DE2319524B2 - Schalter in Form eines Doppelkippers - Google Patents

Schalter in Form eines Doppelkippers

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DE2319524B2
DE2319524B2 DE19732319524 DE2319524A DE2319524B2 DE 2319524 B2 DE2319524 B2 DE 2319524B2 DE 19732319524 DE19732319524 DE 19732319524 DE 2319524 A DE2319524 A DE 2319524A DE 2319524 B2 DE2319524 B2 DE 2319524B2
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DE19732319524
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Inventor
Albert Murten Portmann (Schweiz)
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Johnson Electric Switzerland AG
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Johnson Electric Switzerland AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter in Form eines Doppelkippers, der in einem Gehäuse drei elektrische Anschlüsse, zwei Festkontakte, einen Schaltkontakt, zwei Lamellen und eine Schaltfeder, die gelenkig miteinander verbunden sind, sowie zwei ortsfeste Schneidenlager enthält.
Derartige Doppelkipper sind in der Technik bereits bekannt, wie dies z. B. aus der schweizerischen Patentschrift 2 06 527 hervorgeht, in der ein Kipphebelschalter beschrieben wird, bei dem ein Kipphebel durch Steuern seines Lagers über die Totpunktlage bezüglich der Zugfederkraftrichtung hinaus, zum Kippen gebracht wird. Obwohl bei diesem Kipphebelschalter der Kontaktdruck bis zum Schaltmoment konstant bleibt, weist er wesentliche Nachteile auf. So sind beispielsweise zwei von einander vollständig unabhängige Schneidenlager erforderlich, deren relative Lage einander gegenüber die Schaltstellung des Schallers definiert. Weiter benötigt diese Ausführungsform zumindest drei Anschläge, die die Herstellung des Schalters erschweren.
In der DT-OS 16 65 335 wird ein Doppelpolschaher beschrieben, der aber als Einfachkipper ausgebildet ist, wobei bei langsamen Schaltvc-gängen eine relativ lange Phase mit sehr geringem Kontaktdruck entstehen kann.
In der DT-OS 8 29 183 schließlich wird ein Kipphebel beschrieben, dessen beide Schalthebel ortsfest gelagert sind, der jedoch nicht als Doppelkipper angesehen werden kann, insbesondere nicht in der Ausbildung mit dem Anschlag, denn dieser verhindert ja gerade das Umkippen des zweiten Systems, wobei das Kippsys'.crn mit dem Schaltkontakt zuerst springt und somit wie ein Einfachkipper mit seinen Nachteilen funktioniert. Beim Weglassen des Anschfags müßte ein Betätigungsknopi mit Rückstellfeder beigefügt werden, wodurch dieser Kipphebel aber immer noch nicht symmetrisch arbeiten würde.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schalter zu schaffen, dessen Kontaktdruck bis zum Schaltmoment tinen zulässigen minimale;] Wert nicht unterschreite!, so daß Störimpulse vei mieden werden, der mit einem einzigen Federelement auskommt und der symmetrisch arbeitet. Der erfindungsgemäße Schalter soll dabei keinen der oben erwähnten Nachteile aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schalter gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Lamellen und die Schaltfeder zwei Kippsysteme bilden, wobei ein fest mil einem Gelenk verbundenes Endstück mit Spiel in eine Öffnung des Betätigungseiements hineinragt, derart, daß beim Bewegen des Betatigungselements zuerst das erste Kippsystem seine Totpunktlage überschreitet und frei umkippt, wodurch das zweite Kippsystem zum Überschreiten seiner Totpunktlage gezwungen und zum Umkippen gebracht wird, wodurch der Schaltkontakt betätigt wird, und daß sich dieser Vorgang beim Bewegen des Betätigungselements in der umgekehrten Richtung in der gleichen Reihenfolge wiederholt.
Eine vorteilhafte Weiterausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder aus zwei parallelen Bändern besteht.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Schalters liegen insbesondere darin, daß er sehr einfach aufgebaut ist, was sich besonders vorteilhaft auf seinen Fabrikationspreis auswirkt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ausführungsvariante,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante,
Fig.3 wiederum eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsvariante,
Fig.4 einen Schnitt durch eine praktische Ausführungsvariante,
Fig.5 eine Aufsicht auf die Ausführungsvariante nach F i g. 4, entlang der Linie V-V und
F i g. 6 einen Schnitt durch die Ausführungsvariante nach F i g. 4, entlang der Linie Vl-Vl.
In F i g. 1 erkennt man den Schaltkontakt 1, an einem der beiden Festkontakte 2 und 3, sowie die beiden Drehpunkte 4 und 5 in Form von Schneidenla^ern. in
welchen die beiden Lamellen 6 und 7 gelagert sind. Weiter erkennt man die Schaltfeder 8. die als Zugfeder ausgelegt ist, die einerseits im Gelenk 55 gelenkig mit der Lamelle 7, und andererseits im Gelenk 56 gelenkig mit der Lamelle 6 verbunden ist. Der ichaltkontakt 1 ist beim Gelenk 55 mit der Lamelle 7 und der Schaltfeder 8 verbunden. Das Endstück 9, das beim Gelenk 56 mit der Lamelle 6 und der Schallfeder 8 gekoppelt ist, greift in die Öffnung 11 des Betäligungsknopfs 10 ein, der auf eine Rückstellfeder 12 wirkt, die diesen stets in seiner ausgerückten Lage hält.
Der Schalter nach Fig.2 ist an sich ähnlich aufgebaut, wie derjenige der F i g. 1, nur daß die Schaltfeder 14 als Druckfeder ausgelegt ist und zwischen dem Drehpunkt 13 und dem Gelenk 55 angeordnet ist. Im zweiten Drehpunkt 16 ist die kurze Lamelle 17 gelagert, die im Gelenk 56 mit der langen Lamelle 18 und dem Endstück 19 verbunden ist, das wiederum in eine Öffnung 20 des Betätigungsknopfs 21 ei-greift. der wie beim Ausfährungsbeispiel nach Fig. !, auf eine Rückstellfeder 22 wirkt.
Die Ausführungsvariante des Schalters nach F i g. 3 ihrerseits ist wiederum ähnlich aufgebaut. So isi der Schaltkontakt 23 im Gelenk 55 einerseits mit einer kurzen Lamelle 24 und andererseits mit einer langen Lamelle 25 verbunden, deren letztere im Gelenk 56 mit der Feder 30 und dem Endstück 26 verbunden ist, das in eine öffnung 27 des Betätigungsknopfs 28 hineinragt. Die zwischen dem Drehpunkt 29 und der langen Lamelle 25 befindliche Schaltfeder 30 ist dabei als Druckfeder ausgelegt. Die kurze Lamelle 24 ist an ihrem freien Ende im Drehpunkt 31 gelagert. Wie in den vorgängig beschriebenen Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Schalters, wirkt der Betätigungsknopf 28 auch hier auf eine Rückstellfeder 32.
Die Funktionsweise dieser drei Ausführungsbeispielc des erfindungsgemäßen Schalters ist überall identisch. Wirkt bei der Ausführungsvariante nach F i g. 1 eine Kraft F auf den Betätigungsknopf 10, wird die Rückstellfeder 12 zusammengedrückt und das Gelenk 56 nach unten gedrückt. Dadurch wird der Winkel zwischen der Schaltfeder 8 und der Lamelle 7, sowie der Winkel zwischen der Schaltfeder 8 und der Lamelle 6 verändert, ohne daß der Schaltkontakt 1 indessen i'en Festkontakt 2 verläßt. Erst wenn der Betätigungsknopf 10 so weit niedergedrückt ist, daß die Schaltfeder 8 die Linie 33 schneidet, d.h. das Gelenk 56 den Punkt 35 überschreitet, wird das erste Kippsystem, bestehend aus der Lamelle 6 und der Schaltfeder 8, umkippen, da in diesem Augenblick das Endstück 9 durch die Wirkung der Schaltfeder 8 in der Öffnung 11 des Betätigungsknopfes 10 umschnapp!, was zur Folge hat, daß das Gelenk 56 durch die Wirkung der Schaltfeder 8 dazu gebracht wird, auch den Punkt 57, der auf der Verlängerung der Gleichgewichtslinie 34, die das Gelenk 55 mit dem Drehpunkt 5 verbindet, liegt, zu überschreiten, was das zweite Kippsystem, bestehend aus der Lamelle 7 und der Schaltfeder 8, zum Umkippen bringt. Der Schaltkontakt 1 wird somit in kürzester Zeit vom Festkontakt 3 hin bewegt. Dieser Vorgang wird bei der umgekehrten Bewegungsrichtung des Betätigungsknopfs 10, durch die Rückstellfeder 12 bedingt, genau symmetrisch wiederholt.
Trotzdem, daß es sich bei den Schaltfedern 14 respektive 30 in den Ausführungsvarianten nach F i g. 2 und 3 um Druckfedern handelt, die anders angeordnet bind, werden die Schaltvorgänge dieser Schalter genau gleich ablaufen wie derjenige des oben beschriebenen Schalters, da bei jedem der drei Schalter das zweite Kippsystem erst umschnappen kann, wenn das Gelenk 56 die Gleichgewichtslinie 34 respektive Punkt 57 geschnitten hat.
In F i g. 4 ist ein praktisches Ausführungsbeispiei eines erfindungsgemäßen Schalters nach F i g. 1 im Schnitt dargestellt. Man erkennt das Schaltergehäuse 36 mit den drei darin befindlichen elektrischen Anschlüssen 37. 38 und 39, sowie den Betätigungsknopf 40. Am Anschluß 37, respektive dessen Teil 41, dessen Aufbau aus F i g. 6 hervorgeht, befinden sich die Schneidenlager 51 und 52. Die Anschlüsse 38 und 39 ihrerseits tragen die beiden Festkontakle 53 und 54. Die Kontaktfeder 58 weist eine Schlangenlinie auf und ist einerseits gelenkig mit der Lamelle 43 und der Lamelle 44, und andererseits mit dem Schaltkontakt 45 verbunden. Das Endstück 46 greift in eine öffnung 47 des Betäiigungsknopies 40 ein. Letzterer ist übrigens mit der Rückstellfeder 48 in Wirkverbindung, so daß er sich im Normalfall stets in der gezeigten Lage befindet. Um die beiden Lamellen 43 und 44 steif zu gestalten, sind deren Ränder 49 und 50 rechtwinklig aufgebogen.
Die Funktion des Schalters nach F i g 4, ist genau identisch derjenigen des Schalters nach F ig. 1. wie sie weiter oben bereits beschrieben wurde.
Aus F i g. 5 ersieht man, wie die Kontaktfeder 58, bestehend aus den beiden Bändern 42 und den beiden Lamellen 43 und 44, aufgebaut ist.
Demgegenüber zeigt F i g. 6, wie das Teil 41 des Anschlusses 37 mit seinen beiden Schneidenlagern 51 und 52. aufgebaut sein kann.
Man erkennt, daß es sich um ein gestanztes und gebogenes Blech handelt, dessen Herstellung sehr einfach und billig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter in Form eines Doppelkippers, der in einem Gehäuse drei elektrische An-Schlüsse, zwei Festkontakte, einen Schaltkontakt, zwei Lamellen und eine Schaltfeder, die gelenkig miteinander verbunden s>nd, sowie zwei ortsfeste Schneidenlager enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lamellen (6, 7) und die Schaltfeder (8) zwei Kippsysteme bilden, wobei ein fest mit einem Gelenk (56) verbundenes Endstück (9) mit Spiel in eine öffnung (11) des Betätigungselements (10) hineinragt, derart, daß beim Bewegen des Betätigungselements zuerst das erste Kippsystern (6,8) seine Totpunktlage überschreitet und frei umkippt, wodurch das zweite Kippsystem (7,8) zum Überschreiten seiner Totpunktlage gezwungen und zum Umkippen gebracht wird, wodurch der Schaltkontakt (1) betätigt wird, und daß sich dieser Vorgang beim Bewegen des Betätigungselements in der umgekehrten Richtung in der gleichen Reihenfolge wiederholt.
2. Schalter nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidenlager (4, 5) annähemd auf der Höhe der Mittellinie zwischen den beiden Festkontakten (2, 3) angeordnet sind.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder aus zwei parallelen Bändern (42) besteht.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (43,44) rechtwinklig aufgebogene Ränder (49,50) aufweisen.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schallfeder (8) zwischen den beiden Gelenken (55, 56) der beiden Kippsysteme befindet und als Zugfeder ausgebildet ist.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltfeder zwischen einem Gelenk und einem Schneidenlager befindet und als Druckfeder (14,30) ausgebildet ist.
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Schneidenlager (51, 52) an einem gestanzten und gebogenen Blech (41) befinden.
8. Schalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Knopf ausgebildet ist und mit einer Rückstellfeder zusammenwirkt.
50
DE19732319524 1972-05-18 1973-04-17 Schalter in Form eines Doppelkippers Ceased DE2319524B2 (de)

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FR2520922A1 (fr) * 1982-02-01 1983-08-05 Metzenauer & Jung Gmbh Interrupteur electrique a action brusque

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DE2319524A1 (de) 1973-11-29
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