DE2318216C3 - Generator für ein DrallgeschoB - Google Patents
Generator für ein DrallgeschoBInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/04—Electric fuzes with current induction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Generator für ein Drallgeschoß, bei dem einer der
Generatorteile drehfest mit dem Geschoß verbunden ist und der andere Generatorteil rotierbar im Geschoß
gelagert ist.
Derartige Generatoren dienen der Bereitstellung der elektrischen Energie für die Auslösung der Zündung
eines Geschosses. Sie machen sich die Drehzahldifferenz zwischen einem mit dem sich mit großen
Drehzahlen drehenden Geschoß verbundenen Generatorteil und einem hierzu rotierbar gelagerten Generatorteil
zunutze.
Ein Generator der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE-AS 22 25 509 bekannt. Bei diesem
bekannten Generator wird eine Vergrößerung der erreichbaren Relativdrehzahl zwischen den beiden
Generatorteilen dadurch angestrebt, daß der Generatorteil mit dem größten Trägheitsmoment rotierbar
gelagert ist.
Infolge des relativ großen Abstandes der Massen, in
diesem Fall des Feldmagnets, von der Lagerachse entstehen jedoch aufgrund der beim Abschuß von
Drallgeschossen stets auftretenden Torkelbewegungen beträchtliche Kippmomente um die Drehachse, die die
Lagerreibung sehr stark erhöhen können. Dies kann dazu führen, daß auch der rotierbar gelagerte
Generatorteii in der AbscnuBphase einer starken Winkelbeschleunigung unterliegt und er die dabei
erreichte Winkelgeschwindigkeit aufgrund seines großen Beharrungsvermögens auch in der Flugphase
beibehält, so daß die sich einstellende Drehzahldifferenz unter Umständen für eine ausreichende Energieerzeugung
zu gering ist.
Für den gleichen Zweck ist es außerdem bekannt, die Relativdrehzahl zwischen den beiden Generatorteilen
dadurch zu verändern, daß an der Geschoßspitze ein gegenüber dem Geschoß rotierbares Flügelrad vorgesehen
ist. In der aus der US-PS 3140 661 bekannten Anordnung, die ein drallarm bzw. drallfrei abgefeuertes
Geschoß betrifft, wird dieses Flügelrad und mit ihm der rotierbare Generatorteil durch den Luftstrom gegenüber
dem Geschoßkörper in Rotation versetzt. Zur Regulierung der Relativdrehzahl ist bei dieser bekannten
Anordnung eine durch zwei Fliehgewichte betätigte Kupplungs- bzw. Bremseinrichtung vorgesehen, um auf
diese Weise die Reibung zwischen dem rotierenden und dem feststehenden Generatorteil zu erhöhen und so ein
weiteres Ansteigen der Relativgeschwindigkeit zu verhindern.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen elektromagnetischen Generator der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß der Einfluß der Reibung der Lagerung des rotierbaren Generatorteils, insbesondere
die Auswirkung der Axialbelastung beim Start, vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an dem beim Abfeuern des Geschosses — infolge dabei
erhöhter Lagerreibung — durch den Geschoßdrall in Drehung versetzten, rotierbaren Generatorteil radial
bewegliche Schwungmassen angeordnet sind, welche während der Abschußbeschlcunigung mittels einer
Arretiereinrichtung in einer achsnahen Lage festgehalten und nach erfolgter Entriegelung in eine achsferne
Lage verlegbar sind, um die Drehzahl des rotierbaren Generatorteils zu verringern.
Somit wird auch in dem Falle, daß sich das rolierbar gelagerte Generatorteil mit dem Geschoß mitdreht,
eine bestimmte Relativdrehzahl zwischen den Generatortcilcn dadurch erzielt, daß durch eine nachträgliche
Vergrößerung des Trägheitsmoments des rotierbaren Generatorteils dessen Drehzahl erniedrigt wird. Die
Vergrößerung des Trägheitsmoments des rolierbar gelagerten Generatortcils erfolgt vorteilhaft dann,
wenn die Beschleunigungsphase des Geschosses been
del ist und damit die durch die Beschleunigung auftretende Axialbelastung der Lagerung beendigt ist.
Andernfalls würde ein Teil der durch Vergrößerung des Trägheitsmomentes erzeugten Bremswirkung durch die
wegen der Axialbelastung vergrößerte Lagerreibung verbraucht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus in der
Arretierstellung im Bereich der Achse dicht zusammengelegten, miteinander beweglich verbundenen
Schwungmassen besteht, deren eine an einem Ende eines Wickelbandes befestigt ist, dessen anderes Ende
mit einem aufdehnbaren, die Schwungmassen und das aufgewickelte Wickelband umschließenden Haltering
verbunden ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem rotierbaren
Generatorteil ein dosenartiger Käfig angeordnet ist, in dem mittels eines die Schwungmassen umgreifenden
Ringes diese in der achsnahen Lage gehalten sind, und der Ring zur Freigabe der Schwungmassen verschiebbar
ist. Diese Anordnung ist vorteilhaft so ausgebildet, daß die Schwungmassen bei der Geschoßbeschleunigung
am Boden des dosenartigen Käfigs aufliegen, wobei der Ring beim durch die Geschoßbeschleunigung
erfolgenden Abscheren von den Ring festlegenden Halteelementen durch die Geschoßbeschleunigung auf
den Boden des Käfigs zubewegt ist, und daß Zugfedern an dem Ring vorgesehen sind, die diesen nach
Beendigung der Beschleunigung aus dem Bereich der Schwungmassen entfernen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist auf einfache Weise sichergestellt, daß die Schwungmassen erst in ihre achsferne Lage gelangen
können, wenn die Beschleunigungsphase des Geschosses beendet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 den Querschnitt der Linie I-1 in Fig. 1 und
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Mit 1 ist ein im Geschoß festsitzendes Gehäuse bezeichnet. In diesem ist ein Generatorteil 2 und ein
Kugellager 3 festgelegt. Der Generatorteil besteht aus einen U-Iormigen Eisenkern, dessen Querschenkel 2'
mit einer elektrischen Spule 4 bewickelt ist. In dem Kugellager 3 ist eine Welle 5 etwa in ihrem
Mittelbereich gelagert. Die Drehachse der Welle liegt dabei in Flugrichtung des Geschosses. Zwischen den
Schenkeln des Generatorteils 2 ist an der Welle 5 ein Permanentmagnet 6 angeordnet. Hierdurch ist der
rotierbare Generatorteil gebildet. Am anderen Ende der Welle 5 sitzt eine Vorrichtung 7, die nach dem Abschuß
des Geschosses das Trägheitsmoment des rolierbaren Generatorteils 5,6 vergrößert.
In F i g. I ist diese Vorrichtung 7 von Schwungmassen
8 gebildet, die in der Ausgangsstellung dicht an der Welle 5 zusammengelegt sind. Die Schwungmassen 8
sind miteinander beweglich verbunden, wobei die erste und die letzte Schwungmasse voneinander getrennt
sind. An der ersten Schwungmasse ist ein Ende eines Wickelbandes 14 befestigt, das um die Schwungmassen
gelegt ist. Das andere Ende des Wickelbandes 14 ist an einem aufdehnba^en Haltering 15 befestigt. Die
Schwungmassen 8 und das Wickelband 14 sind im Ausgangs/.ustand von cem Haltering 15 umschlossen.
Die Schwungmassen sind dadurch in ihrer achsnahen Lage gehalten. Diese Anordnung isi insgesamt von
einem Käfig9 umgeben (vgl. F i g. 2).
Die Funktionsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Beim Abschuß wird das Geschoß und damit
der beschriebene Generator in Achsrichtung beschleunigt. Gleichzeitig erhält das Geschoß und damit die
Bauteile 1, 2, 3, 4 durch die Züge des Abschußrohrs
einen starken Drall. Wegen der durch die Axialbeschitunigung
entstandenen Axialbelastung des Kugellagers, die zu einer Erhöhung der Reibung des Kugellagers
führt, mach auch der Generatorteil 5, 6 und die Vorrichtung 7 die Drehbewegung im wesentlichen mn,
so daß zwischen den beiden Generatorteilen 2 und 5, 6 keine wesentliche Relativdrehzahl auftritt. Folglich
entsteht an der Spule 4 keine Spannung ausreichender Höhe.
Erreicht die Drehzahl der Welle 5 und damit der Vorrichtung 7 einen bestimmten Wert, dann dehnt sich
unter der Wirkung der Fliehkraft der Schwungmassen 8 der Haltering 15 auf und die Schwungmassen gelangen
in eine achsferne Lage, die durch den I.äfig 9 begrenzt
ist. Dadurch ist das Trägheitsmoment der Anordnung 7 und damit des gesamten rotierbaren Generfttorteils
erhöht. Vorteilhaft ist die Wickelbandanordnung so ausgeVgt, daß die Vergrößerung des Trägheitsmoments
dann erfolgt, wenn die Axialbelastung des Kugellagers nachläßt, d. h. wenn das Geschoß seine Austrittsgeschwindigkeit
erreicht hat.
Durch die Vergrößerung des Trägheitsmoments des rotierbaren Generatorteils wird dieses abgebremst,
während das andere Generatorteil seinen Drail im wesentlichen beibehält. Hierdurch entsteht eine Drehzahldifferenz
zwischen den beiden Generatorteilen, d. h. der Permanentmagnet 6 dreht sich gegenüber dem
Eisenkern. Dadurch wird in der Spule 4 eine Spannung erzeugt. Diese Spannung lädt einen nicht gezeigten
Speicherkondensator auf, der zu einem bestimmten Zeitpunkt die Energie für die Zündung des Geschosses
liefert.
In F i g. 3 ist eine andere Ausführung der Vorrichtung
7 dargestellt. Links an die abgebrochene Welle 5 schließt sich der eigentliche Generator an, der wie in
F i g. I ausgebildet sein kann. Die Vorrichtung 7 besteht aus einem dosenartigen, durch Speichen in einzelne
Sektoren unterteilten, Käfig 10. In diesem sind Schwungmassen 8 von einem diese übergreifenden Ring
11 in ihrer achsnahen Lage gehalten. Der Ring 11 ist in
dieser Lage durch ein oder mehrere abscherbare Halteelemente 12 festgelegt. Zwischen dem Ring 11 und
einem mit dem Geschoß fest verbundenen Teil Γ sind unter Spannung Zugfedern 13 angeordnet.
Die zuletzt beschriebene Vorrichtung 7 arbeitet folgendermaßen: Durch die Beschleunigung des Geschosses
in Richtung des eingezeichneten Pfeiles V scheren unter Wirkung der Massenträgheit des Ringes
11 die Halteelemente 12 ab. Während der Beschleunigung wird der Haltering 11 auf den Boden 10' des Käfigs
10 zubewegt. Die Schwungmassen 8 bleiben dabei in ihrer achsnahen i^age gehalten. Die Schwungmassen 8
und der Käfig 10 drehen sich im wesentlichen mit der
Drehzahl des Geschosses. Ist die Axialbesohbunigung
des Geschosses beendet, dann ziehen die Zugfedern 13 den Ring 11 aus dem Bereich des Käfigs 10, so daß die
Schwungmassen 8 freigegeben werden und sich unter der Wirkung ihrer Fliehkraft auf den Rand des Käfigs 10
zubewegen, der ihre achsferne Lage begrenzt. Dadurch ist das Trägheitsmoment des an der Welle 5 sitzenden
Teils der Vorrichtung 7 vergrößert. Kolglieh wird det
rotierbare Generatorteil in der oben beschriebenen Weise abgebremst.
Ks lassen sich im Rahmen der Erfindung auch andere
Ausführungen verwirklichen. Beispielsweise ist es möglich, daß die Schwungmassen 8 in ihre achsferne
Lage unter der Wirkung von in der achsnahen Lage vorgespannten Druckfedern gelangen.
Der innere, rotierbare Generatorteil kann auch von einem Eisenkern gebildet sein, wobei der äußere
Generatorteil dann g,in/ inier teilweise als Permanent
magnet ausgebildet ist und die Spule 4 trägt. Der be dieser Anordnung rotierbarc Eisenkern 'intcrbrichi
oder schließt je nach seiner Stellung den magnetischer l'liißdes Permanentmagneten.
Im Medarfsfalle ist es auch möglich, anstelle der bc
der Anordnung nach I' ig. i vorgesehenen abscherba
ren I lalteelemente 12 eine Wickelbandanordnunjj
ähnlich der bei den I·'i g. I und 2 beschriebener
in vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektromagnetischer Generator für ein DrallgeschoQ,
bei dem einer der Generatorteile drehfest mit dem Geschoß verbunden und der andere Generatorteil
rotierbar im Geschoß gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem beim Abfeuern des Geschosses — infolge dabei erhöhter Lagerreibung
— durch den Geschoßdrall in Drehung versetzten, rotierbaren Generatorteil (5, 6) radial
bewegliche Schwungmassen (8) angeordnet sind, welche während der Abschußbeschleunigung mittels
einer Arretiereinrichtung (11, 12, 15) in einer achsnahen Lage festgehalten und nach erfolgter
Entriegelung in eine achsferne Lage verlegbar sind, um die Drehzahl des rotierbaren Generatorteils (5,
6) zu verringern.
2. Elektromagnetischer Generator nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der miteinander beweglich verbundenen Schwungmassen (S) an
einem EnJe eines Wickelbandes (14) befestigt ist, dessen anderes Ende mit einem aufdehnbarun, die
Schwungmassen und das aufgewickelte Band umschließenden Halterung (15) verbunden ist.
3. Elektromagnetischer Generator nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die achsferne Lage der Schwungmasse (8) von einem Käfig (9) bestimmt
ist.
4. Elektromagnetischer Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rotierbaren
Generatorteil (5, 6) ein dosenartiger Käfig (10) angeordnc- ist, in dem mittels eines die Schwungmassen
übergreifenden Ringes (11) diese in der achsnahen Lage gehalten sind, und der Ring (11) zur
Freigabe der Schwungmassen IS) verschiebbar ist.
5. Elektromagnetischer Generator nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) in seiner die Schwungmassen (8) in achsnaher Lage
haltenden Stellung von durch die Geschoßbeschleunigung abscherbaren Halteelementen (12) festgelegt
ist.
6. Elektromagnetischer Generator nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmassen (8) bei der Geschoßbeschleunigung am Boden (10')
des Käfigs (10) aufliegen, und der Ring (11) beim Abscheren der Halteelemente (12) durch die
Geschoßbeschleunigung auf den Boden (10') des Käfigs zubewegt ist, und daß Zugfedern (13) an dem
Ring (11) vorgesehen sind, die diesen nach Beendigung der Beschleunigung aus dem Bereich
der Schwungmassen (8) entfernen.
7. Elektromagnetischer Generator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmassen Kugeln (8) sind.
8. Elektromagnetischer Generator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwungmassen kreisringsegmentförmigen
Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732318216 DE2318216C3 (de) | 1973-04-11 | 1973-04-11 | Generator für ein DrallgeschoB |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732318216 DE2318216C3 (de) | 1973-04-11 | 1973-04-11 | Generator für ein DrallgeschoB |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2318216A1 DE2318216A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2318216B2 DE2318216B2 (de) | 1979-05-17 |
DE2318216C3 true DE2318216C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5877726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732318216 Expired DE2318216C3 (de) | 1973-04-11 | 1973-04-11 | Generator für ein DrallgeschoB |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2318216C3 (de) |
-
1973
- 1973-04-11 DE DE19732318216 patent/DE2318216C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2318216B2 (de) | 1979-05-17 |
DE2318216A1 (de) | 1974-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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