DE2318787A1 - Mittel zur behandlung von geschwueren und gastritis und dessen herstellungsverfahren - Google Patents

Mittel zur behandlung von geschwueren und gastritis und dessen herstellungsverfahren

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DE2318787A1
DE2318787A1 DE19732318787 DE2318787A DE2318787A1 DE 2318787 A1 DE2318787 A1 DE 2318787A1 DE 19732318787 DE19732318787 DE 19732318787 DE 2318787 A DE2318787 A DE 2318787A DE 2318787 A1 DE2318787 A1 DE 2318787A1
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gastritis
ulcers
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dry extract
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Mihail Christov Christov
Danail Jovtschev Dipl Ch Donev
Ivan Kirtschev Dr Med Ivanov
Stefan Dobrev Popov
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/56Materials from animals other than mammals
    • A61K35/618Molluscs, e.g. fresh-water molluscs, oysters, clams, squids, octopus, cuttlefish, snails or slugs

Description

  • Mittel zur Behandlung von Geschwüren und Gastritis und dessen Herstellungsverfahren Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung von Geschwüren und Gastritis und dessen Herstellungsverfahren.
  • Es ist bekannt, daß die Behandlung von Geschwüren und Gastritis eines der kompliziertesten und schwersten Probleme in der inneren Medizin ist. Es sind eine ganze Reihe von Arzneimitteln bekannt, die zur Behandlung dieser Erkrankungen angewandt werden.
  • Mit den bekannten Verfahren zur Behandlung von Geschwüren und chronischer Gastritis wird vor allem ein Regulieren der Störungen im Magen sowie der allgemeinen Störungen im Organismus mittels verschiedener Arzneimittel beabsichtigt. Als solche werden Mittel mit Wirkung auf das parasympatische System ( wegen derer antispasmolitischer und hyposekretorischer Wirkung) angewandt.
  • Die in dieser Gruppe am meisten benutzten Mittel sind Atropin und Belladonna Tollkirsche) in Kombination mit Papaverin, Brom, Dionin, Anasthesin, Lumina u.a. Die synthetischen anticholinergischen Mittel mit atropinähnlicher wirkung (die parasympatische postganglien Blockade verursachenden Quartärnäro-Amino) uie: Bantin, Probantin, Protal, Metrin, Antrenyl, Antispamin u.s.
  • finden auch eine beachtliche Anwendung. Die Antiazidmittel wie: natriumbikarbonat, Kalziumkarbonat, Magnesiumoxid, Bourget, Aluminium- und Siliziumverbindungen und andere wurden immer bei der Behandlung dieser Erkrankungen in großem Ausmaßs angewandt. In letzter Zeit wurden neue Präparate der Wismutsalzen-Wismutmilch, Wiener Rezept u. a. in Gebrauch gebracht. In der Pharmakotherpie der Erkrankungen des Verdauungstrakts werden meistens die sogrenannten Protektoren der Iagenschleimhaut angewandt, mit denenein. "Innenverband" des Magens bezweckt wird, die hlmagel, Almagel A, Cudrox, Nutess u.a. Diese Präparate erfordern aber eine langfristige Behandlung, bei welcher ein vorübergehender (kurzfristiger) und ungenügender Keileffekt erreicht wird.
  • trotz der guten Seiten weisen alle diese Mittel auch Nebenerscheinungen auf, weswegen einige von ihnen schon außer Gebrauch gebracht worden sind. So z.B. rufen die Mittel mit Wirkung auf das parasympatische System und die antichlorinergischen Mittel eine Trockenheit im Mund, salzigen Geschmack, Schwere im Magen, Midriasis (Pupillenerweiterung), Schluck- und Akkomodationsstorungen, Tachykardie (erhöhte Pulsfrequenz), Verstopfung u.a.
  • hervor. Sie sind bei Kranzgefäßentzündung, Herzdckompensation (decompensatio cordis), Blutungen, Kardiospasmus, Pylorusstenose u.a. kontraindiziert. Ihre Anwendung in Kombination mit Brom führt oft zu einer Brom-Überempfindlichkeit, Akne, allergischen Reaktionen und anderen. Bei einem langfristigen Gebrauch rufen die Antiazidmittel Alkalose, eine Verstärkung der Magensekretion, Neigung zur Nephrolithiasis (Nierenleiden) u.a. hervor.
  • Das Präparat Mutesa verursacht wegen des Ixitasain-Gehaltes eine anhaltende Anästhesie auf der ganzen Magenschleimhaut und vermindert die Ausscheidung von Gastrin. Das bulgarische Preiparat Almagel A enthäl-t das sehr oft nicht verträgliche Anästesin und weist alle Nachteile der übrigen Mittel dieser Art auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Präparat zur nP-handlung von Geschwüren und Gastritis herzustellen, welches vor der Schleimsekretion der Gartenschnecke gewonnen wird.
  • Es wurde festgestellt, daß der Mukopolysaccharlde, Enzyme und Aminosäure enthaltende Schleim der Gartenschnecke Helix pomatia eine gute protektive (Schutz-) und regenerative wirkung auf die magen-Darmschleimhaut besitzt: beseitigt zchnell die schweren Krankheitserscheinungen und die schweren dispeptischen (verdauungsstörenden) Beschwerden, verbessert den Appetit,und die Schlaflosigkeit wird behoben. Die Krankheitserscheinungen werden ohne Anästhesin und andere schmerzstillende Mittel (die sich in einer ganzen Reihe von Präparaten befinden) beseitigt.
  • Der Heileffekt ist im Vergleich zu den vorhandenen Arzneimitteln anhaltender und von größerer Dauerhaftigkeit.
  • Das Präparat weist, gemäß der Erfindung, folgende Zusammensetzung auf: 1. Trockener Extrakt von Gartenschnecke 3,o (lo %) 2. Farbe "Ariavit" 1,85 0.03 (0.1 %) 3. Essenz "Himbeere" - Öl 0.005 (0.016 %) 4. Nipagin (Methylester der p-Hydroxybenzolsäure) 0.06 (0.2 %) 5. Puderzucker 26.905 (89.7 ,) Durchschnittsgewicht einer Packung 3o g + 5 %.
  • Das vorgeschlagene Mittel wird nach folgender Technologie hergestellt: die Schnecken werden in einem geschlossenen Behälter zur Säubern gebracht. Danach werden sie mit Leitungswasser gewaschen.
  • Die gewaschenen Schnecken werden in einen Extraktionsapparat gebracht. Dazu wird o,25 % Natriumchlorid-Wasserlösung im Verhältnis 1:2 beigefügt. Die Schleimextraktion dauert 45 Minuten bei einem ständigen Rühren mit langsamen Umdrehungen. Der erhaltene Wasserextrakt wird durch Sterilschichten filtriert, nach welchem er einer Zerstäubungstrocknung ausgesetzt wird. Das getrocknete Produkt wird steril in Glasbehältern gesammelt. In trockenem Zustand wird der Extrakt als Pulvergemisch zu einer extemporalen 1% sung angewandt Die Zubereitung desselben erfolgt durch ein Vorsieben der gewogenen Quantitäten der Xonponenten. Das Nipagin, die Essenz und die Farbe werden separat zu einem Teil des Zuckers beigefügt und vermischt. Der Zucker wird in einem trockenen Elektro,r'terilisator bei 140°C während 30 Minuten vorsterilisiert.
  • Zu diesen Komponenten wird der trockene Extrakt von Gartenschnekken unter Rühren beigefügt. Nach einer Homogenisierung während 30 bis 4o Minuten wird der Zucker beigefügt und bis zur vollen Homogenisierung gemischt. Das Gemisch wird erneut gesiebt. Das erhaltene Mittel wird in 50 ml-Glasbehälter (sterile) à 30 g verpackt. Dieselben werden mit Etiketten versehen und samt einer Gebrauchsanweisong des Präparates und einem Meßzylinder in einzelne bedruckte Schachteln verpackt. Mit dem unten angeführten Ausführungsbeispiel wird das Wesen der Erfindung näher erläutert: joo kg Gartenschnecken werden reichlich mit Wasser gewaschen,um den mechanischen Schmutz zu beseitigen. Die gewaschenen Schnekken werden mittels eines Transporteurs einem Extraktionsapparat zugeführt. Es werden 200 1 Trinkwasser und o,5 kg Natriumchlorid beigefügt. Die Schleimextraktion erfolgt bei langsamen Umdrehungen während 45 Minuten. Der erhaltene Wasserextrakt wird mittels eines Nutsch-Filters filtriert und in einem Sammelgefäß gesammelt. Es werden 100 g Nipagin beigefügt, und der Extrakt wird bei OOC aufbewahrt. Derselbe wird durch eine mit Sterilschichten SK versehene Filter-Presse "Karlson-Ford" filtriert.
  • Das Filtrat wird einer Zerstäubungskammer "Hyro-Atomiser" mit einem Fassungsvermögen von 15 L/Stunde und einer Temperatur von 145°C am Eingang und 90°C am Ausgang ausgesetzt. Der erhaltene 3,2 kg Schnecken-Trockenextrakt weist folgende Eigenschaften auf: hellbraunes Pulver mit spezifischem Geruch und salzigem Geschmack; Löslichkeit - 100 mg in 40 mg destilliertem Wasser; die Lösung weist eine leichte Opalescenz auf; pH/1% Wassersuspension/ -7.5; Gehalt an Sethylpentose - o,2 Gamma/mg; steril, Tauglichkeitsfrist - ein Jahr.
  • Von dem auf diese Weise erhaltenen Trockenextrakt wird das erfindungsgemäße Präparat hergestellt, indem noch Nipagin o.o63 kg (o.2 ç Farbe "Ariavit" 1.85 o.o315 kg (o.1 %), Essenz "Himbeere"-Öl o.oo525 kg (o.o16 %), Schnecken-Trockenextrakt von 3,150 kg (10 %) und Saccharose 23.250 kg (89.7 %) beigefügt wird. Zu diesem Zweck werden die gewogenen Komponenten durch ein Kapronsieb 3 x (in 70 %-igem Spiritus sterilisiert) separat gesiebt und in eine sterile Kugelmühle gebracht. Das Mipagin, die Essenz und die Farben werden zu einem Teil des Zuckers separat beigefügt und vermischt. Der letztere wird in einem Elektrosterilisator bei 140°C wahrend 30 Minuten sterilisiert. Zu den Komponenten unter Rühren wird der Trockenextrakt aus Gartenschnecken beigefügt.
  • Nach einem Mischen während 40 Minuten wird der sterile Zucker zum Gemisch beigefügt und bis zur vollen Homogenisierung weiter gemischt. Das Gemisch wird erneut gesiebt. Das Arzneimittel wird à 30 g in 1.ooo mit sterilen Polyäthylen-Verschlüssen versehene Glasgefäße à 50 ml verpackt. Die letzteren werden mit Etiketten versehen und samt einer Gebrauchsanweisung und einem Kunststoff-Meßzylinder in einzelne bedruckte Schachteln verpackt.
  • Das für Sirup hergestellte Pulver weist folgende Eigenschaften auf: blaßrosanes Pulver mit ilimbeergeruch und süßem Geschmack; nicht vollkommen lösbar in Wasser (weist eine Opalescenz auf), PB - 7,6.
  • Dosierung und Gebrauchs anweisung - das im Wasser aufgelöste Pulver wird in einer Dosis von 2,5 g, peroral, 4-5 mal am Tag, eine halbe Stunde vor dem Essen, eingenommen.
  • Die klinischen Untersuchungen des vorgeschlagenen Präparat-es wurden mit dem Gastro-enterologischen Profil und in der Klinik für innere Krankheitspropädeutik durchgeführt.
  • Es wurden während 3 Jahren 223 Kranke sowohl bei stationärer als auch bei ambulanter Behandlung kuriert.
  • In Tabelle 1 sind die Kranken gemäß der Geschwürlokalisation, des Geschlechtes, des Alters und des Berufs veranschaulicht.
  • T a b e l l e 1
    Untersuchungs- Geschwür- Kranken- Geschlecht Alter über B@ruf
    20-29 30-39 40-49
    stellen lokalisation anzahl M F b.20 50 B A P
    Med. Institut Magen 6 4 2 - 1 2 2 1 4 2 -
    Plovdiv Duodenum 30 18 12 1 5 11 10 - 25 4 1
    Bezirks- Magen 82 36 46 1 11 10 29 31 52 24 6
    krankenhaus
    Rasgrad Duodenum 105 74 31 8 11 13 31 42 56 38 11
    (Zwölffinger-
    darm)
    Insgesamt 223 132 91 10 28 36 72 74 137 68 18
    A = Beamte B = Arbeiter P = Pensionäre Die Ceschwürerkrankungen wurden bei allen Kranken auf anamnästischen röntgenologischen, azidimetischen (Säurebestimmung) und klinischem Wege bestimmt.
  • In Tabelle 2 sind die Ergebnisse von der therapeutischen Einwirkung der subjektiven Beschwerden der mit dem erfindungsgemäßen Präparat (Mittel) behandelten Kranken veranschaulicht.
  • T a b e l l e 2
    Kurdauer Symptome Krankenanzahl
    bis 5 Tagen Schmerzen und 112
    Schwere im
    5-10 Tage Epigastrium 41
    10-20 frage n 1 22
    iiber 20 Tage " 12
    Sodbrennen, Rülp-
    sen, Brennen im
    Epigastrium
    bis 5 Tagen " 93
    5-10 Tage 1I 1 51
    10-20 Tage " 28
    über 20 Tage I1 15
    Übelkeit und
    Erbrechen
    bis 5 Tagen " 103
    5-10 Tago " 44
    10-20 Tage n 21
    über 20 Tage i 19
    Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die subjektiven Beschwerden der Kranken zum großen Teil noch in den ersten Tagen nach der Anwendung des Präparates behoben werden.
  • In Tabelle 3 sind die Ergebnisse von dem therajeutischen Effekt; nach der Anwendung des erfindungsgemäßen Präparates angegeben.
  • Tabelle 3
    Untersuchungs- Geschwürlokali- Kranken- Auswertung d.K;rgebnisse
    stelle sation anzahl aus-
    gez. gut genüg. schwach
    Med. Institut Magen 6 5 1 - -
    Plovdiv Duodenum 30 26 3 1 -
    Bezirkskranken- Magen 82 68 11 3 -
    haus - Paslog Duodenum 105 84 16 5
    Insgesamt 223 183 | 31 q -
    Bei der Auswertung wurden mit "ausgezeichnet" diese Fälle bezeichnet, bei denen eine Beseitigung aller subjektiven Beschwerden, ein Beheben der Schmerzen bei der Palpation, eine Verminderung des allgemeinen und freien Säuregrades erzielt wurde; mit "gut" - Beseitigung der subjektiven Erscheinungen, insbesondere des KrankheitssyndromsX doch ohne änderung der objektiven Diagnose; mit "genügend" - ein wesentliches Mildern der subjektiven Beschwerden, insbesondere der Schmerzen, ohne deren vollständiges Beheben; mit "schwach" - keine Änderung bei den subjektiven Beschwerden und objektiven Diagnose.
  • In Tabelle 4 sind die Ergebnisse vom Röntgen der Eranken mittels Skopie oder Graphie nach einer 6-monatigen Kontrolle veranschaulicht.
  • Tabelle 4
    Röntgendiagnose $Krankenauzahl
    verdeckte (eliminierte) Nische 32
    redizierte Wische 21
    Periduodenitis (Perigastritis) 24
    bogleitende Gastritis 12
    Die Röntgenkontrolle ist von großer Wichtigkeit, doch sie kann nicht, an und für sich, die Frage über die Heilung der Geschwüre und Gastritis lösen. Wichtiger sind die Behebung der subjektiven Beschwerden, die Verbesserung der objektiven Diagnose (Untersuchungsergebnis), um den Patienten in eine anhaltende und dauerhafte Remission zu bringen. Dieser Effekt wird ziemlich schnell mit dem erfindungsgemäßen Präparat erreicht.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Gi Mittel zur Behandlung von Geschwüren und Gastritis, welches Konservierungsmittel, Corrigens und Stabilisator enthält, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der aktive Bestandteil ein nativer Trockenextrakt aus Gartenschnecken Helix pomatia ist.
  2. 2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß es Extrakt aus Gartenschnecken von 5 - lo so enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Behandlung von Geschwüren und Gastritis gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der.Trockenextrakt aus Gartenschnecken durch Extraktion des Schneckenschleims aus Gartenschnecken mit o,25 - o,5 % Natriunchlorid-9lasserlösung gewonnen wird, wonach der Extrakt einer Zerstäubungstrocknung ausgesetzt wird und vom erhaltenen Trockenextrakt ein Pulver für Sirup durch Beifügen von Konservierungsmittel, Gorrigens und Saccharose hergestellt wird.
DE19732318787 1973-04-13 1973-04-13 Mittel zur behandlung von geschwueren und gastritis und dessen herstellungsverfahren Pending DE2318787A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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