DE2320101A1 - Abs-formmasse - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
No. 8, 3-chome, Kawara-cho, Higashi-Ku, Osaka, Japan
ABS-Formmasse
Die Erfindung betrifft eine Acrylnitril-Butadien-Styrol-Formmasse
für den Schleuderguss.
Die ABS-Härzforramasse der Erfindung zielt vor allem auf
eine Verbesserung der Eigenschaften solcher Massen bein' Ausformen, insbesondere beim Guss, ab und ist insbesondere
für den in jüngster Zeit in der Kunststoffverarbeitung zunehmend wichtiger werdenden Schleuderguss geeignet.
Die erst in jüngster Zeit entwickelten Verfahren zur Aus formung
von Kunststoffformkörpern unter Rotation, der sogenannte Schleuderguss, hat als ausserordentlich praktisches
Verfahren zur Herstellung,insbesondere von allerlei Gebrauchsgegenständen für den industriellen und privaten '
Bereich, spezielles Interesse erweckt, wobei die Anwendung für Polyäthylene im Vordergrund steht. Diese Entwicklung
geht mit der zunehmenden Bedeutung des Schleudergusses
als einem wirtschaftlichen und vorteilhaften Verfahren v
für die Ausformung von besonders grossen Formkörpern einher.
Der Schleuderguss ist ganz allgemein für die Formgebung
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von Thermoplasten anwendbar, die in Form von Pulvern, als
Granulate oder Flüssigkeiten eingesetzt werden können. Die Hersteller empfehlen die Schleudergussvorrichtungen nicht
nur zur Ausformung von ABS-Harzen, sondern auch für die Ausformung von Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol,
Nylon, Cellulosebutyrat und Celluloseacetat.
Insbesondere jedoch "bei der Verarbeitung von ABS-Harzen
weist das Schleudergussverfahren eine Reihe von Nachteilen auf. So sind beispielsweise die nach den üblichen Emulsionspolymerisationsverfahren
hergestellten Pulver zu feinkörnig für eine Verwendung beim Schleuderguss. Üblicherweise werden
diese Pulver daher aufgeschmolzen und zu grösseren
Granulaten oder Perlen ausgeformt, deren Korngrösse auf
etwa 2,0 mm bis unter 150 /um eingestellt wird. Bei der.
Verwendung von grösseren Körnungen beim Schleuderguss oder bei der Vervrendung von Granulaten mit stark unregelmässigen
geometrischen Formen kann es beim Schleuderguss leicht dazu kommen, dass Teile solcherGranulate bei der Verarbeitung
nicht aufgeschmolzen v/erden, wodurch sich in der Maschine grössere Massenaggregaticnen ausbilden, was zu rauhen Oberflächen
und uneinheitlichen Wandstärken der erzeugten Formkörper führt. Auch beim Ausgiessen schmaler Zwischenräume
in den Formen, beispielsweise wenn Zwischenwände oder Stege gebildet werden sollen, treten unter diesen Bedingungen
häufig Gussfehler auf.Das führt dazu, dass gleiche Formkörper-, die aus dem gleichen Kunststoff nach anderen
Formgebungsverfahren, beispielsweise nach dem Spritzgussverfahren, durch Extrusion oder durch Verblasen, hergestellt
wurden, den durch Schleuderguss hergestellten Form-\ körpern hinsichtlich ihrer mechanischen Festigkeit deutlich
überlegen sind.
Es ist bekannt, dass ABS-Harze beim Schleuderguss die geschilderten
Nachteile aufweisen. Zur Vermeidung dieser
. 309 8 44/1075
Nachteile ist daher bisher eine Optimierung der Korngrösse
und der Kornform des eingesetzten Harzes und eine Regulierung der Viskosität der Schmelze beim Aufschmelzen und
Granulieren des Harzes versucht worden. Trotz dieser Bemühungen ist es bislang jedoch noch nicht gelungen, auf
diese Weise ABS-Harze auch im Schleuderguss vollkommen zufriedenstellend auszuformen. Weiterhin wurde teilweise
versucht, diese nicht bewältigten Nachteile beim Ausformen
von ABS-Harzen teilweise durch ein Verschäumen des Harzes beim Ausformen abzustellen, zu welchem Zweck man
der Formmasse Treibmittel zusetzte. Auch dieses Verfahren vermag aber nichts an dem den ABS-Harzen eigenen schlechten
Schleudergussverhalten zu ändern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ABS-Formmasse
mit deutlich verbessertem Ausform- und Gussverhalten und insbesondere mit verbesserten, für den
Schleuderguss geeigneten mechanischen Eigenschaften zu sehet ff en.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine ABS-Formmasse
vorgeschlagen, gekennzeichnet durch ABS-Harzteilchen einer Korngrösse von 1,7 mm bis 150 vum, die auf
ihrer Oberfläche gleichmässig verteilt eine organische Zusatzverbindung mit einer Korngrösse von weniger als
150 /um tragen, wobei die Zusatzverbindung einen Schmelz-
punkt von 100 bis 250 C und einen thermischen Zersetzungs-
punkt oberhalb von 200 0C hat und das Gewichtsverhältnis
von Harz zu Zusatz 100 : 0,1 bis 100 : 5,0 beträgt.
Die mit der Formmasse geinäss der Erfindung im Schleuderguss
hergestellten Formkörper weisen unverändert alle günstigen mechanischen Materialeigenschaften der ABS-Harze
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auf. Sie sind fest, steif und ausserordentlich schlagfest.
Auf diese V/eise können aus ABS-Harzen im Schleuderguss-Verfahren beispielsweise vor allem Kinderspielzeug sowie
Konstruktions- und Maschinenelemente hergestellt werden.
Bas als Ausgangsmaterial verwendete ABS-Harz kann dabei
vorzugsweise nach einem zweistufigen Massen-Suspensions-Polymerisatiönsverfahren
hergestellt werden.
Der aus 100 Gewientstellen ABS-Harz der Korngrösse 1,70 mm
bis 150 .»um, wobei diese Korngrösse so zu verstehen ist,
dass die Fraktion das grössere Sieb passiert und auf dem unteren aufgefangen wird, und aus 0,1" bis 5,0 Gewichtsteilen
einer organischen Verbindung mit einer Korngrösse von weniger als 150 /um, wobei diese Korngrösse so zu
verstehen ist, dass die gesamte Fraktion ein entsprechendes"" Prüfsieb passiert,' bestehenden Formmasse, bei der die
feinkörnige organische Zusatzverbindung gleichförmig auf der Oberfläche der groberkörnigen Harzteilchen verteilt
ist und auf dieser haftet, können gegebenenfalls Farbstoffe oder Pigmente zugemischt sein.
In der Praxis haben die so auf den groberkörnigen Harzteilchen
dispergierten feinerkörnigen organischen Zusätze nach dem Passieren des entsprechenden Prüfsiebes eine
maximale Abmessung von weniger als etwa 0,147 mm.
Das für die erfindungsgemässe Formmasse benutzte Polymerisat
ist ein ABS-Harz, das heisst ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat,
das durch ein zweistufiges Massen-Suspensions-Polymerisationsverfahren erhalten wurde
und innerhalb einer TYLER-Siebfraktion von 10 - 100 mesh liegt, in der Praxis also eine tatsächliche Korngrösse
im Bereich von etwa-1,6 - etwa 0,147 mm aufweist. Die
Harzkörner weisen vorzugsweise kugelförmige oder doch
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zumindest angenähert kugelförmige Gestalt auf. Die nach
anderen bekannten Polymerisationsverfahren hergestellten ABS-Harze fallen nicht in den Rahmen dieser Erfindung.
Ein besonders geeignetes Verfahren zur Herstellung der ABS-Harzte.ilchen,
wie sie für die Erfindung geeignet sind, ist in der US-Patentanmeldung Ser. No. 212 616 beschrieben.
Es sei an dieser Stelle ferner darauf hingewiesen, dass das im Rahmen der Erfindung verwendete ABS-Harz in der
Regel aus einem Gemisch von ABS-Harzteilchen unterschiedlicher Grosse im Bereich von 10 - 100 mesh TYLER besteht.
Als durch ein Kasseii-Suspensions-Polymerlsationsverfahren
hergestelltes ABS-Harz werden insbesondere solche ABS-Harzkörnchen vorgezogen, deren Schmelzviskosität bei einer
Scherrate im Bereich-von 10" - 1 see" bei 240 C unterhalb
1 χ 10 P liegt und deren Verhältnis der Schmelzvis-
—2 —1 —1
kosität bei 10 see. zur Schmelzviskosität bei 1 see
kleiner als 5 ist. Nähere Ausführungen hierzu sind in der US-Patentanmeldung 262 218 enthalten.
Als organische Zusatzverbindung mit den genannten Eigenschaften kommen im wesentlichen die Metallsalze der Fettsäuren
in Betracht, die im allgemeinen in Verbindung mit Kunststoffen als Schmiermittel verwendet werden, beispielsweise
Calciumstearat, Bariumstearat, Zinkstearat. Weiterhin
Mono- und Bis-Amide, wie beispielsweise Stearylamid, Palmitylamid,
Methylen-bis-stearylamid, Äthylen-bis-stearylamid
oder Alkylaryl-bis-amid. Ferner können als Zusatzstoffe
jene Verbindungen verwendet werden, die im allgemeinen als Antioxidantien für Kunststoffe verwendet werden, beispielsweise
3-Methyl-4-isopropylphenol, 2,5-Di-tert-butylhydrochinon,
2',2-Methylen-bis.-4-methyl-o-tert-butylphenol,
Bisphenol A, Tris-(2-methyl-4-hydroxy-5-tert-buty!phenol)-
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butan, 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxy-benzyl)-benzol
oder Tetrakis-|jnethylen-3-(3,5-ditert-butyl-4-hydroxy-phenyl)-propionatj-methan.
Ebenfalls kommen Phenole als Zusatzverbindungen in Frage, und zwar mono- und di-Alkyliden-bis-hochmolekular gehinderte Phenole
sowie das in Kunststoffen als UV-Absorber verwendete 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)-benzotriazol.
■
Bei der Verwendung einer organischen Verbindung mit einem Schmelzpunkt unterhalb von 100 0C wird der Zv/eck der Erfindung nicht erreicht, da eine solche Verbindung bereits
in der Anfangsphase des Schleudergussverfahrens schmilzt
und die Harzkornoberflächen benetzt und damit ein homogenes Fliessen der Körner ernstlich behindert. Wenn dagegen eine
organische Verbindung mit einem Schmelzpunkt von oberhalb 250 0C als Zusatzverbindung verwendet wird, kann diese
selbst bei der Schmelztemperatur des Harzes nicht mehr aufgeschmolzen werden und zur Filmbildung des Harzes beitragen,
so dass die mechanischen Eigenschaften des Harzes merklich verschlechtert werden. Wenn die Zusatzverbindung
in einer Korngrösse verwendet wird, dass diese nicht mehr durch ein 100 mesh TYLER-Sieb gesiebt v/erden kann, ist
schwierig,auf der Oberfläche der Harzkörner zu dispergieren und haftend aufzubringen, so dass auch dadurch die der
Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht mehr gelöst werden kann. -.."·".
Die organischen Zusatzverbindungen können sowohl einzeln
als auch im Gemisch zu zweit oder zu mehreren verwendet werden, wobei im Fall von Gemischen die Mischungsverhältnisse
beliebig sein können. Aus den genannten Verbindungen können die im Einzelfall verwendeten Zusatzverbindungen
ohne eine besonders kritische Einschränkung frei gewählt werden.
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_ 7 —
Die Menge an organischer Zusatzverbindung, die dem ABS-Harz zur Verbesserung seines.Verhaltens beim Schleuderguss
und zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der geschleuderten Formkörper zugesetzt wird, beträgt
0,1 - 5,0 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,2 ~ 3,0 Gewichtsteile, je 100 Gewichtsteile ABS-Harz, Wenn weniger als
0,1 Gewichtsteile zugesetzt werden, können das Gussverhalten und' die mechanische Festigkeit der geschleuderten
Formkörper nicht verbessert werden. Ebenso bleibt eine solche Verbesserung bei einem Zusatz von mehr als 5 Gewichtsteilen
organischer Zusatzverbindung zum Harz aus, bzw. wird eine Tendenz zur Verminderung der Qualität
hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften der Formkörper und des Formverhaltens beobachtet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Die Ergebnisse der Versuche
und Vergleichsversuche sind in der Tabelle 1 zusammengestellt, wobei die Schlagzähigkeit in kg χ cm/cm angegeben
ist und nach ASTM D-1822 bestimmt wurde.
Der optische Eindruck des Formkörpers und die Gleichmässigkeit
und. Glätte der inneren Oberfläche des Steges zwischen Doppelwänden wurde makroskopisch untersucht.
Der Bewertung wurden die folgenden vier Standardbewertungen zugrunde gelegt:
1 = ausgezeichnet
2 = sehr gut
3 = weniger gut
4 = völlig unbrauchbar·
75 Gewichtsteile Äthylenmonomer, 25 Gewichtsteile Acrylnitril-
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monomer, 13 Gewichtsteile Styrol-Butadien-Gummi (ein Copolymerisat
mit Styrol zu Butadien = 25 : 75), 0,15 Gewichtsteile Benzoylperoxid, 0,08 Gewicht steile Dicumylperoxid,
0,35 Gewichtsteile tert-Dodecylmercaptan, 3 Gewichtsteile
ButyIbenzylphthalat und 0,015 Gewichtsteile Calciumstearat
wurden miteinander vermischt und kräftig gerührt, bis der Gummi vollständig aufgelöst war. Nach Zugabe von 10 Gewichtsteilen
deionisiertem Wasser wurde das Gemisch 5 h lang unter kräftigem Rühren in einem Polymerisationsgefäss
auf 72 0C erwärmt. Die Reaktion wurde so lange fortgeführt,
bis etwa 25 % aller Monomeren polymerisiert waren.
In einem getrennten Gefäss wurde aus 100 Gewichtsteilen deionisiertem Wasser und 3 Gewichtsteilen Magnesiumhydroxid
eine wässrige Phase hergestellt. Die so erhaltene wässrige Phase wurde dann zur Herstellung einer Suspension
dem Polymerisatgemisch zugesetzt. Die Temperatur der Suspension wurde anschliessend im Verlauf von 1,5 h von
65 auf 120 0C erhöht. Zur Vervollständigung der Polymerisation
wurde das Gemisch bei dieser Temperatur etwa 5 h lang gerührt.
Nach Abkühlen des Reaktionsgeniisehes wurde mit Salzsäure und Wasser gewaschen und in der Zentrifuge entwässert
und getrocknet.
Auf diese Weise wurden praktisch kugelförmige ABS-Harzteilchen erhalten, die zu 95 % ein Sieb mit einer Maschenweite von 500 /um passierten.
100 Gewichtsteile dieses ABS-Harzes wurden mit einem Gewichtsteil
eines Alkylarylbisamids mit dem Schmelzpunkt 170 - 175 0C gemischt, das durch ein Sieb mit einer Haschenweite
von 150 /um gesiebt worden war. Das Gemisch
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wurde 3 min lang bei Umgebungstemperatur mit einem Blattrührer bei 500 Upm gerührt, um das Alkylarylbisamid homogen,
auf der Oberfläche der ABS-Harzkörnchen zu verteilen bzw. diese mit dein Amid zu beschichten.
Das auf diese Weise erhaltene Gemisch wurde in eine doppelwandige Schleudergussform mit den Abmessungen 500 mm χ
450 mm χ 250 mm (Weite) gegeben, deren Abstand zwischen
den beiden ¥änden 30 mm betrug. Es wurde eine McNEIL-Schleudergussmaschine
verwendet. Die Form wurde um ihre äquatoriale Achse mit einer Geschwindigkeit von 10 Upin-
und gleichzeitig um ihre Polachse mit einer Geschwindigkeit
von 8 Upm gedreht, während sie etwa 20 min lang einem auf 350 C erhitzten Luftstrom ausgesetzt war. Der Formkörper
wurde dann durch Aufsprühen von Wasser auf die äussere Oberfläche der Form gekühlt. Nach ausreichender Abkühlung
v/urde der Formkörper aus der Form genommen. Es wurde ein Formkörper mit ansprechendem Aussehen, glatten Innenflächen
und einer gleichmässigen Wandstärke von etwa 3 mm erhalten. Die Daten sind im einzelnen in der Tabelle 1 zusammengestellt.
Die häufig gerade beim Schleuder- oder Rotationsguss beobachtete unerwünschte Ausbildung von Überbrückungen
oder mehr oder minder scharfen Stegen zwischen parallelen
Flächen konnte praktisch vollständig unterdrückt v/erden. Ein von dem Formkörper genommenes Probestück wies eine
Schlagzähigkeit von 29 kg χ cm/cm auf.
yergleichsbeispiel 1
Eine bis auf· das Fehlen von Alkylarylbisamid gleiche
Masse wie im Beispiel 1 wurde der gleichen Ausformung, wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgesetzt. Während des
Drehens wanderte das Harz in der Form zur Seite,und es gelang kaum, einen Formkörper der gewünschten Form zu er-
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halten. Ein von dem Produkt genommenes Probestück wies
eine Schlagzähigkeit von nur 20 kg χ cm/cm auf.
Beispiele 2·bis 4 und Vergleichsbeispiel 2
Die in der Tabelle 1 im einzelnen aufgeführten Zusammensetzungen wurden in der gleichen ¥eise, wie im Beispiel 1
beschrieben, ausgeformt. Bei Zusatz von 0,1 - 5,0 Gewichtsteilen
Alkylarylbisamid wurde ein ausgezeichnet gutes Formverhalten beobachtet. Die Schlagzähigkeit des Formkörpers
wurde bei einer Zugabe von Alkylarylbisamid von bis zu 5 Gewichtsteilen deutlich verbessert. Die maximale
Schlagzähigkeit wurde bei einem Zusatz von 10 Gewichtsteilen Additiv festgestellt, jedoch waren bei einer derart
hohen Zugabe bereits die anderen- für ein gutes Formverhalten ausschlaggebenden Eigenschaften, vorn Aussehen der
Produkte abgesehen, bereits merklich verschlechtert.
Die verwendete Formmasse unterschied sich von der im Beispiel 1 benutzten Masse dadurch, dass statt des Alkylarylbisamids
Tetrakis-[methylen-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat]
-methan verwendet wurde. Die Ausformung wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt.
Der Tabelle 1 kann entnommen werden, dass der so erhaltene Formkörper auch beim Ausformen die gleichen guten Eigenschaften,
wie im Beispiel 1 beschrieben, aufwies. Seine Schla-gzähigkeit betrug 28 kg χ cm/cm .
Es wurde ein Formkörper in der gleichen Weise, wie im Bei-
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spiel 1 beschrieben, hergestellt, wobei jedoch statt des Alkylarylbisainids 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)-benzotriazol
verwendet wurde. Die in der Tabelle 1 zusammengefassten.
Ergebnisse für den so erhaltenen Formkörper gleichen den entsprechenden Ergebnissen, wie sie im Beispiel 1 erhalten
v/urden.
Vergleichsbeispiel 3
Es wurde mit der gleichen Masse und in der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, ein Formkörper hergestellt,
jedoch wurde dabei statt des im Beispiel 1 verwendeten Alkylarylbisamids 1 Gewichtsteil Stearinsäure mit dem
Schmelzpunkt 64 - 65 0C verwendet. Die Ergebnisse dieses
Versuches sind ebenfalls in der Tabelle 1 zusammengestellt. ¥ie der Tabelle entnommen werden kann, gleichen die Ergebnisse,
insbesondere im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Formkörpers, denen des Vergleichsbeispiels
1.
Vergleichsbeispiel 4
Es wurde in der im Beispiel 1 und im Vergleichsbeispiel 3 beschriebenen Weise ein Formkörper hergestellt, jedoch
wurde statt der im Vergleichsbeispiel 3 benutzten Stearinsäure Perchlorpentacyclodecan mit dem Schmelzpunkt 485 °C
verwendet. Das so erhaltene Erzeugnis wies eine Schlagzähigkeit von nur 15 kg χ cm/cm auf, während sein sonstiges
Ausformverhalten relativ gut war.
Mit der gleichen Masse und in der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde ein Formkörper hergestellt,
jedoch wurden nur 0,05 Gewichtsteile Alkylarylbisamid
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zugegeben. Es wurden praktisch die gleichen Ergebnisse, wie im Vergleichsbeispiel 1 beschrieben, erhalten.
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körniges ABS-Harz (Gew.-Teile) |
Scfcanelzpkt.ft) | Ver gleichs- |
1 | 100 | Additive (Gew.-Teile) | Alkylaryl- bisamid |
retrakis-:riaethylen- ?-,(3,5-di-t ert-butyl- 4-nyaroxy-phenyl)- propionatj -butan |
1 | Stearin säure |
2-(2'-Hydroxy- N 5'-methy!phenyl)- benzotriazol |
CO ο Beispiel <d |
beispiel | 2 | 100 | 170M.75 | 110^135 | 63^55 | 120^130 | |||
00
4> |
3 | 100 | 1 | • | ||||||
*»■ | 4 . | 100 | 0,1 | |||||||
O
^J |
5 | 100 | ' 3 | |||||||
cn | 6 | 100 | 5 . · | . . | ||||||
1 | 100 | |||||||||
2 | 100 | 1 | ||||||||
3 · | 100 | |||||||||
4 | 100 | 10 | ||||||||
5 | 100 | 1 | ||||||||
0,05 |
ro co ho ο
Additive (Gew.-Teile)' |
• | • | • | Aussehen | Formverhalten | • | 1 | physikal.Ei gens cha ft en |
Perchlor- pentacyclo- decan |
1 | Wandüb e rbrückung | Glätte der innere Oberflächen |
2 | Schlagzähig- änj keit (kg χ cm/cm ) |
|||
485 | 1 | - | ■ 1 | |||||
1 | 1 | 2 ' | 29 | |||||
1 | 2 | 1 | 23 | |||||
2 ■ · ; | 1 | 1 | 35 | |||||
... . | 1 | • · ' " 2' " | 3 | 36 | ||||
1 | 1 | CO; | 28 | |||||
3 | 1 | 3 | 28 | |||||
2 | 4 | 3 | 20 | |||||
3 | 3 | 3 | 36 | |||||
2 | 4 | 20 | ||||||
3 | 2 | 15 | ||||||
4· | 20 |
CO K) O
Die im Beispiel 1 verwendeten Alkylarylbisamide sind Ol.igomere mit Molekulargewichten von 500 - 5000, die durch
Kondensation von Xyloldiamin mit Adipinsäure oder von Xyloldiamin mit Sebacinsäure erhalten werden.
Als organische Zusatzverbindung mit einer Korngrösse von
kleiner als 150 /um und einem Schmelzpunkt im Bereich von
100 bis 250 0C und einem Zersetzungspunkt oberhalb 200 0C
können solche Verbindungen ausgewählt werden, die als übliche Modifikatoren in der Kunststofftechnik verwendet werden,
beispielsweise als Antioxidantien oder andere Stabilisatoren, als Plastifiziermittel, Flammhemmer oder Schmiermittel. Zusätze
dieser Art werden im Rahmen der Erfindung vorgezogen., Als Beispiele für solche Verbindungen seien zusätzlich zu
den vorstehend bereits genannten Verbindungen die folgenden genannt:
Einwertige Phenole:
2,6-Di-tert-butyl-phenol
2,6-Di-tert-butyl-4-methyl-phenol 2, e-Di-tert-butyl^-hydroxymethyl-phenol
2,6-Di-tert-butyl- (<*—dimethylamine)-p-Kresol
2,4-Di-methyl-6~tert-butyl-phenol styrolisiertes Phenol
ein Gemisch von ao-Kethyl-benzyl-phenolen
alkyliertes p-Kresol
Tri-tert-butyl-p-phenylphenol
2,4-Di-tert-butyl-phenyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxy-
benzoat
4,4'-Methylen-bis-(2,6-di-tert-butyl-phenol)
Schmierstoffe:
Bariumlaurat
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Bariumricinolat Caleiumlaurat
Flammhemmer:
Tetra-brom-bisphenol A 1,2,3,4-Tetrahrombutan
UV-Absorber:
Resorcinmonobenzoat 2~Hydroxy-4-methoxy-4'-methyl-benzophenon
2-Hydroxy-4-benzyloxy-benzophenon .2,4-Dihydroxy-benzophenon
2,2',4,4'-Tetra-hydroxy-benzophenon
Die genannten organischen Zusätze sind nur dann beim Rotations- bzw. Schleuderguss wirksam, wenn sie auf den
ABS-Harzteilchen dispergiert sind bzw. diese umhüllen.
Mit anderen Worten müssen die Teilchen des Zusatzmittels in einer Form vorliegen, in der sie relativ frei oder ·
aufgeschweisst oder aufgeklebt an der Oberfläche der
Harzteilchen gebunden vorliegen. Sobald diese Additive in das Harz eingeknetet v/erden, verlieren sie ihre Wirksamkeit,
wie im folgenden Beispiel gezeigt.
Vergleichsbeispiel 6
Zu 100 Gewichtsteilen der im Beispiel 1 benutzten ABS-Harzteilchen
wurden 1,1 Gewichtsteile Tetrakis-fmethylen-3-(3,5~di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionatj
-methan gegeben und durch Extrusion bei der Herstellung von Harzstückchen in das ABS-Harz eingeknetet. Die durch
die Extrusion erhaltenen Harzstückchen wurden auf eine
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Korngrösse von 1,7 min - 150 /um zerkleinert. Die so erhaltene
Harzmasse mit der erfindungsgemässen Korngrössenfraktion
wurde der im Beispiel 1 beschriebenen Ausformung unterworfen. Während des Ausformeiis v/anderte die Masse
jedoch in der Form in einer Weise auf eine Seite, dass ein Formkörper der gewünschten Geometrie nicht erhalten
v/erden konnte.
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Claims (3)
1. Eine Acrylnitril-Butadien-Styrol-Fprmiiiasse, für den Schleuderguss,
gekennzeichnet durch ABS-Harzteilchen ... ";
einer Korngrösse von 1,7 mm bis. 150 /um., die auf ihrer
Oberfläche gleichinässig verteilt eine organische Zusatzverbindung
mit einer Korngrösse von weniger als 150 /um tragen, wobei die Zusatzverbindung einen Schmelzpunkt
von 100 bis 250 0C und einen thermischen Zersetzungspunkt oberhalb von 200 0C hat und das Gewichtsverhält-•
nis von Harz zu Zusatz 100 : 0,1 bis 100 : 5,0 beträgt.
2. ABS-Formmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
der folgenden Zusatzverbindungeh:·
Calciumstearat, Bariumstearat,
Zinkstearat, Stearylamid, Palmitylamid, Me thylen-bis-stearylamid,
Äthylen-bis-stearylamid,
Alkylaryl-bis-amid, 3-Methyl-4-isopropylphenol,
2,5-Di-tert-butylhydro chinon,
2',2-Methylen-bis-4-methyl-o-tert-butylphenol,
Bisphenol A,
Tris-(2-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenol)-butan,
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris- (3,5-d'i- tert-butyl-4-hydroxy-benzyl)-benzol,
Tetrakis-[methylen-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxy-
phenyl)-propionat] -butan,
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mono-alkyliden-bis-hochmolekular gehinderte Polyphenole
2-(2f-Hydroxy-5'-methy!phenyl)-benzotriazol.
3. ABS-Formmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Tetrakis- £methylen-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat]-methan
als Zusatzverbindung.
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