DE2316695C3 - Vorrichtung zur Einstellung der Gar-Zeit an einem Mikrowellenofen - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung der Gar-Zeit an einem MikrowellenofenInfo
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Description
©ie Erfindung betrifft eine Schaltstellenanzeige-Vor-
:htung zur Einstellung der Garzeit von Nahrungsmit-In im verschließbaren Innenraum eines Mikrowellen-
;rdes mit einem Mikrowellenheizer, dessen Abstrahngsdauer
durch die Einstellung eines Zeitschaltwer- :s bestimmt ist, das mit einem vor eine Bedienungstades
Herdes vorstehenden Stellgriff einstellbar ist, rner mit einer Anzeigevorrichtung, die hinter einem
enster der Bedienungstafel angeordnet ist und ein sich it der Verstellung des Zeitschaltwerkes bewegendes
nzeigeelement aufweist.
Da bei Mikrowellenherden die Zeitspannen für die Zubereitung von Nahrungsmitteln, also die Garzeil, Bratzeit od. dgl, gegenüber herkömmlichen Elektroherden drastisch verkürzt sind, kommt der exakten Einstellung dieser Zeiten besondere Bedeutung zu. Relativ geringfügige Abweichungen führen bereits zu unerwünschten oder unbrauchbaren Ergebnissen. Andererseits stehen der jeweiligen Bedienungsperson des Mikrowellenherdes Erfahrungswerte über die einzustellenden Zeiten nicht zur Verfügung, so daß eine erfolg-
Da bei Mikrowellenherden die Zeitspannen für die Zubereitung von Nahrungsmitteln, also die Garzeil, Bratzeit od. dgl, gegenüber herkömmlichen Elektroherden drastisch verkürzt sind, kommt der exakten Einstellung dieser Zeiten besondere Bedeutung zu. Relativ geringfügige Abweichungen führen bereits zu unerwünschten oder unbrauchbaren Ergebnissen. Andererseits stehen der jeweiligen Bedienungsperson des Mikrowellenherdes Erfahrungswerte über die einzustellenden Zeiten nicht zur Verfügung, so daß eine erfolg-
reiche Benutzung eines Mikrowellenherdes nur mit Kochbüchern möglich ist, die genaue Angaben für die
einzelnen Menüs enthalten.
Es ist zwar von den Elektroherden her allgemein bekannt.
Anzeigevorrichtungen an der Bedienungstafel vorzusehen, die Kochinformationen enthalten. Bei
einer Schalutellenanzeige der eingangs genannten Art
(DT-OS 20 23 242) sind diese Informationen auf die Mantelfläche einer mit dem Zeitschaltwerk zwangsgekoppelten
Walze aufgedruckt, die gleichzeitig zusam-
men mit einer Marke am Fenster der Bedienungstafel als das Anzeigeelement wirkt. Bei dieser Schaltstellenanzeige
ist diejenige Fläche, die für Angaben betreffend die Wärmebehandlung der verschiedenen Nahrungsmittel
zur Verfugung steht, durch die Breite des
Fensters bestimmt. Angesichts der vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten
von Nahrungsmitteln durch einen Mikrowellenherd kann dieser begrenzte Platz nicht
ausreichen. Weitere Skalen hintereinander auf dem Trommelumfang unterzubringen, scheitert an der rela-
tiv geringen Einbautiefe, die eine Verwendung relativ dicker Walzen in Herden der in Rede stehenden Art
ausschließt.
Außerdem ist es noch bekannt (DT-AS 11 97 996),
nach einem auf Rezeptkarten fest aufgedruckten Zeitprogramm zu arbeiten. Dies ermöglicht zwar eine nahezu
unbegrenzte Vielfalt von speisenabhängigen Behandlungsmethoden, erfordert jedoch ein unbequemes
Aufbewahren und Heraussuchen der Rezeptkarten.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Schaltstellenanzeigevorrichtung der eingangs genannten Art bei einem Mikrowellenherd so auszubilden, daß dem Benutzer eine breite Auswahl von Garzeitangaben od. dgl. für eine möglichst große Vielfall von Menüs zur Verfügung steht und trotzdem nur geringer Einbauraum beansprucht wird.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Schaltstellenanzeigevorrichtung der eingangs genannten Art bei einem Mikrowellenherd so auszubilden, daß dem Benutzer eine breite Auswahl von Garzeitangaben od. dgl. für eine möglichst große Vielfall von Menüs zur Verfügung steht und trotzdem nur geringer Einbauraum beansprucht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe soll nach der Erfindung dadurch erfolgen, daß zwischen zwei in einem Abstanc
und parallel zueinander hinter der Bedienungstafe drehbar gelagerten Walzen ein durch das Fenster we
nigstens teilweise sichtbares, Kochinformationen tra gendes Band ausgespannt ist, dessen Länge größer all
der Abstand zwischen den beiden Walzen und vor we! ehern das als Zeiger ausgebildete Anzeigeelement ver
schiebbar ist, und daß eine auf wenigstens eine Walz< wirkende Verstellvorrichtung für das Band vorgesehei
ist, durch die die Walzen synchron und in gleicher Rieh tung verdrehbar sind.
Da die Walzen keine Information mehr tragen müs sen, sind sie an geringe Einbautiefen anpaßbar, wöbe
trotzdem eine nahezu unbegrenzte Vielfalt von vorge druckten Angaben dem Benutzer nach dessen Wahl zu
Verfügung gestellt werden kann. Das Band mit seinei Einbauelementen ist außerdem ein relativ einfache
Mittel, so daß der Gewinn an Bedienungskomfort rela tiv preiswert ist und durch nachträglichen Einbau auc
an bekannten Herdtypen erreicht werden kann.
Die Erfindung ermöglicht einige zweckmäßig Weiterbildungen. So kann der zwischen den Walze
sichtbare Bereich des Bandes vor einer im wesentlichen
ebenen Stützplatte verlaufen, wobei das vorbeilaufende Band von einer ohnehin vorhandenen Innenraumbeleuchtung
des Herdes von hinten durch die transparente oder durchbrochene Stützpiatte beleuchtet sein
kann. Die Walzen können horizontal angeordnet sein, und die beiden Enden des Bandes können mit je einer
dieser Walzen verbunden sein.
Bei einer einfacheren Ausführungsform kann das Band endlos um die Walzen umlaufen, wobei dann der
für die Kochinforaiation zur Verfügung stehende Platz
relativ begrenzt, jedoch immer noch wesentlich größer ist als der Umfang einer bedruckten Walze von gleichem
Außendurchmesser.
Für den Schutz des bedruckten Bandes ergeben sich zwei vorteilhafte Möglichkeiten: Es kann die bedruckte
vordere Seite des Bandes mit einer durchsichtigen Schutzschicht versehen sein, und es kann das Band zwischen
zwei Reinigungselementen aus Tuch oder Borsten durchgeführt sein.
Die Erfindung wird nachstehend an einem in den Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Mikrowellenherdes
mit entfernter hinterer Abdeckung und Schaltstellenanzeige,
F i g. 2 eine Schaltstellenanzeigevorrichtung des Herdes von F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Anzeigevorrichtung von F i g. 2 mit entfernter f-rontabdeckung,
F i g. 4 die Anordnung des Bandes und der Stützplatte,
F i g. 5 Einzelheiten der Innenraumbeleuchtung für die Anordnung von F i g. 3,
F i g. 6 ein mit einer Schutzschicht versehenes Band und
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der Kopplungsmittel zwischen der Zeitschalterwelle und einer
Bandaufwickelvorrichtung für die Schaltstellenanzeige von F i g. 2.
Der in F i g. 1 dargestellte Mikrowellenherd hat ein außen etwa kubisch geformtes Herdgehäuse 1, dessen
Innenraum eine vordere Zugangsöffnung zum Einlegen von Lebensmitteln besitzt, die einer Wärmebehandlung
unterzogen werden sollen. Die Zugangsöffnung ist durch eine an Scharnieren schwenkbar aufgehängte
Herdtüre la verschließbar. Oberhalb der Herdtür la befindet sich eine Bedienungstafel 2, die mittels eines
Rahmens an einem nicht dargestellten Außengehäuse des Herdes befestigt sein kann. Hinter einem Fenster 5
in der Bedienungstafel 2 befindet sich eine Schaltstellenanzeigevorrichtung mit einer Anzahl von Menü-Informationen,
die durch einen im Blickfeld des Benutzers liegenden Zeiger 4 abtastbar sind.
Auf einer die Bedienungstafel 2 durchragenden Welle eines Zeitschaltwerkes sitzt ein Stellgriff 7, und mittels
eines Druckknopfes 8 läßt sich ein Hochfrequenzerzeuger in Betrieb setzen, der auf die Lebensmittel
einwirkt, die sich im Innern des Ofengehäuses 1 befinden.
Gleichzeitig mit Betätigung des Druckknopfes 8 läuft ein Zeitschaltwerk an, das nach Ablauf einer eingestellten
Zeit die Stromversorgung für das Magnetron unterbricht.
Während der Laufzeit des Zleitschaltwerkes 6 wandert
der Zeiger 4 aus einer gewählten Stellung, die der genauen Garzeit für die speziellen Lebensmittel, die
sich im Herd befinden, entspricht, in eine AUS-Stellung, so daß man visuell das Verstreichen der Garzeit verfolgen
kann. Zu diesem Zwecke ist der Zeiger 4 operativ mit der Welle des Zeitschaliwerkes gekoppelt.
Das in den F i g. 2 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Schaltstellenanzeige-Vorrichtung hat ein
Band 88 aus einem Kunststoff-Film, dessen dem Benutzer zugekehrte Oberfläche mit verschiedenen Menü-Informationen
sowie Angaben über Anzahl und/oder Menge jedes Menüs bedruckt ist, über die der Zeiger 4
ίο bei Verstreichen der Garzeit hinwegläuft.
Durch einen runden Durchbruch 9a (F i g. 7) der Bedienungstafel 2 ist als Verstellvorrichtung eine Welle 84
mit einem daran befestigten Knopf 83 nach außen herausgeführt. Die Welle 84 ist in einem mit dem Chassis
verbundenen Bügel 94 gelagert. Zwischen zwei mit Schrauben 97 am Chassis befestigten Lagerwinkeln 95
und 96 sind zwei längere Walzen 89 und 90 horizontal und parallel zueinander drehbar gelagert (F i g. 3). Die
Walzen 89 und 90 werden durch ein Zahnradgetriebe to miteinaner in der Weise verbunden, daß sie stets synchron
und in der gleichen Richtung umlaufen. Dieses Zahnradgetriebe besteht aus einem mittleren Zahnrad
87, dessen Welle in dem Lagerwinkel 95 gelagert ist, und je einem Zahnrad 91 und 92, welches mit der WaI-ze
89 bzw. 90 fest verbunden ist. Die Welle des mittleren Zahnrades 87 trägt ein Kegelrad 86, welches mit
einem auf der Welle 84 befestigten zweiten Kegelrad 85 im Eingriff steht. Auf diese Weise können durch
Verdrehen des Knopfes 83 die beiden Walzen 89 und 90 synchron in Bewegung gesetzt werden.
Gemäß Fig.4 ist zwischen den beiden Walzen das
Band 88 gespannt, dessen Länge größer als der Abstand zwischen den beiden Walzen ist und dessen beide
Enden mit je einer dieser Walzen verbunden sind. Ein Abschnitt der Oberfläche des Bandes 88, welches mit
Menü-Informationen bedruckt ist, befindet sich stets innerhalb des Fensters 5 (F i g. 2).
Durch Verdrehen des Knopfes 83 in der einen oder anderen Richtung kann man das bedruckte Band 88 innerhalb
des Fensters 5 entweder nach oben oder nach unteii ablaufen lassen. Damit der sichtbare Teil des bedruckten
Bandes 88 stets plan verläuft, befindet sich dahinter eine Stützplatte 98, welche mit den Lagerwinkeln
95 und % verbunden ist. Die Stützplatte 98 kann aus transparentem oder halbtransparentem Werkstoff
bestehen.
Damit die Walzen 89 und 90 der Drehbewegung einen bestimmten Widerstand entgegensetzen, sind sie
durch je eine Feder 108 belastet, welche sich am ^agerwinkel % abstützt.
Die meisten elektronischen Herde haben eine elektrische Lampe zur Beleuchtung des Herd-Innenraumes.
Gemäß F i g. 5 befindet sich eine solche Lampe 100 unter dem Deckblech des Ofengehäuses. Die Lampe 100
läßt sich gemäß den F i g. 3 bis 7 zur Beleuchtung des Bandes 88 von der Rückseite her benutzen. Zu diesem
Zwecke hat das Chassis einen Durchbruch 21 d, welcher den Lichtstrahlen den Weg durch die Stützplatte 98
hindurch zum Band 88 öffnet. Man braucht also keine Extralampe als Skalenbeleuchtung.
Unter dem Einfluß der Kochdünste kann nach längerer Benutzungszeit des Herdes das Band 88 verschmutzen.
Um dies zu vermeiden, durchläuft das Band 88 einen Spalt zwischen zwei Reinigungselementen 101,
welche aus Tuch oder Borsten bestehen und von denen das vordere auf der Rückseite der Zeitskala 17 befestigt
ist. Das hintere Reinigungselement 101 ist auf der Stützplatte 98 angebracht (F i g. 4). Diese beiden Reini-
gungselemente 101 sorgen dafür, daß bei jeder Bandbewegung beide Oberflächen des Bandes 88 gereinigt
werden.
Nun könnte es vorkommen, daß nach längerer Benutzungszeit dieser Reinigungselemente 101 die auf
dem Band 88 aufgedruckten Menü-Informationen ganz oder teilweise verwischt oder abradiert werden. Um
diesen Nachteil zu vermeiden, ist die vordere bedruckte Oberfläche des Bandes 88 gemäß F i g. 6 mit einer
Schutzschicht 103 überzogen. Diese Schutzschicht 103 kann beispielsweise aus einem transparenten selbstklebenden
Film bestehen. Durch diese Maßnahme wird der Aufdruck des Bandes 88 wirksam und dauerhaft
geschützt.
Gemäß Fig.7 ist der Drehbereich der Welle 84
durch einen daran befestigten Stift 105, der mit einem Anschlag 106 zusammenwirkt, auf etwa 360° beschränkt.
Dieser Verdrehwinkel ist in drei Betriebsarten des Ofens unterteilt, nämlich in »Repeat« (Wieder
aufheizen), »Cooking« (Kochen) und »Defrosting* (Auftauen).
Dementsprechend sind auch die Informationen aul dem bedruckten Band 88 in drei entsprechende Betriebsartenabschnitte
unterteilt. Der Knopf 83 ist an der Welle 84 mit Hilfe eines Stiftes 104 in der Welle 84
befestigt (F i g. 7). Die zuvor genannten Betriebsarten sind durch Hinweisschilder 107 auf der Bedienungstafel
ίο 2 in der Umgebung des Durchbruches 9a kenntlich gemacht.
Gemäß F i g. 2 hat der Knopf 83 einen Zeigeransatz 83a, welcher auf das gleiche Hinweisschild 107 zeigt
welches dem gerade im Fenster 5 sichtbaren Abschniti des Bandes 88 zugeordnet ist.
Das Band 88 kann auch als endloses Band ausgebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltstellenanzeige-Vorrichtung zur Einstellung der Garzeit von Nahrungsmitteln im verschließbaren
Innenraum eines Mikrowellenherdes mit einem Mikrowellenheizer, dessen Abstrahlungsdauer
durch die Einstellung eines Zeitschaltwerks bestimmt ist, das mit einem vor eine Bedienungstafel
des Herdes vorstehenden Steilgriff einstellbar ist, ferner mit einer Anzeigevorrichtung, die hinter
einem Fenster der Bedienungstafel angeordnet ist end ein sich mit Verstellung des Zeitschaltwerkes
bewegendes Anzeigeelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in einem
Abstand horizontal und parallel zueinander hinter 4er Bedienungstafel (2) drehbar gelagerten Walzen
|B9,90) ein durch das Fenster (5) wenigstens teilwei-Ie
sichtbares Kochinformationen tragendes Band (B8) ausgespannt ist, dessen Länge größer als der
Abstand zwischen den beiden Walzen (89, 90) und Vor welchem das als Zeiger (4) ausgebildete Anzeigeelement
verschiebbar ist; und daß eine auf wenigstens eine Walze (89, 90) wirkende Verstellvorrichtung
(83,84,85,86,87) für das Band vorgesehen ist,
durch die die Walzen (89, 90) synchron und in gleicher
Richtung verdrehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennreichnet,
daß der zwischen den Walzen (89, 90) Sichtbare Bereich des Bandes (88) vor einer im wesentlichen
ebenen Stützplatte (98) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (88) durch die transparente
oder durchbrochene Stützplatte (98) von einer Innenraumbeleuchtung (100) des Herdes von
hinten beleuchtbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontal angeordneten
Walzen (89, 90) die beiden Enden des Bandes (88) mit je einer dieser Walzen (89, 90) verbunden
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (88) endlos
Ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckite vordere Seite des Bandes (88) mit einer durchsichtigen
Schutzschicht (103) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (88)
zwischen zwei Reinigungseiementen (101) aus Tuch oder Borsten durchgeführt ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP4111372 | 1972-04-06 | ||
JP4111372 | 1972-04-06 | ||
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JP4111272 | 1972-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316695A1 DE2316695A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2316695B2 DE2316695B2 (de) | 1975-08-14 |
DE2316695C3 true DE2316695C3 (de) | 1976-04-08 |
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