DE2317798A1 - Zeitvielfachkoppeleinrichtung - Google Patents

Zeitvielfachkoppeleinrichtung

Info

Publication number
DE2317798A1
DE2317798A1 DE2317798A DE2317798A DE2317798A1 DE 2317798 A1 DE2317798 A1 DE 2317798A1 DE 2317798 A DE2317798 A DE 2317798A DE 2317798 A DE2317798 A DE 2317798A DE 2317798 A1 DE2317798 A1 DE 2317798A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
sub
coupling
connection
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2317798A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2317798C2 (de
Inventor
Bernard Jean Jacques Canceill
Kevork Kevorkian
Jean Paul Lager
Albert Regnier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE2317798A1 publication Critical patent/DE2317798A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2317798C2 publication Critical patent/DE2317798C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
A. Regnier et al 16-4-4-2
INTERNATIOxNAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Zeitvielfachkoppeleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zeitvielfachkoppeleinrichtung mit aufeinanderfolgenden Zeitvielfach- und Raumvielfachstufen, vorzugsweise in Zeit-Raum-Zeit Reihenfolge.
Eine Vielzahl solcher Anlagen ist bekannt geworden. Sie enthalten mindestens eine Raumvielfachkoppelstufe und eine Zeitvielfachkoppelstufe, Jede Zeitvielfachkoppelstufe besteht aus parallelen ZeitVielfachgruppen, die mit der gleichen Raumvielfachkoppelstufe verbunden sind. Die Anzahl der Eingangs- oder Ausgangskanäle jeder Zeitvielfachgruppe ist meistens gleich der Anzahl der Zeitlagen der Koppeleinrichtung, kann z.B. aber auch nur die Hälfte der Zeitlagenanzahl betragen.
Bei sehr großen Anlagen bringt die erforderliche Anzahl von Koppelelementen und sonstigen Bauteilen eine erhöhte Störanfälligkeit mit sich, die zur Unterbrechung der meisten Verbindungen führen kann, die Anlage kann u.U. auf nicht absehbare Zeit funktionsuntüchtig nleiben.
3.April 1973
Pk/Mr
309843/0872
A.Regnier et al 16-4-4-2
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung^ eine Zeitvielfachkoppeleinrichtung anzugeben, die auch im Störungsfall weitgehend funktionstüchtig bleibt.
Die Erfindung erreicht dies dadurch s daß zumindest die Raumvielfachkoppelstufe in zwei parallele, vorzugsweise baugleiche Teilstufen unterteilt ist, und daß Steuer- und Speichereinrichtungen vorhanden sind, die wahlweise oder in Abhängigkeit von der vorliegenden Verkehrsdichte folgende Abläufe innerhalb der Einrichtung ermöglichen:
a) Reservierung eines ersten-freien Verbindungsweges in einer der beiden Teilstufen .
b) Reservierung eines zweiten freien Verbindungsweges für dieselbe Verbindung in der anderen Teilstufe
c) Belegung eines, der beiden reservierten Verbindungswege
d) Umschaltung einer nach a)-c) hergestellten Verbindung von einem ausgewählten Verbindungsweg innerhalb.einer Teilstufe auf einen reservierten Verbindungsweg innerhalb der anderen Teilstufe .
e) Aufgabe der Reservierung eines der beiden"reservierten Verbindungswege zugunsten der Belegung dieses Verbindungsweges durch eine andere Verbindung,
Die Vorteile einer .Zeitvielfachkoppeleinrichtung nach der Erfindung bestehen hauptsächlich darins daß bei Auftreten einer Störung in einer der Teilstufen die andere Teil-
stufe die gerade anliegenden Verbindungen auf dem reservierten Verbindungsweg übernehmen kann» Insbesondere können z.B. bei niedriger Verkehrsdichte Reparaturarbeiten
309843/0872 "7"
A.Regnier et al 16-4-4-2
an der defekten Teilstufe durchgeführt werden, ohne daß die Einrichtung in ihrer Punktion beeinträchtigt wird. Bei steigender Verkehrsdichte wird i.a. nur ein Verbindungsweg pro Verbindung reserviert, zusätzlich können auch Reservierungen in einer Teilstufe für Verbindungen, die in der anderen Teilstufe hergestellt wurde, aufgehoben werden und neue Verbindungen über diese Verb-indungswege hergestellt werden.
Eine beispielsgemäße Ausgestaltung einer Zeitvielfachkoppeleinrichtung mit einer Eingangs- und Ausgangszeitvielfachstufe und einer duplizierten, mehrstufigen Raumvielfachkoppelstufe besteht darin, daß Steuer- und Speichereinrichtungen darin bestehen, daß die jeder Stufe einer Teilkoppelstufe zugeordneten Koppelpunktadressenspeicher über eine Berechtigungsspalte verfügen, deren Bitwert in einer bestimmten Zeile die Betätigung eines zu einem reservierten Verbindungsweg gehörigen Koppelelements mit der in dieser Zeile stehenden Adresse entweder zuläßt oder verhindert. Dadurch wird eine einfache Realisierung der oben angegebenen Abläufe erreicht; sind z.B. zwei Verbindungswege für eine Verbindung reserviert worden, so stehen die Adressen der dazu ausgewählten Koppelelemente in den Koppelpunktadressenspeichern. Die Auswahl des durchzuschaltenden Verbindungsweges in einer Teilkoppelstufe erfolgt dann einfach durch Zuteilung eines entsprechenden Bitwertes zum Adressenteil der Koppelelemente innerhalb einer Teilkoppelstüfe.
Eine andere Ausgestaltung einer Zeitvielfachkoppeleinrichtung enthält eine duplizierte Eingangs- und AusgangszeitvMfachkoppelstufe und eine duplizierte Raumvielfachkoppelstufe und ist dadurch gekennzeichnet, daß Steuer- und Speichereinrichtungen darin bestehen, daß die Adressenspeicher der Ausgangszeitvielfachkoppelstufe über eine Berechtigungs-
309843/0872
A.Regnier et al 16-4-4-2
spalte verfügen, deren Bitwert in einer bestimmten Zeile die Einspeicherung einer vermittelten Sprachinformation in die mit der in dieser Zeile stehenden Adresse bezeichnete Zeile des Sprachspeichers der Ausgangszeitvfelfachkoppelstufe mit Hilfe einer logischen Schaltung zuläßt oder sperrt. . . -■ '
Die Vorteile dieser Ausgestaltung sind ähnlich den oben schon erwähnten, hier entscheidet im Bedarfsfall ein Bitwert, welcher der beiden reservierten Verbindungswege be-> nutzt werden soll.
Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenspeicher über eine zusätzliche, Kontrollspalte verfügen.
Damit ist in einfacher Weise z.B. die überprüfung der Funktionstüchtigkeit von Koppelelementen möglich.
Eine zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltung einer Zeitvielfachkoppeleinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß zwei für die gleiche Verbindung in den beiden Teilstufen reservierten Verbindungswege identisch bezüglich ihrer Lage innerhalb jeder Teilstufe sind. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß nur noch eine gemeinsame Wegesuche innerhalb der beiden Teilkoppelstufen erforderlich ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zeitvielfachkoppeleinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zeltvielfachkoppeleinrichtung nach der Erfindung,
309843/0872 _/_
A.Regnier et al 16-4-4-2
Pig.3 einen Koppelelementadressenspeicher.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.l wird eine Zeit-Raum-Zeit-Vielfachkoppeleinrichtung betrachtet.
Die Steuerung der Einrichtung wird von Rechnern 3 und einem Taktgeber 4 übernommen. Die dargestellte Koppeleinrichtung ist blockierfrei; sie enthält 64 unabhängige Gruppen 1 von
8 Leitungen, von denen jede 32 Kanäle enthält; die Koppelist
einrichtung für 16,000 Kanäle ausgelegt und besteht aus drei hauptsächlichen Teilen: einer Eingangs-Zeitvielachkoppelstufe, die aus 64 Gruppen 1 besteht,- einer Raumvielfachkoppelstufe, die aus zwei baugleichen Teilkoppelstufen 5 und 6 besteht, und einer Ausgangszeitvielfachkoppelstufe mit 64 Gruppen 2, In der Figur ist jeweils nur eine der Gruppen 1 und 2 dargestellt.
Jede der Gruppen 1 enthält einen Adressenspeicher 7,einen Sprachspeicher 10, eine Eingangsschaltung 12 und eine logische Schaltung 13 zur Verteilung der Zeitlagen auf die ankommenden Kanäle. Zur Eingangs schaltung 12 führen 8 Leitungen, die über jeweils 32 Zeitvielfachkanäle verfügen, also insgesamt 256 Kanäle. Der Sprachspeicher 10 enthält dementsprechend 256 Zeilen, deren Adressierung über eine ODER-Schaltung 9 entweder durch den Adressenspeicher -7 oder durch die logische Schaltung 13 erfolgt. Der Adressenspeicher 7 besitzt 512 Adressenzeilen, so daß die Koppeleinrichtung als ganze blockierfrei ist. Jede Zeile des Adressenspeichers 7 wird zu Beginn einer der Zeitlagen ausgelesen. Die übertragung der Adressen im Adressenspeicher 7 findet über ein Ausgangsregister 8 statt und wird von zugehörigen Taktgeber 4 gesteuert.
Pur jeden Kanal werden die Bitströme über den Sprachspeicher 10 über ein Register 11 zur Raumvielfachkoppelstufe über-
309843/0872 -/-
A.Regnier et al 16-4-4-2
tragen. Das Register 11 ist mit einem Eingang 32 verbunden, der den beiden Teilkoppelstufen 5 und 6 gemeinsam ist, wobei ein solcher Eingang 8 Anschlüsse besitzt, entsprechend der Anzahl der parallel einzugebenden Bits.
Die beiden Teilkoppelstufen 5 und 6 haben 64 Eingänge und 64 Ausgänge entsprechend den 64 Gruppen 1 bzw. 2 und bilden zusammen eine blockierfreie Raumvielfachkoppelstufe, wobei jede der Teilkoppelstufen 5 oder 6 theoretisch in der Lage ist, das gesamte Verkehrsaufkommen zu bewältigen, jede für sich aber nicht blockierfrei ist. Jede Teilkoppelstufe besteht aus 3 Stufen 14, 15, 16 bzw. 20, 21, 22. Jede Stufe besteht aus acht Koppelvielfachen, jedes Koppelvielfach hat acht Eingänge und acht Ausgänge, Jede Stufe der Teilkoppelstufe 5 und 6 verfügt über einen Koppelelementadressenspeicher 17, 18, 19 bzw. 23, 24, 25 entsprechend dem Speicher 6l in Fig.3. Dieser Speicher hat 512 Zeilen entsprechend den 512 Zeitlagen des Systems. Er ist weiterhin unterteilt in 8 Abschnitte entsprechend den 8 Ausgängen der Koppelvielfache. Jeder Abschnitt hat so viele Spalten, z.B. Spalte 48, wie Bits nötig sind, um ein Koppelelement zu adressieren. Zusätzlich verfügt jeder Abschnitt über eine Berechtigungsspalte, z.B. Spalte 56, die die Betätigung der Koppelelemente steuert. Die Koppelelementadressenspeicher 6l werden von den Rechnern 3 adressiert und die Adressen werden ausgelesen, gesteuert vom Taktgeber 4. Diese Schaltkreise bilden das \esentlic.he Steuersystem, was die Raumvielfachkoppelstufe anbelangt.
Jede Gruppe 2 der Ausgangszeitvielfachstufe 2 ist im wesentlichen analog zu einer Gruppe 1 der Eingangszeitvielfachkoppelstufe aufgebaut und besteht aus einem Adressenspeicher 30, mit acht Leitungen mit jeweils 32 ZeitVielfachkanälen.
3 0 9 8 A 3 / 0 8 7 2
A.Hegnier et al 16-4-4-2
~7~ 2317738
Im folgenden wird die Funktionsweise dieser Anlage beschrieben. Die Bits, die die Sprachinformation beinhalten, erreichen in einem ZeitVielfachkanal zur Zeit TO eine Eingangsschaltung 12 in einer der 64 Gruppen 1. Die acht Bits gelangen zum Sprachspeicher 10 und werden dort in einer Zeile untergebracht, deren Adresse im Adressenspeicher 7 abgespeichert wird. Zur Zeit Tl werden die diese Adresse darstellenden Bits zur ODER-Schaltung 9 übertragen (gesteuert vom Taktgeber 4) und wieder zur Adressierung derjenigen Zeile des Sprachspeichers 10 benutzt, die die zur Zeit TO empfangene Sprachinformation speichert. Daraufhin wird die Sprachinformation zum Register 11 übertragen. Zur weiteren Übertragung zu einer Ausgangsschaltung 30 hat einer der Rechner 3 in den beiden Teilkoppelstufen 5 und 6 zwei freie Wege festgelegt und den Koppelelementadressenspeichern die zur Adressierung der ausgewählten Koppelelemente benötigten Daten übermittelt. Zusätzlich wird den beteiligten Speichern 17, 18, 19 bzw, 23, 24, 25 ein Berechtigungsbit zugeführt. Die in den Teilkoppelstufen 5 und 6 ausgewählten Koppeleleraente werden adressiert und gesteuert vom Taktgeber 4, werden nur diejenigen Koppelelement e betätigt, zu deren Adresse ein Berechtigungsbit gehört, das den für die Berechtigung ausgewählten Wert besitzt, wodurch nur die innerhalb einer Teilkoppelstufe liegenden Koppelelemente betätigt werden.
Die Sprachinformation, die in der Eingangsschaltung zur Zeit TO empfangen wurde, wird dann zur Zeit Tl über den Eingang 32 einer der Eingangsgruppen 1 über die betätigten Koppelelemente der ausgewählten Teilkoppelstufe weitergeleitet, erreicht den Ausgang 33 und gelangt über den Sprachspeicher 23 und das Register 29 zur Ausgangsschaltung 30, Dieser Ablauf ist sinngemäß identisch mit den oben für die Gruppe 1 beschriebenen Vorgängen.
309843/0872
A.Regnier et al 16-4-4-2
Palls in einer der Teilkoppelstufen ein Fehler auftritt oder manuelle Eingriffe vorgenommen werden müssen, z.B., wenn ein Koppelvielfach aus der Teilkoppelstufe 5 entfernt wird, können die durch diese Teilkoppelstufe laufenden Informationen über die Teilkoppelstufe 6 weiter übertragen werden. In diesem Fall ist es ausreichend, dem Wert derjenigen Berechtigungsbits umzukehren, die zusammen mit den Adressen der betroffenen Koppelelemente in den Koppelelementadressenspeichern gespeichert werden; dadurch wird praktisch ein non-stop Verkehr erreicht. Allerdings ist es normalerweise nicht möglich, einen vollständig blockierfreien Verkehr innerhalb nur einer Teilkoppelstufe zu gewährleisten, falls diese nicht blockierfrei .ist.
Bei niedriger Verkehrsdichte ist es möglich, für, jede Verbindung in beiden Teilkoppelstufen einen freien Weg zu reservieren und im Falle einer Unterbrechung oder Ausfalls der einen Teilkoppelstufe wird die Verbindung nicht beeinträchtigt.
Bei hoher Verkehrsdichte kann es unmöglich sein, zwei Wege zu reservieren, da jede Teilkoppelstufe u.U. nicht mehr blockierfrei ist. In diesem Fall kann die Verbindung über nur einen Weg in einer der Teilkoppelstufen hergestellt werden. Außerdem kann eine der Wege von vorher hergestellten Verbindungen, die über zwei Wege laufen, unterbrochen werden, um neue Verbindungen herzustellen, für die sonst kein Weg mehr zur Verfügung stehen würde.
Falls das gesamte Verkehrsaufkommen nur von einer Teilkoppelstufe bewältigt werden muß, müssen diejenigen' Verbindungen, die nur über einen Weg in der unterbrochenen Teilkoppelstufe laufen, aufgegeben werden; die Anzahl dieser
309843/0872
A.Regnier et al 16-4-4-2
Verbindungen ist jedoch sehr klein gegenüber der Anzahl derjenigen Verbindungen, die intakt bleiben,
Fig.2 zeigt die Anwendung des oben erläuterten Prinzips auf eine vollständig geteilte Zeit-Raum-Zeit-Vielfachkoppeleinrichtung, Diese Einrichtung besteht aus zwei Teilstufen, von denen jede über eine Eingangszeitvielfachkoppelstufe, eine Ausgangszeitvielfachkoppelstufe, und eine Teilkoppelstufe 5, 6 verfügt. Die beiden Teilstufen haben gemeinsame Eingänge 34, 35 und gemeinsame Ausgänge in Form von ODER-Schaltungen 38, 39.
Die gesamte Koppeleinrichtung ist blockierfrei ausgeführt und kann 16.000 Eingangskanäle verbinden. Sie enthält zwei Eingangszeitvielfachkoppelstufen mit jeweils 32 Gruppen la und Ib, von denen jede einen Sprachspeicher 1Oa1 10b mit 512 Zeilen und einen Adressenspeicher mit 512 Zeilen besitzt.
Jede Teilkoppelstufe 5, 6 ist blockierfrei im Fall, daß jede Verbindung nur über einen Weg läuft, Jede Gruppe einer Eingangszeitvielfachkoppelstufe einer Teilstufe ist mit einem Eingang derjenigen Teilkoppelstufe verbunden, die zur gleichen Teilstufe gehört. Jede Teilkoppelstufe besteht aus 3 Stufen, einer ersten Stufe 14, 20 mit acht 4x8 Koppelvielfachen, einer zweiten Stufe 15, 21 mit acht 8x8 Koppelvielfachen und einer dritten Stufe 16, 22 mit acht 8x4 Koppelvielfachen,
Die Ausgängen einer Teilkoppelstufe 5,6 sind mit den Gruppen der entsprechenden Ausgangszeitvielfachkoppelstufe verbunden, wobei jede Gruppe 2a, 2b einen Sprachspeicher und einen Adressenspeicher 27a, 27b mit jeweils 512 Zeilen besitzt. Der Adressenspeicher 27a, 27b enthält einerseits
309843/0 872
A. Regnier et al 16-4-4-2 -
eine Anzahl von Spalten entsprechend der Anzahl von Bits, die nötig sind, um eine Zeile, des Sprachspeichers zu adressieren und andererseits zumindest eine zusätzliche Spalte 43a, Der Inhalt dieser Spalte für eine gegebene Zeile gibt die zu der in dieser Zeile stehenden Adresse gehörige Berechtigungsinformation an. Im Gegensatz zu dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel benötigen in diesem Fall die Koppelelementadressenspeicher 17 s 18, 19 bzw, 23, 24, 25 keine Berechtigungsspalte■in den verschieden- Abschnitten.
Jeder Adressenspeicher 27a, 27b der Ausgangszeitvielfachkoppelstufe 2a, 2b ist mit einer logischen Schaltung 42a, 42b über ein Register 26a, 26b verbunden. Dieses Register enthält eine oder zwei Spalten 46a,. 46b, 47a und 47b, deren Ausgänge mit der entsprechenden logischen Schaltung 42a, 42b verbunden sind.
Die Ausgänge aller Ausgangsschaltungen 30a und 30b der Ausgangszeit vielfachkoppelstuf en 2a und 2b sind jewäl's über ODER-Schaltungen, z.B. 38 und 39 mit Leitungen , z.B. 40 ■ und 4l, verbunden. .. -
Die Funktionsweise dieser Anlage wirdnun beschrieben. Die zur Zeit TO auf der Leitung 36 als Bitströme eintreffenden Sprachinformationen werden gleichzeitig auf je eine Eingangsschaltung 12a, 12b der. beiden Eingangs zeit vMfachkoppelstufen gegeben.
Dadurch wird die Sprachinformation dupliziert und durchläuft jede der beiden Teilstufen, gesteuert·, von den Rechnern 3 und dem Taktgeber 4, wie oben schon beschrieben. Zur Zeit' Tl wird die eine Sprachinformation von einem Sprachspeicher 10a in das entsprechende Register lla ausgelesen;, zur Zeit T2
984 3/0872
A.Regnier et al 16-4-4-2
wird die andere Sprachinformation von einem Sprachspeicher 10b in das entsprechende Register 11b ausgelesen. Zwei Wege werden unabhängig voneinander in bekannter Weise ausgewählt, jeweils einer in den Teilkoppelstufen 5 und 6, Die duplizierte Sprachinformation wird «dann getrennt zu den jeweiligen Sprachspeichern 28a bzw, 28b übertragen und über eine der ODER-Schaltungen, z.B. 38, wird eine der Sprach-informationen z.B. auf die Leitung 40 gegeben. Zu diesem Zweck übermitteln die Rechner 3 an den Adressenspeicher 27a, 27b eine bestimmte Binärinformation entsprechend derjenigen Sprachinformation, die jeweils zur Weiterleitung bestimmt wurde. Jede dieser Binärinformation besteht einerseits aus einer Zeilenadresse eines Sprachspeichers 28a oder 28b und andererseits einem Berechtigungsbit, das für beide Sprachspeicher notwendigerweise verschieden ist. Möglicherweise kann die Binärinformation auch Informationen beinhalten, um die ausgewählten Verbindungswege zu überprüfen.
Die logischen Schaltungen 42a und 42b steuern die Weitergabe der beiden identischen Sprachinformationen, indem sie nur eine Sprachinformation weiterleiten. Zu diesem Zweck wird jede dieser logischen Schaltungen durch den Wert des Berechtigungsbit im Register 46a und 46b gesteuert. Besitzt das Berechtigungsbit einen ersten WErt, sperrt die logische Schaltung 42a, 42b zur Ankunftszeit der Sprachinformation die Eingänge des ihr zugeordneten Sprachspeichers 28a, 28b,
Besitzt das Berechtigungsbit einen zweiten Wert, bleibt die logische Schaltung 42a, 42b passiv.
Dadurch wird nur eine der beiden Sprachinformationen z,B, über die Ausgangsschaltung 30a und die ODER-Schaltung 38 auf die Leitung 40 übertragen.
309843/0872
A.Eegnier et al 16-M-2
Ms Vereinfachungsgründen können die in den Teilkoppelstufen ausgewählten Verbindungswege identisch sein, was unter anderem nur eine> Wegesuche erforderlich macht.
Wie bei der Beschreibung der Fig*l schon erwähnt f können auch in diesem Auaführungsbeispiel bei niedriger Verkehrsdichte iswei Wege für jed^ö Verbindung -vorgesehen werden, wodurch bei Ausfall einer ieilstufe der ¥erkehr. ungestört bleiiit#; SbensQ kann bei: hoher Verkehrsdiciite nur ein Weg for eine ^erö^nduri^ bereitgestellt werden^ öder der zweite feg eilie^faeireits hergestellten Verbindung zugunsten einer neuen Verbindung aUfgegebeii^ werden. Die Benutzung eines Berechtigungsbits in der. Ausgangszeityielfachkpppelstufe erlauijt die sonstige Umschaltung von Verbindungen in einer «Beilstufe zur anderen Teilstiiie*
309843/0872

Claims (5)

  1. A.Regnier et al 16-4-4-2
    Patentansprüche
    (\j Zeitvielfachkoppeleinrichtung mit aufeinanderfolgenden Zeitvielfach- und Rauravielfachkoppelstufen, vorzugsweise in Zeit-Raum-Zeit Reihenfolge, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Raumvielfachkoppelstufe in zwei parallele, vorzugsweise baugleiche Teilstufen unterteilt ist, und daß Steuer- und Speichereinrichtungen vorhanden sind, die wahlweise oder in Abhängigkeit von der vorliegenden Verkehrsdichte folgende Abläufe innerhalb der Einrichtung ermöglichen:
    a) Reservierung eines ersten freien Verbindungsweges in einer der beiden Teilstufen
    b) Reservierung eines zweiten freien Verbindungsweges für dieselbe Verbindung in der anderen Teilstufe
    c) Belegung eines der beiden reservierten Verbindungswege
    d) Umschaltung einer nach a)-c) hergestellten Verbindung von einem ausgewählten Verbindungsweg innerhalb einer Teilstufe auf einen reservierten Verbindungsweg innerhalb der anderen Teilstufe
    e) Aufgabe der Reservierung eines der beiden reservierten Verbindungswege zugunsten der Belegung dieses-Verbindungsweges durch eine andere Verbindung,
  2. 2. Zeitvielfachkoppeleinrichtung mit Eingangs- und Ausgangszeitvielfachkoppelstufe und duplizierter, mehrstufiger Raumvielfachkoppelstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuer- und Speichereinrichtungen darin bestöien, daß
    309843/0872 _,_
    A.Regnier et al 16-4-4-2
    die jeder Stufe einer Teilkoppelstufe (5, 6) zugeordneten Koppelpunktadressenspeicher (17, 18, 19 und 23, 24, 25) über eine Berechtigungsspalte (56) verfügen, deren Bitwert in einer bestimmten Zeile die Betätigung eines zu einem reservierten Verbindungsweg gehörigen Koppelelements mit der in dieser Zeile stehenden Adresse entweder zuläßt oder verhindert.
  3. 3. Zeitvielfachkoppeleinrichtung mit duplizierter Eingangsund Ausgangs zeit vJeLfachkoppelstufe und duplizierter, mehrstufiger Raumvielfachkoppelstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuer- und Speichereinrichtungen darin bestehen, daß die Adressenspeicher (27a, 27b) der Ausgangszeitvielfachkoppelstufe über eine Berechtigungsspalte (43a) verfügen, deren Bitwert in einer bestimmten Zeile die Einspeicherung einer vermittelten Sprachinformation in die mit der in dieser Zeile stehenden Adresse bezeichnete Zeile des Sprachspeichers (28a, 28b) der Ausgangszeitvielfachkoppelstufe mit Hilfe einer logischen Schaltung (42a, 42b) zuläßt oder sperrt,
  4. 4. Zeitvielfachkoppeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenspeicher (27a, 27b) über eine zusätzliche Kontrollspalte verfügen.
  5. 5. Zeitvielfachkoppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei für die gleiche Verbindung in den beiden Teilstufen reservierten Verbindungswege identisch bezüglich ihrer Lage innerhalb jeder Teilstufe sind.
    309843/08 72
DE2317798A 1972-04-11 1973-04-09 Zeitvielfachkoppeleinrichtung Expired DE2317798C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7212633A FR2180171A5 (de) 1972-04-11 1972-04-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2317798A1 true DE2317798A1 (de) 1973-10-25
DE2317798C2 DE2317798C2 (de) 1982-06-16

Family

ID=9096658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2317798A Expired DE2317798C2 (de) 1972-04-11 1973-04-09 Zeitvielfachkoppeleinrichtung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3920914A (de)
AR (1) AR197499A1 (de)
BE (1) BE798047R (de)
BR (1) BR7302612D0 (de)
CA (1) CA1003085A (de)
CH (1) CH574198A5 (de)
DE (1) DE2317798C2 (de)
ES (1) ES413550A1 (de)
FR (1) FR2180171A5 (de)
GB (1) GB1393645A (de)
IT (1) IT983643B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612249A1 (de) * 1975-03-27 1976-10-21 Int Standard Electric Corp Dupliziertes zeitvielfachkoppelfeld

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI60630C (fi) * 1973-03-19 1982-02-10 Ericsson Telefon Ab L M Foerfarande och apparat foer vaexling av data
AU7906875A (en) * 1974-03-15 1976-09-16 Ericsson L M Pty Ltd Control memory
FR2279294A1 (fr) * 1974-04-18 1976-02-13 Labo Cent Telecommunicat Reseau de commutation de messages codes multiplexes dans le temps
IT1037256B (it) * 1975-04-14 1979-11-10 Sits Soc It Telecom Siemens Rete di transito per sistemi di telecomunicazioni a divisione di tempo
FR2311470A1 (fr) * 1975-05-13 1976-12-10 Thomson Csf Autocommutateur a commutation temporelle, procedes de reconfiguration d'un tel autocommutateur
US4163122A (en) * 1975-05-22 1979-07-31 De Staat der Nederlanden, Te Dezen Vertegenwoordigd Door de Directeur-Generaal der Posterijen, Telegrafie en Telefinie Method and apparatus for automatically correcting errors in a cyclic routing memory of a time division multiplexed trunk exchange
FR2356322A1 (fr) * 1976-06-22 1978-01-20 Thomson Csf Reseau de connexion temporel et spatial, et autocommutateur comprenant un tel reseau
CA1130900A (en) * 1978-02-01 1982-08-31 Kanzi Tawara Time division telephone switching systems
ZA804384B (en) 1979-08-10 1981-07-29 Plessey Co Ltd Digital telecommunications switching network with in-built fault identification
US4345324A (en) * 1980-07-09 1982-08-17 Christian Rovsing A/S Process and system for error detection in a computer-controlled telephone exchange
US4412322A (en) * 1980-09-25 1983-10-25 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Time division switching system
FR2513471A1 (fr) * 1981-09-18 1983-03-25 Cit Alcatel Dispositif de distribution de signaux pour autocommutateur temporel
US4382294A (en) * 1981-10-26 1983-05-03 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Telephone switching control arrangement
US4485467A (en) * 1982-02-18 1984-11-27 Teknekron Infoswitch Corporation Digital information switch matrix with on-line/off-line diagnostic features
IT1156369B (it) * 1982-06-22 1987-02-04 Cselt Centro Studi Lab Telecom Rete di commutazione pcm modulare e autoinstradante con comando di in stradamento su canale virtuale per autocommutatori telefonici a comando distribuito
IT1156368B (it) * 1982-06-22 1987-02-04 Cselt Centro Studi Lab Telecom Rete di commutazione pcm modulare e autoinstradante per autocommutatori telefonici a comando distribuito
IT1159090B (it) * 1982-09-01 1987-02-25 Italtel Spa Rete di commutazione pcm ridondata a ripartizione di traffico
DE3485380D1 (de) * 1983-05-24 1992-02-06 Hitachi Ltd Zeitstufe eines zeitmultiplex-koppelfeldes.
GB2188813B (en) * 1986-04-01 1990-03-14 Stc Plc Switching network
SE455459B (sv) * 1986-11-06 1988-07-11 Ericsson Telefon Ab L M Forfarande och veljarnet for overvakning vid overforing av digital meddelandeinfomation genom ett digitalt veljarnet
GB8705771D0 (en) * 1987-03-11 1987-04-15 Plessey Co Plc Synchronisation arrangements
DE3867902D1 (de) * 1987-05-22 1992-03-05 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere pcm-zeitmultiplex-fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem zentralkoppelfeld und mit an dasselbe angeschlossenen dezentralen teilkoppelfeldern.
EP0291791B1 (de) * 1987-05-22 1991-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem Zentrallkoppelfeld und mit an dasselbe angeschlossenen dezentralen Teilkoppelfeldern
AR246648A1 (es) * 1987-10-06 1994-08-31 Siemens Ag Disposicion de circuito para instalaciones de enlace de telecomunicaciones gobernadas centralmente particularmente centrales de enlace telefonico-pcm
ATE86059T1 (de) * 1987-12-16 1993-03-15 Siemens Ag Verfahren zur umschaltung einer anschlussgruppe auf eine partneranschlussgruppe in fernmeldevermittlungsanlagen.
DE59006804D1 (de) * 1989-03-17 1994-09-22 Siemens Ag Schaltungsanordung für zentralgesteuerte Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralem Koppelfeld und dezentralen Anschlussgruppen.
US5086505A (en) * 1989-06-30 1992-02-04 Motorola, Inc. Selective individual reset apparatus and method
US5459606A (en) * 1993-05-10 1995-10-17 At&T Ipm Corp. In-service upgrade for a telecommunication system
SE505091C2 (sv) 1995-10-03 1997-06-23 Ericsson Telefon Ab L M Redundansstruktur vid digital väljare
JP3871467B2 (ja) * 1999-03-25 2007-01-24 富士通株式会社 通信パスの障害復旧装置
CN111177142B (zh) * 2018-11-13 2024-03-01 深圳市中兴微电子技术有限公司 一种数据转换方法及装置、设备和存储介质

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2045248A5 (de) * 1969-06-27 1971-02-26 Cit Alcatel
FR2071411A6 (de) * 1969-12-29 1971-09-17 Cit Alcatel
US3638193A (en) * 1970-02-02 1972-01-25 Bell Telephone Labor Inc {62 -element switching network control
US3700819A (en) * 1970-12-07 1972-10-24 Bell Telephone Labor Inc Time division switching system with time slot interchange
US3752931A (en) * 1971-02-22 1973-08-14 Int Standard Electric Corp Time division multiplex exchanges
US3694580A (en) * 1971-07-28 1972-09-26 Bell Telephone Labor Inc Time division switching system
BE789402A (fr) * 1971-10-01 1973-01-15 Western Electric Co Systeme de commutation a repartition temporelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612249A1 (de) * 1975-03-27 1976-10-21 Int Standard Electric Corp Dupliziertes zeitvielfachkoppelfeld

Also Published As

Publication number Publication date
DE2317798C2 (de) 1982-06-16
AR197499A1 (es) 1974-04-15
CH574198A5 (de) 1976-03-31
AU5426773A (en) 1974-10-10
ES413550A1 (es) 1976-01-16
CA1003085A (en) 1977-01-04
BR7302612D0 (pt) 1974-07-11
BE798047R (fr) 1973-10-11
US3920914A (en) 1975-11-18
GB1393645A (en) 1975-05-07
IT983643B (it) 1974-11-11
FR2180171A5 (de) 1973-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2317798C2 (de) Zeitvielfachkoppeleinrichtung
DE2406195C3 (de) Modulare programmgesteuerte Vermittlungsanlage
DE1499175B2 (de) Steuereinrichtung in einem mehrspezies rechner
DE2406740C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung des Datentransfers zwischen einem Datenprozessor und einer Fernverarbeitungseinrichtung
DE2249371C2 (de) Zeitvielfachvermittlungsanlage
CH623181A5 (en) Circuit arrangement for centrally controlled telephone switching systems with a central processor and intermediate-level processors.
DE2621320B2 (de)
EP0004307A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
DE2427668A1 (de) Kontrollanordnung fuer eine zeitvielfachkoppeleinrichtung mit zumindest teilweise duplizierten parallelgeschalteten teilkoppelstufen
DE2837950C2 (de) Vermittlungseinrichtung für eine tastengesteuerte Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage
DE2322069C3 (de)
DE2431256A1 (de) Zeitvielfachvermittlungsstelle
DE1808678B2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung fuer elektronische daten waehlvermittlungsanlagen mit einem zentralen speicher
DE959469C (de) Schaltungsanordnung fuer Gruppenauswahleinrichtungen mit Kreuzschienenschaltern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3110846C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erweiterung von Fernsprechnebenstellenanlagen
DE3634863C2 (de) Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlage, mit einem Zentralteil und mit diesem verbundenen Anschlußgruppen
AT231520B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl und Einstellung von Verbindugswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2147796C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern
DE1762453C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit elektronischer Auswahl einer freien Linkleitung
DE2813721C2 (de) Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE2612249A1 (de) Dupliziertes zeitvielfachkoppelfeld
DE1524212C3 (de) Anordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Speicherprogrammierung
DE3640849A1 (de) Mehrstufiges verteilkoppelfeld zur durchschaltung von breitbandigen signalen
DE1774304C3 (de) Schaltungsanordnung zur Änderung der gegenseitigen Lage gespeicherter Bytes In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1512954C3 (de) Anordnung zur Wegesuche in Koppelfeldern der Fernmeldetechnik

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee