DE2317060A1 - Verbindungsklammer fuer leitungen - Google Patents
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Description
EiSENFOHR β SPE1SER L'-
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BREMEN Dr RER Nat horst zinngrebe
UNS. ZEICHEN : °-
Anmelder / .NH RELIABLE ELECTRIC COMPANY 2317060
Aktenzeichen Neuanmeldung
DATUM
4. April 1973
RELIABLE ELECTRIC COMPANY
11333 Addison Street
Franklin Park, Illinois 60131, V.St.A.
Verbindungsklammer für Leitungen
Die Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen an Leitungs-Verbindern,
und zwar insbesondere an U-förmigen Verbindern, die zum Spleißen isolierter Leitungen oder Drähte
ohne die Notwendigkeit einer vorherigen Abisolation verwendet werden.
U-förmige Spleißverbinder haben gewöhnlich eine äußere
extra weiche Hülle sowie einen Einsatz in der Hülle mit Zacken zum Durchstoßen der Isolation der Leitungen sowie
eine Isolierbandbedeckung über der Hülle, die die Spleißung von anderen Spleißungen in einem mehradrigen Kabel
isoliert. Wenn ein derartiger Verbinder zusammengebogen wird, werden die freien Enden der Hülle und des Einsatzes zusammen
mit Isolierbandabschnitten einwärtsgefaltet, wobei das letztere eine Dichtung an der Verbindungsstelle
bildet, die von den eben erwähnten einwärtsgefalteten
HZ/gs
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231705p·
freien Enden gebildet wird. Bei einigen Spleiß-Arten kann der Draht von einer Seite des Verbinders quer zur
anderen Seite des Verbinders verlaufen. Beispielsweise gibt es- ein*»n Leiter-Übergangin einer Abgriff-Splei—
ßung. Weiter kann ein Draht iri dem Verbinder einen abgewinkelten
Abschnitt besitzen, wodurch er teilweise seitlich in dem Verbinder verlagert wird. In dem einen
oder anderen Fall neigen die einwärtsgefalteten Kanten
der Hülle und des Einsatzes je nach ihren jeweiligen Formen dazu, das richtige Schließen des Verbinders
während des Zusammenbiegens zu behindern oder verhindern ein richtiges Durchdringen der Isolation durch
die Einsatzzacken. Weiter können Isolierbandabschnitte, die in dem Verbinde: beim Zusammenbiegen enden, sich
unter einen Leiter schieben und das Einstechen der Zacken behindern.
Der Erfindung liegt daher zunächst die Aufgabe zugrunde,
einen elektrischen Spleißverbinder von U-Form zu schaffen,
der eine Außenhülle, einen inneren, die Isolation durchstoßenden Einsatz sowie eine Isolierbandabdeekung besitzt
und wobei die Konfiguration der Hülle, des Einsatzes
und des Bandes so gewählt ist, daß sich die gewünschte
1 r -
Durchdringung der Isolation un.d der Kontakt mit den
Liiterseelen unabhängig davon ergibt,ob die Splei-•ßung
eine.Leiterabzweigung, abgeknickte Leiter, o.dgl. enthXIt-.
Erfindungsgemäß wird ein Verbinder der genannten Art
geschaffen, dessen Hülle derart gezackte Abschlußflansche
besitzt, daß ein quer liegender Draht entweder zwischen die Zähne der Zackungen zu liegen kömmt und damit eine
Behinderung des Zusammenbiegens vermiedet, oder alternativ von den Zähnen zur Bildung eines elektrischen Kontakges
angestochen wird.
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Erfindungsgemäß wird ein Verbinder der genannten Art
geschaffen, dessen Einsatz mit seinen freien Enden sich in Gebiete erstreckt, die von den gezahnten Kanten der
Hülle Abs1 and halten, wodurch die Enden des Einsatzes
das Zusammenbiegen nicht behindern können, sondern wodurch sich vielmehr eine Konfiguration ergibt, die eine
Vergrößerung der Anzahl und Stellungen der Zähne zur Verbesserung des Kontaktes mit den Drähten erlaubt.
Der erfindungsgemäße Verbinder der genannten Art ist ferner so ausgebildet, daß die innerhalb des zusammengebogenen
Verbinders liegenden Kanten des Isolierbandes gezahnt sind, um eine mögliche Behinderung des Eindringens
der Zähne in die Gebiete unter den Leiterseelen möglichst auszuschließen.
Dazu weist der erfindungsgemäße Verbinder eine extra weiche metallische Außenschale mit einer Grundfläche
und gegenüberliegenden, sich von dieser erstreckenden Seitenflächen, so daß. sich eine im großen und ganzen
U-förmige Konfiguration der Außenschale ergibt. Die gegenüberliegenden Seitenflächen haben jeweils einen
Abschlußflansch an der der Grundfläche abgewandten Seite.
Jeder Abschlußflansch bildet mit dem angrenzenden Teil
der ihm zugeordneten Seite einen Winkel und die Abschlußflansche weisen allgemein aufeinander zu und enden
an gegenüberliegenden Kanten, die eine der Basisfläche ' gegenüberliegende Öffnung in die Schale definieren. Die
gegenüberliegenden Kanten sind gezackt und bilden eine Zahnreihe. Ein elastischer und etwas härterer metallischer
Einsatz ist teleskopartig in die Hülle eingesetzt. Der Einsatz ist ebenfalls U-förmig und besitzt eine
Grundfläche, die an die Grundfläche der Außenhülle oder Schale angrenzt, sowie gegenüberliegende Seitenflächen
an den jeweiligen Seiten der Schale. Die Seitenflächen
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—■4- . -
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des Einsatzes laufen in Kanten aus, die zwischen sich einen Abstand lassen, der größer als der Abstand zwischen
den gezahnten Kanten der Abschlußflansche ist. Insbesondere enden die Einsatzkanten etwa dort, wo die
Abschlußflansche beginnen. Der Einsatz hat nach innen
geschlagene Zacken zum Eindringen in die Isolation auf einer Leiterseele sowie zum Angreifen an die Seele,
so daß sich mit dieser ein elektrischer Kontakt ergibt, wenn der Verbinder um die Leitungen herumgebogen ist.
Das Herumbiegen oder Verklammern wird durch Abbiegen der gegenüberliegenden Seitenflächen der Hülle und des
Einsatzes gegeneinander und über die Leiter derart ausgeführt, daß die Endflansche der Hülle einander gegenüberliegen
und gegen die Grundfläche der Hülle v/eisen. Da der Einsatz keine Abschlußflansche besitzt, kann er
einem Leiter (beispielsweise einer abzweigenden Lei tung) direkt neben ihm nicht im Wege sein. Die gezahnten
Kanten des Abschlußflansches bilden einen Raum zur Aufnahme
des Leiters und/oder isolationsverletzende Kanten, Der Verbinder besitzt weiterhin ein dielektrisches Band
am Äußeren der Hülle, das über die Endflansche hinausgeragt und in gezahnten Kanten mündet. Beim Zusammenbiegen
des Verbinders bleibt "der Bandabschnitt auf den Bereich zwischen den gegenüberliegenden Flanschen beschränkt
und liegt innerhalb des- Einsatzes. Die gezahnten Bandkanten können manchmal unter einem Leiter liegen
und halten einen Raum für das Vordringen der Zacken
des Einsatzes frei, was sonst behindert wurde.
Eine Reihe von Verbindern mit einer Klammer und einem
Einsatz kann auf dem Band in paralleler Anordnung befestigt
sein, wodurch eine große Anzahl von Verbindern jeweils einer nach dem anderen einer geeigneten, beispielsweise
der Patentanmeldung P 23 12 187.1 (R 103) beschriebenen Biegemaschine zugeführt werden kann. Das
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Band besitzt jedenfalls Randstreifen und mit Abstand angeordnete, parallele Querabschnitte, die die Randstreifen
verbinden, wobei zwischen den Querabschnitten Öffnungen vorhanden sind. Jeder Querabschnitt ist mit
einer Basisfläche und mit den gegenüberliegenden Seitenflächen der Klammer verbunden, wobei Teile der Querabschnitte
sich .nach außen bis jenseits den Abschlußflanschen der Klammer erstrecken. Die Verbinder besitzen
einander gegenüberliegende, querliegende Enden, die Abschnitt zu den Randstreifen des Bandes besitzen und Gebiete
freilassen, an denen die Querabschnitte während des Zusammenbieqens abgetrennt werden können, um die Verbinder
von den Randstreifen des Bandes zu lösen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung zur Erläuterung des Zusammenbiegens eines erfindungsgemäßen
Verbinders um isolierte Leitungen zur Bildung einer Abzweig-Spleißung;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht einer teilweise weggebrochenen und teilweise geschnittenen
Vorrichtung mit den Teilen gemäß Fig. 1 zum Zusammenbiegen des Verbinders;
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf das Verbinderband nach seiner Schlitzung;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der "Leiter", die eine Reihe von Verbindern bildet, sowie eine Explosionsdarstellung
eines derartigen Verbinders;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Anordnung aus Fig. 5 in verkleinertem Maßstab und nicht in Explosions-Darstellung;
Fig. 7 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie 7-7 aus Fig. 6j
Fig. 8 eine Vorderansicht eines über Isolierleitun-
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gen zusammengebogenen Verbinders; und
" Fig. 9 und 10 Schnitte längs der Linie 9-9 und 10-10
aus Fig. 8..
In den Zeichnungen ist eine leiterartige Anordnung 1
von U-förmigen Verbindern mit Isolierband dargestellt. Jeder Verbinder 2 weist ein U-förmiges Gehäuse 4 mit
einer Grundfläche 6 sowie einander gegenüberliegenden Längs-Rändern 7,7 auf, von denen einander gegenüberliegende,
im wesentlichen parallele Seitenflächen 8,10 abstehen. An den freien Enden der Seitenflächen 8,10 sind
einander gegenüberliegende Flansche 12^14 vorgesehen,
die sich im wesentlichen aufeinander zu erstrecken und
in eine Sägezähnung oder in gezahnten Kanten auslaufen,
wobei jede Kante eine Zahnreihe IS aufweist· Jeder Flansch
12,14 bildet einen stumpfen Winkel mit'dem angrenzenden
Teil der zugehörigen Seitenfläche. Di<e gezahnten Kanten
mit den Zähnen 15 bilden eine Öffnurig indas Gehäuse,
die der Grundfläche 6 gegenüberliegt. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus weich deformierbärem Material,
wie beispielsweise Kupfer oder weich geglühtesMessing.
In des Gehäuse 4 ist ein Einsatz 16 von U-Form und geringfügig kleinerer Länge teleskopartig eingesetzt und besitzt
eine Basis 18 in Nachbarschaft zur Grundfläche 6 sowie gegenüberliegende Seiten 20,22 neben den jeweiligen
Seitenflächen 8,10 des Gehäuses. Die Einsatzzeiten 20,
22 enden im wesentlichen an den jeweiligen Verbindungsstellen der Flansche 12,14 mit den zugehörigen Seitenflächen 8,10. Der Einsatz besitzt somit keine Flansche,
die den Flanschen 12,14 entsprächen. Der Einsatz besteht vorzugsweise aus einem elastischen, härteren Material,
z.B. federgehärteter Phosphorbronze, und weist Büschel nach innen vorstehender Zähne 28 auf, die durch Ausschlagen
aus dem Einsatzmaterial aus der Basis 18 und.den
Seiten 20,22 gebildet sind. Die Anordnung der Zahnbüschel
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ist so gewählt, daß die Büschel nur geringen Abstand voneinander aufweisen, soweit das aus Stabilitätsgründen
möglich ist. Zahnbüschel können relativ nahe an den freien Kanten der Einsatzseiten 20,22 angeordnet
sein.
Die Verbinder 2 befinden sich in paralleler Anordnung längs einem Träger oder Band 30. Vorzugsweise besteht ,
dieses Band aus dünnem, flexiblem Polyäthylen-Terephthalat— Harz, das beispielsweise unter dem Warenzeichen Mylar
im Handel erhältlich ist. Das Band besitzt parallele Randstreifen 32,34, die durch parallelliegende Querabschnitte
36 verbunden sind. Jeder Querabschnitt besitzt einen Teil 38, der mit der Grundfläche 6 des Gehäuses
verbunden ist. Weiterhin besitzt jeder Querabschnitt parallel vorstehende Abschnitte 40,42, die mit den Außenflächen
der Seitenflächen 8,10 verbunden sind und sich eine beträchtliche Distanz über die Plansche 12,14 hinaus
erstrecken. Diese vorstehenden Abschnitte 40,42 enden in' gezahnten Kanten 43,43 von jeweils sägezahnförmiger Gestalt.
Die Verbinder 2 haben von den Randstreifen 32,34 einen gewissen Abstand, so daß parallele Trennbereiche
44,46 stehen bleiben, die im Vergleich zu dem benachbarten Teil 38 eine geringere Breite haben. An,diesen Trennbereichen
wird das Band parallel zu den Randstreifen 32, 34 bei der Biegeoperation aufgetrennt. Die nach außen
vorstehenden Abschnitte 40,42 werden durch Schneiden oder Lochen des Bandes mit einem Werkzeug von gezahnter Schneidfläche
gebildet, so daß sich eine Bandstruktur,wie in Fig. 4 dargestellt, ergibt. Danach werden die Bandabschnitte
40,42 aus der Bandebene herausgebogen, um an den Seitenflächen des Gehäuses festgelegt zu werden. Das Ergebnis
stellt sich in Form einer Reihe von Öffnungen 48 dar, die zwischen je zwei Verbindern und ihren zugehörigen
Querabschnitten 36 gebildet werden. Da die vorstehenden
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Abschnitte 40,42 durch Schlitzen des Bandes gebildet
werden, entsteht nur sehr geringer Bandverschnitt und es ist darüber hinaus eine recht einfache 'Angelegenheit,
die Teile 38,40,42 an dem äußeren Teil des Gehäuses in an sich beliebiger Weise festzulegen. Beispielsweisekann
hierzu das Band einseitig mit einem wärme—abbinden-,
den Kleber versehen sein.
Wenn Isolierleitungen 50,52 in den Verbinder 2 eingesetzt werden, deformiert die Biegemaschine den Verbinder
zu einer Form, wie sie aus den Fig. 3,9 und 10 entnehm— bar ist. Das Verbiegen deformiert die Seitenflächen des
Gehäuses und die Seiten des Einsatzes 16" und bringt die Flansche 12,14 .zusammen, wobei die Abschnitte' 40,42 in
dem Falz 51 zwischen ihnen zusammengestaucht werden. Die Zähne 28 durchstechen die Isolation und schneiden
in die Seele der Leitungen, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den Leiterseelen sich ergibt.
Viele Arten von Spleißungen resultieren in einem Übergang
von-einem auf andere isolierte Leiter. Insbesondere
in den Fig. 8-10 ist eine typische Situation dargestellt, in der der angezapfte Leiter 52· in dem Gebiet 54 von
einer Seite des Verbinders zur anderen überwechselt.
Die Wirkung dieses Überganges besteht darin, daß der Leiterabschnitt 54 unter den Flanschen 12,14 zu liegen
kommt. Unter solchen Umständen kann das Leitergebiet 54 zwischen die Zähne 15 zu liegen kommen, wodurch eine
Behinderung des Zusammenbiegens bzw. Ergreifens von den Flanschen 12,14 her vermindert wird. Es ist auch möglich,
daß einer oder mehrere von den Zähnen 15 den Leiter in
dem Gebiet 54 ergreift, wobei unter derartigen Bedingungen die scharfen Zähne 15 die Isolation durchdringen
und die Leiterseele kontaktieren wurden, genauso wie das
die Zähne 28 tun. ·
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Der Umstand, daß der Einsatz 16 keine den Flanschen 12,
14 entsprechende Flansche aufweist, schließt das Vorhandensein einer Einsatzkante aus, die direkt bei einem Leiter
vorhanden wäre. Eine derartige Kante würde dazu neigen, das Zusammenbiegen des Verbinders zu behindern, was besonders
bei dem erwähnten Übergang der Fall wäre. Wenn nämlich eine oder mehrere Leiter abgebogen sind, können
tatsächlich einer oder mehrere Übergänge vorhanden sein, die die Situation nur verschärfen würde. Bei der Erfindung
jedoch sind nur die flächigen Abschnitte des Einsatzes 16 mit den Zahnbüscheln 28 vorhanden, so daß
ein adäquates Durchstechen der Leiterisolierung an einer hinreichenden Anzahl von Stellen erfolgt, gleichgültig,
ob ein übergang vorliegt oder nicht.
Bei dem Biege- oder Verklammerungsvorgang kommt es manch·» mal vor, daß einer oder mehrere Bandabschnitte 40,42
zwischen die Einsatzbasis 18 und den isolierten Leiter gelangen. Das Auftreten dieser Erscheinung ist rein zufällig
potentiell möglich und unabhängig von der Art der Spleißung. Wenn dieser Fall auftritt, kann der Bandabschnitt
40 oder 42 ein Hindernis bilden, das von den Zahnbüscheln 28 nicht durchdrungen werden kann. Dadurch
wird die Anzahl von Spleißkontakten mit der Leiterseele erniedrigt. Entsprechend neigt die gezahnte oder sägezahnförmige
Konfiguration an den Kanten 43 dazu, genügend Raum zu lassen, der einen Bandstau auf etwa die
Hälfte dessen reduziert, was gewöhnlich ohne Zahnungen
auftritt. Demzufolge ist die Anzahl unbehinderter Zahnbüschel wesentlich größer, so daß eine größere Anzahl
von Zähnen die Leiterseele ergreifen kann.
Wie bereits erwähnt, kann der Verbinder 2 um Leiter mit
einer Maschine verklammert werden, die in der erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist, und deren Offenbarungsgehalt hier ausdrücklich in Bezug genommen wird, wenn dies
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für das Verständnis der Erfindung notwendig sein sollte.
Zunächst genüge es jedoch zu erwähnen, daß die Bandleiter"
1 in die Maschine eingegeben wird, wodurch die Verbinder einer nach dem anderen zur Bildung von
Spleißungen zusammengebogen oder verklammert werden.
In den Fig. 1-3 sind Teile der Maschine aus der erwähnten Patentanmeldung dargestellt, um allgemein die
Art und Weise zu erläutern, in der die Verbinder verklammert werden. Selbstverständlich können auch andere
Arten von Maschinen verwendet werden, so daß die nachfolgende Beschreibung lediglich ein Beispiel für die
Art und Weise darstellt, in der die Verbinder mit den Leitern verklammert werden können.
Die Biegemaschine weist einen" geeigneten Zuführmechanismus
für die Zugabe von Band 30 zu einem Amboß 60 auf,
der mit einem angetriebenen Formbock 62, der ein Form-
Mundstück 64 sowie seitlich hervorstehende Stifte 66,66
besitzt. Der Formbock 62 trägt einen Drahthalter 68
mit einer geeigneten Vorrichtung zum Festhalten des Leiters. Jede Leiter-Haltevorrichtung besitzt vorzugsweise einen Stift 70 und eine Blattfeder 72, so daß
der Leiter zwischen dem Stift 70 und der Blattfeder gehalten wird. Die Leiterhaltevorrichtungen befinden
sich an gegenüberliegenden Seiten des Formbockes 62, wodurch der angezapfte Leiter 52 von beiden Leiter-Halterungen 70,72 ergriffen wird, während der anzapfende Leiter nur von einer Haltevorrichtung, beispielsweise
der rechten Leiter-Haltevorrichtung 70,72 gemäß Fig. gehalten wird. Man bemerke weiterhin, daß die Leiter-Haltevorrichtungen bei Draufsicht senkrecht zur Ebene
der Öffnungen 48 (Fig.l) versetzt sind, wenn ein Verbinder von hinten gegen den Amboß 60 anliegt· Die Art
und Weise, in der der angezapfte Leiter 52 gehalten wird, führt mithin zu einem Übergang bei 54.
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Die Maschine besitzt ferner einen in nicht dargestellter Weise federbelasteten Scherblock 74, der in Richtung auf
den Formbock 62 vorgespannt ist. Der Scherblock 74 besitzt Arme 76,78 auf gegenüberliegenden Seiten des Amboß1
60 und des r'ormbockes 62. Die Arme weisen Vertikalschlitze
60,80 zur Aufnahme der Randstreifen 32,34 des Bandes 30
auf. Der Scherblock 74 besitzt weiterhin Schneidkanten
ί-'ϊ,ο.', die mit Schneidkanten 84,84 zum Schlitzen des
Bandes in den Trennbereichen 44,46 zusammenwirkt. Zusätzlich oxiden die entgegengesetzten stirnseitigen Kanten
c5 des Fcrmbockes 62 Schneidkanten, die mit Scherblock-Schr.eidkanten
86,86 zusammenwirken, um die vorstehenden
Enden gegenüberliegender Leiter wie bei der üblichen Spleißung abzutrennen. Die Schneidkanten 86,86
sine in ähnlicher "weise wie die Drahthaltervorrichtunqen
versetzt, jedoch in spieaelbildlich entgegengesetzter Weise. Bei dem vorliegenden Beispiel einer Anzapf-»Spiel—
Buna jedoch wird nur das Ende des anzapfenden Leiters 50 abgeschnitten werden, da die Enden des angezapften Lei— .
ters wegen des Überganges 52 sich nicht in einer Stellung befinden, in der sie von den Schneidkanten 85,85,
86,86 abgeschnitten werden können. Schließlich besitzen die Scherblockarme 76,78 gebogene Anschläge 90,90, die
das abgeschnittene Ende des Leiters in den Verbinder hineinziehen möchten. Wenn eine Anzapf-Spleißung verwendet
wird, wird nur das beschnittene Ende des anzapfenden Leiters 50 in den Verbinder hineingezogen werden.
Während der angezapfte Leiter 52 von beiden Schneidkanten 86,86 versetzt ist, ist er von den gebogenen Anschlägen
nicht versetzt und wird von ihnen während des Biege— Vorganges herumgebogen. Da jedoch kein Abschneiden des
angezapften Leiters erfolgt, findet kein Hineinziehen in den Verbinder statt, wie das bei dem anzapfenden Lei-»
ter der Fall ist.
Wenn der Verbinder 2 von hinten aeaen den Amboß 60 an-
liegt, wird der Formbock gegen den Amboß vorgeschoben,
wodurch das Formmundstück 64 die gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses und des Einsatzes gegeneinander
bieaen und zwar zusammen mit den Bandabschnitten 40,42 una dann den-Verbinder um die Leiter 50,52 herum
verklammern. Zu Beginn wird das Ende des anzapfenden Leiters 50 abgeschnitten, .während der angezapfte Leiter
52 unbeschnitten bleibt. Danach führen die Stifte 66,66 den Scherblock 74 so, daß das Band an den Trennbereichen
44,46 Geschnitten wird. Schließlich gelangt das Formmundstück 64 in volle Verklammerungs-Position und beendet
das Verklammern, wie das in Fig. 3 und 8-10 dargestellt
ist.
Insgesamt wurde ein elektrischer Verbinder für die Spleißung von isolierten Leitungen beschrieben, der
ein U-förmiges extra weiches Außengehäuse und einen
U-förmigen elastischen Einsatz oder Innengehäuse mit nach innen vorstehenden, die Isolation durchstoßenden
Zähnen oder Spitzen aufweist. Ein äußeres Isolierband ist über der Grundfläche und gegenüberliegenden Seiten
des Außengehäuses angeordnet und ragt mit einem Teil1
über jene gegenüberliegenden Seiten hinaus und mündet in gezahnten Kanten. Das Außengehäuse besitzt gegenüberliegende
Abschlußflansche an den gegenüberliegenden Seiten, die aufeinander zu weisen und gezahnt sind.
Die freien Kanten der Seiten des Einsatzes enden kurz vor oder an den gezahnten Kanten der gegenüberliegenden
Flansche. Wenn der Verbinder über einem Draht zusammengebogen
oder mit diesem verklammert wird, durchstoßen die Zähne oder Spitzen die Isolation des Drahtes und
die gezahnten Kanten des einwärts gefalteten Bandabschnittes schaffen genügend Raum für einige Spitzen.
Die gezahnten Flanschkanten ermöglichen·es, daß ein Draht, beispielsweise ein Abzweigdraht, zwischen die
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Zähne der Zahnungen fallen kann, oder daß die Zähne die Isolation durchstoßen.
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Claims (5)
- Ansprüche!./Elektrischer Verbinder für die Spleißung isolierter Leiterdrähte, mit einem U-förmigen Gehäuse, das eine Grundfläche und gegenüberliegende Seitenfläche aufweist, die in im Ganzen aufeinander zu weisende und eine Öffnung in das Gehäuse bildende Flansche münden, ferner mit einem U-förmigen, teleskopartig in das Gehäuse eingesetzten Einsatz, in den nach innen vorstehende Zacken oder Spitzen an mehreren Stellen eingeschlagen sind, wobei die Zacken oder Spitzen die Isolation der Leiterdrähte durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (12,14) gezahnte Kanten (15,15) besitzen, und daß der Einsatz (16) gegenüberliegende Seiten (20,22) aufweist, deren freie Kanten kürz vor den gezahnten Kanten (15,15) enden.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens einige der vorstehenden Zacken oder Spitzen in der Nähe der freien Kanten der Seiten (20,22) angeordnet sind.
- 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Xußeren des Gehäuses (4) ein dielektrisches Band (30) angeordnet ist und Abschnitte (40,42) aufweist, die über die Flansche (12,14) hinausragen und in gezahnten Kanten (43,43) enden.
- 4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Kanten (15,15) auf dem Gehäuse sägezahnartig ausgeführt sind.9809/0817
- 5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten der Seiten (20,22) im wesentlichen an den Verbindungsstellen der Gehäuse—Seitenflächen (S,10) und der Flansche (12,14) enden.409803/0817
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