DE2319524B2 - Schalter in Form eines Doppelkippers - Google Patents
Schalter in Form eines DoppelkippersInfo
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- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter in Form eines Doppelkippers, der in einem
Gehäuse drei elektrische Anschlüsse, zwei Festkontakte, einen Schaltkontakt, zwei Lamellen und eine Schaltfeder,
die gelenkig miteinander verbunden sind, sowie zwei ortsfeste Schneidenlager enthält.
Derartige Doppelkipper sind in der Technik bereits bekannt, wie dies z. B. aus der schweizerischen Patentschrift
2 06 527 hervorgeht, in der ein Kipphebelschalter beschrieben wird, bei dem ein Kipphebel durch
Steuern seines Lagers über die Totpunktlage bezüglich der Zugfederkraftrichtung hinaus, zum Kippen gebracht
wird. Obwohl bei diesem Kipphebelschalter der Kontaktdruck bis zum Schaltmoment konstant bleibt,
weist er wesentliche Nachteile auf. So sind beispielsweise zwei von einander vollständig unabhängige
Schneidenlager erforderlich, deren relative Lage einander gegenüber die Schaltstellung des Schallers definiert.
Weiter benötigt diese Ausführungsform zumindest drei Anschläge, die die Herstellung des Schalters
erschweren.
In der DT-OS 16 65 335 wird ein Doppelpolschaher beschrieben, der aber als Einfachkipper ausgebildet ist,
wobei bei langsamen Schaltvc-gängen eine relativ lange
Phase mit sehr geringem Kontaktdruck entstehen kann.
In der DT-OS 8 29 183 schließlich wird ein Kipphebel
beschrieben, dessen beide Schalthebel ortsfest gelagert sind, der jedoch nicht als Doppelkipper angesehen
werden kann, insbesondere nicht in der Ausbildung mit dem Anschlag, denn dieser verhindert ja gerade das
Umkippen des zweiten Systems, wobei das Kippsys'.crn
mit dem Schaltkontakt zuerst springt und somit wie ein Einfachkipper mit seinen Nachteilen funktioniert. Beim
Weglassen des Anschfags müßte ein Betätigungsknopi
mit Rückstellfeder beigefügt werden, wodurch dieser Kipphebel aber immer noch nicht symmetrisch arbeiten
würde.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schalter zu schaffen, dessen
Kontaktdruck bis zum Schaltmoment tinen zulässigen
minimale;] Wert nicht unterschreite!, so daß Störimpulse vei mieden werden, der mit einem einzigen Federelement
auskommt und der symmetrisch arbeitet. Der erfindungsgemäße Schalter soll dabei keinen der oben erwähnten
Nachteile aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schalter gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die
beiden Lamellen und die Schaltfeder zwei Kippsysteme bilden, wobei ein fest mil einem Gelenk verbundenes
Endstück mit Spiel in eine Öffnung des Betätigungseiements hineinragt, derart, daß beim Bewegen des Betatigungselements
zuerst das erste Kippsystem seine Totpunktlage überschreitet und frei umkippt, wodurch das
zweite Kippsystem zum Überschreiten seiner Totpunktlage gezwungen und zum Umkippen gebracht
wird, wodurch der Schaltkontakt betätigt wird, und daß sich dieser Vorgang beim Bewegen des Betätigungselements
in der umgekehrten Richtung in der gleichen Reihenfolge wiederholt.
Eine vorteilhafte Weiterausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder aus
zwei parallelen Bändern besteht.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Schalters liegen insbesondere darin, daß er sehr einfach aufgebaut ist,
was sich besonders vorteilhaft auf seinen Fabrikationspreis auswirkt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ausführungsvariante,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante,
Fig.3 wiederum eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsvariante,
Fig.4 einen Schnitt durch eine praktische Ausführungsvariante,
Fig.5 eine Aufsicht auf die Ausführungsvariante
nach F i g. 4, entlang der Linie V-V und
F i g. 6 einen Schnitt durch die Ausführungsvariante nach F i g. 4, entlang der Linie Vl-Vl.
In F i g. 1 erkennt man den Schaltkontakt 1, an einem
der beiden Festkontakte 2 und 3, sowie die beiden Drehpunkte 4 und 5 in Form von Schneidenla^ern. in
welchen die beiden Lamellen 6 und 7 gelagert sind. Weiter erkennt man die Schaltfeder 8. die als Zugfeder
ausgelegt ist, die einerseits im Gelenk 55 gelenkig mit der Lamelle 7, und andererseits im Gelenk 56 gelenkig
mit der Lamelle 6 verbunden ist. Der ichaltkontakt 1 ist beim Gelenk 55 mit der Lamelle 7 und der Schaltfeder
8 verbunden. Das Endstück 9, das beim Gelenk 56 mit der Lamelle 6 und der Schallfeder 8 gekoppelt ist,
greift in die Öffnung 11 des Betäligungsknopfs 10 ein, der auf eine Rückstellfeder 12 wirkt, die diesen stets in
seiner ausgerückten Lage hält.
Der Schalter nach Fig.2 ist an sich ähnlich aufgebaut,
wie derjenige der F i g. 1, nur daß die Schaltfeder 14 als Druckfeder ausgelegt ist und zwischen dem
Drehpunkt 13 und dem Gelenk 55 angeordnet ist. Im zweiten Drehpunkt 16 ist die kurze Lamelle 17 gelagert,
die im Gelenk 56 mit der langen Lamelle 18 und dem Endstück 19 verbunden ist, das wiederum in eine
Öffnung 20 des Betätigungsknopfs 21 ei-greift. der wie beim Ausfährungsbeispiel nach Fig. !, auf eine Rückstellfeder
22 wirkt.
Die Ausführungsvariante des Schalters nach F i g. 3 ihrerseits ist wiederum ähnlich aufgebaut. So isi der
Schaltkontakt 23 im Gelenk 55 einerseits mit einer kurzen Lamelle 24 und andererseits mit einer langen Lamelle
25 verbunden, deren letztere im Gelenk 56 mit der Feder 30 und dem Endstück 26 verbunden ist, das in
eine öffnung 27 des Betätigungsknopfs 28 hineinragt. Die zwischen dem Drehpunkt 29 und der langen Lamelle
25 befindliche Schaltfeder 30 ist dabei als Druckfeder ausgelegt. Die kurze Lamelle 24 ist an ihrem
freien Ende im Drehpunkt 31 gelagert. Wie in den vorgängig beschriebenen Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen
Schalters, wirkt der Betätigungsknopf 28 auch hier auf eine Rückstellfeder 32.
Die Funktionsweise dieser drei Ausführungsbeispielc
des erfindungsgemäßen Schalters ist überall identisch. Wirkt bei der Ausführungsvariante nach F i g. 1 eine
Kraft F auf den Betätigungsknopf 10, wird die Rückstellfeder 12 zusammengedrückt und das Gelenk 56
nach unten gedrückt. Dadurch wird der Winkel zwischen der Schaltfeder 8 und der Lamelle 7, sowie der
Winkel zwischen der Schaltfeder 8 und der Lamelle 6 verändert, ohne daß der Schaltkontakt 1 indessen i'en
Festkontakt 2 verläßt. Erst wenn der Betätigungsknopf 10 so weit niedergedrückt ist, daß die Schaltfeder 8 die
Linie 33 schneidet, d.h. das Gelenk 56 den Punkt 35 überschreitet, wird das erste Kippsystem, bestehend
aus der Lamelle 6 und der Schaltfeder 8, umkippen, da in diesem Augenblick das Endstück 9 durch die Wirkung
der Schaltfeder 8 in der Öffnung 11 des Betätigungsknopfes 10 umschnapp!, was zur Folge hat, daß
das Gelenk 56 durch die Wirkung der Schaltfeder 8 dazu gebracht wird, auch den Punkt 57, der auf der
Verlängerung der Gleichgewichtslinie 34, die das Gelenk 55 mit dem Drehpunkt 5 verbindet, liegt, zu überschreiten,
was das zweite Kippsystem, bestehend aus der Lamelle 7 und der Schaltfeder 8, zum Umkippen
bringt. Der Schaltkontakt 1 wird somit in kürzester Zeit vom Festkontakt 3 hin bewegt. Dieser Vorgang
wird bei der umgekehrten Bewegungsrichtung des Betätigungsknopfs 10, durch die Rückstellfeder 12 bedingt,
genau symmetrisch wiederholt.
Trotzdem, daß es sich bei den Schaltfedern 14 respektive 30 in den Ausführungsvarianten nach F i g. 2
und 3 um Druckfedern handelt, die anders angeordnet bind, werden die Schaltvorgänge dieser Schalter genau
gleich ablaufen wie derjenige des oben beschriebenen Schalters, da bei jedem der drei Schalter das zweite
Kippsystem erst umschnappen kann, wenn das Gelenk 56 die Gleichgewichtslinie 34 respektive Punkt 57 geschnitten
hat.
In F i g. 4 ist ein praktisches Ausführungsbeispiei eines erfindungsgemäßen Schalters nach F i g. 1 im
Schnitt dargestellt. Man erkennt das Schaltergehäuse 36 mit den drei darin befindlichen elektrischen Anschlüssen
37. 38 und 39, sowie den Betätigungsknopf 40. Am Anschluß 37, respektive dessen Teil 41, dessen Aufbau
aus F i g. 6 hervorgeht, befinden sich die Schneidenlager 51 und 52. Die Anschlüsse 38 und 39 ihrerseits
tragen die beiden Festkontakle 53 und 54. Die Kontaktfeder
58 weist eine Schlangenlinie auf und ist einerseits gelenkig mit der Lamelle 43 und der Lamelle 44,
und andererseits mit dem Schaltkontakt 45 verbunden. Das Endstück 46 greift in eine öffnung 47 des Betäiigungsknopies
40 ein. Letzterer ist übrigens mit der Rückstellfeder 48 in Wirkverbindung, so daß er sich im
Normalfall stets in der gezeigten Lage befindet. Um die beiden Lamellen 43 und 44 steif zu gestalten, sind deren
Ränder 49 und 50 rechtwinklig aufgebogen.
Die Funktion des Schalters nach F i g 4, ist genau identisch derjenigen des Schalters nach F ig. 1. wie sie
weiter oben bereits beschrieben wurde.
Aus F i g. 5 ersieht man, wie die Kontaktfeder 58, bestehend aus den beiden Bändern 42 und den beiden Lamellen
43 und 44, aufgebaut ist.
Demgegenüber zeigt F i g. 6, wie das Teil 41 des Anschlusses 37 mit seinen beiden Schneidenlagern 51 und
52. aufgebaut sein kann.
Man erkennt, daß es sich um ein gestanztes und gebogenes Blech handelt, dessen Herstellung sehr einfach
und billig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrischer Schalter in Form eines Doppelkippers, der in einem Gehäuse drei elektrische An-Schlüsse,
zwei Festkontakte, einen Schaltkontakt, zwei Lamellen und eine Schaltfeder, die gelenkig
miteinander verbunden s>nd, sowie zwei ortsfeste Schneidenlager enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lamellen (6, 7) und die Schaltfeder (8) zwei Kippsysteme bilden, wobei ein
fest mit einem Gelenk (56) verbundenes Endstück (9) mit Spiel in eine öffnung (11) des Betätigungselements (10) hineinragt, derart, daß beim Bewegen
des Betätigungselements zuerst das erste Kippsystern (6,8) seine Totpunktlage überschreitet und frei
umkippt, wodurch das zweite Kippsystem (7,8) zum
Überschreiten seiner Totpunktlage gezwungen und zum Umkippen gebracht wird, wodurch der Schaltkontakt
(1) betätigt wird, und daß sich dieser Vorgang beim Bewegen des Betätigungselements in der
umgekehrten Richtung in der gleichen Reihenfolge wiederholt.
2. Schalter nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidenlager (4, 5) annähemd
auf der Höhe der Mittellinie zwischen den beiden Festkontakten (2, 3) angeordnet sind.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder aus zwei parallelen
Bändern (42) besteht.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (43,44) rechtwinklig aufgebogene
Ränder (49,50) aufweisen.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schallfeder (8) zwischen den
beiden Gelenken (55, 56) der beiden Kippsysteme befindet und als Zugfeder ausgebildet ist.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltfeder zwischen einem
Gelenk und einem Schneidenlager befindet und als Druckfeder (14,30) ausgebildet ist.
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Schneidenlager (51, 52) an einem gestanzten und gebogenen Blech (41) befinden.
8. Schalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Knopf
ausgebildet ist und mit einer Rückstellfeder zusammenwirkt.
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Applications Claiming Priority (1)
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CH738072A CH564840A5 (de) | 1972-05-18 | 1972-05-18 |
Publications (2)
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DE2319524A1 DE2319524A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2319524B2 true DE2319524B2 (de) | 1975-12-18 |
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ID=4324229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732319524 Ceased DE2319524B2 (de) | 1972-05-18 | 1973-04-17 | Schalter in Form eines Doppelkippers |
Country Status (3)
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CH (1) | CH564840A5 (de) |
DE (1) | DE2319524B2 (de) |
GB (1) | GB1418078A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2520922A1 (fr) * | 1982-02-01 | 1983-08-05 | Metzenauer & Jung Gmbh | Interrupteur electrique a action brusque |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2606208B1 (fr) * | 1986-10-29 | 1995-01-13 | Legrand Sa | Mecanisme d'interrupteur a balai conducteur a double pivot, et interrupteur comportant un tel mecanisme, notamment pour courant alternatif |
-
1972
- 1972-05-18 CH CH738072A patent/CH564840A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-04-17 DE DE19732319524 patent/DE2319524B2/de not_active Ceased
- 1973-04-19 GB GB1903473A patent/GB1418078A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2520922A1 (fr) * | 1982-02-01 | 1983-08-05 | Metzenauer & Jung Gmbh | Interrupteur electrique a action brusque |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1418078A (en) | 1975-12-17 |
DE2319524A1 (de) | 1973-11-29 |
CH564840A5 (de) | 1975-07-31 |
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