DE2317296A1 - Leitungsverschraubung - Google Patents

Leitungsverschraubung

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DE2317296A1
DE2317296A1 DE19732317296 DE2317296A DE2317296A1 DE 2317296 A1 DE2317296 A1 DE 2317296A1 DE 19732317296 DE19732317296 DE 19732317296 DE 2317296 A DE2317296 A DE 2317296A DE 2317296 A1 DE2317296 A1 DE 2317296A1
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DE
Germany
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pressure nut
screw connection
nipple
devices
seal
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Pending
Application number
DE19732317296
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English (en)
Inventor
Bernhard Deeg
Rudolf Deeg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEEG RUDOLF 7531 DIETENHAUSEN
Original Assignee
DEEG RUDOLF 7531 DIETENHAUSEN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • F16L15/008Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads with sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/08Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with supplementary elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Zeitungsverschraubung Die Erfindung betrifft eine Verschraubung zur Leitungsverbindung an pneumatischen und hydraulischen (hydropmeumatischen ) Geräten, Verteilern, Leitungen und Ventilen etc.
  • Zum Verbintlen von Leitungen sind verschiedene Arten von Verschraubungen bekannt, entweder zum Verbinden #von Rohr- oder Schlauchleitungen, oder zum Verbinden von Leitungen mit den entsprechenden Geräten. Unterschieden werden die Verschraubungen lurch die Art ihrer Dichtung - Schneidring-, Klemmring oder Börelichtungen - oder aber durch die Art ihres Anschlusses, wie Schlauch- oder Einschraubverbindungen. Im allgemeinen werden sämtliche Verbindungen eingeschraubt beziehungsweise miteinander verschraubt; lediglich bei den Schlauchverbindungen wird der zu verbindende Schlauch aufgesteckt.
  • Um das Binschrauben in die Geräte zu ermöglichen, sind die Anschlußbohrungen mit entsprechenden Gewinden ausgestattet. In diese Gewinde werden die Verschraubungen einseitig eingeschraubt; jenseits wird dann die Leitung mittels einer Schneidringverschraubung oder Klemmringverschraubung oder aber durch eine Bördel verbindung befestigt.
  • Insbesoniere hydraulische, jedoch auch pneumatische Geräte werden mit Vorteil über einen Verteilerblock mit Druckflüssigkeit beziehungsweise Druckluft versorgt, wobei in den Verteilerblock eine Zuleitung einmündet und von dem Verteilerblock verschiedene Leitungen zu den einzelnen Geräten führen. Da diese Geräte fast #urchweg -gesteuert werden müssen, ist in den Leltungszug in der Regel noch ein Steuer- oder Regelventil einzufügen. Üblicherveise werden diese Ventile auf einer Ventilleiste zusammengefasst u#m das Einstellen der Ventile zu erleichtern beziehungsweise deren ordnungsgemäßen Arbeiten einfach überprüfen zu können. Schwierig bei einer derartigen Ventilanordnung ist jedoch die Verbindung untereinander beziehungsweise zum dem Verteilerblock wie auch zu den einzelnen Geräten, da durch die enge Aneitanderreihung kaum Platz für die ~Verschraubungen und die zugehörigen Leitungen gegeben ist. Da die Leitungen mechanisch nicht belastet werden dürfen, ist außerdem jedes Gerät, wie auch die Ventile und der Verteilerblock, separat zu befestigen, was selbstverständlich wiederum Platz beansprucht. Ein direktes Anschrauben beispielsweise der Ventile an dem Verteilerblock mittels entsprechender Gewindenippel ist deshalb nicht möglich, weil die nebeneinander sitzenden Ventile nicht bis zum festen Sitz der Dichtungen auf dem Gewindenippel gedreht werden'können. -A#ßerdem müßten dann die Ventile in der Lage bleiben, in der sie sich gerade bei angepresster Dichtung befinden. Gleiches gilbt selbstverständlich für sonstige Geräte, die gegenseitig zu verschrauben sina. Auch hier ist der Einsatz eines die beiden Geräte miteinander verbindenden Nippels aus dem gleichen Grunde nicht möglich, so daß auch unmittelbar nebeneinander sitzende hydraulische oder pneumatische Geräte jeweils über ein kurzes Leitungsstück verbunden werden müssen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt diese Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit anzuzeigen, wie derartige Geräte unmittelbar miteinander zu verbinden sind, also ohne Einfügung eines Leitungsstückes.
  • In erfindungsgemäßer Weise wird dies durch eine Verschraubung der beschriebenen Art erreicht durch je einen, an den zu verbin enden Teilen (Geräten) zu befestigenden Nippel, mit je einem freien Gewindestutzen mit einerseits Links- und andererseits Rechtzgewinse, einer zwischen die beiden Nippel einfügbaren Dichtung und einer auf die beiden Gewindestutzen aufschraubbaren rucmutter.
  • uie srfinclung macht sich also das einfache Prinzip einer gegenläufigen Verschraubung zunutze, und presst dadurch die beiden Stirnflachen der fest in die zu verbindenden Geräte eingefügten Nippel so zusammen, daß sich eine feste Leitungsveitrinaung zwischen diesen beiden Geräten ergibt. Hierbei können die Geräte serie geaninschte Winkellage zueinander einnehmen, da sie ja zur Abdichtung des Nippels nicht mehr verdreht werden müssen. Zu verdrehen ist lediglich noch, nach dem Befestigen der Nippel an den zu verbindenden Geräten, die Druckmutter, um die Stirnflächen der beiden Nippel über die einzufügende Dichtung aufeinander zu pressen. Um die Montage der erfindungsgemäßen Verschraubung zu erleichtern wird vorteilhafterweise der Nippel und die Bruckmutterseite mit Linksgewinde vorzugsweise durch eine randständige Verformung gekennzeichnet. Zum Montieren der Verschraubung müssen dann lediglich die beiden Nippel in die miteinander zu verbindenden Geräte fest eingeschraubt und dann die Druckmutter durch Verdrehen gleichzeitig auf beide Nippel aufge-schraubt werden. Um auch bei einseitigem Aufsetzen der Druckmutter auf einen der Nippel mit Sicherheit zu erreichen, daß die Stirnseiten der Nippel unter Zwischenlage der Dichtung aufeinander stoßen, wird vorgeschlagen, daß die Gewindestutzen einige Gewindegänge länger sind als das entsprechende Gewinde der Iruckmutter. Außerdem können sich auch die beiden Gewinde zumindest in der Mitte der Iruckmutter überschneiden, so daß auch bei ungleich langen Gewinde stutzen noch eine sichere Anlage der Nippel-Stirnseiten gewährleistet ist. Möglich'ist es selbstverständlich auch die gesamte Druckmutter mit sich überschneidenden Links- und Rechtsgewinden auszustatten.
  • Zur Brleichterung der Montage wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß in die Mitte der Druckmutter mit geringfügigem axialem Spiel eine im montierten Zustand auf den Stirnflächen der Gewindestutzen aufliegende Dichtung eingefügt ist.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstanues schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. ia bis c die drei Bestandteile der erfindjungsgemäßen Verschraubung, Fig.2 eine Druckmutter mit eingefügter Dichtung im Längsschnitt.
  • Die Verschraubung nach der Erfindung besteht aus einem Nippel 1, einer Druckmutter 2 und einem weiteren Nippel ii. Beide Nippel 1, 11 weisen ein normales Rechtsgewinde 3 zum Einschrauben in die entsprechenden Geräte auf. Jenseits allerdings ist auf dem Nippel 1 ein Linksgewinde 4 aufgebracht, während auf dem Nippel ii auch hier ein Rechtsgewinde vorgesehen ist. Die Druckmutter 2 ist einseitig mit einem Links- (6) und andererseits mit einem Rechtsgewinde 7 versehen. Die beiden Linksgewinde 4, 6 sind an den Schlüsselflächen 8 jeweils geringfügig eingedreht#(9), so daß die Linksgewinde leicht erkennbar sind.
  • Zur Montage der erfindungsgemäßen Verschraubung werden die beiden Nippel 1, 11 fest in die zu verbindenden Geräte mit ihren Rechtsgewinden 3 eingeschraubt. Danach wird die Druckmutter auf die beiden Nippel aufgesetzt und so lange verdreht, bis die Stirnseiten 10 der Nippel gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Dichtung, aufeinander liegen.
  • In Fig. 2 ist eine Druckmutter 12 dargestellt, in deren Mitte, in eine entsprechende Aussparung 13, ein Dichtring 16 eingefügt ist. Beim Verschrauben dieser Druckmutter 12 legen sich die otirnflächen 10 der Nippel automatisch an den Dichtring 16 an, so daß stets eine dichte Verbindung dieser beiden Nippel 1, 11 miteinander gewährleistet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Ii Verschraubung zur Leitungsverbindung an pneumatischen und hydraulischen (hydropneumatischen) Geräten, Verteilern, Leitungen und Ventilen etc., gekennzeichnet durch je einen an den zu verbindenden Teilen (Geräten) zu befestigenden Nippel (1, ii) mit je einem freien Gewinestutzen (14, 15) mit einerseits Links(4) und andererseits Rechtsgewinde (5), einer zwischen die beiden'Nippel (1, 11) einfug baren Dichtung und einer auf die beiden Gewind'es-tutzen (14,15) aufschraubbaren Druckmutter (2).
  2. 2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (i) und die Druckmutterseite mit Linksgewinde (16) vorzugsweise durch eine randständige Verformung (9) gekennzeichnet ist.
  3. 3. Verschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestutzen (14, 15) einige Gewindegänge länger sind als das entsprechende Gewinde der Druckmutter (2).
  4. 4. Verschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß sich die beiden Gewinde (6, 7) zumindest in der Mitte der Druckmutter (2) überschneiden.
    Verschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Jie Mitte der Druckmutter (2) mit geringfügigem axialem Spiel eine im montierten Zustand auf den Stirnflächen (10) der Gewindestutzen (14, 15) aufliegende Dichtung (16) eingefügt ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3101324A1 (de) * 2015-06-01 2016-12-07 Ferrum AG Rohrverbindung und muffeneinheit für eine rohrverbindung
FR3126471A1 (fr) * 2021-08-27 2023-03-03 Safran Aircraft Engines Ensemble de turbomachine
FR3132940A1 (fr) * 2022-02-24 2023-08-25 Safran Aircraft Engines Elément de liaison d’un tube de canalisation à un support de palier et turbomachine équipée d’un tel élément de liaison.

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EP3101324A1 (de) * 2015-06-01 2016-12-07 Ferrum AG Rohrverbindung und muffeneinheit für eine rohrverbindung
FR3126471A1 (fr) * 2021-08-27 2023-03-03 Safran Aircraft Engines Ensemble de turbomachine
FR3132940A1 (fr) * 2022-02-24 2023-08-25 Safran Aircraft Engines Elément de liaison d’un tube de canalisation à un support de palier et turbomachine équipée d’un tel élément de liaison.

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