, sie kann jedoch auch aufgeklebt oder nach anderen an sich bekannten Verfahren mit dem Substrat 2 verbunden sein.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 ist es notwendig, daß der Streifenleiter 1 in Verbindung mit der ferromagnetischen Schicht 3 so dimensioniert und in seinem bzw. ihrem Material gewählt ist, daß die sich ergebende Induktivität zunächst größer als die gewünschte Soll-Induktivität ist. Zum Vermindern der Induktivität bei derem Abgleich auf ihren Soll-Wert wird gemäß einem Merkmal der Erfindung eine teilweise Abtragung der ferromagnetischen Schicht und/oder mindestens ein Einschnitt in die ferromagnetische Schicht durchgeführt. In den meisten praktischen Fällen ist es vorzuziehen, nur mittels einer Einschnittmethode anstelle einer Abtragungsmethode den Induktivitätsabgleich durchzuführen. Die linke Ansicht der Fig. 1 gibt verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung dieser dem Abgleich dienenden Einschnitte an. Elektrisch gesehen ist es am günstigsten, den Einschnitt entlang eines Kreisbogens 5 durchzuführen, der gestrichelt dargestellt ist und dessen Radius und dessen Lage auf der ferromagnetischen Schicht derart gewählt sind, daß die bei fehlendem Einschnitt in der ferromagnetischen Schicht verlaufenden magnetischen Feldlinien durch den Kreisbogen annähernd rechtwinklig gekreuzt werden. In der Fertigung einfacher sind allerdings geradlinige Schnitte realisierbar, deren beispielhafte Lagen in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 6 bzw. 7 angedeutet sind. Die Linie 7 verläuft gleichfalls weitgehend rechtwinklig zu den magnetischen Feldlinien, die sich bei fehlendem Einschnitt entlang der Linie 7 ergeben würden, Die Linie 7 schneidet eine der Ecken der eckigen Fläche der ferromagnetischen Schicht ab. Diese geradlinig verlaufenden Einschnitte 6 bzw. 7 können ggf. zusätzlich zu einem kreisbogenförmigen Einschnitt (Freisbogen 5) vorgesehen sein. Die Abtragung bzw. die Einschnitte zum Vermindern der Induktivität erfolgen zweckmäßigerweise unter Verwendung eines Laserstrahles, eines Sandstrahles oder einer vergleichbaren Methode.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung nach Figuren 2a und 2b ist der Streifenleiter entweder längs seines gesamten Pfades (Fig. 2a) oder teilweise längs seines Pfades (Fig. 2b) in Form eines Nehrfachleiters mit in vorgegebenem Abstand aufeinander folgenden gegenseitigen Verbindungsstellen der Einzelleiter des Mehrfachleiters hergestellt. Beim Mehrlachleiter gemäß Fig. 2a handelt es sich um einen Doppelleiter 8, der aus zwei parallelen Einzelleitern 9 und 10 besteht.
  • Zwischen zwei aufeinander folgenden Abknickpunkten dieses Doppelleiters und in den Abknickpunkten selber befinden sich die gegenseitigen Verbindungsstellen der Einzelleiter.
  • Gemäß Fig. 2b ist der Streifenleiter längs seiner äußeren Bahn in Form eines Doppelleiters 11 und längs seiner daran anschließenden inneren Bahn in Form eines Einzelleiters 12 ausgebildet. Bei dieser Unterteilung in Doppel- und Einzelleiter bzw. allgemein gesprochen in höher- und niedergradige Mehrfackleiter ist es zweckmäßig, die Teile des Streifenleiters, die die größere Anzahl von Einzelleitern enthalten, in Richtung zum äußeren Ende des Streifenleiters anzuordnen.
  • Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung nach Figuren 2a und 2b läßt sich die jeweilige Abdeckung dadurch nach höheren Werten hin abgleichen, daß man mindestens einen Einzelleiter des Nehrfachleiters bzw. des Mehrfachleiterstückes mindestens zwischen zwei der gegenseitigen Verbindungsstellen unterbricht.
  • Diese Unterbrechungen erfolgen vorzugsweise unter Verwendung eines Laserstrahles, jedoch sind auch hier Sandstrahl oder andere Methoden zum Unterbrechen anwendbar. Die Unterbrechungsstellen der Einzelleiter sind in den Figuren 2a und 2b durch gestrichelte Linien angedeutet, von denen zwei in Figur 2b mit 13 bzw. 14 bezeichnet sind.
  • Die linken Abbildungen in den Figuren 2a und 2b stellen jeweils Seitenansichten der rechts neben ihnen in Draufsicht gezeigten Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung. Hier sind zwei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte und abgleichbare bzw. abgeglichene Spulen dadurch zu einem Schwingkreis ergänzt, daß ihnen jeweils ein Kondensator zugeschaltet ist. Dieser Kondensator kann als getrenntes Bauelement an die Anschlußenden der Spule angelötet oder auch in integrierter Bauweise, beispielsweise nach dem Siebdruckverfahren auf das Spulensubstrat zusätzlich aufgebracht werden.
  • Diese in Fig, 3 gezeigten zwei Schwingkreise bilden ein zweikreisiges Bandfilter mit induktiver Kopplung der Bandfilterspulen untereinander, derart, daß die Schwingkreis-Induktivitäten vorwiegend durch teilweises Abtragen der und/oder Einschnitte in die zugehörige ferromagnetische Schicht abgleichbar und daß di'e induktive Kopplung vorwiegend durch Beeinflussung der sich gegenseitig überlappenden Anteile der einzelnen Magnetfelder der zu koppelnden Spulen, beispielsweise durch Verändern des örtlichen Induktivitätsbelages an der Koppelstelle, eingestellt wird.
  • Am oberen Teil der Fig, 3 ist eine Draufsicht, im mittleren Teil eine Seitenansicht und im untern Teil der Fig. 3 eine Unteransicht des zweikreisigen Bandfilters gemäß die ser Weiterbildung der Erfindung dargestellt. Die obere Spule ist mit 15, die untere mit 16 bezeichnet. Die zugehörigen Schwingkreis-Kondensatoren-tragen die Bezugsziffern 17 bzw. 18. Es handelt sich bei den Schwingkreisen wie ersichtlich um Parallelschwingkreise. Der Spule 15 ist eine ferromagnetische Schicht 19 und der Spule 16 eine ferromagnetische Schicht 20 zugeordnet. Die Induktivitäten der Schwingkreise können getrennt durch Schnitte in die zugehörigen ferromagnetischen Schichten abgestimmt werden.
  • Diese Schnitte sind durch gestrichelte Linien 21 bzw. 22 angedeutet und müssen nicht geradlinig verlaufen. Durch den der Fig. 3 entnehmbaren Aufbau der beiden Schwingkreise und ihre gegenseitige räumliche Zuordnung ist ihre elektrische gegenseitige Beeinflussung sehr gering. Die Kopplung der beiden Schwingkreise wird durch die Vberlappung der Felder der beiden Schwingkreisspulen erreicht. Sie kann abgestimmt werden beispielsweise durch Trennen der entsprechenden redundanten Leitungszweige im Kopplungsbereich; bei diesen Beitungszweigen handelt es sich im gezeigten Beispiel um parallele Leitungszweige,deren Anzahl nicht auf die gezeigte Anzahl drei beschränkt ist, sondern größer oder kleiner gewählt sein kann, je nachdem welche Fertigungstoleranzen vorausgesetzt sind.
  • Fig. 4 zeigt unten in Draufsicht, in der Mitte in Seitenansicht und rechts in Ansicht von unten zwei mittels einer zusätzlichen Koppelinduktivität 23 und einer ggf. in Serie liegenden Kapazität 24 gekoppelten Parallelschwingkreise mit Spulen 25 bis 26, deren zugehörige Kondensatoren mit 27 bzw. 28 bezeichnet sind. Sowohl die zu koppelnden Schwingkreisinduktivitäten als auch die Koppelinduktivität sind nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt und abgleichbar. Die Koppelinduktivität 23 kann in Verbindung mIt dem Kondensator 24 elektrisch so dimensioniert sein, daß sie die gleiche Resonanzfrequenz wie die beiden durch sie gekoppelten Parallels chwingkreise besitzt. Die Verbindungsleitungen zwischen der Koppelinduktivität bzw. ihrem zugehörigen Kondensator einerseits mit den zu koppelnden Schwingkreisen sind mit 29 bzw. 30 bezeichnet. Zu den Spulen 25, 23 und 25 gehören wiederum ferromagnetische Schichten, die mit 31, 32 bzw. 33 bezeichnet sind. Diese Schichten können zum Abgleich wiederum mit Einschnitten versehen werden, beispielsweise unter Verwendung eines Laserstrahles; diese Einschnitte sind durch gestrichelte geradlinige Linien 34 und 36 angedeutet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ß erfahren zum Herstellen und zum Abgleichen einer Hochfrequenzspule in Streifenleitungstechnik, bei dessen Durchführung auf mindestens ein Substrat ein durch seine Dlmensionierung und Formgebung eine Induktivität realisierender Streifenleiter aufgebracht und im Bereich seines Eraftlinienfeldes, beispielsweise auf der Rückseite des gleichen Substrats, mindestens eine ferromagnetische, die Größe der Induktivitätbeeinflussende Substanz angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als die ferromagnetische Substanz eine ferromagnetische Schicht verwendet wird und daß zum Vermindern der Induktivität bei derem Abgleich auf ihren Sollwert eine teilweise Abtragung der ferromagnetischen Schicht und/ oder mindestens ein Einschnitt in die ferromagnetische Schicht durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragung bzw. der Einschnitt unter Verwendung eines Laserstrahles oder eines Sandstrahles erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt geradlinig oder aber entlang eines Ereisbogens durchgeführt wird, dessen Radius und dessen Lage auf der ferromagnetischen Schicht derart gewählt sind, daß die bei fehlendem Einschnitt in der ferromagnetischen Schicht verlaufenden magnetischen Feldlinien durch den Kreisbogen annähernd rechtwinklig gekreuzt werden.
  4. 4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt - ggf. zusätzlich zu mindestens einem entlang einem Kreisbogen verlaufenden Einschnitt - bei eckiger Fläche der ferromagnetischen Schicht entlang einer eine der Ecken abschneidenden Schnittlinie verlaufend durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenleiter zumindest teilweise längs seines Pfades in Form eines Mehrfachleiters, beispielsweise in Form eines Doppel- oder Dreifachleiters, mit in vorgegebenem Abstand aufeinander folgenden gegenseitigen Verbindungsstellen der Einzelleiter des Mehrfachleiters hergestellt wird und daß zum Vergrößern der Induktivität bei derem Abgleich auf ihren Sollwert mindestens ein Einzelleiter des Mehrfachleiters mindestens zwischen zwei der gegenseitigen Verbindungsstellen unterbrochen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der-Einzelleiter unter Verwendung eines Laser- oder Sandstrahles unterbrochen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach diesem Verfahren hergestellte und abgleichbare bzw. abgeglichene Spule dadurch zu einem Schwingkreis ergänzt wird, daß'ihr ein Kondensator parallel oder in Serie geschaltet wird, der vorzugsweise in integrierter Bauweise, beispielsweise nach dem Siebdruckverfahren, auf das Spulensubstrat zusätzlich aufgebracht ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch seine Anwendung zum Aufbau eines mindestens zweikreisigen Bandfilters mit induktiver Kopplung der Bandfilterspulen untereinander, derart, daß die Schwingkreis Induktivitäten vorwiegend durch teilweises Abtragen der 1lnd/oder Einschnitte in die zugehörige ferromagnetische Schicht abgleichbar und daß die induktive Kopplung vorwiegend durch Beeinflussung der sich gegenseitig überlappenden Anteile der einzelnen Nagnetfelder der zu koppelnden Spulen, beispielsweise durch Verändern des örtlichen Induktivitätsbelages an der Koppelstelle, eingestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Spulen, die nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt sind, mittels einer zusätzlichen Koppelinduktivität induktiv oder mittels eines Serienschwingkreises miteinander gekoppelt werden, wobei die Koppelinduktivität bzw. die Serien-Schwingkreisinduktivität gleichfalls nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt und abgleichbar sind. Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2281696A1 (fr) * 1974-08-05 1976-03-05 Motorola Inc Circuit de micro-electronique comportant une bobine a inductance variable
FR2485247A1 (fr) * 1980-06-23 1981-12-24 Hull Corp Inducteur reglable et son procede de realisation
EP0167293A1 (de) * 1984-06-05 1986-01-08 Standex International Corporation Abgleichbare Spulenanordnung und Verfahren

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