DE2316499A1 - Verschluss fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Verschluss fuer sicherheitsgurte

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DE2316499A1
DE2316499A1 DE19732316499 DE2316499A DE2316499A1 DE 2316499 A1 DE2316499 A1 DE 2316499A1 DE 19732316499 DE19732316499 DE 19732316499 DE 2316499 A DE2316499 A DE 2316499A DE 2316499 A1 DE2316499 A1 DE 2316499A1
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DE
Germany
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bolt
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Application number
DE19732316499
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English (en)
Inventor
Walter Fieni
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Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
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Application filed by Francaise du Ferodo SA filed Critical Francaise du Ferodo SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2515Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action

Landscapes

  • Buckles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

FATE NTA M VA LTE
Ing. HAHS Pl-CHERT
Dipl.-Phys. REINFRIED Frhr. ν. SCHORLEMER 3506 HELSA/KASSEL · MARIENQRUND 3 ? Ί 1 R A 9 9
TELEFON: (05405) 2367 ^" ^ I V *+ N? ν?
D 4396 Speiete Anonyme Francaise du Ferodo, Paris, Frankreich
Zusatz zum Patent . <>. (Patentanmeldung P 21 27 224) Verschluß für Sicherheitsgurte
Das Hauptpatent β,βο (Patentanmeldung P 12 27 224) betrifft einen Verschluß für Sicherheitsgurte, der aus einem Schloß und einer in das Schloß einführbaren Riegellochplatte besteht, in deren Riegelloch in der Schließstellung die Spitze eines vom Schloß getragenen und um eine Kante an einer ebenfalls vom Schloß getragenen Riegelplatte schwenkbaren Riegels eingreift, der mittels eines an ihm angreifenden Betätigungsorgans betätigt wird und unter der Kraft einer die Schließstellung herbeiführenden Feder steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Verschlüsse weiter zu verbessern, um insbesondere ihre Anwendungsmöglichkeit zu steigern, das Öffnen der Verschlüsse beim üblichen Ergreifen mit der Hand zu erleichtern und mit einfachen, billigen Mitteln einen hohen Grad an Betriebssicherheit zu erzielen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen dem Riegel und dem Betätigungsorgan durch den Kontakt von konjugierten, nicht formschlüssig miteinander verbundenen Zonen des Riegels und des Betätigungsorgans hergestellt ist»
Gemäß einer Ausführungsform besteht das Betätigungsorgan aus einem Hebel mit zwei parallelen, den Riegel zwischen aich ein-
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schließenden Armen, die an ihrem einen Ende durch einen zu betätigenden Quersteg miteinander und an ihrem anderen.Ende durch einen Steg mit dem Riegel verbunden sind, wobei der Steg oder die Vorspränge an einer Stelle der Unterseite des Riegels angreifen, die der Angriffsfläche der Jeder gegenü liegte .
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist zur Verbindung des Riegels mit dem Betätigungsorgan ein mit einer Schrägfläche zusammenwirkendes Teil vorgesehen, wobei das als Druckknopf ausgebildete Betätigungsorgan des Riegels senkrecht zur Gleit bewegung von Schloß und Riegellochplatte verschiebbar und durch ein den Riegel, eine Riegelplatte und die Feder enthaltendes Gehäuse zugänglich ist. Hierbei ist der Druckknopf vor zugsweise in Führungen des Gehäuses verschiebbar gelagert, während die Schrägfläche mit einem Vorsprung zusammenwirkt, der nahe der Spitze am Riegel angebracht ist-
Die beiden Breitseiten des Gehäuses weisen im Bereich des an den Druckknopf grenzenden Randes zweckmäßig Ausnehmungen auf, die den Zugang zum Betätigungsorgan erleichtern»
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses, wobei einige Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen sind«
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 ist ein Schnitt längs der linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig» 2, wobei einer der Teile des Verschlusses aus Gründen der Klarheit weg gelassen -ist. . ■ / ■ .
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Fig» 5 ist eine Seitenansicht des Verschlusses nach Fig. 1o
Fig. 6 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung«
Gemäß Figo 1 bis 5 enthält der erfindungsgemäße Verschluß eines Sicherheitsgurtes zunächst ein Teil 10, das nachfolgend als Riegellochplatte bezeichnet ist und ein Riegelloch 11 sowie am einen Ende 12 eine öffnung 13 zur Aufnahme eines Gurtbandes des Sicherheitsgurtes aufweist. Mit der Riegellochplatte 10 arbeitet ein zweites !Teil 14 .zusammen, das nachfolgend als Schloß bezeichnet ist und ein aus zwei Schalen 16, 17 bestehendes Gehäuse 15 enthält, inWelchem eine Riegelplatte 18 angeordnet ist, die aus einem ebenen Bauteil 19 mit zwei rechteckigen öffnungen 20 und 21 besteht. Derjenige Abschnitt der Riegelplatte 18, der einer zur Einführung der Riegellochplatte 10 dienenden Öffnung
22 des Gehäuses 15 am nächsten liegt, ist mit zwei Seitenstreifen
23 und 24 versehen, die vom Bauteil 19 weggebogen sind und in einem Abstand parallel zu diesem verlaufen, der genau der Breite der Riegellochplatte 10 entsprichto
Ein Riegel 25, dessen mit einer Spitze 27 versehenes Vorderteil 26 im Zwischenraum zwischen den beiden Seitenstreifen 23 und 24 angeordnet iat, enthält einen rückwärtigen Haken 28 mit einem Vorsprung 29> mit dem er schwenkbar in der Öffnung 20 der Riegelplatte 18 gelagert ist, wobei zwischen der Rückwand 31 des Hakens 28 und dem Rand 32 der öffnung 20 eine Blattfeder 30 v angeordnet ist. Dasjenige Ende 33 der Blattfeder 30, das nicht gegen den Riegel abgestützt ist, ist um den Rand 34 der Öffnung 21 herumgebogen, die im übrigen zur Aufnahme eines weiteren Gurtbandes des mit dem erfindungsgemäßen Verschluß ausgerüsteten ' · Sicherheitsgurtes dient.
Am Vorderteil 26 des Riegels ist in seiner Längsmittelebene und senkrecht zur Vorderwand 35 ein otift 36 befestigt, mit dem erfindungsgemäß die Klaue 41 eines Druckknopfes 40 zusammen-
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wirkt (Figo 3), der aus einem Körper 42 und einer Druckfläche 43 besteht, die durch eine Öffnung 44 im Gehäuse 15 sichtbar und. zugänglich ist» Die Verschiebebewegung des Druckknopfes in Richtung eines Pfeils f_ wird einerseits durch einen Vorsprung 45 am Körper 42, der in einem aus zwei Rippen 46 und 47 der Schale 16 gebildeten Hals 48 angeordnet ist, und andererseits durch einen von der Klaue 41 nach außen ragenden Nocken 56 mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt geführt, der an einer Fläche 55 gleitet, die an einem derjenigen Ränder der Schale 16 angebracht ist, welche die Öffnung 22 des Gehäuses 15 begrenzene In ihrem wirksamen Abschnitt ist die Klaue 41 als Rampe 49 (Fig. 3) ausgebildet, die beim Eindrücken des Druckknopfes 40 in das Gehäuse 15 in Richtung des Pfeils f, d.h; quer zur Gleitrichtung der Riegellochplatte 10 im-Teil 14, den Stift 36 in Richtung eines Pfeils p_ anhebt, wodurch die Spitze 27 des Riegels 25 aus dem Riegelloch 11 herausgehoben und eine Trennung der Riegellochplatte 10 vom Teil 14, d.h. eine Öffnung des Verschlusses des Sicherheitsgurtes ermöglicht wird.
Wenn der Druckknopf 40 nach dem Öffnungsvorgang freigegeben wird, dann führt die Blattfeder 30 den Riegel in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurück, wobei die Verschiebung des Stiftes 36 in der zur Richtung des Pfeils jd entgegengesetzten Richtung auch eine Zurückführung des Druckknopfes 40 in seine Außertätigkeitsstellung bewirkt. Der Verschluß kann nun dadurch erneut geschlossen werden, daß die Riegellochplatte 10 in das Gehäuse 15 eingeführt wird, wobei zunächst der Riegel 25 entgegen der Kraft der Blattfeder 30 weggedrückt wird, bis das Riegelloch 11 unter der Spitze 27 angeordnet' ist, die dann unter def-; Wirkung der Blattfeder 30 in das Riegelloch einfällt und den Schließzustand des Verschlusses sicherstellte
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Schale 17 mit Hilfe von Zapfen 57, 58, 59 und 60, die beim Gießen der Schale 17 hergestellt oder angeformt sind, eine C-förmige
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Blattfeder 50 gelagert. Diese Blattfeder 50, die in Figo 4 im unbelasteten Zustand dargestellt ist, wird beim Schließen des Verschlusses gemäß Fig. 1 und 2 zusammengedrückt, so daß sie, sobald der Riegel 25 aus dem Riegelloeh 11 herausgezogen ist, die Riegellochplatte 10 aus dem Gehäuse 15 herausdrückt.
Gemäß Fig. 5 besitzt das Gehäuse 15 in der Draufsieht eine im wesentlichen fünfeckige Form» Seine Breitseiten 52 sind dort, wo sie die Öffnung 44 begrenzen, durch welche die Druckfläche 43 des Betätigungsknopfes 40 zugänglich ist, mit'Einschnitten 51 versehen, die längs der an den Betätigungsknopf grenzenden Ränder verlaufen, so daß trotz einer relativ geringen Breite des Gehäuses ein ausreichend weiter Raum für den Finger der Bedienungsperson zur Verfugung steht, wenn diese den Verschluß mit der Hand ergreift und durch Druck auf den Betätigungsknopf 40 den Öffnungsvorgang einleitet.
Bei der AusfLihrungsform nach Fig. 6 ist das Gehäuse des Verschlusses 61, in welchem ein Riegel 62 mit einer Spitze 63 und einem Haken 64 angeordnet ist, der um einen Anschlag 65 an einer Riegelplatte 66 verschwenkbar ist, aus zwei ochalen 67 und 68 zusammengesetzt. Die Schale 67 weist eine Mittelöffnung 69 auf, die einen Quersteg 70 freiläßt, welcher zwei parallele Arme eines Betätigungshebels 72 verbindet, der mittels an den Armen 71 angebrachten Abrundungen 73 schwenkbar auf der Riegelplatte 66 abgestützt ist. Die vom Quersteg 70 entfernten Enden der Arme 71 sind durch einen Steg 74 verbunden, auf dem sich die Y/and 75 einer" Stufe 76 abstützt, die in der Unterseite 77 des durch eine Feder 78 in den Schließzustand vorgespannten Riegels 62 ausgebildet ist. Die Lagerung des Hebels 72 am Riegel entspricht somit der Lagerung eines Waagebalkens auf der Schneide einer Waage.
Mit dem Gehäuse des Verschlusses 61 wirkt eine Riegellochplatte zusammen, die zur Aufnahme des Riegels 62 dient und entsprechend der Riegellochplatte gemäß Fig. 1 bis 5 ausgebildet sein
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Gemäß einer Variante der Ausführungsform nach Pig. 6 sind die vom Quersteg 70 entfernten Enden der Arme 71 des Hebels 72W nicht durch den Steg 74 verbunden, sondern vielmehr derart mit nach innen ragenden, einander gegenüber liegenden Stiften versehen, daß ein Druck auf den Quersteg 70 in Richtung des Pfeils £ im Schließzustand des Verschlusses wiederum zu einer Verschwenkung'des Hebels 72, zum Anheben des Riegels 62 und zum Heraustreten der Spitze 63 aus dem Riegelloch führt.
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Claims (7)

Pat e nta ns pr üche
1. Verschluß für Sicherheitsgurte, bestehend aus einem Schloß und einer in das Schloß einführbaren Riegellochplatte, in deren Siegelloch in der Schließstellung die Spitze eines vom Schloß getragenen und um eine Kante an einer ebenfalls vom Schloß getragenen Riegelplatte schwenkbaren Riegels eingreift, der mittels eines an ihm angreifenden Betätigungsorgans betätigt wird und unter der Kraft einer die Schließstellung herbeiführenden Feder steht, gemäß Patent.·» (Patentanmeldung P 21 27 224), dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen dem Riegel (25,62) und dem Be-. tätigungsorgan (40,72) durch den Kontakt von konjugierten, nicht formschlüssig miteinander verbundenen Zonen des Riegels und des Betätigungsorgans hergestellt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus einem Hebel (72) mit zwei parallelen, den Riegel (62) zwischen sich einschließenden Armen (71) besteht, die an ihrem einen ilnde durch einen zu betätigenden Quersteg (70) miteinander und an ihrem anderen Ende durch einen Steg (74) oder durch Vorsprünge mit dem Riegel (62) verbunden sind, wobei der Steg oder die Vorsprünge an einer Stelle (75) der Unterseite (77) des Riegels angreifen, die der Angriffsfläche der Feder (78) gegenüberliegt.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Riegels (25) mit dem Betätigungsorgan (40) ein mit einer Schrägfläche (49) zusammenwirkendes Teil vorgesehen ist, wobei das als Druckknopf ausgebildete Betätigungsorgan des Riegels senkrecht zur Gleitbewegung von Schloß und Riegellochplatte verschiebbar und durch ein den Riegel/eine Riegelplatte (18) und die Feder (30) enthaltendes Gehäuse (15) zugänglich iste
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4. Verschluß nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (40) in Führungen des Gehäuses (15) gelagert ist und daß die Schrägfläche (49) mit einem Vorsprung (36) zusammenwirkt, der nahe der Spitze (27) am Riegel angebracht isto
5· Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des den Riegel enthaltenden Gehäuses (15) ein v elastisches Element, vorzugsweise eine Blattfeder (50) angeordnet ist, die im Schließzustand des Verschlusses gespannt-ist und bei Betätigung des Betätigungsorgans die automatische Entfernung der in das Gehäuse eingeführten Riegellochplatte bewirkte
6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Breitseiten des Gehäuses im Bereich des an den Druckknopf grenzenden Randes Ausnehmungen (51) aufweisen, die den Zugang zum Betätigungsorgan (40) erleichtern^
7. Verschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) .zwei vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schalen (16,17) enthält, von denen die eine die Führungen für das Betätigungsorgan und die andere die -,Mittel zum Befestigen der Blattfeder (50) aufweist.
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GB (1) GB1430460A (de)
IT (1) IT1045636B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732401A1 (de) * 1976-07-19 1978-01-26 Autoliv Ab Vorrichtung fuer kraftfahrzeugsicherheitsgurte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732401A1 (de) * 1976-07-19 1978-01-26 Autoliv Ab Vorrichtung fuer kraftfahrzeugsicherheitsgurte

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Publication number Publication date
IT1045636B (it) 1980-06-10
FR2178730A2 (de) 1973-11-16
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FR2178730B2 (de) 1974-08-02

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