DE2318536A1 - Druckminderventil - Google Patents

Druckminderventil

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DE2318536A1
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ARMATUREN und AUTOGENGERAETEFA
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/107Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger with a spring-loaded piston in combination with a spring-loaded slideable obturator that move together over range of motion during normal operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

  • Druckminderventil Die Erfindung betrifft ein Druckminderventil mit einem einen Zufluss- und einen Abflusskanal aufweisenden Ventilgehäuse, in dem zur Einstellung des gewünschten Arbeitsdruckes ein federbelastetes Ventilglied mittels eines Drehgriffes relativ zu einem Ventilsitz verstellbar ist und mit einem feststehenden Druckmessgerät zur Anzeige des eingestellten Arbeitsdruckes.
  • Bei Druckminderventilen der eingangs beschriebenen Art ist das zur Druckanzeige dienende Druckmessgerät entweder direkt am Ventilgehäuse angebaut oder vom letzteren unabhängig installiert was in der Regel dann vorgenommen wird, wenn solche Druckminderventile z.B, in Schalttafeln einzubauen sind.
  • Während unmittelbar am Ventilgehäuse angebaute Druckmessgeräte dadurch, dass sie vom Gehäuse wegstehen, leicht beschädigt werden können, ist für die Montage von in Haltern oder Schalttafeln unabhängig vom Druckminderventil zu installierenden Druckmessgeräten in solchen Trägern eine spezielle Montageöffnung einzubringen. Ausserdem ist eine lecksichere Verbindung zwischen dem betreffenden Anschluss des Ventilgehäuses und der Druckmessvorrichtung herzustellen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Druckminderventil der gattungsgemässen Art zu schaffen, durch dessen Konstruktion die mit der Anordnung des Druckmessgerätes in Kauf zu nehmenden Nachteile der oben beschrieb-enen bekannten Ventilkonstruktionen vermieden sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Drehgriff durch einen Drehknopf gebildet ist, der eine das Druckmessgerät aufnehmende, zentrale Ausnehmung aufweist. Bei einem derart konzipierten Druckminderventil bildet damit das Druckmessgerät gewissermassen einen Bestandteil des zur Ventileinstellung dienenden Drehknopfes,so dass es als leicht beschädigbarer Anbau nicht mehr in Erscheinung tritt und bei einem Ventileinbau in Haltern und Schalttafeln nicht extra montiert und mit dem Ventilgehäuse verbunden werden muss.
  • Durch die Erfindung konnte damit ein Druckminderventil geschaffen werden, dessen Druckmessgerät bei der Ventilmontage im Hinblick auf dessen Anordnung im Raum bzw. Plazierung an Trägern keine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss.
  • Günstigerweise wird man das vorzugsweise konvex gewölbte Abdeckglas des Druckmessgerätes über die Stirnfläche des Drehknopfes vorstehen lassen, um dadurch zu verhindern, dass sich im Randbereich des Abdeckglases Schmutz absetzen kann.
  • Sofern es sich hierbei um ein Druckminderventil handelt, dessen Ventilglied in bekannter Weise zu seiner Einstellung mit einem Regelkolben zusammenwirkt, der seinerseits unter Zwischenschaltung einer Druckfeder mit Hilfe des Drehknopfes axial verstellbar ist, so ergibt sich eine vorteilhafte Konstruktion, wenn das Druckmessgerät auf das eine Ende einer im Ventilgehäuse koaxial zum Drehknopf angeordneten, hohlen Trägersäule aufgesetzt ist, deren anderes Ende den Ventilsitz bildet, wenn der zur Einstellung des Ventilgliedes dienende und in einem Zylinder geführte Regelkölben samt Druck feder auf der Trägersäule axial verstellbar angeordnet ist und wenn das Ventilglied mit einem Schaft in die Trägersäule eingreift und über einen die letztere quer durchdringenden und in Achsrichtung der Trägersäule beweglichen Mitnehmer mit dem Regelkolben zusammenwirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist hierbei der Drehknopf mit einem Gewindeschaft im Ventilgehäuse geführt, der einen den Regelkolben und die Druckfeder aufnehmenden# auf der Seite des Druckmessgerätes geschlossenen, von der Trägersäule durchdrungenen und mit dem lIinterdruckraum des Ventils in Verbindung stehenden Führungszylinder bildet. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann hierbei das Druckminderventil noch mit einer Überdrucksicherung ausgestattet sein, die Druckluft in die Atmosphäre entweichen lässt, sobald der Druck im Hinterdruckraum den eingestellten Wert übersteigt. Eine solche Uberdrucksicherung lässt sich bei einer Ventilkonstruktion der vorstehenden Art in einfacher Weise dadurch schaffen, dass der Mitnehmer des Ventilgliedes im Mantel eines koaxial zum Regelkolben angeordneten und an diesem zum Verschliessen von im Regelkolben vorgesehenen Entlüftungsbohrungen unter Druck anliegenden, ringförmigen Verschlussgliedes gehalten ist und dass der den Regelkolben führende Zylinder über wenigstens eine im Gewindeschaft angeordnete Radialbohrung mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.I einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäss ausgebildetes Druckminderventil, Fig.2 eine Vorderansicht des Drehknopfes dieses Ventils.
  • Das gezeigte Druckminderventil besitzt ein quaderförmiges oder zylindrisches Gehäuse lo, das im Bereich seines einen Endes senkrecht zu seiner Achse einen Zuflusskanal 12 und diesem gegenüberliegend einen Abflusskanal 14 aufweist. Das Gehäuse ist voniseiner gemäss Fig.l unten liegenden Stirnseite her in Stufen zylindrisch aufgebohrt, wobei diese Bohrung insgesamt drei Bohrungsabschnitte 1618,20 aufweist. Der Bohrungsabschnitt 16 schliesst mit einer ebenen, ringförmigen Bodenfläche 22 ab. Der Bohrungsabschnitt 18, in welchen der Zuflusskanal 12 einmündet, besitzt ein Innengewinde, in welches eine als Ganzes mit 24 bezeichnete Trägersäule eingeschraubt ist. Das sich im Bohrungsabschnitt 18 befindende Stirnende dieser Trägersäule definiert einen Ventilsitz 26 und demgemäss bildet der sich vor diesem Ventilsitz befindende Teil des Bohrungsabschnittes 18 zusammen mit dem Zuflusskanal 12 einen Vordruckraum.
  • Mit 28 ist als Ganzes ein stösselartig ausgebildetes Ventilglied bezeichnet, das mit einem zylindrischen Schaft 30 in dem den kleinsten Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt 20 druckdicht und verschiebbar geführt ist. An der Stirnfläche eines im Durchmesser verbreiterten Teiles 32 trägt das Ventilglied eine Dichtung 34, die am Ventilsitz 26 zum Schliessen des Ventils zur Anlage gebracht werden kann. Mit 36 ist eine im Bohrungsabschnitt 20 angeordnete und auf das Ventilglied 28 wirkende Druckfeder bezeichnet, die versucht, dasselbe in seiner in Fig.l gezeigten Schliesstellung zu halten. Das Ventilglied ragt mit einem Schaft 38 mit radialem Abstand in eine zentrale Bohrung 40 der Trägersäule hinein, der an seinem freien Ende einen diesen und eine Querbohrung 42 der Trägersäule durchdringenden Mitnehmerstift 44 trägt. Die Querbohrung 42 hat einen solchen Durchmesser, dass sich der Mitnehmerstift 44 entlang der Längsachse der Trägersäule zur Verstellung des Ventilgliedes 28 eine vorbestimmte Strecke bewegen kann. Der mit 14 bezeichnete Abflusskanal steht über eine Verbindungsbohrung 46 mit dem Bohrungsabschnitt 16 und über die Querbohrung 42 sowie Axialbohrung 4o der Trägersäule mit dem Hinterdruckraum in Verbindung, der durch den Bohrungsabschnitt 16 zusammen mit den Bohrungen 40,42,46 und dem Abflusskanal 14 gebildet wird. Mit 35 ist ein das Ventilglied von seinem im Bohrungsabschnitt 20 geführten Endstück her teilweise durchdringender Entlüftungskanal bezeichnet, über welchen der hinter diesem Ventilendstück liegende Raum zum Zwecke einer Druckentlastung der Dichtung 34 mit dem Hinterdruckraum verbunden ist.
  • Zur Einstellung destrbeitsdruckes dient ein als Ganzes mit 48 bezeichneter Drehknopf, der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist,der zur besseren Handhabung an seinem Aussenumfange mit in regelmässigen Abständen nebeneinander liegenden Vertiefungen 50 ausgestattet ist, in welche die Finger eingreifen können. Dieser Drehknopf ist auf dem Umfangsbund 52 einer den Bohrungsabschnitt 16 des Ventilgehäuses lo nach aussen verschliessenden, d.h. in diesen Bohrungsabschnitt eingeschraubten Gewindebüchse 54 drehfest angeordnet. Die Gewindebüchse ist im Bereich des freon Endes ihres Gewindeschaftes 55 mittels einer Ringdichtung/am Umfange des Bohrungsabschnittes 16 druckdicht geführt Durch Drehen des Drehknopfes wird die Gewindebüchse in den Bohrungsabschnitt 16 hinein- bzw. aus diesem herausgeschraubt. Die Trägersäule 24 durchdringt diese im Innern als Zylinder 58 ausgebildete Gewindebüchse 54, wobei sie auch deren Büchsenboden 60 durchdringt. Das aus der Gewindebüchse herausragende Endstück der Trägersäule 24 weist ein Innengewinde auf, in das ein am Boden 62 einerals Manometer ausgebildetenDruckmessvorrichtung 64 befestigter Gewindestutzen 66 eingeschraubt ist, d.h. die Trägersäule trägt ein Manometer, das in einer zentralen Ausnehmung 68 des Drehknopfes 48 mit geringfügigem radialen Abstand angeordnet ist. Über einenin der Trägersäule angeordneten t axialen Verbindungskanal 70 wird das Manometer von dem im Hinterdruckraum des Ventiles herrschenden Arbeitsdruck zur Druckanzeige beaufschlagt. Wie aus Fig.1 zu ersehen istr ist dabei die Konstruktion so getroffen, dass in der Schliesstellung des Ventiles das Abdeckglas 72 des Manometers vorzugsweise über die Stirnfläche des Drehknopfes vorsteht.
  • Dadurch wird verhindert, dass sich im Umfangsbereich des Abdeckglases Schmutz anlagern kann. In der zylindrischen Bohrung 58 der Gewindebüchse 54 ist ein ringförmiger Regelkolben 74 das dicht und axial verschiebbar angeordnet, der ausserdem auf der Trägersäule 24 druckdicht geführt ist. Mit 76 ist ein ebenfalls auf der Trägersäule angeordnetes Tellerfederpaket bezeichnet, das sich einerseits am Boden 60 der Gewindebüchse 54 und andererseits am Regelkolben 74 abstützt. Dem Regelkolben ist koaxial ein sich an dessen freier Stirnfläche abstützendes Verschlussglied in Form eines Ringes 78 zugeordnet, mit dessen Hilfe im Regelkolben parallel zu seiner Längsachse angeordnete Entlüftungsbohrungen 80 verschliessbar sind.
  • über dieses ringförmige Verschlussglied ist durch den Regelkolben das Ventilglied 28 axial beweglich, indem dessen Mitnehmerstift 44 mit seinen Enden in entsprechenden Ausnehmungen dieses ringförmigen Verschlussgliedes 78 gehalten ist. Unter der Wirkung der auf das Ventilglied 28 wirkenden Anpressfeder 36 und des Mitnehmers 44 wird auf das ringförmige Verschlussglied 78 in axialer Richtung ein Druck ausgeübt, so dass dasselbe normalerweise unter Druck an der entsprechenden Stirnfläche des Regelkolbens 74 zum Verschliessen der Kanäle 80 anliegt, Soll nun das gemäss Fig.l geschlossene Druckminderventil auf einen bestimmten Arbeitsdruck eingestellt werden, so ist der Drehknopf im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Gewindebüchse 54 in den Bohrungsabschnitt 16 des Ventilgehäuses hineingeschraubt und dadurch über das Tellerfederpaket 76, den Regelkolben 74 und das ringförmige Verschlussglied 78 eine Kraft auf den Mitnehnehmerstift 44 ausgeübt wirdr der seinerseits eine Axialverstellung des Ventilgliedes 28 zum öffnen des Ventiles bewirkt. Steigt aus irgendwelchen Gründen in dem hinter dem Ventilsitz 26 liegenden Hinterdruckraum der Druck über einen eingestellten Wert an, so wird dieser Druck zunächst am Regelkolben 74 wirksam und verstellt diesen gegen die Wirkung der Tellerfedern, wodurch das Ventilglied sich in seine Schliesstellung bewegt. Bei einem weiteren Druckanstieg setzt der Regelkolben seine Bewegung fort, wobei aber der das Verschlussglied 78 tragende Mitnehmerstift 44 seine Lage aufgrund dessen, dass das Ventilglied nunmehr feststeht, nicht mehr verändern kann, so dass sich der Regelkolben vom Verschluss glied abhebt, und dadurch die Entlüftungskanäle 80 freigegeben werden, und der im Hinterdruckraum herrschende Überdruck über diese Kanäle in den hinter dem Regelkolben liegenden Raum 82 der Gewindebüchse 54 und von dort über eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende radiale Entlüftungsbohrung 84 abströmen kann. Aufgrund der Anordnung des Manometers innerhalb des Drehknopfes ist die Möglichkeit der Beschädigung desselben wesentlich geringer als bei der konventionellen Bauart solcher Druckminderventile.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    D Druckminderventil mit einem einen Zufluss- und einen Abflusskanal aufweisenden Ventilgehäuse, in dem zur Einstellung des gewünschten Arbeitsdruckes ein federbelastetes Ventilglied mittels eines Drehgriffes relativ zu einem Ventilsitz verstellbar ist und mit einem feststehenden Druckmessgerät zur Anzeige des eingestellten Arbeitsdruckes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Drehgriff durch einen Drehknopf (48) gebildet ist, der eine das Druckmessgerät (64) aufnehmende zentrale Ausnehmung (68) aufweist.
  2. 2. Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise konvex gewölbte Abdeckglas (72) des Druckmessgerätes (64) über die Stirnfläche des Drehknopfes (48) vorsteht.
  3. 3. Druckminderventil nach Anspruch 1 oder 2, dessen Ventilglied zu seiner Einstellung mit einem Regelkolben zusammenwirkt, der seinerseits unter Zwischenschaltung einer Druckfeder mit Hilfe des Drehknopfes axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmessgerät (64) auf das eine Ende einer im Ventilgehäuse (lo) koaxial zum Drehknopf (48) angeordneten, hohlen Trägersäule aufgesetzt ist, deren anderes Ende den Ventilsitz (26) bildet, dass der zur Einstellung des Ventilgliedes (28) dienende und in einem Zylinder (58) geführte Regelkolben (74) samt Druckfeder (76) auf der Trägersäule (24) axial verstellbar angeordnet sind und dass das Ventilglied (28) mit einem Schaft (38) in die Trägersäule (24) mit radialem Spiel eingreift und über einen die letztere quer durchdringenden und in Achsrichtung der Trägersäule (24) beweglichen Mitnehmer (44) mit dem Regelkolben (74) zusammenwirkt.
  4. 4. Druckminderventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (48) mit einem Gewindeschaft(55) im Ventilgehäuse (lo) geführt ist, der einen den Regelkolben (74) und die Druckfeder (76) aufnehmenden, auf der Seite des Druckmessgerätes (64) geschlossenen, von der Trägersäule (24) durchdrungenen und mit dem Hinterdruckraum (14,40,46) in Verbindung stehenden Führungszylinder (58) bildet.
  5. 5. Druckminderventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (44) des Ventilgliedes (28) im Mantel eines koaxial zum Regelkolben (74) angeordneten und an diesem zum Verschliessen von im Regelkolben (74) vorgesehenen Entlüftungsbohrungen (80) unter Druck anliegenden, ringförmigen Verschlussgliedes (78) gehalten ist und dass der den Regelkolben (74) führende Zylinder (58) über wenigstens eine im Gewindeschaft angeordnete Radialbohrung (84) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022224209A1 (en) * 2021-04-23 2022-10-27 Giacomini S.P.A. Compact field calibratable pressure reducing valve

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS ERMITTELT *

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