DE2317594A1 - Kaeseform fuer die herstellung von kaese, insbesondere gepresstem kaese - Google Patents

Kaeseform fuer die herstellung von kaese, insbesondere gepresstem kaese

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/13Moulds therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Käseform für die Herstellung von Käse, insbesondere gepresstem Käse Die Erfindung betrifft eine Käseform mit einer austauschbaren, siebartig durchbrochenen Formwandung aus tafelförmigem Material zur Herstellung von Käse mit einer dichten Käserinde, insbesondere von gepresstem Käse, ohne Verwendung eines Nesseltuchs.
  • Käseformen mit einer siebartig durchbrochenen Wandung aus tafelförmigem Material sind bereits bekannt. Dabei wird rostfreier Stahl für das tafelförmige Material verwendet.
  • Diese Käseformen haben den Nachteil, dass sie aus verschiedenen separaten Platten bestehen, weshalb die Anbringung der losen Platten zur Erstellung einer Käs eform verhältnismässig zeitaufwendig ist.
  • Darüber hinaus ist es schwierig, quadratische Käse mit scharfen Ecken bzw. Kanten mit Hilfe dieser Käseformen herzustellen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Käseformen schwer sind, da Metall, in den meisten Fällen rostfreier Stahl, verwendet wird und viel Arbeit zu ihrem Transport und ihrer Handhabung notwendig ist.
  • Schliesslich treten viele Schwierigkeiten auf, da das Metall leicht verformbar und verbeulbar ist, so dass die Deformationen und Verbeulungen später wieder zu beseitigen sind Diese Deformationen und Verbeulungen des Metalls führen zu unerwünschten Eindruckstellen bei dem Käse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Käseform zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und die ganz besonders für die Herstellung quadratischen, aber auch runden Käses, beispielsweise von Cheddar- oder Gouda-Käse, geeignet ist. Beider Durchführung der Herstellung von Cheddar-Käse wird eine Mischung aus Quark, auf die Salz aufgestreut ist, zusammengepresst, um den Käse zu formen.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die durchbrochene Formwandung aus dem tafelförmigen Material aus einer Basisplatte besteht, die gelenkig an Seitenteile angeschlossen ist, die die umlaufende Wand der Käseform in aufrechter Stellung bezüglich der Basisplatte im Sinne einer Beschichtung umgeben, wobei die Basisplatte und die Seitenteile aus Kunststoff bestehen.
  • Zwischen der Innenwand der Käseform und der mit Durchbrüchen versehenen Formwandung befinden sich Dränagerinnen für die Flüssigkeitsabfuhr. Diese Dränagerinnen sind vorzugsweise an der siebartig durchbrochenen Formwandung vorgesehen.
  • Es ist des weiteren empfehlenswert, dafür Sorge zu tragen, dass das obere Ende der Käseform vorspringende Teile aufweist, die mit Aussparungen in der siebartig durchbrochenen Formwandung zusammenwirken, wodurch die Formwandung bezüglich ihrer Lage in der Käseform festgelegt wird.
  • Die genannte durchbrochene Formwandung besitzt verschiedene- Vorteile. In erster Linie kann Käse mit sehr scharfen Ecken bzw. Kanten hergestellt werden, während vor und hinter der Formwandung eine sehr gute Dränage erreicht werden kann. Die Formwandung kann leicht entfernt bzw. ausgetauscht werden, da sie ein einheitliches Stück bildet, das gewichtsmässig leicht ist und leicht gehandhabt und gereinigt werden kann, und da infolge der Nachgiebigkeit des Materials keine Deformationen und Verbeulungen bewirkt werden.
  • Das obere Ende der Form ist vorzugsweise mit einem nach oben und nach aussen geneigten umlaufenden Randteil ausgestattet, der als ein Führungsrand zur Einführung des Käses in die Form nach dem Pressen, dem sogenannten Wenden des Käses, dient.
  • Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Käseform mit einer Formwandung, die mit Durchbrüchen und einem zugehörigen Zusatzelement versehen ist, Fig. 2 einen Zuschnitt der durchbrochenen Formwandung, die bei der erfindungsgemässen Käseform verwendet wird, Fig. 3 eine Einzelheit der Käseform der Fig. 1 zur Darstellung der lagegerechten Festlegung der durchbrochenen Formwandung, Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 1 zur Darstellung der Festlegung der durchbrochenen Formwandung an dem Zusatzelement und Fig. 5 einen Teil der verwendeten durchbrochenen Formwandung.
  • In Fig. 1 ist eine Käseform 1 mit einem umlaufenden oberen Rand 2, einem Boden 3 und einer aufrechten Wand 4 dargestellt, wobei Durchbrüche 5 in dem Boden 3 und der bzw. den aufrechten Wänden 4 vorgesehen sind. Die Käseform kann des weiteren Verstärkungsringe 6 aufweisen, die mit den aufrechten Wänden 4 in Berührung stehen bzw.
  • mit diesen zusammenarbeiten. Diese Verstärkungsringe werden wirkungsvoll bei Käseformen aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyathylen, verwendet. Diese Verstärkungsringe bestehen ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff, wie einem thermoplastischen Material, beispielsweise, Polyowthylen. Jedoch ist es zur Herstellung dieser thermoplastischen Ringe im Wege der Extrusion oder des Spritzgiessens notwendig, einen Ring 6 mit T- oder U-förmigem Querschnitt zu verwenden. Ein Ring mit einem rechteckigen Querschnitt aus thermoplastischem Material ist leider nicht brauchbar. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist ein Ring 6 aus Kunststoff mit einem rechteckigen Querschnitt verhältnismässig inhomogen.
  • Es empfiehlt sich die Verwendung zweier geschlossener Verstärkungsringe 6 und 6a, deren einer mit Griffen 27 ausgestattet ist.
  • Des weiteren empfiehlt sich in Verbindung mit einer Käseform 1 aus thermoplastischem Material, die sich vom oberen Teil 28 in Richtung auf den Boden 3 verjüngt, die Verwendung geschlossener Ringe 6, deren innerer Umfang 26 von der Bodenseite 23 aus in Richtung auf die Oberseite 24 hin zunimmt.
  • Bei der Käseform 1 ist eine siebartig durchbrochene Formwandung 7 aus Polypropylen vorgesehen, die in der Gestalt eines Zuschnitts in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Formwandung 7 besteht aus einer Basisplatte 8 entsprechend der Form des Bodens 3 der Käseform 1 und aus mit der Basisplatte 8 einstückig ausgeführten, im vorliegenden Fall vier, seitlichen Faltstücken 9. Die siebartig durchbrochene Formwandung 7 ist vorzugsweise aus einer thermoplastischen, synthetischen Polypropylen Verbindung hergestellt, so dass eine schwenkbewegliche Verbindung entlang eines Festlegungs- bzw. Befestigungsrands 10 zwischen der Basisplatte 8 und den Stücken 9 erreicht werden kann, die im Falle einer quadratischen Form gegen die aufrechten Wände 4 zur Anlage kommen. Gegebenenfalls kann der Kunststoff glasfaserverstärkt sein.
  • Es ist jedoch ganz offensichtlich, dass anstelle quadratischer Formen auch kreisförmige Formen verwendet werden können, wobei dann die Basisplatte 8 eine kreisförmige Gestalt besitzt, während die aufrechten Wandstücke 9 derart entsprechend angepasst sind, dass sie in vertikaler Stellung eine zylindrische Fläche bilden.
  • Die Vorsehung gelenkiger Festlegungs- bzw. Befestigungsränder 10 kann leicht dadurch bewerkstelligt werden, dass bei der Herstellung einer Formwandung 7 aus Polypropylen geschwächte Längslinien oder Falten vorgesehen werden, wodurch eine sehr gute Beweglichkeit ohne Zuhilfenahme weiterer Hilfsmittel erreicht werden kann Die siebartig durchbrochene Formwandung ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt, wo ersichtlich ist, dass runde oder quadratische Durchbrüche 11 von beispielsweise 0,7 mm Durchmesser bzw. Seitenlänge mindestens teilweise in Durchbruchkanälen bzw, Dränagerinnen 12 münden, die an der Unterseite der durchbrochenen Formwandung angeordnet sind und durch Ausschneiden bzw. Ausarbeiten von Teilen der Platte gebildet sind, so dass ein Rippenteil 13 verbleibt. Die Anzahl der Durchbrüche 11 liegt im Bereich von mindestens funf bis zehn pro Quadratzentimeter. Es ist selbstverständlich, dass auch die Käseform mit derartigen Rippen 13 ausgestattet werden kann und dass eine siebartig durchbrochene Formwandung in einer solchen Käseform angeordnet werden kann. In diesem Fall stehen die aufrechten Rippen 13 nicht mit der ungefaltenen bzw. glatten Formwandung 7, sondern mit der Innenwand der Käseform in Verbindung. Dies ist jedoch dann nicht zweckmässig, wenn die Käs eform nach Entfernung der Formwandung zur weiteren Pressung des geformten Käses verwendet wird. Die Rippen würden dann in den Käse eingepresst.
  • Es ist auch möglich, die Seiten der mit dem Käse in Berührung stehenden Formwandung mit einer Struktur zu versehen; jedoch ist dies nicht obligatorisch, obwohl eine Ne ss eltuchst ruktur empfehlenswert ist.
  • Anstelle einer Platte kann ebenso gut ein Gewebe bzw. Tuch verwendet werden, wobei bei diesem wiederum die gelenkig ausgebildeten Ränder 10 vorgesehen sind und das Gewebe bzw. Tuch dazu vorgesehen ist, dass die siebartig durchbrochene Formwandung 7 die Innenfläche der Käseform berührt, wobei die Anordnung eine.derartige ist, dass die Dränagerinnen zwischen der Innenseite der Käseform und den dieser Innenseite zugewandten Flächen der Formwandung gebildet sind, Der obere Rand 2 der Käseform 1 ist mit vorstehenden Nocken bzw.
  • Vorsprüngen 14 ausgestattet, während die seitlichen Stücke 9 über Öffnungen 15 verfügen, in die die Vorsprünge 14 eingreifen können.
  • Auf diese Weise ist die siebartig durchbrochene Formwandung hinsichtlich ihrer Stellung in der Käseform gut fixiert.
  • Schliesslich verfügt die Käseform im Bereich der umlaufenden Wand über einen sich verjüngenden bzw. zusammenlaufenden Wandteil 29, der als Führungsrand für die Einführung des Käses nach seiner Entfernung aus der Innenform und zur weiteren Pressung, der sogenannten Käsewendung, dient.
  • Die erfindungsgemässe Käseform besitzt des weiteren ein Zusatzelement 17, das in gleicher Weise mit einem plattenförmigen Material in der Gestalt einer durchbrochenen Formwandung 7 ausgestattet ist.
  • Dieses Material ist mit 18 bezeichnet. Am oberen Ende des Zusatzelements 17 sind Durchbrüche 19 zur Abführung der Flüssigkeit bzw.
  • Feuchtigkeit vorgesehen.
  • Zur Fixierung der durchlrochenen Wandung 18 am Zusatzelement 17 kann eine Schnappverbindung verwendet werden, die in einer Ausführungsform in Fig. 4 dargestellt ist. Die Formwandung kann an dem Zusatzelement mit Hilfe nachgiebig angeordneter aufrechter Teile 20 fest fixiert werden, die umgebogene Ränder bzw. Kanten 21 besitzen und durch eine Öffnung in einer Wand 22 des Zusatzelements vorstehen.
  • Selbstverständlich kann anstelle einer quadratischen Käseform eine Käseform mit jedem anderen Querschnitt verwendet werden, wobei durchbrochene Formwandungen der Käseform zugeordnet sind.
  • Bei der Käseherstellung wird wie folgt vorgegangen: Die durchbrochene Formwandung 7 wird in der Käseform 1 angeordnet, wobei dafür Sorge zu tragen ist, dass die Basisplatte 8 den Boden 3 der -Käseform 1 berührt und die aufrechten Wandstücke 9 gegen die Innenseite der aufrechten Wände 4 der Käseform zur Anlage kommen.
  • Gleichzeitig werden die Nocken bzw. Vorsprünge 14 durch die Offnungen 15 der aufrechten Stücke 9 hindurchgedrückt.
  • Anschliessend wird die Käseform mit Quark gefüllt, wobei Salz im Laufe des Füllens auf den Quark aufgestreut wird.
  • Dann wird der Quark von oben mittels des Zusatzelements gepresst.
  • Infolge des dabei auftretenden Drucks tritt die Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit aus dem Quark aus und fliesst durch die Durchbrüche 11 in die Rinnen 12 und durch die Durchbrüche 5 ab.
  • Auch am oberen Ende kann Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit durch die Rinnen 12, die an die Durchbrüche 19 anschliessen, entfernt werden.
  • Nach seiner Pressung wird der Käse aus der Form mit der durchbrochenen Formwandung 7 entfernt, und werden die Platte 8 und die Stücke 9 vom Käse abgezogen, woran anschliessend der umgewendete Käse wieder in die Käseform eingeführt wird. Zur Erleichterung der Einführung des Käses in die Käseform ist der zusammenlaufende Wandteil 29 als Führungsrand vorgesehen. Der Käse wird nochmals gepresst und ist dann für eine weitere Behandlung bereit.
  • Zur Entfernung des Käses aus der Form können Auswerfer verwendet werden, die durch die Durchbrüche 5 hindurchgedrückt werden.
  • Das Material der Käseform besteht vorteilhafterweise aus einer thermoplastischen synthetischen Verbindung, während die durchbrochene Formwandungs vorzugsweise aus einer thermoplastischen synthetischen Verbindung wie Polypropylen oder Polydthylen, vorzugsweise aber Polypropylen besteht.
  • Im Rahmen der Erfindung können auch glasfaserverstärkte, thermohärtbare und thermoplastische Kunststoffe verwendet werden. Vorzugsweise werden Kunststoffe verwendet, die im Wege des Spritzgiessens verarbeitet werden können, da diese Kunststoffe ganz besonders für die Herstellung der gewünschten Formplatten geeignet sind.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Käseform mit einer austauschbaren, siebartig durchbrochenen Formwandung aus tafelförmigem Material zur Herstellung von Käse mit einer dichten Käserinde, insbesondere zur Herstellung von gepresstem Käse, ohne Verwendung eines Nesseltuchs, dadurch gekennzeichnet, dass die durchbrochene Formwandung (7) aus tafelförmigem Material aus einer Basisplatte (8) besteht, die entlang ihres Umfangs gelenkig mit Seitenteilen (9) in Verbindung steht, die in aufrechter Stellung zur Basisplatte (8) die Umfangswandung (4) der Käseform (1) bedecken, wobei die Basisplatte (8) und die Seitenteile (9) entweder aus verstärktem oder nicht verstärktem Kunststoff bestehen.
  2. 2. Käseform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abführung der Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit zwischen der Innenwand der Käseform (1) und der siebartig durchbrochenen Formwandung (7) Rinnen (12) vorgesehen sind.
  3. 3. Käseform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführungsrinnen (12) an der siebartig durchbrochenen Formwandung (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Käseform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (29) der Käseform (1) vorspringende Teile (14) aufweist, die mit Öffnungen (15) in der siebartig durchbrochenen Formwandung (7) zusammenwirken.
  5. 5. Käseform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käseform (1) mit einem Zusatzelement (17) ausgestattet ist, das ebenfalls eine durchbrochene Formwandung (18) aus tafelförmigem Material besitzt.
  6. 6. Käseform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durchbrochene Wandung (18) und das Zusatzelement (17) über einen Schnappverbinder (20, 21) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Käseform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formwandung (7, 18) aus Polypropylen besteht.
  8. 8. Käseform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käseform (1) ebenfalls aus Kunststoff, insbesondere aus einer thermoplastischen synthetischen Verbindung, besteht.
  9. 9. Käseform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (29) der Umfangswände (4) vom umlaufenden Rand (2) aus über eine kurze Länge nach unten zusammenläuft.
  10. 10. Käseform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käseform (1) aus entweder verstärktem oder nicht verstärktem thermoplastischen Material besteht und die Form (1) von mindestens einem geschlossenen Verstärkungsring (6) T- oder U-fQrmigen Querschnitts umgeben ist.
  11. 11. Käseform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Umfang (26) des Verstärkungsrings (6) von der Bodenseite (23) aus in Richtung auf die obere Seite (24) zunimmt und die Aussenseite der Käseform (1) von oben nach unten zusammenläuft.
  12. 12. Formwandung für eine Käseform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eme Basisplatte (8), die einstückig mit seitlichen Faltteilen (9) ausgeführt ist und zur Gänze aus verstärktem oder nicht verstärktem Kunststoff besteht.
  13. 13. Formwandung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem thermoplastischen Material, insbesondere Polypropylen besteht.
  14. 14. Formwandung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seitliches Teil (9) in der Nähe ihres freien Endes mit einer Öffnung (15) ausgestattet ist.
  15. 15. Formwandung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (8) und/oder die seitlichen Teile (9) an mindestens einer Seite durch Vorsehung von Rinnen (12) profiliert sind, in die die Durchbrüche (11) der Wandung (7; 18) einmünden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2497629A1 (de) * 1981-01-15 1982-07-16 Guerin Sa Pierre
EP0379752A1 (de) * 1988-12-30 1990-08-01 Crellin B.V. Käseform aus Kunststoff mit Innenform aus Kunststoff sowie geeigneter Deckel
EP3501269A1 (de) * 2017-12-21 2019-06-26 Kalt Maschinenbau AG Pressdeckel

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