DE2316016C3 - Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von Glasscheiben

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DE2316016C3
DE2316016C3 DE19732316016 DE2316016A DE2316016C3 DE 2316016 C3 DE2316016 C3 DE 2316016C3 DE 19732316016 DE19732316016 DE 19732316016 DE 2316016 A DE2316016 A DE 2316016A DE 2316016 C3 DE2316016 C3 DE 2316016C3
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DE19732316016
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Mario Dipl.-Ing. 5100 Aachen; Pagel Werner 5123 Merkstein Roth
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Saint Gobain Industries SA
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Saint Gobain Industries SA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bieger und Vorspannen von Glasscheiben in senkrechter Lage bestehend aus einem Ofen mit wenigstens zwei hintereinander angeordneten Kammern, einer oberhalb der letzten Ofenkammer angeordneten Biegestation und einer oberhalb der Biegestation angeordneten Abblasstation mit zwei einander gegenüberstehenden Abblasvorrichtungen zum schroffen Abkühlen der Glasscheiben sowie einer Transporteinrichtung, die die Glasscheiben taktweise im Kreislauf durch die verschiedenen Stationen der Vorrichtung bewegt.
Bei den üblichen Vorrichtungen dieser Bauweise sind die Biegepresse ebenso wie die Abblasvorrichtungen an ortsfesten Fundamenten bzw. Rahmen angeordnet. Bei einem Modellwechsel werden die eigentlichen Bie geformen und die Blaskästen, die ebenfalls der Scheibenform angepaßt sein müssen, abmontiert und gegen die dem neuen Modell entsprechenden Werkzeuge ausgetauscht. Diese Umrüstung nimmt erhebliche Zeil in Anspruch, die für die Produktion verlorengeht. Dieser Mangel ist dann besonders spürbar, wenn kleine Serien unterschiedlicher Scheibentypen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung so ausgestalten, daß die Zeit für die Umstellung der Vorrichtung von einem Scheibentyp auf einen anderen verkürzt und damit die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung bei der Herstellung von Kleinserien erhöht v/ird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Abblasvorrichtung als in sich geschlossenes und in seiner Gesamtheit verfahrbares Aggregat ausgebildet ist und daß neben der Abblasstation zwei zusätzliche Stationen für ein zweites in sich geschlossenes und in seiner Gesamtheit verfahrbares Abblasaggregat vorgesehen sind, daß während des Betriebes der Anlage für die jeweils folgende Produktionsserie vorbereitet wird und das bei Umrüstung der Anlagen gcgen das vorher im Betrieb befindliche Abblasaggregat durch Verschieben beider Aggregate in derselben Richtung auswechselbar ist.
Zweckmäßig ist in weiterer Ausbildung der Erfindung jeder der beiden zusammen das Abblasaggregat bildenden Blaskästen auf einem eigenen Rahmen angeordnet und auf einem zugeordneten Schienenpaar verfahrbar.
Vorteilhaft sind in Abwandlung dieses Vorschlages, jedivh in weiterer Ausbildung des Grundgedankens der Erfindung, die beiden zusammen das Abblasaggrcgat bildenden Blaskästen auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnet und so in ihrer Gesamtheit verfahrbar. Zweckmäßig befinden sich die beiden zusätzlichen Stationen für die Abblasaggregate auf zwei einander
(,<, gegenüberliegenden Seilen der Abblasstation, und es sind durchgehende Schienen vorgesehen, auf denen die Abblasaggregate in die Abblasstation hinein und aus dieser heraus vcrfahrbar sind.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die durch Schienen miteinander verbundenen hintereinanderliegenden Stationen in horizontaler Richtung in der durch den Kreislauf der Transporteinrichtungen gegebenen Ebene angeordnet. Auf diese Weise ist die Anlage einerseits platzsparend aufgebaut Und andererseits läßt sich diese Anordnung im Hinblick juf die Gesamtkonstruktion der Anlage a.n vortrilhaflesten ausführen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist wenigstens t0 einer der beiden Abblasaggregate in an iich bekannter Weise als Röhrenblaskasten ausgebildet, bei dem die Blasdüsen an Röhren bzw. Röhrenabschnitten angeordnet sind, die ihrerseits in der gewünschten Stellung an einer Rahmenkonstruktion befestigt werden können, so daß die Düsenmündungen in jeder gewünschten Anordnung einstellbar sind. Gerade bei Kleinserien, für die die erfindungsgemäße Vorrichtung in erster Linie vorgesehen ist, hat diese Maßnahme den Vorteil, daß »icht für jede Scheibenform ein eigener Blaskasten angefertigt werden muß, sondern der Röhrenblaskasten jurch neue Einstellung der Düsen auf die nachfolgende Icheibenform angepaßt werden kann.
Eine weitere Verbesserung besieht darin, daß die 4urch die erfindungsgemäße Maßnahme bedingte Verßngerung der Ofenkonstruktion dazu ausgenutzt wird, (uf der Bedienungsebene hintereinander zwei Bedieiungsstationen vorzusehen. Dadurch wird es möglich, |ie Einhängestelle für die Glasscheiben von der <\uslängestelle zu trennen, so daß die Arbeit an diesen Stellen störungsfrei und ungehindert ablaufen kann. Auch diese Maßnahme trägt daher zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Anlage bei.
Falls der Ofen mehr als zwei hintereinander angeordnete Kammern aufweist, können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auch die Biegevorrichtungen als kompakte und in ihrer Gesamtheit verfahrbare Aggregate ausgebildet und neben der Biegestation tbenfalls zwei zusätzliche Stationen vorgesehen sein, in denen ein zweites Paar von ebenfalls kompakten und »erfahrbaren Biegevorrichtungen für die neue Produklionsserie vorbereitet und bei der Umrüstung der Anlage in die Biegestation gefahren wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Abbildungen näher beichrieben. Die Abbildungen zeigen in
Fig. I den grundsätzlichen Aufbau eines Zweikammer-Schachtofens mit den Merkmalen der Erfindung in einer - teilweise im Schnitt dargestellten — Seitenansicht, so
F i g. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung entlang der Linie ll-il der F i g. I und
F i g. 3 einen Dreikammer-Schachtofen mit den Merkmalen der Erfindung und der zusätzlichen Austauschbarkeit der Biegevorrichtungen.
Unterhalb der Arbeitsebene 1 ist der elektrisch beleizte Vorspannofen 2 angeordnet. Er weist zwei Kammern 2a und 2b auf. In der Kammer 2b erhallen die Glasscheiben die für das Biegen und das anschließende Vorspannen erforderliche Temperatur. Die Beschik kung des Ofens erfolgt von oben durch die spaltförmige Öffnung 3.
Oberhalb der Ofenkammrr 2b befindet sich die Biegestation. Sie umfaßt im wesentlichen zwei aufeinander zu bewegliche Stempel 4, 5, an deren Enden die als f>5 Patrize und Matrize ausgebildeten Preßformen 6, 7 sit-
Über der Biegestation befindet sich die Abblasstation, in der das gebogene Glas durch Aufblasen von Luft schroff abgekühlt wird. Der dafür erforderliche Überdruck wird in dem von dem Motor 8 angetriebenen Ventilator 9 erzeugt und durch die Leitungen 10 und Π den beiden Blaskästen !2 zugeführt, wo die Luftstrahlen aus den Blasflächen 13 austreten.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Blaskästen 12a und 126 jeweils als kompakte Aggregate ausgebildet und auf einer Rahmenkonstruktion 14 aufgebaut. Mit Hilfe der an der Rahmenkonstruktion 14 gelagerten Räder 15 ist jeweils das gesamte Abblasaggregat auf den Schienen 16 verfahrbar. Die Schienen 16 haben eine solche Länge, daß beiderseits der Abblasstation ein Abblasaggregat Platz findet. Auf einer Seite der Abblasstation befindet sich auf den Schienen 16 ein zweites Abblasaggregat 17. Das Abblasaggregat 17 ist nicht in Betrieb, sondern wird an dieser Stelle für seinen Einsatz bei der nächsten Scheibenform vorbereitet. Wenn die Umstellung der Anlage auf die nächste Scheibenform erfolgt, dann wird die Verbindungsstelle 18 zwischen dem Rohr 11 und dem Rohrstutzen 19 gelöst, und die Abblasaggregate 12;/ und 120 werden in die gestrichelt dargestellte Position geschoben. Sodann wird das vorbereitete Abblasaggregat 17 in die Arbeitsposition gefahren, und der Rohrstutzen 20 mit dem Rohr 11 verbunden. Das Abblasaggregat ist sodann einsatzbereit. Nachdem die Produktion der neuen Scheibenserie begonnen hat, kann das nunmehr in Wartestellung befindliche Abblasaggregat 12a, \2b für die nächste .Scheibenform vorbereitet werden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist jede der beiden zusammenwirkenden Blasvorrichtungen 12.7 und 12b als selbständiges Aggregat ausgebildet, das unabhängig von dem anderen auf eigenen Schienen verfahrbar und an die Rohrleitungen 11 anzuschließen sind. Statt dessen kann die Konstruktion selbstverständlich auch so ausgeführt sein, daß die miteinander korrespondierenden Blaskästen auf einen gemeinsamen Chassis aufgebaut und so als ein zusammenhängendes Aggregat verfahrbar sind.
Die Transporteinrichtung für die Glasscheiben ist in den Abbildungen nicht dargestellt, da es sich hierbei um übliche Konstruktionen handelt. An Zangen hängend, die ihrerseits an Transportwagen befestigt sind, werden die Glasscheiben im Kreislauf durch die Vorspannanlage geführt, und zwar in Richtung der dargestellten Pfeile. Dabei wird es durch die notwendige Verlängerung der Schienen 16 über den Ofen 2 hinaus ermöglicht, neben der Station A. in der die Glasscheiben in die Zangen der Transportwagen eingehängt werden, eine weitere Station G anzuordnen. In dieser Station G werden die vorgespannten Glasscheiben aus den Zangen ausgehängt und zur weiteren Behandlung auf ein Transportgcstcll übergeben. Auf diese Weise werden für die verschiedenen Arbeitsgänge des Aushängens und des Einhängens voneinander getrennte Arbeitsstationen geschaffen, wodurch eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen gegeben ist.
Wenn die Glasscheiben in der Station A an den Transportwagen befestigt sind, werden diese durch ein Hubwerk in die erste Ofenkammer B abgesenkt. Im nächsten Arbeitstakt gelangen die Glasscheiben in die /weiic Ofenkammer C, in der sie bis auf die für das Biegen und Vorspannen erforderliche Temperatur erwärmt werden. Mit Hilfe eines Hubwerkes werden sie anschließend in die Biegestation Π gebracht, dort durch die Presse 6, 7 gebogen und anschließend in die Abblasstation E gehoben Nach dem Abblasen werden die
Scheiben zur Station F transportiert, von wo aus sie wieder durch ein Hubwerk auf die Bedienungsebene in die Station G abgesenkt werden.
Falls der Vorspannofen mehr als zwei Ofenkammern aufweist, kann eine weitere Verbesserung im Sinne der S der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe dadurch erreicht werden, daß auch die Biegewerkzeuge in kompakten Aggregaten zusammengefaßt werden, die ebenfalls verfahrbar ausgebildet sind. Eine solche Ausführungsform ist in F i g. 3 in ihrem prinzipiellen Aufbau dargestellt. Der Ofen umfaßt die drei Kammern 22a, 22b und 22c. Oberhalb der Kammer 22c befindet sich die Biegestation D. Das gesamte Biegeaggregat 23 ist auf einem Rahmen 24 montiert, der auf Rädern 25 gelagert ist, und mit deren Hilfe das Biegeaggregal 23 auf den Schienen 26 verfahrbar ist. Während das Biegeaggregat 23 in Betrieb ist, befindet sich ein zweites Biegeaggregat 27 neben der Biegestation und kann während des Betriebes der An'ige für die nächste Scheibenform vorbereitet werden. Sobald mit der Produktion der neuen Serie begonnen werden soll, werden das Biegeaggregat 23 in die gestrichelte Position und das vorbereitete Biegeaggregat 27 in die Biegestation gefahren. Selbstverständlich werden dementsprechend auch die Abblasaggregate 28 und 29 verschoben, so wie es an Hand der F i g. 1 beschrieben wurde. Auch die übrige Ausgestaltung der Anlage entspricht der in F i g. t und 2 beschriebenen Ausführungsform, so daß auf deren Beschreibung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von Glasscheiben in senkrechter Lage, bestehend aus einem Ofen mit wenigstens zwei hintereinander angeordneten Kammern, einer oberhalb der letzten Ofenkammer angeordneten Biegestation und einer oberhalb der Biegestation angeordneten Abblasstation mit einer aus zwei einander gegenüberstehenden Blaskästen bestehenden Abblasvornchtung zum schroffen Abkühlen der Glasscheiben sowie einer Transporteinrichtung, die die Glasscheiben taktweise im Kreislauf durch die verschiedenen Stationen der Vorrichtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblasvorrichtung als in sich geschlossenes und in seiner Gesamtheit verfahrbaret Aggregat (12a, Mb; 28) ausgebildet ist und daß neben der Abblasstation (E,E) zwei zusätzliche Stationen für ein zweites in sich geschlossenes und in seiner Gesamtheit verfahrbares Abblasaggregat (17; 29) vorgesehen sind, das während des Betriebes der Anlage für die jeweils folgende Produktionsserie vorbereitet wird und das bei Umrüstung der Anlage gegen das vorher in Betrieb befindliche Abblasaggregat (12; 28) durch Verschieben beider Aggregate in derselben Richtung auswechselbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden zusammen das Abblasaggregat bildenden Blaskästen (12a, \2b) auf einem eigenen Rahmen angeordnet und auf einem zugeordneten Schienenpaar verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammen das Abblasaggregat bildenden Blaskästen (12a, 126) auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnet und so in ihrer Gesamtheit verfahrbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden zusätzlichen Stationen für die Abblasaggregate auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Abblasstation (E; E) befinden und daß durchgehende Schienen (16) vorgesehen sind, auf denen die Abblasaggregate in die Abblasstation (E; E) hinein und aus dieser heraus verfahrbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schienen (16) miteinander verbundenen Stationen in horizontaler Richtung in der durch den Kreislauf der Transporteinrichtung gegebenen Ebene angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar der Abblasaggregatc (12, 17; 28, 29) in Form von Röhrenblaskästen ausgebildet ist, bei denen die Blasdüsen an Röhren bzw. Röhrenabschnitten angeordnet sind, die ihrerseits in der gewünschten Stellung an einer Rahmenkonstruktion befestigt werden können, so daß die Düsenmündun gen in jeder gewünschten Anordnung einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bedienungsebene (1) vor der Einhängestation (A) eine weitere Station (G) zum Aushängen der vorgespannten Glasscheiben vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der \nsprüche 1 bis 7 mit mehr als zwei hintereinander angeordneten Ofenkammern, dadurch gekennzeicr net, daß auch die Biegevorrichtungen als in sich ge schlossene und in ihrer Gesamtheit verfahrbare Ag gregate (23) ausgebildet sind und daß neben de Biegestation (D) ebenfalls zwei zusätzliche Statio nen fur ein zweites Paar von in sich geschlossene: und in ihrer Gesamtheit verfahrbaren Biegevorrich tungen (27) vorgesehen ist.
DE19732316016 1972-04-05 1973-03-30 Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von Glasscheiben Expired DE2316016C3 (de)

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FR7211909A FR2178750B1 (de) 1972-04-05 1972-04-05
FR7211909 1972-04-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2316016A1 DE2316016A1 (de) 1973-10-18
DE2316016B2 DE2316016B2 (de) 1975-07-31
DE2316016C3 true DE2316016C3 (de) 1976-03-18

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