DE2316215A1 - Bindezange zum anbinden von ranken, stauden od. dgl. an stuetzen bzw. zum buendeln von gegenstaenden - Google Patents

Bindezange zum anbinden von ranken, stauden od. dgl. an stuetzen bzw. zum buendeln von gegenstaenden

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices

Description

Anmelder: 6? xtidwigshafen/Eh., 29. 3· 1973
Herr P 5036 II/wüs
Gerhard Burg
674-7 Kandel
Goethestraße 27 ο ο -ι η *» 1 r-
Uttfl Io16215
Karl Oswald
6749 Freckenfeld
Hauptstraße 179
Vertreter?
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Hhein
Eichard-Wagner-Straße 22
Bindezange zum Anbinden von Banken, Stauden od. dgl. an Stützen bzw. zum Bündelnvon Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Bindezange zum Anbinden von Eanken, Stauden od. dgl. an Stützen bzw. zum Bündeln von Gegenständen, bestehend aus zwei aufeinander zu beweglichen Schenkeln, in deren einem Druckschenkel ein Bandmagazin mit einer Bandführung und ein Abschneidmesser vorgesehen sind, während der ändere Druckschenkel eine Bandgreifvorrichtung aufweist, die beim Zusammendrücken der Schenkel das Band festhält und bei einem weiteren Zusammendrücken entriegelt wird.
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Es ist eine Bindezange mit diesen Merkmalen "bekannt, "bei der zum Binden ein bandförmiges Material verwendet wird, das in einem Bandmagazin des einen Druckschenkels der Zange angeordnet ist und über eine Führung im Inneren des Druckschenkels an dessen Spitze herausgezogen werden kann. Dieses Herausziehen erfolgt mit Hilfe einer Bandgreifvorrichtung am anderen Druckschenkel der Zange, wobei diese Bandgreifvorrichtung aus einem beweglichen Greif arm und einer dazu fest angeordneten Platte besteht und der bewegliche Greifarm beim Schließen der Zange und Erfassen des Bandes in der Schließstellung arretiert wird. Nach dem Erfassen des Bandes öffnet sich der eine Druckachenkel durch Federkraft, wobei damit das Band herausgezogen wird. Es wird nunmehr innerhalb der Zange eine Schlaufe gebildet, die um "die Ranke, Staude od. dgl. sowie die Stützvorrichtung '_ge- _ legt wird7~~ wobei durch ein erneutes und festeres Schließen der Zange, die durch die Spitzen der Druckschenkel gebildeten Enden des Bandes mit Hilfe einer Heftklammer geschlossen werden, und gleichzeitig wird das Band abgeschnitten. Bei dieser bekannten Ausführungsform erfolgt also das Schließen des Bandes mit Hilfe von Heftklammern, die in einem der Druckschenkel der Zange in einem Magazin angeordnet sind. Beim Verschließen und Abtrennen des Bandes wird dadurch gleichzeitig die Greifvorrichtung wieder geöffnet.
Diese bekannte Ausführungsform einer Bindezange ist jedoch mit erheblichen Nachteilen behaftet. Diese Nachteile bestehen insbesondere darin, daß um den anzubindenden Gegenstand jeweils nur eine lose Schlaufe gelegt werden kann, so daß dieser Gegenstand an seinem Befestigungspunkt immer noch ausweichen kann, was insbesondere bei Ranken, wie im Weinbau,besonders nachteilig ist· Soll eine derartige bekannte Vorrichtung bei-
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spielsweise beim Bündeln von Gegenständen, wie beispielweise Schweißstaben, Kabeln, dünneren Rohren und dergleichen eingesetzt werden, dann ist diese Art der Bündelung überhaupt nicht verwendbar, da nicht der notwendige Halt gewährleistet wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsform besteht in ihrem komplizierten mechanischen Aufbau durch Verwendung einer Vielzahl von Teilen, wobei insbesondere die Einrichtung mit den Heftklammern in Verbindung mit den übrigen Teilen sehr störanfällig ist. Ferner ist es nachteilig, daß Teile des Bandes nach dem Abtrennen in der Greifvorrichtung hängen bleiben, was zusätzliche Abfälle sowie die Notwendigkeit eines Entfernens dieser Teile von Hand erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine derartige Bindezange, insbesondere so auszubilden, daß die anzubindenden Ranken und dergleichen ohne Ausweichmöglichkeiten an den Stützen und Drähten befestigt werden können und außerdem die Möglichkeit besteht, bündelfähige Gegenstände zusammenzubinden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Band ein Klebeband vorgesehen ist, daß die Bandgreifvorrichtung einen beweglichen und einen festen Greifarm aufweist und das Schließen der Greifarme durch eine Abrollbahn am Maul des gegenüberliegenden Druckschenkels erfolgt, wobei in dem beweglichen Greifarm eine nach unten gerichtete, dem Abschneidmesser gegenüberliegende, öffnung vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß an dem Druckschenkel mit den Greifarmen mit Hilfe eines federbelasteten Hebels eine Andruckrolle angeordnet ist, die bei geschlossener Zange an einer Klebebahn des anderen Druckschenkels anliegt, um ein festes Verklebendurch Abrollen zu gewährleisten.
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Vorteilhaft ist es, daß zum Sichern der Schließstellung der' Greifarme an dem festen Greifarm ein Sperrhebel verschiebbar angeordnet ist, der am Gelenk der beiden Arme eine Nase aufweist, die in eine Aussparung am beweglichen Arm einrastet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß am Gelenk des beweglichen Greifarmes eine abgewinkelte Blattfeder angeordnet ist, die in der Schneidstellung hinter die Nase des Sperrhebels greift, wobei die Verschiebung des Sperrhebels mit Hilfe eines Auslösestiftes erfolgt.
Vorteilhaft geht man so vor, daß an dem Druckschenkel mit dem Bandmagazin eine Blattfeder befestigt ist, deren freies Ende unterhalb der Greifarme endet und im Bereich des Messers eine öffnung aufweist.
Die erfindungsgemäße Bindezange hat den wesentlichen Vorteil, daß mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung Ranken im Weinbau bzw. verschiedene Pflanzen und Stauden im Gartenbau an Stützen oder Drähten fest angebracht werden können, oder die Möglichkeit besteht, bündelfähige Gegenstände zusammenzubinden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ihren einfachen konstruktiven Aufbau und die sichere Funktionsfähigkeit aus. Ferner werden Abfälle und Kleberückstände an der Greifvorrichtung vermieden, weil das Messer nur das untere Band durchtrennt.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer derartigen Bindasange,
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Figur 2 eine Teilansicht der Zange bei geöffneter Bandgreifvorrichtung,
Figur 3 einen Teilquerschnitt der Zange in der Stellung "beim Erfassen des Bandes und
Figur 4 eine entsprechende Ansicht in der Stellung der Zange "beim Durchtrennen des Bandes und Auslösen der Bandgreifvorrichtung.
Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform einer derartigen Bindezange weist einen Druckschenkel 1 mit Handgriff 2 auf, an dem ein Bandmagazin 9 angebracht ist. An diesem Druckhebel 1 ist ein weiterer Druckhebel 3 angelenkt, der mit Hilfe eines Betätigungshebels 4 gegen den Druckhebel 1 hin bewegt werden kann, wobei die beiden Hebel 1,3 mit Hilfe einer Zugfeder 6 in der Öffnungsstellung gehalten werden. An dem Druckhebel 3 befindet sich eine Bandgreifvorrichtung, die aus einem beweglichen Greifarm 10 und einem festen Greifarm 12 besteht. Ferner ist am Kopf dieses Druckhebels 3 eine Andruckrolle 5 an einem Hebel 7 schwenkbar, aufgehängt.
In den weiteren Figuren 2 bis 4 sind die weiteren für die Funktion wichtigen Teile in vergrößerter Darstellung gezeigt. Der bewegliche Greifarm 10 wird mit Hilfe einer Feder 8 in der Öffnungsstellung gehalten und besitzt an seinem Drehgelenk eine Aussparung 14, in die eine Nase 15 eines Sperrhebels 16 einrasten kann, der auf dem festen Greifarm 12 verschiebbar angeordnet ist. Die Führung dieses Sperrhebels 16 erfolgt mittels ■ Langlöcher 17* wobei der Speihebel 16 mit Hilfe einer Zugfeder 23 gegen das untere Ende des Greifarmes 12 gezogen wird. Ferner ist außen am beweglichen Greifarm 10 im. Bereich des
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Drehgelenks 11 eine abgewinkelte Blattfeder 22 angeordnet.
In den Figuren 3 und 4- ist das vordere Ende des Druckschenkels 1 im Querschnitt dargestellt und zeigt den Durchgang 24- für das Band, wobei der Druckschenkel im Bereich des Maus 25 der Zange eine von oben nach unten abfallende, nach innen gewölbte, Abrollbahn 26 aufweist,· auf der das Ende des beweglichen Greifarmes 10 beim Schließen der Zange geführt wird. Das Ende des beweglichen Greifarmes 10 besitzt außerdem eine nach unten gerichtete öffnung 20, während an dem festen Arm 12 ein oder zwei Haltestifte 29 befestigt sind, die durch eine öffnung in der Wandung des Armes 10 .in die öffnung eindringen können. Unterhalb dieser öffnung 20 befindet sich an dem Druckschenkel 1 ein Abschneidmesser 19.
Die Funktionsweise der Bindezange ist wie folgt:
Die Figuren 1 und 2 zeigen die öffnungs st ellung der Bindezange, wobei in dem Bandmagazin 9 die Rolle eines Klebebandes angeordnet ist, das mit seinem Ende aus dem Schlitz 24- herausragt. Dieses Bandende wird nunmehr durch Schließen der Zange durch die Bandgreifvorrichtung erfaßt, wobei der bewegliche Greifarm 10 entlang der Abrollbahn 26 sich dem festen Arm 12 nähert und das Band zwischen den beiden Armen 10, 12 festgeklemmt wird (Figur 3)· Daran anschließend wird die Zange wieder geöffnet, d.h. die beiden Drucksehenkel 1,2 öffnen sich an ihren Enden, wodurch das Band aus dem Magazin herausgezogen wird. An dem sich bildenden Maul wird nunmehr die Zange gegen den zu befestigenden Gegenstand geführt, d.h. das Band wird beispielsweise an der Ranke und Stütze angelegt, worauf die Zange geschlossen wird, wobei die Andruckrolle 5 auf einer Klebebahn 27 des Druckschenkels 1 zur Anlage kommt, die schräg nach unten abfällt, der Klebevorgang unter Zug-
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spannung erfolgt, und die beiden einender zugewandten Xlebeflächen des Bandes entlang der Rollstrecke angedrückt werden. Durch, den weiteren Schließvorgang (Figur 4-) dringt das Messer 19 in die öffnung 20 ein und trennt das Band ab, wobei gleichzeitig der Sperrhebel 16 gegen einen Auslösestift 21 stößt und nach oben verschoben wird und damit der bewegliche Greifarm 10 aus seiner Verriegelung ausgeklingt wird, wobei gleichzeitig die Blattfeder hinter die Nase 15 des Sperrhebels 16 greift. Der Abschneidvorgang wird durch eine Blattfeder 18 begünstigt, die an dem Druckschenkel 1 befestigt ist und deren freies Ende unterhalb der Greifarme 10, 12 endet und im Bereich des Messers 19 eine öffnung 28 besitzt. Beim öffnen der Druckschenkel 1, 3 gelangt die Bindezange in die Stellung gemäß Figur 1.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    M)J Bindezange zum Anbinden von Ranken, Stauden od. dgl.
    ^^ an Stützen bzw. zum Bündeln von Gegenständen, bestehend aus zwei aufeinander zu beweglichen Schenkeln, in deren einem Druckschenkel ein Bandmagazin mit einer Bandführung und ein Abschneidmesser vorgesehen sind, während der andere Druckschenkel eine Bandgreifvorrichtung aufweist, die beim Zusammendrücken der Schenkel das Band festhält und bei einem weiteren Zusammendrücken entriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Band ein Klebeband vorgesehen ist, daß die Bandgreifvorrichtung einen beweglichen und einen festen Greifarm (10, 12) aufweist und das Schließen der Greifarme (10, 12) durch eine Abrollbahn (26) am Maul (25) des gegenüberliegenden Druckschenkels (1) erfolgt, wobei in dem beweglichen Greifarm (1O) eine nach unten gerichtete, dem Abschneidmesser (19) gegenüberliegende, öffnung (20) vorgesehen ist.
  2. 2) Bindezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckschenkel (3) mit den Greifarmen (10, 12) mit Hilfe eines federbelasteten Hebels (7) eine Andruckrolle (5) angeordnet ist, die bei geschlossener Zange an einer Klebebahn (27) des anderen Druckschenkels (1) anliegt.
  3. 3) Bindezange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern der Schießstellung der Greifarme (10, 12) an dem festen Greifarm (12) ein Sperrhebel (16) verschiebbar angeordnet ist, der am Gelenk (11) der beiden Arme (10, 12) eine Nase (15) aufweist, die in eine Aussparung am beweglichen Arm (10) einrastet.
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  4. 4) Bindezange nach. Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenk (11) des beweglichen Greifarmes (10) eine abgewinkelte Blattfeder (22) angeordnet ist, die in der Schneidstellung hinter die Nase (15) des Sperrhebels (16) greift, wobei die Verschiebung des Sperrhebels ("16) mit Hilfe eines Auslösestiftes (21) erfolgt.
  5. 5) Bindezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckschenkel (1) mit dem Bandmagazin (9) eine Blattfeder (18) befestigt ist, deren freies Ende unterhalb der Greifarme (10, 12) endet und im Bereich des Messers (19) eine öffnung (28) aufweist.
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DE2316215A 1973-03-31 1973-03-31 Bindezange zum Anbinden von Ranken, Stauden o.dgl. an Stützen bzw. zum Bündeln von Gegenständen Burg, Gerhard, 6747 Kandel; Oswald, Karl, 6749 Freckenfeld Expired DE2316215C3 (de)

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