DE2317957C2 - Vorrichtung zum Übertragen einer Flüssigkeitsprobe zwischen absorbierenden Trägern mittels eines Preßstempels zum Zwecke der Analysierung - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen einer Flüssigkeitsprobe zwischen absorbierenden Trägern mittels eines Preßstempels zum Zwecke der Analysierung

Info

Publication number
DE2317957C2
DE2317957C2 DE2317957A DE2317957A DE2317957C2 DE 2317957 C2 DE2317957 C2 DE 2317957C2 DE 2317957 A DE2317957 A DE 2317957A DE 2317957 A DE2317957 A DE 2317957A DE 2317957 C2 DE2317957 C2 DE 2317957C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressing member
press
pressing
receiving plate
sample carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2317957A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2317957A1 (de
Inventor
Franklin Richmond Va. Lim
Lester A. Newton Mass. Sodickson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAMON CORP NEEDHAM HEIGHTS MASS US
Original Assignee
DAMON CORP NEEDHAM HEIGHTS MASS US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DAMON CORP NEEDHAM HEIGHTS MASS US filed Critical DAMON CORP NEEDHAM HEIGHTS MASS US
Publication of DE2317957A1 publication Critical patent/DE2317957A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2317957C2 publication Critical patent/DE2317957C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/49Blood

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen einer Flüssigkeitsprobe zwischen absorbierenden Trägern mittels eines Preßstempels zum Zwecke der Analysierung.
Derartige Vorrichtungen sind durch die US-PS 32 61 668 und 33 31 665 bekannt Dabei wird die Flüssigkeitsprobe auf ein erstes flüssigkeitsaufsaugendes Kissen gebracht und dann auf ein zweites flüssigkeit-aufsaugendes Kissen übertragen, in welchem durch Zusatz chemischer Reagenzien ein Reaktions-Erzeugnis enlwickelt wird in einer Menge, die von der Konzentration eines Bestandteils in der ursprünglichen Probe abhängt. Die US-PS 32 61 668 zeigt eine Presse mit einfachem Flachbett, auf dem zwei aufeinandergelegte Kissen zusammengepreßt werden, damit die Übertragung flüssiger Stoffe zwischen ihnen gesteigert wird. Jedoch überträgt diese bekannte Presse im allgemeinen nur einen verhältnismäßig kleinen Teil der in dem einen Kissen enthaltenen flüssigen Stoffe zum anderen Kissen; dies kommt — zumindest teilweise — daher, daß die Presse
J5 die Flüssigkeit ausbreitet. Die Presse gemäß dem US-Patent 33 31 665 arbeitet mit Scheiben aus dem Kissenmaterial und beschränkt die Ausbreitung der Flüssigkeit in den Scheiben nicht.
Die US-PS 11 69 112 zeigt eine Presse, in der Werkzeuge bzw. Preßvorrichtungen angeordnet sind, deren oberster Stempel am Stößel der Presse befestigt ist.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bekannten Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß eine seitliche Ausbreitung der zu untersuchenden Flüssigkeit verhindert wird, damit möglichst wenig verloren geht und möglichst viel von dem zu untersuchenden Stoff in die absorbierenden Schichten des Trägers übertragen wird, wobei gleichzeitig eine Konzentration auf einem bestimmten Bereich des Probenträgers stattfindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch angeführten Maßnahmen. Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird infolge der von einer äußeren Umfangs-Ringfläche zum Mittelpunkt der Druckfläche fortschreitenden Preßwirkung verhindert, daß von dem Kissen aufgesaugte Flüssigkeilen sich auswärts ausbreiten können. Statt dessen drängt diese Druckwirkung die im anfangs flüssigkeitshaltigen Kissen befindlichen Stoffe seitwärts zur Mitte der Druckfläche und quer zu dieser Richtung in das an ihm anliegende andere Kissen. So schafft die Erfindung eine Presse, die eine Höchstmenge flüssigen Stoffes aus einem ausgewählten, örtlich begrenzten Bereich eines
M Kissens zum anderen befördert, ohne dali eine merkliche Flüssigkcilsmcngc sich auswärts ausbreiten k;;nn und verloren ginge. Die Presse befördert die flüssigen Stoffe in einen begrenzten Bereich des zweiten Kissens.
Beide Kissen können Karten, Blätter oder Streifen sein, die groß genug sind, viele solche begrenzte Flächenbereiche zu umfassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erste erfindungsgeinäße Presse im Schrägbild, teilweise weggeschnitten:
F i g. 2 dieselbe Presse in Teil-Seitenansicht, teilweise weggeschnitten;
F i g. 3 dieselbe Presse in ähnlicher Sicht wie in F i g. 2, mit dem Stempel pressend an den zu pressenden Gegenstand anliegend;
Fig.4 eine Zubehör-Vorrichtung zum Gebrauch an der Presse der Fig. 1;
F i g. 5 eine abgewandelte, zweite Bauart der Presse der F i g. 1, in einer Sicht ähnlich derjenigen der F i g. 2;
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die eine Presse und ein Photometer zur Prüfung des zu pressenden Gegenstandes enthält, in senkrechtem Teil-Mittellängsschnitt;
F i g. 7 dieselbe Ausführungsform wie F i g. 6, in ganz niedergedrückter Stellung.
Fig. 1 und Fig.2 zeigen eine Presse 10, durch die eine Probe 12 einer biologischen Flüssigkeit und darin aufgelöster Stoffe aus einem örtlich begrenzten Bereich 13 eines saugfähigen Auffangkissens 14 zu einer ausgewählten örtlich begrenzten Stelle eines saugfähigen Reaktionskissens 16 verdrängt werden soll. Die Probe ist meistens Blut, das ins Auffangkissen 14 aus einem Hauteinstich durch Wischen aufgenommen oder mit Milfe einer Pipette oder eines Tropfens dorthin übertragen worden ist. Ein Teil der Probe soll in das Reaktionskissen 16 übertragen werden, um dort mit einem oder mehreren chemischen Reagenzien behandelt zu werden, welche mit den Bestandteilen der übertragenen Probe ein Reaktions-Produkt erzeugen, das ein Maß für die relative Menge eines ausgewählten Bestandteils in der ursprünglichen Blutprobe ist. Daher wird das Auffangkissen 14, das, während es die Probe aufnimmt, im allgemeinen vom Reaktionskissen 16 getrennt ist, dann, wenn die mittels der Presse 10 zu bewirkende Übertragung der Probe vorgenommen werden soll, auf das Reaktionskissen gelegt, wie die Zeichnung zeigt. Zwischen die beiden Kissen wird ein blattförmiger mikroporiger Filter 18 gelegt, damit in der Probe enthaltene große Moleküle, z. B. Blutproteine und Hämoglobin, nicht in das Reaktionsk'ssen übertragen werden können. Wenn die Probe in das Reaktionskissen übertragen worden ist, werden das Auffangkissen und der Filter üblicherweise vom Reaktionskissen abgestreift und dann das Reaklionskissen allein dem weiteren Verfahren, das die Bestandteile ermitteln soll, unterworfen.
Wie Fig. 1 und Fig. 2 weiterhin zeigen, weist die Presse 10 ein Gestell 20 mit einer Grundplatte 22, einem Ständer 24 und einer Stößelführung 26 auf; in dieser kann ein Preß-Stempel 28 auf und niedergleiten, wie durch Pfeil 30 angedeutet. Betätigt wird der Stößel durch einen (nicht gezeichneten) üblichen Antrieb entweder von Hand mittels Hebels oder selbsttätig durch Motorgetriebe. Auf der Grundplatte 22 ist zentrisch unterhalb des Stößels eine Aufnahmeplatte 32 angeordnet, auf die die Kissen aufgelegt werden, wie gezeichnet.
In das untere Ende des Stempels 28 ist ein im Durchmesser schwächerer, mit Gewinde versehener Stiel 34 eingeschraubt, der sich in Achsrichtung des Stößels erstreckt. Der Stiel trägt eine schraubbare Scheibe 35, die eine der Grundplatte 22 zugewandte Schulter 36 bildet. Der Stiel 34 trägt an seinem unteren Ende zwei konzentrische Preßglieder 38 und 40, die Druck auf die Aufnahmeplatte 32 ausüben sollen. Das innere Preßglied 38 ist eine kurze Stange aus elastischem Werkstoff und am Ende des Stiels als eine axiale Verlängerung desselben durch Kleben oder mechanisch befestigt. Dieses innere Preßglied — in der Zeichnung mit kreisförmigem Querschnitt und zylindrischer Seitenfläche gezeigt — hat an seinem unteren Ende eine konkav-kugelschalenförmige Preßfläche 42, die sich dam, wenn axiale
ίο Pressung zwischen Stempel und Aufnahmeplatte ausgeübt wird, zu einer ebenen Fläche verformt, wie in F i g. 3 dargestellt.
Das äußere Preßglied 40 ist eine Buchse aus Metall oder ähnlich starrem Werkstoff und am Ende des Stiels 34, das innere Preßglied 38 umgebend, angeordnet. Diese Buchse kann auf dem Stiel gleiten; ein Stift 44, welcher in der Wand der Buchse mit Preßsitz befestigt ist und in einem Schlitz 46, der aus dem Stiel in der Stempelachse parallel zu dieser ausgearbeitet ist, gleiten kann, hält die Buchse am Stempel. Zwischen dem oberen Ende der Buchse und der Schulter 36 der im Stiel 34 umgebenden Scheibe 36 ist eine Schraubenfeder 48 mit Druckspannung angeordnet; diese kann den buchsenförmigen Stempel längs des Stieles zur Aufnahmeplatte 32 hin über eine durch die axiale Länge des Schlitzes '46 gegebene Strecke verschieben, wie in F i g. 2 gezeichnet.
Das äußere Preßglied 40 hat eine ringförmige ebene
Endfläche 50, welche die hohl-kugelschalenförrnige Preßfläche 42 des inneren Preßglieds 38 rings ohne Spalt umgibt. Das gezeichnete Preßglied 40 hat eine zu seiner Druckfläche hin abnehmende "Wanddicke, so daß die radiale Breite der ringförmigen Endfläche 50 schmal ist, was eine hohe spezifische Flächenpressung auf die aufeinanderliegenden Kissen 14 und 16 ergibt.
Die Innenfläche des äußeren Preßglieds 40 — sie ist mit 52 bezeichnet — ist zylindrisch auf demjenigen Teil der Länge, auf dem das Preßglied auf dem Stiel 34 gleitet, und auf demjenigen seiner Endfläche 50 und dem Ende des Innenpreßglicds benachbarten Teil seiner Länge, um den das Innenpreßglied an Länge abnimmt, wenn es voll gegen die auf der Aufnahmeplatte befindlichen K issen oder andere Prüfstücke angepreßt wird.
Der auf der übrigen Länge des Außenpreßglieds befindliche Teil 52a der Innenfläche 52 ist auswärts ausgehöhlt. Diese Aushöhlung bildet einen Ringraum 54, in den hinein das Innenpreßglied, wenn es zusammengepreßt wird, sich im wesentlichen ungehindert auswölben kann, wie in Fig.3 dargestellt. Der Innenflächen-Teil 52a hat gerundetes Profil und geht in die zylindrischen Teile der Innenfläche 52 sanft über, damit die beiden Preßglieder sich, möglichst ohne sich gegenseitig zu behindern, ineinander bewegen können urd das Innenpreßglied sich auswölben kann.
Bei der geschilderten Presse werden, wenn der PreB-stempel 28 sich abwärts zu den auf der Aufnahmeplatte 32 befindlichen Kissen hin bewegt, die Kissen zuerst von der Endfläche 50 und dem äußersten Rand der hohlkiugelschaligen Preßfläche 42 berührt. Diese Flächen pressen die Kissen nur längs einer ringförmigen Fläche zu-
bo sammen.
Wenn der Prcßstempel 28 weiter abwärtsbewegl wird, preßt er den Außenstempel, da die Feder 48 weiter zusammengepreßt wird, mit Federkraft weiter abwärts. Es empfiehlt sich, daß der Schlitz 46 des Stiels 44 so lang
b5 ist, daß der Stiel nicht gegen das obere Ende des Schlitzes anschlagen kann; denn dann würde das Außenpreßglied 40 mit starrer Kraft abwärtsgedrückt werden. Gleichzeitig wird das Innenpreßglied 38 axial zusam-
mengepreßt. Dadurch wird es auswärts, in den Ringraum 54 hinein, ausgewölbt und seine normalerweise hohl-kugelschalige Druckfläche allmählich flacheben gedruckt. Infolgedessen schreitet die auf die Kissen wirkende Pressung von der ringförmigen Fläche der anfänglichen Presse radial einwärts fort, bis der ganze Bereich der Endfläche 50 und 42 unter Pressung steht.
Diese erfindungsgemäß fortschreitende Pressung der Kissen 14 und 16 bewahrt die Flüssigkeitsprobe 12 davor, seitwärts nach außen gedrängt zu werden. Die Probe wird vielmehr wesentlich abwärts gegen den Filter 18 gequetscht. Dieser Vorgang überträgt theoretisch bis zur Hälfte des kleinmolekularen Anteils der Probe in denjenigen Teil des Kissens 16, der unmittelbar unter der Preßfiäche 42 des innenpreßgiieds 38 iiegt; in praxi werden üblicherweise 20% übertragen.
F i g. 3 zeigt die Stellung der beiden Stempel der Presse 10, wenn der Stößel sich in seiner untersten Stellung befindet, d. h. in der Stellung voller Pressung.
Der Stiel 34 ist am Stößel schraubbar befestigt, damit er je nach Bedarf weiter in den Stößel hinein- oder aus dem Stößel herausgeschraubt und dadurch der Druck, mit dem das Preßglied 38 die Kissen auf die Grundplatte 22 preßt, passend eingestellt und/oder der Betrieb auf verschiedene Kissendicken eingestellt werden kann. Diese Verstellung des Stiels 34 relativ zum Preßstempel 28 ändert nicht die Zusammenpressung der Feder 48; denn diese wird unabhängig davon durch Verschrauben der Scheibe 35 auf dem Stiel eingestellt.
Da der Ringraum 54 zwischen den beiden Preßgliedern 38 und 40 vorgesehen ist, kann das Innenpreßglied 38 sich in der gezeigten Art und Weise allmählich fortschreitend verformen und dadurch die normalerweise hohlkugelschalige Preßfläche 42 sich allmählich fortschreitend abflachen. Ohne einen solchen Ringraum 54 wurden die beiden Preßglieder sich ineinanderfressen, und die gewünschte Pressung der Kissen 14 und 16 würde nicht voll erreicht.
Es empfiehlt sich, dem Ringraum 54 eine Form zu geben, weiche der Verformung des Innenpreßgiieds 38, wenn dieses ganz zusammengepreßt ist, entspricht, wie in F i g. 3 gezeigt. Dementsprechend ist der Querschnitt des Ringraums, wie in Fig.2 gezeigt, der einer mäßig tiefen Höhlung. Jedoch kann der Ringraum 54 auch anders gestaltet und dann in der Tat größer als die seitwärts-auswärts geschehende Auswölbung sein, die das Innenpreßglied, wenn es gepreßt wird, annimmt. Außerdem kann der Ringraum, wie in F i g. 5 gezeigt, dadurch geschaffen werden, daß nicht der Innendurchmesser des Außenpreßglieds vergrößert, sondern der Außendurchmesser des Innenpreßgiieds verringert wird. So zeigt Fig.5 — in ihr sind die den Bauteilen der Fig. 1—3 entsprechenden Bauteile mit dem gleichen Bezugszeichen, aber mit einem zusätzlichen Index versehen — ein Außenpreßglied 40' mit Innenfläche 52' von über seine ganze Länge gerader, zylindrischer Gestalt. Ferner hat das Innenpreßglied 38' zusätzlich zur normalerweise hohl-kugelschaligen Preßfläche 42' Seitenwände von der Form eines Rotationshyperboloids, die den gewünschten Ringraum 54' zwischen den beiden Preßgliedern schaffen. Man kann aber auch andere Anordnungen verwenden, z. B. kann man sowohl die Außenfläche des Innenpreßgiieds 38 als auch die Innenfläche des Außenpreßglieds des Innenpreßgiieds 38 als auch die Innenfläche des Außenpreßglieds 40 mit Aushöhlungen versehen, um den Ringraum zwischen den Preßgliedern zu bilden.
Wie ferner aus F i g. 1 — 3 ersichtlich, tragen die Prcßglieder 38 und 40 an ihren Druckflächen ein Trennblatt 56, das zwischen diese Druckflächen und die oberste Fläche der auf die Aufnahmcplatte 32 aufgelegten Kissen gelegt wird. Dieses Blatt 56 verhindert, daß die Druckflächen von der Probe 12 und anderen Flüssigkeiten oder Stoffen, z. B. chemischen Reagenzien, die in den Kissen 14 und/oder 16 enthalten sein mögen, beschmutzt werden. Für jeden Satz von aufeinandergelegten Kissen, die in der Presse behandelt werden, wird ein frisches Trennblatt 56 vorgesehen; d. h. das Blatt wird nach einmaligem Gebrauch weggeworfen und durch ein frisches ersetzt. Dadurch werden die Druckflächen schmutzfrei gehalten, ohne daß ein Reinigen oder irgendein kostspieliger Bauteil nötig wäre.
Fig.4 zeigt ein Werkzeug 60, das man benutzt, um das Trennblatt 56 an die Stempel der Presse 10 anzuheften. Dieses Werkzeug hat eine starre Grundplatte 62, die eine aufrechtstehende Buchse 63 aus elastischem Werkstoff trägt, und einen Kern 64 in der Bohrung der Buchse. Dieser Kern ist aus härterem Stoff als die Buchse 63, z. B. aus Polytetrafluoräthylen oder aus Metall. Ferner ist die obere Stirnfläche des Kerns gerundet, und zwar im wesentlichen entsprechend der normalerweise hohl-kugelschaligen Form der Innenpreßglied-Druckfläche 62, während die obere Stirnfläche der Buchse 63 der ringförmigen Druckfläche 50 des Außenpreßglieds angepaßt, jedoch brei ter als dieses ist.
Bei Gebrauch der Presse wird das frische Trennblatt 65 auf das Werkstück 60 wie gezeichnet aufgelegt und das Werkzeug auf die Aufnahmeplatte 32 der Presse aufgesetzt. Dann wird der Pressenstempel 28 niedergedrückt, so daß sich die Preßflächen 50 und 42 pressend auf die Buchse 63 bzw. den Kern 64 des Werkzeuges 60 aufsetzen, wobei sich das Trennblatt dazwischen bcfindet. Diese Pressung des Trennblatts 56 an die Preßflächen formt das Blatt diesen Flächen an, wie in Fig. 2 gezeigt, und bewirkt, daß das Blatt an den Preßflächen oder anderen Außenflächen des Außenpreßglieds 40 haftet. Bevorzugtes Material für das Trennblatt ist ein dünner Film aus Paraffin.
Es sei die Bauart einer erfindungsgemäßen Presse, wie sie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist, mit einigen Maß-Angaben erläutert: Das Innenpreßglied 38 aus synthetischem, gummiartigem, elastischem Stoff hat normalerweise, d. h. wenn es nicht zusammengedrückt ist, eine Länge von 12,7 mm, einen Außendurchmesser von 9,5 mm und eine kugelschalige Aushöhlung von etwa 13 mm größter Tiefe. Der Ringraum 54 erstreckt sich über eine axiale Länge von 6,7 mm und hat eine größte Tiefe von etwa 0,25 mm.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser kann man mit der Düse 70 einer Pipette ein Reagens auf zwei aufeinanderliegende Kissen 72,74 einführen, die mittels eines buchsenförmigen Außenstempeis 76 einer Presse 7 aufeinandergedrückt werden, ehe sie mittels eines Innenstempels 78 aufeinandergepreßt werden. Ferner ist — in den in F i g. 6 gezeigten Pressen — ein Lichtmesser, hier dargestellt als ein FIuorometer, eingebaut, welches das im Reaktionskissen 74 erzeugte Reaktionsprodukt messen soll, solange dieses Kissen sich in der Presse befindet
Es seien die Einzelheiten näher beschrieben: Die Presse 77 — sie ist im allgemeinen der Presse der F i g. 1 bis 3 ähnlich — hat einen Stößel-Stiel 84, der relativ zu einer Aufnahmeplatte 86 auf- und abbeweglich ist, wie durch Pfeil 88 angedeutet Das Innenpreßglied 78, ähnlich dem Innenstempel 38' der Fig.5, hat eine ausgehöhlte Druckfläche 82 und eine hyperboloidähnliche
Außenwand 81 mil einem zylindrischen Hiultcil ;im inneren, dom Stiel benachbarten linde, feiner tnii einem zylindrischen lindteil am äußeren, der Druckfläche 82 benachbarten Ende und mit einem dünneren Mittelteil — ähnlich der Taille eines menschlichen Körpers — zwischen den Endteilen, der zwischen den beiden Stempeln einen Hohlraum von halb linsenförmigem Querschnitt bildet. Das Innenpreßglied kann in der Bohrung des Außenpreßglieds 76 gleiten, wobei seine Endteile an der Wand der Bohrung des Außenpreßglieds gleitend anliegen und zumindest der äußere Endteil mit dem Außenpreßglied 76 eine flüssigkeitdichte Abdichtung bildet.
Wie bei der in F i g. 1 gezeigten Presse 10 ist das Außenpreßglied 76 der F i g. 6 am Stiel 84 mittels eines Stiftes 90 gehalten, der in einem lüngsschlitz 92 des Stiels liegt; eine Druck-Schraubenfeder 94 drängt das Außenpreßglied relativ zum Stiel gleitend abwärts in Richtung zur Aufnahmeplatte 86. Das Preßglied 76 hat eine Innenfläche % ähnlich der anhand der Fig.5 beschriebenen; jedoch kann statt ihrer auch eine ausgehöhlte Innenfläche, wie in Fig.2 gezeigt, benutzt werden.
Wie ferner dargestellt, hat das Innenpreßglied 78 an seinem oberen Ende einen schwalbenschwanzähnlichen Vorsprung, der in einem entsprechenden Schlitz des Pressenstiels 84 sitzt und den Innenstempel am Stiel festhält. Ferner sind der Stiele und das Außenpreßglied 76 so angeordnet, daß die Presse eine normale Gestalt ähnlich der in Fig.6 gezeigten hat, der zufolge die Druckfeder 94 das Außenpreßglied auf den Stiel genügend weit abwärts drängt, daß das Innenpreßglied in das Außenpreßglied hinein zurückweicht und in diese einen Raum 98 bildet, in den die Pipettendüse 70 eingeführt werden kann.
Zusätzlich zu dieser Bauart ist das Außenpreßglied 76 in Achsrichtung lang genug, das Innenpreßglied 78 und das Stiel-Ende, an dem dieser befestigt ist, in sich aufzunehmen, wenn das Innenpreßglied in das Außenpreßglied 76 zurückgezogen wird, um den Raum 98 zu bilden. Ferner ist das Außenpreßglied 76 mit einem Kanal 100 versehen, der durch die Seitenwand 102 hindurchgeht und dicht über dessen ringförmiger Druckfläche 104 angeordnet ist. Wie F i g. 6 zeigt, kann man durch diesen Kanal 100 die Pipettendüse 70 oder irgendein anderes Flüssigkeiis-Röhrchen einstecken, um eine Flüssigkeit wie z. B. ein Lösungsmittel oder sonstiges Reagens in den Raum einzuführen und auf das Auffangkissen 72 aufzubringen.
Wie F i g. 6 ferner zeigt, bewegt man bei einer typischen Verwendung der Presse 77, um die Kissen 72, 74 zusammenzupressen, den Stoße! so, daß das Außenpreßglied 76 sich etwas mitbewegt, aber das Innenpreßglied sich nicht in den Raum 79 hineinbewegt, und hält den Stößel in dieser Stellung. Dann führt man die Pipettendüse 70 durch den Kanal 100 in den Raum 98 ein und spritzt die gewünschte Flüssigkeitsmenge auf das Kissen 7Z Die Pressung der ringförmigen Druckfläche 104 des Außenstempels gegen die Kissen 72,74 schließt im wesentlichen aus, daß diese Flüssigkeit sich auswärts nach jenseits jeder Druckfläche 104 ausbreiten könnte.
Dann zieht man die Pipettendüse aus dem Raum 98 zurück, drückt den Stößel weiter zur Aufnahmeplatte der Presse hin nieder, preßt das Außenpreßglied auf das Kissen 72 und schiebt das Innenpreßglied 78 weiter hinunter durch den Raum 98 und preßt es auf das Kissen 72, wie F i g. 7 zeigt. Diese Pressung befördert flüssige Baustoffe vom Kissen 72 zum Kissen 74 durch den dazwischenliegenden Filter.
Wenn «.his InncnprcUglicd zur Aiil'nuhmcpkitlc hin über den die IniienNiiche % des AuUcnprcUglicds durchbohrenden Kanal 100 hinweg hcrabgedriickt wird, dann dichtet der dem unteren Ende des AußenprelJ-glieds benachbarte Teil seiner Innenfläche 96 die Flüssigkeit ab, so daß sie nicht durch den Kanal 100 aus dem Innenraum des Außenpreßglieds entweichen kann. Die Flache, auf der das Innenpreßglied an der Innenwand 96 des Außenpreßglieds dichtend anliegt, wird immer grö-
to ßer, je mehr der Stößel-Stiel 84 das Innenpreßglied aufpreßt.
Wenn der Übertragungsvorgang beendet ist und der Stößel-Stiel von der Aufnahmeplatte weg zurückgezogen wird, zieht die Feder 94 den Stiel relativ zum Außenpreßglied und zieht das Innenpreßglied in die in F i g. 6 gezeichnete zurückgezogene Stellung zurück, bei der der Raum 98 vorhanden ist.
Wie F i g. 6 ferner zeigt, bildet die Pressengrundplatte 106 zugleich das Gehäuse für das Photometer 80. Dieses beleuchtet den Probenträger 74 mit Strahlung aus einer Lampe 108 durch die Aufnahmeplatte 86 hindurch, die ein optisches Fenster ist, welches für die einfallende anregende Strahlung der Lampe 108 und für die Fluoreszenz, die im Reaktionskissen 94 in dem beobachteten Reaktionsprodukt von dieser Strahlung erzeugt wird, durchlässig ist.
Die Grundplatte 106 enthält einen ersten Kanal 110 und einen zweiten Kanal 112; diese Kanäle liegen in einer gemeinsamen Ebene, und ihre Achsen bilden untereinander einen Winkel und schneiden einander am Probenträger 74. Die Lampe 108 ist im ersten Kanal 110 angeordnet, und zwar optisch so ausgerichtet, daß ihr Strahl durch das optische Fenster der Aufnahmeplatte 86 auf den vom Innenpreßglied 78 gepreßten Probenträger trifft. Im ersten Kanal ist zwischen der Lampe 108 und der Aufnahmeplatte 86 ein Filter 114 angeordnet, welcher ungewollte Strahlung vom Probenträger fernhalten soll. Ferner ist im ersten Kanal ein Bezugs-Detektor 116 angeordnet, der je nach der Stärke und Modulation der von der Lampe 108 ausgesandten Strahlung ein elektrisches Signal erzeugt.
Der zweite Kanal 112 des dargestellten Photometers ist in demjenigen Winkel angeordnet, in dem die von der Lampe 108 einfallende Strahlung von der an der Oberfläche der optisch durchlässigen Aufnahmeplatte 86 anliegenden Fläche des Probenträgers 74 reflektiert wird. Diese Anordnung ist bevorzugt, damit für alle von der Beleuchtung bestrahlten, im Blickfeld des Photometers liegenden Punkte des Preßglieds 74 die optischen Wege von der Lampe 108 zu dem im zweiten Kanal angeordneten Detektor !!8 glcichlang sind. Diese Gleichheit der optischen Wirkung wiederum ergibt hohe Meßgenauigkeit.
Im zweiten Kanal 112 ist außer dem Fluoreszenz-Detektor 118, und zwar in der optischen Achse zwischen diesem und dem Preßglied 74, eine Linse 120, welche die gewünschte Fluoreszenz auf dem Detektor 118 sammelt, sowie sekundäre Filter 122, 123, 126 angeordnet. Diese Sekundärfilter zusammen sperren reflektierte Strahlung der Lampe 108 sowie Fluoreszenz und sonstige Strahlung oberhalb und unterhalb des zu messenden Fluores/.enzbandes.
Die Sekundärfilter sind ferner so gewählt, daß sie nicht, jedenfalls in der Prüf-Wellenlänge nicht fluoreszieren, wenn sie mit reflektierter Strahlung der Lampe 108 und mit der Fluoreszenz, welche auch immer vorhanden sein mag, erregt werden. Vorzugsweise werden dielektrische und metallische Filter-Bauarten verwen-.
9
det. um den Sekundär-Filtern den gewünschten Grad an Nicht-Fluoreszenz zu geben. Die Anordnung nicht-fluoreszierender Sekundärfilter nach der Erfindung ergibt höhere Trennschärfe und Hintergrundsperrung des Photometers 80 im Vergleich zu einem Photometer ahn- 5 licher Bauart mit Glas- oder anderen Sekundä'rfiltern, welche im Messungs-Frcqucnzbcreich Fluoreszenz zu erzeugen drohen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 10
20
2r>
JO
45
55

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Übertragen einer Flüssigkeitsprobe zwischen absorbierenden Trägern mittels eines Preßstempels zum Zwecke der Analysierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (28, 84) zwei Preßglieder (38, 40; 76, 78) aufweist, die relativ zueinander in Richtungen zu und weg von einer Aufnahmeplatte (32, 86) der Presse bewegbar sind, wobei ein erstes Preßglied (40, 76) eine ringförmige Endfläche (50, 104) aufweist, um den Probenträger (14,16,18; 72,74) auf der Aufnahmeplatte (32, 86) in einer Ringzone zu pressen, die eine Fläche des Probenträgers (14, 16, 18; 72, 74) umgibt die von dem zweiten Preßglied (38,78) beim Betrieb der Vorrichtung unter Druck setzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Preßglied (40, 76) sich früher als das zweite Preßglied (38,78) auf den Probenträger (14, 16, 18; 72, 74) aufsetzt und daß dann progressiv die Preßkraft des zweiten Preßgliedes (38, 78) auf die gesamte eingeschlossene Fläche ausgeübt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Prcßstempels (28,84) in Richtung auf die Aufnahmeplatte (32, 86) die ringförmige Endfläche (50, 104) gegen den Probenträger mit einer ersten Kraft gepreßt wird, bis die Preßfläche (42, 82) des zweiten Prcßglieds (38,78) gegen den Probenträger mit einer von der ersten Kraft unterschiedlichen zweiten Kraft angepreßt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Preßglied (38,78) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff besteht und unmittelbar vom Pressenstößel (28,34; 28,84) bewegt wird, wobei zwischen dem ersten Preßglied (40, 76) und dem Pressenstößel (28, 34; 28, 84) eine Feder (48, 94) angeordnet ist, die zwischen einem einstellbaren Teil (35) des Pressenstößels (34) und dem ersten Preßglied (40, 76) eingespannt ist und das erste Preßglied (40,76) in Richtung auf die Aufnahmeplatte (32,86) preßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Preßglied (40, 76) am Pressenstößel (28,34; 28,84) mittels eines Stiftes (44,90) befestigt ist, der einen axialen Schlitz (46, 92) des Pressenstößels (28,34; 28,84) durchquert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Ringraum (54,54'), der das elastische zweite Preßglied (38, 38'; 78) innerhalb des ersten Preßglieds (40,40', 76) umgibt und die radiale Verformung aufnimmt, die der elastische Teil erfährt, wenn er zwischen dem Stößel (34, 84) und der Aufnahmeplatte (32,86) gepreßt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche des zweiten Preßglieds (38,38', 78) im Ruhezustand konkav ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand innerhalb des ersten Preßglicdes (76) zwischen dem zweiten Preßglied (78) und dem Probenträger (72, 74) ein Hohlraum (98) vorgesehen ist. und daß in dem ersten Preßglicd (76) ein Kanal (100) angeordnet ist. der durch die Seitenwand (102) hindurchgeht und nahe der Prcßflächc (104) mündet, und zur Einführung eines Reagens- oder Lösungsmittels dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (86) als optisches Fenster ausgebildet ist, die mit einem Photometer (80) zusammenwirkt, durch welches das Fenster belichtet und reflektierte Lichtstrahlen zu Analysezwecken aufnehmbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß in dem Photometer (80) ein Fluoreszenzmesser angebracht ist zum Empfang von fluoreszierendem Licht
DE2317957A 1972-04-11 1973-04-10 Vorrichtung zum Übertragen einer Flüssigkeitsprobe zwischen absorbierenden Trägern mittels eines Preßstempels zum Zwecke der Analysierung Expired DE2317957C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00243028A US3844717A (en) 1972-04-11 1972-04-11 Press for progressive compression of liquid-bearing absorbent article

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2317957A1 DE2317957A1 (de) 1973-10-25
DE2317957C2 true DE2317957C2 (de) 1985-02-21

Family

ID=22917075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2317957A Expired DE2317957C2 (de) 1972-04-11 1973-04-10 Vorrichtung zum Übertragen einer Flüssigkeitsprobe zwischen absorbierenden Trägern mittels eines Preßstempels zum Zwecke der Analysierung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3844717A (de)
JP (1) JPS5852760B2 (de)
CA (1) CA987954A (de)
DE (1) DE2317957C2 (de)
FR (1) FR2179947B1 (de)
GB (1) GB1432812A (de)
IT (1) IT980818B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1522965A (en) * 1974-08-19 1978-08-31 Damon Corp Method and apparatus of chemical photometric spot test analysis
US4337105A (en) * 1980-09-04 1982-06-29 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Spherical segment inner surface force applicator for laminating non-planar surfaces
US5435970A (en) * 1989-12-18 1995-07-25 Environmental Diagnostics, Inc. Device for analysis for constituents in biological fluids
EP0454928A1 (de) * 1990-05-01 1991-11-06 Helena Laboratories Corporation Presse und ihre Verwendung bei der Immunofixierungselektrophorese
US7049130B2 (en) * 1997-06-10 2006-05-23 Home Diagnostics, Inc. Diagnostic sanitary test strip

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1169112A (en) * 1915-04-28 1916-01-25 John W Banks Equalizing device for oil-press cake.
US1949472A (en) * 1930-04-05 1934-03-06 Naugatuck Chem Co Apparatus for making fibrous materials
US2714349A (en) * 1950-11-30 1955-08-02 Pfaudler Co Inc Apparatus for making filtermass cakes
US3216804A (en) * 1962-01-31 1965-11-09 Scientific Industries Automatic chemical analyzer and sample dispenser
US3261668A (en) * 1962-08-14 1966-07-19 Scientific Industries Chemical analyzer tape
GB1104722A (en) * 1963-11-30 1968-02-28 British United Shoe Machinery Improvements in or relating to the manufacture of shoes and apparatus for use therein
US3377947A (en) * 1966-04-19 1968-04-16 Brown Citrus Machinery Corp Fruit juice extraction apparatus and disk therefor

Also Published As

Publication number Publication date
IT980818B (it) 1974-10-10
GB1432812A (en) 1976-04-22
FR2179947A1 (de) 1973-11-23
JPS5852760B2 (ja) 1983-11-25
FR2179947B1 (de) 1977-02-04
CA987954A (en) 1976-04-27
JPS4916069A (de) 1974-02-13
DE2317957A1 (de) 1973-10-25
US3844717A (en) 1974-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60222154T2 (de) Probensammler und testvorrichtung
DE2835362C3 (de) Vorrichtung zur Konditionierung einer Flüssigkeit in Analysezellen
DE2719984A1 (de) Verfahren zum ausschneiden von teilen aus werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3000475C2 (de) Chromatographische Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Patrone hierfür
EP0732578A2 (de) Quantitative Transmissionsspektroskopie unter Verwendung von Probenträgern mit Netzen
DE10011235C2 (de) Ausstechvorrichtung zur Probenaufnahme und Verfahren zur Probenaufnahme
DE19909166A1 (de) Immunitätsprüfgerät
DE2317957C2 (de) Vorrichtung zum Übertragen einer Flüssigkeitsprobe zwischen absorbierenden Trägern mittels eines Preßstempels zum Zwecke der Analysierung
DE1923024B2 (de)
EP0397600B1 (de) Verfahren zur Messung der Radioaktivität von Proben sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE8230199U1 (de) Abdunkelbare messstation eines photometers
DE112019004448T5 (de) Vorrichtung zum Filtern
DE4126778A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur mammographischen punktkompression und vergroesserung
CH623370A5 (de)
DE2340610A1 (de) Material-haertepruefgeraet
DE19962689C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Proben mittels Pipetten auf Platten, Folie o. dgl.
DE19644617C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Farbmessung
DE10036293C2 (de) Vorrichtung zur Vorbereitung der qualitativen und quantitativen Analyse von Substanzflecken auf einer Dünnschichtplatte
EP3673263B1 (de) Verfahren zur bereitstellung einer substanzmenge
DE1673143A1 (de) Durchflusszelle fuer ein Kolorimeter
EP0223878B1 (de) Probenaufnahmegefäss für pastöses Probenmaterial und Verfahren zur Verarbeitung von pastösem Probenmaterial
DE19714430C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Stempels relativ zu einer Matrize bei Sinterpressen
DE4336484C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Pflasters für einen epikutanen Allergietest
DE2542354C2 (de) Korpuskularstrahlgerät mit einem Objekthalter
DE3241383A1 (de) Vorrichtung zum plastischen umformen von werkstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee