DE1946739A1 - Selbstspannendes Feder-Startsystem und Bremse fuer Werfer - Google Patents

Selbstspannendes Feder-Startsystem und Bremse fuer Werfer

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DE1946739A1
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DE19691946739
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Eugene Ashley
Tassie Douglas Pray
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General Electric Co
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GEN ELCETRIC Co
General Electric Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/08Multibarrel guns, e.g. twin guns
    • F41F1/10Revolving-cannon guns, i.e. multibarrel guns with the barrels and their respective breeches mounted on a rotor; Breech mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Retarders (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Dr. rer. nat. Horst Schüler PATENTANWALT
6Frankfurt/Main 1, den 3,5. Sept. I96S NiddastraBe 52 Telefon (0611) 237220 Postscheck-Konto: 282420 Frankfurt/M. Bank-Konto: 523/3168 Deutsche Bank AG. Frankfurt/M.
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GENERAL ELECTRIC COMPANY
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Selbstspannendes Feder—Startsystem und Bremse für Werfer
Die Erfindung betrifft Waffen des Gatling-Typs zur Abfeuerung von Projektilen und insbesondere ein selbstspannendes Feder-Start- und Bremssystem für eine solche Waffe.
Bei einem Werfer des Gatling-Typs sind eine Vielzahl von einzelnen Führungsrohren für die Projektile auf einem Drehteil
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um eine gemeinsame Drehachse herum befestigt. Die Projektile werden nacheinander während der Drehung der Rohre um die gemeinsame Achse durch die Rohre abgefeuert. Gegenwärtig können Abschußgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 6 000 Schuß pro Minute erreicht werden. Die ursprüngliche Gatling-Kanone verwendete eine Handkurbel, um die Rohre auf ihrem Rotor zu drehen. Die modernen Waffen verwenden eine oder mehrere äußere Kraftquellen für zwei Funktionen: 1. zur Beschleunigung des Rotors aus dem Stillstand auf die Feuergeschwindigkeit und 2. um den Rotor auf der Feuergeschindigkeit zu halten. Es können Bremsvorrichtungen vorgesehen werden, um den Rotor aus der Feuergeschwindigkeit zum Anhalten abzubremsen. Die möglichen Kraftquellen sind LuftStrahlturbinen für die erste Funktion, elektrische Motoren für die erste und/oder die zweite Funktion und durch das Geschützgas betriebene Kolben für die zweite Funktion. Gewöhnlich wird das Geschütz dadurch abgebremst, daß die Kraftquelle, d.h. der Elektromotor oder das Geschützgas, weggenommen wird.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Beschleunigung und Bremsung eines Projektilwerfers des Gatling-Typs zu liefern, welche keinerlei äußere Energiequelle benötigt und ebenfalls keine Energie von dem Werfer mit einer Beeinträchtigung der Funktion des Werfers erfordert.
Ein Gesichtspunkt der Erfindung ist, daß ein Beschleunigungsund Bremssystem für einen Projektilwerfer des Gatling-Typs vorgesehen wird, das eine Spiralfeder und ein Planetengetriebe umfaßt, dessen Planetring zur Drehung in einer Richtung gelagert ist. Der Planetring kann festgehalten werden oder freigegeben werden. Ein Ende der Feder ist festgelegt und das andere Ende ist an dem Sonnenrad befestigt. Das Kronenrad ist an der Rotoranordnung des Werfers befestigt. Dadurch kann der Planetenring angehalten werden, um die entspannte Feder wieder
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zu spannen und den eich drehenden Werfer abzubremsen. Der Planetenring kann freigegeben werden, um zu gestatten, daß eich die gespannte Feder entspannt, um den Werfer zu beschleunigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erhält man ein Projektillerfersystem, das ein Rotorsystem enthält, welches in einem Qehäuee zur Drehung um eine Längsachse gelagert ist und so eingerichtet ist, daß während seiner Drehung um die Achse Projektile geladen und abgefeuert werden können. Weiterhin enthält das Werfersystem ein Starter-Bremssystem zur Beschleunigung und Bremsung des Rotorsystems ohne Verwendung einer äußeren Energiequelle. Die Anordnung ist gekennzeichnet durch ein zusätzliches, an dem Gehäuse für das Rotorsystem befestigtes Gehäuse. An dem zusätzlichen Gehäuse ist eine Mittelachse befestigt, die mit der Längsachse konzentrisch ist. Ein Sonnenrad ist zur Drehung um diese Achse gelagert. Ein Planetensteg ist zur Drehung um diese Achse gelagert. Ein Kronenrad ist ebenfalls zur Drehung um diese Achse gelagert und so an dem Rotorsystem befestigt, daß es sich damit dreht. Eine Vielzahl von Planetenrädern sind jeweils zwischen dem Kronenrad und dem Sonnenrad um Achsen auf dem Planetensteg drehbar gelagert und stehen mit Kronenrad und Sonnenrad in Eingriff. Eine Federvorrichtung mit zwei entgegengesetzten Enden ist nit einem Ende an der Welle und mit dem anderen Ende an dem Sonnenrad befestigt, wodurch die Drehung des Sonnenrades in einer Richtung die Federvorrichtung spannt und die Drehung in der anderen Richtung die Federvorrichtung entspannt. Eine in einer Richtung wirkende Kupplungsvorrichtung zwischen dem Planetensteg und dem Sonnenrad kann so betrieben werden, daß sie eine relative Bewegung zwischen diesen beiden Rädern gestattet, wenn sich der Planetensteg relativ in der Richtung zur Spannung der Feder dreht und eine entsprechende Drehung in der
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entgegengesetzten Richtung verhindert. Eine Getriebevorrichtung gestattet alternativ die Drehung des Planetenöteges oder verhindert die Drehung des Planetensteges in der Richtung zur Entspannung der Feder. Dadurch wird bei sich drehendem Rotorsystem und wenn die Getriebevorrichtung die Drehung des Planetensteges verhindert durch die Kupplungsvorrichtung die Drehung des Sonnenrades in Richtung zur Spannung der Feder gestattet und das Kronenrad dreht das Sonnenrad über die PIanetenräder zur Spannung der Federvorrichtung, wodurch das Rotorsystem abgebremst wird. Wenn das Rotorsystem angehalten worden ist und die Federvorrichtung gespannt ist und die Getriebevorrichtung die Drehung des Planetensteges freigibt, dann gestattet die Kupplungsvorrichtung die Drehung des Sonnenrades in der Richtung zur Entspannung der Feder und das Sonnenrad, angetrieben durch die Federvorrichtung, beschleunigt das Rotorsystem über die Planetenräder und das Kronenrad.
Lediglich als beispielhafte Darstellung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt durch die Längsachse eines ProjektilwerfergeBchützes als Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Geschützes nach Fig. 1.
Diq Fig. 3A, 3B und 3C sind schematische Darstellungen zur Veranschauiichung der Arbeitsweise des Beschlunigungs- und Bremssystems der Erfindung.
Fig. 3A zeigt schematisch den Zustand des Systems vor dem Start des Werfers.
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Pig. 3B zeigt den Betriebszustand des Start-Bremssystems bei der Beschleunigung und beim Abfeuern des Werfers.
Fig. 3C zeigt den Betriebszustand des Systems beim Spannen der Feder und Bremsen des Rotors.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform ist ein Raketenwerfersystem für 40 mm Raketen mit einem offenen Verschluß und 6 Rohren. Selbstverständlich kann das gleiche Arbeitsprinzip des Beschleunigungs- und Bremssystems in andere
wie Waffen des Gatling-Typs eingefügt werden,/beispielsweise in ein Kanonensystem mit einem geschlossenen Verschluß.
Der Werfer hat ein festes äußeres ringförmiges Gehäuse 10, eine feste mittlere longitudinale Federwelle 12, eine Rotoranordnung 14, eine Kolbenanordnung 16 und eine Feder-Starter-Anordnurig 18.
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Die Rotüranordnung/umfaßt einen vorderen Rotor 20, eine Zahntrommel 22 und einen hinteren Rotor 22I, die alle durch eine Vielzahl in einem Ring angeordneter Schrauben 26 in longitudinaler'Aus richtung zueinander gehalten werden. Der Rotor 20 hat eine Vielzahl (sechs) von ringförmig im Abstand angeordneter Bohrungen 28, von denen jede ein Projektilführungsrohr 30 einer Vielzahl von Rohren aufnimmt. Die Zahntrommel 22 hat eine ähnliche Vielzahl von Ausschnitten 32, welche jeweils mit den Rohren 30 ausgerichtet 3ind, und von denen jedes so eingerichtet Ist, daß es eine Rakete aufnehmen und halten kann. Der rückwärtige Rotor 24 hat eine gleiche Vielzahl von Zündbolzenanordnungen 34, die jeweils mit den Aussparungen 32 in der Zahntrommel 22 ausgerichtet sind. Die Rohranordnung ist mit Hilfe eines vorderen Paares von Lagern 36 und eines rückwärtigen Lagers .58 zur Drehung in dem Gehäuse 10 gelagert. Eine gleiche Vielzahl von Hülsenanordnungen 40 ist jeweils auf dem rückwärtigen Ende der Rohre 30 befestigt. Jede der Hülsenanord-
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nungen 40 enthält eine Hülse 42 mit einer Kugel 44, einer Mutter 46 zur Festlegung eines ringförmigen O-Rings 47 aus Metall und eine innere Spiralhülse 48, welche mit einer Spiralaussparung in dem rückwärtigen Ende des Rohres 30 in Eingriff steht. Jede Kugel 44 läuft auf einer ringförmigen, im Gehäuse 10 befestigten Hülse 52. Die Hülse 52 dreht periodisch die Hülse 42 gegenüber ihrem Rohr und diese Drehung wird durch die Spiralhülse 48 in eine Längsbewegung umgewandelt, um die Mutter 46 aus einer vorderen Lage, in der sie keine Verbindung mit einem Kanister 50 hat, der ein jeweiliges Raketengeschoß 54 umschließt, und einer hinteren Lage zu verschieben, in der die Mutter 46 und der O-Ring 47 an dem vorderen Ende des Kanisters 50 anliegen, um eine Gasabdichtung zwischen dem Kanister 50 und dem Rohr 30 zu bilden. Die butter 46 ist in der vorderen Stellung, während die Rakete durch die Zahntrommel 22 eingeführt und herausgenommen wird. Sie ist in der rückwärtigen Lage, wenn die Rakete abgefeuert wird.
Es ist zu bemerken, daß jede Rake t erianor dnung 33 den Kanister 50, eine Rakete 54 und eine Endkappenanordnung 56 enthalten kann, die eine Endkappe 58 mit einer Hülse 60 (primer cup) und einer Treibladung 62 einschließt. Weiterhin ist zu beachten, daß eine Vielzahl von Anordnungen in einer Reihe miteinander verbunden sein können und aus einem Magazin 63 versorgt und durch vordere und hintere Führungen 63A und 63B in die Zahntrommel 22 hinein und aus ihr herausgeführt werden können.
In dem vorderen Teil des vorderen Rotors 20 ist eine Bohrung 64 vorgesehen, die eine Kolbenanordnung 16 aufnimmt, welche aus einem Deckel 66, einer Dichtungshülse 68 und einem Kolben 70 besteht. Der Kolben 70 ist zwischen einer vorderen Stellung, in der er hinter einer vorderen Vielzahl von abwechselnd angeordneten Austrittsmündungen 72 für Gas durch den Rotor 20 liegt, und zwischen einer rückwärtigen Stellung, in der er sich vor einer rückwärtigen Vielzahl von abwechselnd ange-
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ordneten Gasaustrittsmündungen Tk befindet, gleitend verschiebbar. Ein Teil des hinter einer Rakete 5k entwickelten Gases geht bei seinem Ausstoß durch ein Rohr 30 anfangs durch eine rückwärtige Öffnung 76 in dem Rohr, welche mit einer entsprechenden Öffnung 7k in dem Rotor 20 ausgerichtet ist, um den Kolben 70 nach vorn zu verschieben. Ein Teil des hinter der nächstfolgenden Rakete entwickelten Gases geht bei seinem Ausstoß durch das nächstfolgende Rohr 30 durch eine vordere Öffnung 78 in diesem Rohr, welche mit einer entsprechenden Öffnung 72 in dem Rotor 20 ausgerichtet ist, um den Kolben nach hinten zu verschieben. Das vordere Ende des Kolbens 70 ist schwenkbar mit einem dreigeteilten Arm 80 gekoppelt, bei dem jedes körperferne' Ende eine darin gelagerte drehbare Kurvenscheibenanordnung 82 enthält. Jede Anordnung 82 hat jeweils eine zentrifugale Kurvenscheibe 84 und ein Paar zentripetaler Kupvenscheiben 86, die zur Drehung auf einer gemeinsamen Achse befestigt sind. Jede der zentriligalen Kurvenscheiben Sk ist in einer Dreizyklen-Kurvenscheibenspur 88 angebracht, die in einer ringförmigen, im vorderen Teil des Gehäuses 10 befestigten Hülse 90 ausgebildet ist. Jedes der Paare von zentripetalen Kurvenscheiben 86 ist jeweils an einem von drei in gleichem Abstand voneinander angeordneten Kurvenscheibenschlitzen 92 angeordnet. Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 70 führt dazu, daß die Kurvenscheibenführung 88 die zentrifugalen Kurvenscheiben dk und das Paar zentripetaler Kurvenscheiben 86 dreht und damit der vordere Rotor 20 und die zugehörige Rotoranordnung Ik gedreht wird. Durch dieses System ist überschüssiges Abschußgas von einer Vielzahl (sechs) Raketen 5k wirksam, um die Rotoranordnung Ik um einen Zyklus zu verdrehen. Diese Anordnung schließt ein die Führungsrohre 30 für die Projektile und die Zahntrommel 22 zum Laden der Projektile. Bei einer vorgegebenen Teibladung und vorgegebenen
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Trägheitsmoment, Reibung usw. des Werfers wird das Abschußgas die Rotoranordnung Ik mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit drehen, beispielsweise mit .1 000 Umdrehungen pro Minute. Für einen Werfer mit 6 Rohren ergibt das eine Feuergeschwindigkeit von 6 000 Schuß pro Minute. Man wird verstehen, daß üblicherweise der Werfer so konstruiert ist, daß er die höchste Genauigkeit bei* der durch die Konstruktion vorgegebene Geschwindigkeit besitzt und aus diesem Grunde ist es erwünscht, die Rotoranordnung 14 so schnell wie möglich auf diese Geschwindigkeit zu bringen. Weiterhin werden solche Waffen normalerweise nur während sehr kurzer Zeitabschnitte abgefeuert^ d.h. in dem Zeitraum, in dem die Waffe tatsächlich auf das Ziel gerichtet ist, und es ist erwünscht, während dieses Zeitraums so viele Geschosse wie möglich abzufeuern. Auch aus diesem Grunde ist es erwünscht, so schnell wie möglich die Rotoranordnung auf ihre volle Geschwindigkeit zu bringen.
Aus diesem Grunde ist es ein wichtiger Bestandteil dieser Erfindung, daß sie ein System liefert, um die Rotoranordnung schnell aus dem Stillstand in einem Minimum von Zeit auf die volle Geschwindigkeit zu beschleunigen und dies wiederholt bei kurz hintereinander stattfindenen Feuerstößen zu tun. Ein solches System ist enthalten in der Feder-Start-Anordnung 18, welche nachstehend beschrieben wird. Die Feder-Start-Anordnung 18 enthält ein Gehäuse 100, das durch einen Bolzen 101I mit dem rückwärtigen Ende der festen longitudinalen Federwelle 12 befestigt ist und dur.ch eine Vielzahl von Bolzen 105 mit dem Werfergehäuse 10 verbunden ist. Die Federwelle 12 durchsetzt eine mittlere Bohrung in der Zahntrommel 22 und steht an ihrem vorderen Ende im Eingriff mit einem Lager 106, welches seinerseits in dem rückwärtigen Ende des vorderen Rotors 20 befestigt it. Auf der Welle 12 sind zwei Lager lOS und 110 im Abstand voneinander angeordnet und dienen ihrerseits zur Lagerung 'eines Sonnenrades 112. Auf dem Sonnenrad 112 sind zwei
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im Abstand angeordnete Lager 114 und 116 befestigt und lagern ihrerseits einen Planetensteg 118. Ein Kronenrad 120 ist durch ein Lager 122 in dem Gehäuse 100 gelagert und ist an dem rückwärtigen Rotor 24 befestigt. Eine Vielzahl (drei) von Planetenrädern 124 ist mit gleichem Winkelabstand angeordnet und durch jeweilige Achsen 126 und Lager 128 an dem Planetensteg 118 befestigt. Jedes Planetenzahnrad 124 steht im Eingriff mit dem Kronenrad 120 und dem Sonnenrad 112. Um die Federwelle 12 herum ist eine Spiralfeder 130 angebracht; ihr vorderes Ende ist an einer Verbreiterung der Welle 12 befestigt und ihr rückwärtiges Ende ist außen an dem Sonnenrad 112 befestigt. Der Planetensteg 118 hat eine Vielzahl (drei).) von Fingern 132, die jeweils eine schneidenförmige Raste 134 mit schneidenförmiger Kante und ein stumpfes Auflager 134A haben, der so beschaffen ist, daß er mit einer Steuergetriebeanordnung 136 zusammenwirkt. Das Steuergetriebe 136 schließt einen Winkelarm l40 ein, der schwankbar durch eine Welle 142 an dem Gehäuse 100 befestigt ist. Ein Keilfinger 144 mit schneidenförmiger Kante ist drehbar an dem Ende 140A des Winkelarms l4o durch eine Achse 146 befestigt und ist durch eine Feder 148 zentrifugal vagespannt. Das andere Ende des Winkelarms l40 ist an eine Verbindungsstange 150 gekoppelt, welche ihrerseits an dem Anker eines Elektromagneten 152, der an dem Gehäuse 100 befestigt ist, angekoppelt ist. Eine Zugfeder 154 ist an dem Winkelarm l40 durch Bolzen befestigt und ist zwischen dem Arm und einem an dem Gehäuse 100 befestigten Zapfen 156 befestigt, um normalerweise dem den Finger 144 tragenden Ende des Arms l40 eine solche Vorspannung zu geben, daß es zentripetal auf die Raste 134 gedrückt wird. Wenn der Elektromagnet 152 stromführend wird, dann wird er den Finger 144 zentrifugal von den Rasten 134 abheben. Zwischen dem Sonnenrad 112 und dem Planetensteg II8 ist eine in einer Richtung
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wirkende Kupplung I58 an dem Sonnenrad befestigt. Die Kupplung 158 kann von dem Typ mit Kugel und Hemmkeil sein, bei dem die Kugeln den äußeren Laufring des Planetensteges II8 drehbar mit dem inneren Laufring an dem Sonnenrad 112 verbinden, während die Hemmkeile alternativ die Laufringe zur Drehung in der zugelassenen Richtung freigeben und die Laufringe durch Reibung gegen die Drehung in der verbotenen Richtung verriegeln. An dem Gehäuse 100 ist ein elektrischer AnschluÄteil IaO befestigt und liefert mittels eines Leiters l62 den Zündstrom an einen Kui'venscheibenkontakt 164, der auf einer ebenfalls an dem Gehäuse befestigten Halterung I66 befestigt ist. Der Kontakt 161I übermittelt eine Vorwärtsbewegung und den Zündstrom an den Zündbolzen einer benachbarten aus einer Vielzahl von Zündbolzenanordnungen, um die Zündladung in der benachbarten Rakete zu detonieren. * '
Um den Federstarter zum Betrieb vorzubereiten, muß die Feder 110 erstmals gespannt werden. Dies kann bequemerweise vor einem Feuereinsatz gelegentlich des Ladens des Werfers durchgeführt werden. Wenn die Magnetspule 152 stromlos ist, wie in Fig. 3A gezeigt, denn zieht die Feder 154 den Winkelarm I2IO und seinen Finger 144 in zentripetaler Richtung, so daß er mit einer schneidenförmigen Raste 13^ in Eingriff kommt und dadurch die Drehung des Planetensteges IIS in Gegenuhrzei^ersinn verriegelt. Das vordere Ende der Feder/ist zu jeder Zeit an der festen Welle 12 verankert. Die Drehung der Rotoranordnung 14 im Gegenuhrzeigersinn, wie durch die manuelle Drehung des Rings der Rohre-30, ergibt eine Drehung des daran befestigten Krcnenrades 120 im Gegenuhrzeigersinn. Das Steuergetriebe 140 verhindert die Drehung des Planetensteges II8 im Gegenuhrzeigers Lnne. Die Planetenräder 124 werden dadurch im Sinne einer Drehurig/inre jeweiligen Achsen im Gegenuhrzeigersinn angetrieben und dadurch erzeugen sie eine Drehung des Sonnenrades 112 im Uhrzeigersinne und spannen die Feder 130 im Uhrzeigersinne um die Achse 12. Wenn die manuelle Drehung der Rotoranordnung
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I^ aufhört, dannn hält die in einer Richtung wirkende Hemmkeilkupplung I58 das Sonnenrad 112 in stationärer Lage und hält die Feder 130 dadurch im gespannten Zustand, so daß die Drehung des Sonnenrades 112 relativ zum Planetensteg II8 in der verbotenen Richtung verhindert wird.
Um einen Feuerstoß auszulösen, wird die Magnetspule 152 stromführend gemacht und dem Anschlußteil I60 der Zündstrom eugeführt. Der Bolzen der Magnetspule 152 zieht die Verbindungsstange 150 herein, welche den Winkelarm I1IO gegen die Vorspannung der Feder 151I dreht, um das Fingerende des Hebelarms mo zentrifugal auszuschwenken und dabei den Finger IM unter der Vorspannung der Feder I1Ie von dem benachbarten Finger 132 abzuziehen und damit den Planetensteg II8 zur Drehung im Gegenuhrzeigereinne freizugeben. Die Feder 130 ertspannt sich im Gegenuhrzeigersinne und dreht dabei das Sonnenrad im Geßenuhrzeigersinn. Die in einer Richtung wirkende Kupplung 158 wird verriegelt und veranlaßt den Planetensteg II8 sich im Gegenuhrzeigersinne zu drehen. Die Planetenräder 124, welche sich nicht um ihre jeweiligen Achsen 126 drehen, drehen das Kronenrad 120 und die Rotoranordnung I^ mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Sonnenrad 112 im Gegenuhrzeigersinn. Die Feder 130 entspannt sich schnell und beschleunigt die Rotoranordnung 14 schnell bis nahezu auf die Feuergeschwindigkeit. Da die Raketen zu dem Zeitpunkt, an dem die Magnetspule 152 stromführend wird, zu zünden beginnen, ist Abschußgas zum Antrieb der Kolbenanordnung 16 erzeugt worden. Dies bringt die Rotoranordnung I1I mindestens zu dem Zeitpunkt auf die volle Feuergeschwindigkeit, an dem sich die Feder 13O entspannt hat. Wenn die Feder sich entspannt hat, dann wird, wie in Fig. 3B gezeigt, das Kronenrad 112 durch
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die Rotoranordnung 14 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und die Planetenräder 121I laufen frei um das feststehende Sonnenrad 112 um.
Um einen Feuerstoß zu beenden und den Federstarter, wie in Fig. 2 gezeigt, erneut zu spannen, wird die Magnetspule 152 stromlos gemacht. Die Feeder 151I zieht das Pingerende des Hebelarms 140 in zentripetaler Richtung, die Messerkante des in zentripetaler Richtung vorgespannten Fingers 144 schiebt sich unter die Schneide der nächst benachbarten Raste 134 und verriegelt sich unter der Schneide, wodurch der Planetensteg 118 an der weiteren Drehung im Gegenuhrzeigersinn gehindert wird. Das durch die Rotoranordnung 14 angetriebene Kronenrad 120 fährt fort, sich weiter im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und dreht dabei die Planetenräder 124 im Gegenuhrzeigersinn um ihre jetzt stationären Achsen 126 und dreht dadurch das Sonnenrad 112 im Uhrzeigersinn zum' Spannen der Feder 130. Die Feder 130 wird mit einer ausreichenden Stärke bemessen, so daß sie die Drehung des Sonnenrades 112 und damit des Kronenrades 120 und der daran befestigten Rotoranordnung anhält, wenn sie voll gespannt ist. Dadurch wird die Tendenz des von der letzten dem Kurvenscheibenkontakt 166 benachbarten Rakete 54 entwickelten Abschußgases zur weiteren Drehung der Rotoranordnung 14 überwunden. Zu diesem Zeitpunkt oder unmittelbar danach wird der Zündstrom an dem Anschlußteil 160 weggenommen. Der Feuerstoß ist beendet und der Federstarter gespannt und bereit für den nächsten Feuerstoß.
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Man wird verstehen, dass »ein bedeutender Vorteil des Zusammenwirkens der Schneidenkanten des Fingers 144 und der Raste 13^ darin besteht, dass es einen eindeutigen Zustand erzwingt. Entweder kommt die Schneidenkante des Pingers frei von der" Schneidenkante der Raste. In diesem Fall gibt es keine Wechselwirkung. Oder sie kommt nicht frei; in diesem Fall geht der Finger 144 unter die Raste 134 und das Ende des Arms 140 verriegelt sich. Es gibt keinen teilweisen oder springenden Eingriff mit einer oder mehreren Rasten 134 und entsprechender mechanischer Beschädigung derselben. Das Hebelsystem ist so bemessen, dass eine relativ geringe drehende Kraft das Hebelende ausser Eingriff bringen kann. Die grössere Belastung am Ende wird das Hebelsystem danach weiter festhalten, bis der Planetensteg II8 voll entriegelt ist.
Der Starter ist beim Spannen nicht empfindlich bezüglich der Lage, d.h. die Feder I30 kann in irgendeiner Winkellage anhalten, wenn sie vollständig aufgespannt ist. Die Hemmkeile der Kupplung I58 kommen in Eingriff, um den gespannten Zustand aufrecht zu erhalten und es wird keine weitere Aktion erforderlich, um die Energie für den nächsten Start zu speichern. Dieser Gesichtspunkt beseitigt die Notwendigkeit für einen Torsionspuffer, welche sich ergeben würde, wenn die Feder I30 direkt durch ein Getriebe mit einer positiven Verriegelung angetrieben würde. In der Tat wirkt die Feder als ihr eigener Puffer. Eine geringe überschusskapazität wird bei der Konstruktion der Feder vorgegeben, so dass sie mit Sicherheit die höchste durch die Rotoranordnung 14 entwickelte Drehenergie absorbieren kann.
Man wird verstehen, dass das Planet^engetriebesystem entsprechend dem Unter^setzungsverhältnis einen ausgedehnten Bremszeitraum mit einem mechanischen Vorteil bei dem Aufziehen der Feder I30 liefert. Bei dem tatsächlichen Betrieb
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des Werfers, wenn Umgebungsbedingungen oder andere Bedingungen dahingehend wirken, dass die Grosse der von der Rotoranordnung gelieferten Drehenergie sich ändert, wird das einzige Ergebnis ein sich ändernder Winkel des gespannten Zustandes sein. Der Starter ist so konstruiert, dass gewährleistet ist, dass bei dem kleinsten zu erwartenden Spannwinkel immer noch eine ausreichende Startbeschleunigung geliefert wird, Wenn bei späteren Bedingungen höhere Energien und grössere Spannwinkel begünstigt werden, dann ergeben sich ohne Beeinträchtigung des Systems schnellere Starts
Wenn die vorhandene Munition vollständig verfeuert wird und die letzte Rakete aus dem Werfer abgeschossen wird, dann wird die Feder nicht wieder gespannt. Wenn eine neue Spannung der Feder erwünscht ist, dann kann ein Schalter zur Feststellung derletzten Ladung verwendet werden, um die Elektromagnetspule stromlos zu machen, bevor die letzten Raketen abgeschossen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (l.)start-Bremssystem für ein Projektilwerfersystem, das ein in einem Gehäuse um eine Längsachse drehbares Rotorsystem enthält, das für die Beladung urid den Abschuss von Projektilen während seiner Drehung um die Achse eingerichtet ist, wobei das Start-Bremssystem zur Beschleunigung und Abbremsung des Rotorsystems ohne Verwendung einer äusseren Energiequelle dient, gekennzeichnet durch ein an dem Gehäuse (10) befestigtes zusätzliches Gehäuse (100), ein an dem zusätzlichen Gehäuse (100) befestigte mittlere Welle (12), die konzentrisch zu der Längsachse verläuft, ein drehbar um diese Achse gelagertes Sonnenrad (112), einen um die Achse drehbar gelagerten Planetensteg (118), ein an dem Rotorsystem (14) zur Drehung mit dem System um die Längsachse gelagertes Kronenrad (120), eine Vielzahl von Planet^enrädern (124), die jeweils drehbar an dem Planetensteg (118) befestigt sind und zwischen dem Kronenrad (120) und dem Sonnenrad (112) im Eingriff mit diesen Rädern liegen, eine Federvorrichtung (130) mit zwei entgegengesetzten Enden, deren eines Ende an der Welle (12) und deren anderes Ende an dem Sonnenrad (112) befestigt ist, wodurch die Drehung des Sonnenrades (112) in einer Richtung die Feder (130) spannt und die Drehung in der anderen Richtung die Feder entspannt, eine in einer Richtung wirkende Kupplungsvorrichtung Ϊ158), die zwischen dem Planetensteg (118) und dem Sonnenrad (112) liegt und eine relative Bewegung zwischen den beiden gestattet, wenn der Flanetensteg (118) sich relativ zu dem Sonnenrad in der Richtung zu:' Spannen der Feder (130) dreht und zur Verhinderung der relativen Drehung des Planetenstegs (118) in der ent-
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    gegengesetzten Richtung, eine Getriebevorrichtung (136), die alternativ die Drehung des Planetenstegs (II8) gestattet und die Drehung des Planetenstegs in der Richtung zur Entspannung der Feder (130) verhindert, wodurch die Kupplungsvorrichtung (158) die Drehung des Sonnenrades (112) in der Richtung zur Spannung der Feder (130) freigibt, wenn das Rotorsystem (1*1) sich dreht und die Getriebevorrichtung (136) die Drehung des Planetenstegs (118) verhindert und dabei das Kronenrad (120) das Sonnenrad (112) über die Planetenräder (124) zum Spannen der Feder (130) dreht, wodurch das Rotorsystem (I1O abgebremst wird, und weiterhin die Kupplungsvorrichtung (158) die Drehung des Sonnenrades (112) gestattet, wenn das Rotorsystem stillsteht und die Federvorrichtung (13O) gespannt ist und die Getriebevorrichtung (136) die Drehung des Planetensteges (II8) gestattet, wobei dann das von der Federvorrichtung (130) angetriebene Sonnenrad (112) das Rotorsystem (1*1) über die Planetenräder (124) und über das Kronenrad (120) beschleunigt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Getriebevorrichtung (136)teilweise auf dem Planetensteg (II8) und teilweise an dem Gehäuse (100) des Systems angebracht ist, wodurch das System von dem Rotorsystem (14) in stationärem Zustand entweder zum Aufziehen der Feder (130) oder zum Entspannen der Feder (130) mit dem Rotorsystem (14) gekoppelt oder entkoppelt werden kann.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Getriebevorrichtung (I36) eine Vielzahl von Rasten (134) auf dem Planetensteg (II8) und eine Verriegelungsklaue (144) enthält, welche normalerweise von den Rasten (134) weggehalten wird und Vielehe zum Eingriff mit einer der Rasten (134) gebracht werden kann, um den Planetensteg· (II8) aus der Drehung in der Richtung zur Entspannung der Feder (ijJtfT anzuhalten.
    0 0 9 8 1 U 0 3 3 5 »*D 0RiGlNAL
  4. 4. System nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet , dass jede der Rasten (131I) auf dem Planetensteg (118) einen im wesentlichen tangential ausgerichteten Keil enthält und dass die Verriegelung ein keilförmiges Ende aufweist, das im wesentlichen tangential zu dem Planetenarm ist, wodurch das keilförmige Ende des Riegels (144) entweder positiv in zentrifugaler Richtung von jeder Raste (134) frei wird oder positiv in zentripetaler Richtung mit einer solchen Raste in Eingriff kommt, wenn der Riegel betätigt wird, um mit einer der Rasten zum Anhalten des Planetenstegs (118) in Eingriff zu kommen.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass das keilförmige Ende des Riegels (144) mit dem übrigen Riegel drehbar durch ein Gelenk verbunden ist.
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Riegel zur Schwenkbewegung um eine Achse parallel zu der Längsachse gehaltert ist und das keilförmige Ende eine Unterteilung bildet, die an dem übrigen Riegel zur Schwenkbewegung um eine Achse parallel zur Längsachse befestigt ist, wobei der übrige Teil des Riegels normalerweise in der Richtung zum Entspannen der Feder (130) vorgespannt ist und das keilförmige Riegelende normalerweise in Richtung zum Spannen der Feder (130) vorgespannt ist.
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