DE2316000A1 - Elektrische uebertrager mit einem elektrischen aufnehmer zur elektrischen wiedergabe von musik - Google Patents

Elektrische uebertrager mit einem elektrischen aufnehmer zur elektrischen wiedergabe von musik

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DE2316000A1 DE19732316000 DE2316000A DE2316000A1 DE 2316000 A1 DE2316000 A1 DE 2316000A1 DE 19732316000 DE19732316000 DE 19732316000 DE 2316000 A DE2316000 A DE 2316000A DE 2316000 A1 DE2316000 A1 DE 2316000A1
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

  • Elektrische.Übertrager mit einem elektrischen Aufnehmer zur elektrischen Wiedergabe von Musik.
  • Die Erfindung bezieht sieh auf die elektrische Wiedergabe von Musik und insbesondere auf einen elektrischen Übertrager für ein Musikinstrument mit schwingendem Körper zum Erzeugen der Musiktöne, mit einem elektrischen Aufnehmer mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines magnetischen Feldes und wenigstens einer in dem magnetischen Feld zum Erzeugen- eines elektrischen Signals angeordneten Spule.
  • Das Vorbereiten von Musikinstrumenten mit einer klangerzeugenden schwingenden Oberfläche und insbesondere von Trommeln für die elektrische Klangwiedergabe war bisher sehr schwierig durchzuführen. Einer unter vielen Gründen hierfür besteht darin, daß zum richtigen Funktionieren eines üblichen elektrischen Aufnehmers wenigstens eine seiner signal erzeugenden Komponenten stationär bleiben muß, während d;ie anderen schwingen, so daß die sich ergebende Relativbewegung zwischen den Komponenten zur Erzeugung von elektrischen Signalen-benutzt werden kann, welche ihrerseits auf bekannte Weise zur Erzeugung von Tönen oder Klängen verwendet werden. Besonders die genannte stationäre Befestigung kompliziert sowohl bezüglich der Aufstellzeit als auch bezüglich der Ausrüstung selbst die richtige Anbringung des Aufnehmers an der Trommel und in geringerem Ausmaß an der Gitarre.
  • Weiter komplizieren die während eines normalen Spiels einer Trommel auftretenden Schwingungen im Gegensatz zu einem nicht geschlagenen Musikinstrument das Problem-noch weiter.
  • Schließlich ist es schwierig gewesen, den vollen Bereich des Ton- oder Audioausgangs der Trommel, welcher durch die hohen Frequenzen beim Schlagen mit dem Besen einerseits und durch die tiefen Klänge beim paukenartigen Schlagen des Trommelfells andererseits dargestellt wird, mit irgendeinem der bekannten elektrischen Aufnehmer treu wiederzugeben, selbst wenn der Aufnehmer richtig an der Trommel angebracht war.
  • Ahnlich schwierig ist es, den vollen Bereich der Musiktöne einer Gitarre oder eines ähnlichen Saiteninstruments treu wiederzugeben.
  • Dementsprechend ist es das Ziel der Erfindung, einen elektrischen Übertrager zu schaffen, der sich sowohl im Aufbau als auch in der Betriebsweise von bekannten elektrischen Ubertragern unterscheidet und die oben genannten und andere Nachteile bekannter Übertrager beseitigt.
  • Dieses Ziel wird mit einem elektrischen Übertrager der eingangs beschriebenen Art erreicht, welcher erfindungsgemäß umfaßt einen hohlen nachgiebigen Körper mit inneren Wänden zur Begrenzung eines inneren Volumens vorbestimmter Größe, eine Einrichtung zum Anbringen des elektrischen Aufnehmers und des nachgiebigen Körpers für eine Bewegung in Gleichklang mit dem schwingenden Körper; und einen in dem inneren Volumen angeordneten magnetischen Körper, welcher geringere Abmessungen als das innere Volumen hat und frei von jeder Verbindung mit den das innere Volumen begrenzenden Wänden ist, so daß er ein Schwingungsmuster aufweist, welches sich von dem des elektrischen Aufnehmers unterscheidet und daher infolge relativer Schwingungen zwischen dem magnetischen Körper und dem elektrischen Aufnehmer elektrisch eine Verschiebung des Magnetfelds verursacht, wobei das verschobene Magnetfeld in der Spule elektrische Signale erzeugt, welche in Beziehung zu der Schwingung des schwingendenKörpers stehen.
  • Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Übertrager kann eine selektive Wiedergabe des niederfrequenten und des hochfrequenten Anteils eines Tonausgangs erfolgen, was mit bemerkenswerten Ergebnissen für einen weiten Bereich von Musikinstrumenten mit einer klangerzeugenden, schwingenden Oberfläche verwendet werden kann. Lediglich zum Zwecke der Darstellung, nicht aber als Beschränkung, ist der erfindungsgemäße Ubertrager im folgenden in Verbindung mit einer Trommel und -einer Gitarre beschrieben.
  • Im einzelnen wird der Übertrager neben anderen bemerkenswerten Gesichtspunkten als Ganzes an der schwingenden Oberfläche des Instruments, z.B-. dem Trommelfell oder dem Gitarrenkörper angebracht und funktioniert dadurch, daß er nur durch diese Oberfläche in Schwingung versetzt wird, wodurch ein Anbringen oder Halten von Teilen des Aufnehmers stationär gegenüber der schwingenden Oberfläche des Instruments überflüssig wird.
  • Ein Übertrager, welcher den Gesichtspunkten der Erfindung entspricht, weist einen üblichen elektrischen Aufnehmer, und, wenn er an einer Trommel oder einem ähnlichen Schlaginstrument angebracht wird, auch eine geeignete Befestigungseinrichtung zum Anbringen des Aufnehmers und eines zwischengelagerten, das Feld beeinflussenden Körpers unter festem Druck gegen das Trommelrell oder die schwingende Oberfläche aüf, mit dem Ergebnis, daß die Tonwiedergabe auf den hochfrequenten Teil des Audio- oder Tonausgangs,z.B. durch den Besen hervorgerufene Töne, begrenzt ist.Auf der gegenüberliegenden Seite des Aufnehmers ist ein eingeschlossener, aber trotzdem frei schwingender zusätzlicher, das Feld beeinflussender Körper vorgesehen, welcher durch die Schwingungen des Übertragers in Schwingung versetzt wird. Die Schwingungsmuster dieses -Körpers und des Aufnehmers unterscheiden sich jedoch; so daß zwischen beiden eine entsprechende signalerzeugende Relativbewegung auftritt, welche diesmal auf Parameter begrenzt ist, -die mit dem niederfrequenten Teil des Audio- oder Tonausgangs der Trommel in Beziehung stehen, so daß die entsprechenden Trommelklänge hierdurch leicht erzeugt werden können. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Übertrager derart aufgebaut und funktioniert so, daß der volle Tonbereich~des Musikinstruments, an welchem er angebracht ist, treu wiedergegeben wird, und daß weiter die Wiedergabe unter Ausschluß äußerer Geräusche erfolgt, da solche Geräusche nicht von der schwingenden Oberfläche des Instruments erzeugt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind zur weiteren BrlAuterung der Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trommel mit angebautem erfindungsgemäßen Übertrager zum elektrischen Erzeugen bzw. Übertragen von Musiktönen gemäß dem Verfahren nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht in vergrößertem Maßstab von strukturellen Einzelheiten des Übertragers, wobei, da das Ausführungsbeispiel einschließlich der äußeren und inneren-$eile allgemein zylindrisch oder kreisförmig ist, Draufsichten zur Darstellung dieser Form als überflüssig weggelassen worden sind, Fig. 3, 4a, 4b und 5 die Anwendung des erfindungsgemäßen Ubert-ragers bei einer Gitarre, von denen wiederum zeigen Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung verschiedener Arten der Befestigung eines solchen Übertragers an einem als Beispiel gewählten Saiteninstrument, Fig. 4a eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie 4-4 in Fig. 3, welche eine Befestigung sehr ähnlich derjenigen bei der Trommel nach den Fig. 1 und 2 darstellt, bei welcher ein zwischengelagerter, das Feld beeinflussender Körper zum Wiedergeben der hochfrequenten Töne der Saiten benutzt wird, Fig. 4b eine Ansicht ähnlich Fig. 4a, in welcher eine andere Art von Befestigung gezeigt ist, und Fig. 5 eine Seitenansic-ht> geschnitten längs der Linie 5-5 in Fig. 3, welche eine andere Befestigung des Aufnehmers zeigt, bei der schwingende metallische Saiten des Instruments direkt zu der Wiedergabe ihrer hochfrequenten Töne führen.
  • Trommelübertrager In den Fig. 1 und 2 ist ein Übertrager lo dargestellt. Der Übertrager lo weist einen üblichen elektrischen Aufnehmer 12 mit Permanentmagneten in Form von -Polstücken 14, 16 als Nord- und SudpQle auf, welche, wie bekannt, ein magnetisches Feld erzeugen. Statt der Polstücke 14, 16 in Form von Permanentmagneten können auch nicht gezeigte Elektromagnete verwendet werden, da es lediglich erforderlich ist, ein magnetisches Feld zu erzeugen. Der elektrische Aufnehmer 12 enthält einen elektrischen Leiter, welcher in eine Spule 18 gewickelt list, die eine solche Ausrichtung relativ zu dem magnetischen Feld der Polstücke 14, 16 hat, daß jede Verschiebung dieses Feldes die Spule 18 schneidet, so daß in der Spule 18 ein elektrisches Signal erzeugt wird.
  • Der Leiter, aus welchem die Spule 18 hergestellt ist, weist Leitungen 20 und 22 zum Anschluß an einen Verstärker, Lautsprecher und andere derartige Ausrüstungen zur Tonwiedergabe auf, wie sie erforderlich sind, um die übertragenen elektrischen Signale in Musiktöne umzusetzen, welche den Musiktönen des Musikinstruments entsprechen, an dem der Übertrager lo angebracht ist.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Schlaginstrument ist eine Art von Trommel 24, die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung mit einer solchen Trommel beschränkt, sondern kann auch mit anderen Arten von Trommeln, Zimbeln,Becken und allgemein mit jedem Schlaginstrument verwendet werden, welches eine schwingende Oberfläche hat, die die Musiktöne oder Klänge des Musikinstruments erzeugt. Der übliche elektrische Aufnehmer 12 ist nicht auf die beschriebene Konstruktion beschränkt und kann ohne weiteres geändert werden.
  • Zum Beispiel kann die einzelne Spule 18 aus zwei elektrisch entgegengesetzt angeschlossenen Spulen zum Entbrummen bestehen.
  • Entsprechend der Erfindung ist der Übertrager lo derart direkt an der Trommel 24 befestigt,daß daßer während des Spielens dieses Instruments in Schwingungen versetzt wird, -wenn die schwingende Oberfläche oder der schwingende Körper, in diesem Falle ein Trommelfell 26> in Schwingung versetzt wird. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine L-förmige Befestigungsstütze 28 vorgesehen, deren vertikal ausgerichteter Arm 30 z.B. durch Schweißen an einer Befestigungsplatte 32 angebracht ist, welche ihrerseits mit Schrauben 34 an den oberen Trommelrand 36 angeschraubt oder auf andere Weise befestigt ist. Der zweite horizontal ausgerichtete Arm 38 ragt so in eine freie Lage über einen Bereich am Umfang des Trommelfells 26. Die Bedeutung dieser freien Lage ist im folgenden näher erläutert.
  • Der Übertrager lo hat allgemein einen zylindrischen, becherförmigen äußeren Körper go, dessen Seitenwand 42 eine geeignete Größe zur Aufnahme des elektrischen Aufnehmers 12 auf einer seiner Stirnseiten hat> wobei eine abschließende Stirnwand 44 des Körpers 40 mit Abstand zu der oberen Fläche 46 des Aufnehmers 12 angeordnet ist, so daß ein inneren begrenzter Raum 48 zwischen der Stirnwand 44 und der Fläche 46 gebildet wird.
  • In dem Raum 48 ist ein zylindrischer bauschförmiger Körper 50 aus einem porösen eLastischen Material angeordnet, welcher ein üblicher Schwamm oder dgl. sein kann. Der Körper 50 ist mit zwei Hälften 52 und 54 ausgebildet, welche an ihrem Umfang 56 durch Kleben miteinander verbunden sein können.
  • Vor dem Zusammenkleben der beiden Hälften 52 und 54 werden deren zueinander gerichtete Mittelteile entfernt, so daß die verbleibenden Wände nach dem Zusammenkleben einen inneren Raum 58 umgrenzen. In dem Raum 58 ist ein allgemein kreisförmiger magnetischer Körper 60 aus Eisen oder einem anderen Material, welches magnetisiert werden kann und so jedes magnetische Feld, in welches es gebracht wird, zu beeinflussen vermag, angeordnet. Der Mittelteil 62 der Hälfte 54 des Körpers o, welcher eine Lage zwischen dem Aufnehmer 12 und dem Körper 60 aus Metall einnimmt, hat eine ausreichende Ausdehnung,tum zu verhindern, daß der Körper 60 von den Pol stücken 14 und 16 magnetisch erfaßt wird. Die durch den Mittelteil 62 bewirkte Trennung ist andererseits nicht so groß , daß der Körper 6o aus dem von den Polstücken 14, 16 erzeugten magnetischen Feld entfernt wird, und die benachbarte Anordnung des Körpers 6o und des Aufnehmers 12 ist derart, daß sich der Körper 60 in dem magnetischen Feld des Aufnehmers 12 befindet.
  • Ebenfalls mit dem elektrischen Aufnehmer 12 elektrisch züsammenwirkend, jedoch auf der von dem Körper 6o abgewandten Seite> befindet sich ein weiterer magnetischer Körper 64.
  • Der magnetische Körper 64 ist durch eine dünne Lage 66 aus Filz, Papier oder dgl. gegenüber einem direkten Kontakt mit den Polstücken 14 und 16 isoliert und nimmt-eine kritische Zwischenlage zwischen dem elektrischen Aufnehmer 12 und der schwingenden Fläche des Trommelfelis 26 ein.
  • Wenn ein magnetischer Körper wie die Körper 6o, 64 relativ zu dem elektrischen Aufnehmer 12 in dessen magnetischem Feld bewegt wird, oder wenn der Aufnehmer 12 relativ zu einem dieser magnetischen Körper bewegt wird, hat jeder der magnetischen Körper eine Wirkung auf das magnetische Feld des elektrischen Aufnehmers> indem er eine Verschiebung dessen Kraftlinien bewirkt: Diese Verschiebung schneidet ihrerseits die Spule 18 und erzeugt in dieser elektrische Signale, von welchen sich herausgestellt hat, daß sie nach der Übertragung über die Leitungen 20 und 22 zu Verstärkern und anderen Ausrüstungen zur Tonwiedergabe eine getreue Wiedergabe des Audioausgangs oder der Klänge der Trommel24 ergeben.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt und ein wichtiger Beitrag der Erfindung besteht in der Erkenntnis, daß die relative schwingende Bewegung, welche zwischen dem unteren Körper 64 und dem elektrischen Aufnehmer 12 möglich ist, auf die hochfrequente Bewegung der schwingenden Oberfläche der Trommel 24 begrenzt ist, während im Gegensatz hierzu die relative schwingende Bewegung zwischen dem anderen magnetischen Körper 60 uld dem elektrischen Aufnehmer 12 auf die niederfrequente Bewegung der Oberfläche des Trommelfells 26 begrenzt ist. Auf diese Weise trägt der Übertrager lo wirksam zu einer Wiedergabe des vollen Bereichs des Tonausgangs der Trommel 24 bei, einschließlich des niederfrequenten Ausgangs z.B. durch die dumpfen, beim Trommeln auf das Trommelfell 26 erzeugten KEnge und als anderes Extrem des hochfrequenten Ausgangs ispielsweise erzeugt durch das Schlagen des Trommelfells 26 mit dem Besen.
  • Die oben erwähnte selektive Schwingung des unteren magnetischen Körpers 64 wird erreicht durch das gerichtete Anbringen des Übertragers lo gegen das schwingende Trommelfell 26 unter Druck in der dargestellten Weise. Das heißt, die obere Stirnwand 44 des Körpers 40 ist mit einem Gehäuse 68 für das herabhängende Ende 70 einer Stange 72 mit Gewinde versehen. Die Stange 72 ist in eine Gexfindebohrung 74 des horizontal ausgerichteten Armes 38 der Befestigungsstütze 28 geschraubt. Am oberen Ende der Stange 72 ist ein Handgriff 76 angebracht, um die Schraubverstellung der Stange 72 zu erleichtern. Die Stange 72 wird so durch Schrauben eingestellt, daß das untere Ende des elektrischen Aufnehmers 12 fest gegen die Membrane oder den Körper 64 und dieser seinerseits fest gegen die vibrierende Oberfläche des Trommelfelis 26 gedrückt wird. Die Größe des ausgeübten Drucks wird so sein, daß, abgesehen von sehr hochfrequenten Schwingungen, nur wenig relative Schwingungen zwischen der schwingenden Oberfläche des Trommelfelis 26 und dem elektrischen Aufnehmer 12 auftreten können. Das heißt, daß der elektrische Aufnehmer 12 auf die gleiche Weise, wie eine Schwingung beim Drücken gegen eineschwingende Oberfläche erfühlt wird, das gleiche Maß von Schwingungen ähnlich erfaßt, wenn er, wie oben beschrieben, fest gegen den Umfangsteil des schwingenden Trommelfelis 26 gedrückt wird. Es hat sich gezeigt, daß diese erfaßten Schwingungen in der Spule 18 elektrische Signale erzeugten, welche zu einer treuen Wiedergabe der durch Schlagen des Trommelrells 26 mit dem Besen erzeugten Töne rühren.
  • Der niederfrequente Tonausgang der Trommel 24 wird durch die relative schwingende Bewegung zwischen dem elektrischen Aufnehmer 12, welcher im Gleichklang mit der schwingenden Oberfläche des Trommelfells 26 schwingt, und dem oberen magnetischen Körper 6o> welcher ebenfalls, jedoch mit einer Schwingung außer Phase relativ zu dem Aufnehmer 12 schwingt, in entsprechende elektrische Signale umgewandelt, welche dann verstärkt und in einen Tonausgang zurückgewandelt werden. Das heißt, die Schwingung des Aufnehmers 12 setzt den elastischen Körper 50, welcher in dem Raum 48 mit Übergröße angeordnet ist, in Schwingungen, und dessen Bewegung setzt wiederum den Körper 60 in Schwîngungenß welcherin dem inneren Raum 58 mit Übergröße des Körpers 50 angeordnet ist. Weiter hängt, wie ohne weiteres verständlich ist, die so in dem Körper 60 erzeugte Schwingung mit den niederfrequenten Bewegungen oder Bewegungen großer Amplitude der schwingenden Oberfläche des Trommelfells 26 zusammen, da es sich herausgestellt hat, daß diese schwingende Bewegung des Körpers 6o die niederfrequenten Töne der Trommel wiedergibt.
  • Die Art und Weise, in welcher der schwingende AuSnehmer 12 den Körper 60 wie oben beschrieben in Schwingung versetzt, kann verglichen werden mit dem Vorgangs welcher auftritt, wenn man würfelt. Hierbei steht die Bewegung des Würfels in dem durch die geschlossene Hand begrenzten Bereich mit der Gesamtbewegung der Hand in Beziehung. Es hat sich gezeigt, daß die relative Schwingung zwischen dem Körper 60 und dem elektrischen Aufnehmer 12 zu einer treuen Wiedergabe des niederfrequenten Audioausgangs oder Tonausgangs der Trommel 24 führt.
  • Bei Versuchen mit dem Übertrager lo wurde ein durchsichtiger becherförmiger Körper 4o in Verbindung mit einem federnden Körper 5o mit hierin ausgebildetem durchsichtigen Fenster verwendet, so daß die Schwingung des magnetischen Körpers 60 während des Betriebs des Übertragers lo beobachtet werden konnte. Während dieser Beobachtung war die Schwingung des Übertragers lo deutlich sichtbar, der magnetische Körper 6o schien dagegen ortsfest zu beizen. Diese Beobachtung bestätigte, daß während des Betriebs des Übertragers lo und insbesondere als Ergebnis der Schwingung des Trommelfells 26, eine solche Schwingung den elektrischen Aufnehiner 12 und auch den magnetischen Körper 60 entsprechend verschiedenen Scliingungsmustern in Schwingung versetzt, so daß eine Relativbewegung zwischen beiden auftritt, welche in Beziehung zu der Schwingung der schwingenden Oberfläche des Trommelfells 26 steht. Als Folge dieser Relativbewegung bewirkt der magnetische Körper 60 eine Verschiebung des magnetischen Feldes des Aufnehmers 12; wodurch wiederum elektrische Signale in der Spule 18 erzeugt werden, welche über die Leitungen 20 und 22 zu der Ausrüstung für die Tonwiedergabe übertragen werden.
  • Gitarrenübertrager In den Fig. 3> 4a, 4b und 5 werden gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung von Teilen verwendet, welche den im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Teilen im Aufbau oder in der Funktion ähnlich sind. Der Hauptunterschied besteht darin, daß der hier gezeigte Übertrager lo an einer Gitarre 78 angebracht ist> welche einen Körper 80 mit einem oberen Klangbxrett oder einer schwingenden Oberfläche 82 aufweist. Von dem Körper 80 ragt ein Hals 84 weg, an dessen Ende eine Anzahl von Wirbeln 86 angebracht sind. Zwischen einem Saitenhalter 88 und den Wirbeln 86 sind die sechs Saiten 9o der Gitarre 78 gespannt. In Fig. 3 -ist weiter ein Steg 92 gezeigt, welcher dazu dient, die Saiten 9o im richtigen Abstand zueinander und in einer freien Lage über der schwingenden Oberfläche 82 des Körpers zu halten; Ein erstes Ausführungsbeispiel für die Befestigung des -Übertragers 1o ist in Fig. 4a dargestellt. Die Saiten 9o sind aus Kunststoff oder einem nichtleitenden Material hergestellt und liegen auf dem Steg 92 auf, welcher aus Holz oder einem ähnlichen nichtleitenden Material hergestellt ist. Der Steg 92 ragt durch eine OSfnung 94 in der Oberfläche 82 und ist von unten in einer freien Lage über dieser Oberfläche gehalten. Im einzelnen sind Schrauben 96 und 98 von der Oberfläche 82 in das Innere des Körpers 80 herabhängend vorgesehen, an deren unteren Enden ein durch auf die Schrauben 86, 98 aufgeschraubte Muttern 102, 1o4-an diesen befesbigts Halter loo vorgesehen ist.
  • An dem Halter loo ist durch Schweißen oder auf andere Weise das äußere Gehäuse oder der becherförmige Körper 40 des Übertragers lo befestigt. Wie in Fig. 4a dargestellt, ist der innere Aufbau des Übertragers 1o dahingehend ähnlich dem bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Aufbaus daß in dem becherförmigen Körper 40 ein elastischer Körper 5o mit einem Raum 58 in Übergröße für eine Membrane oder einen magnetischen Körper 60 für niedere Frequenzen vorgesehen ist, An der entgegengesetzten Stirnseite weist der Übertrager lo die üblichen Polstücke auf> von denen das Polstück 14 quer zu der Längsachse der Saiten 9o angeordnet gezeigt ist. Unmittelbar über den Pol stücken befindet sich eine isolierende Lage 66 aus Filz und dann eine Membrane oder ein magnetischer Körper 64 für Hochfrequenz in einer Zwischenlage zwischen der Lage 66 aus Filz und dem Boden des hölzernen Steges 92. Der Aufbau des Übertragers lo ist vervollständigt durch eine Spule 18 mit Leitungen 20 und 22, über welche die elektrischen Signale zu der Ausrüstung für die Tonwiedergabe übertragen werden.
  • Eineschwingung der Saiten 9o erzeugt eine entsprechende Schwingung des Steges 92 und der Oberfläche 82 des Körpers 80. Im einzelnen wird die Schylingung des Steges 92 auf die Membrane oder den Körper 64 übertragen, welcher sich in einer Lage zwischen dem Steg 92 und den Signale erzeugenden Teilen des Übertragers lo befindet und letztlich die Wiedergabe der hochfrequenten Musiktöne des Instruments bewirkt. In der Anordnung nach Fig. 4a ist das druckzuführende Befestigungsteil 28 weggelassen, da die Membrane oder der Körper 64 fest zwischen den Polstücken 14 und dem Steg 92 durch die vorgesehene abgehängte Lage des Übertragers lo gehalten ist, welche durch die Schrauben 96, 98 und eine durch die gespannten Saiten 9o des Instruments nach abwärts gerichtete Vorspannung entsprechend einem Pfeil 1o6 erzielt wird.
  • Während des Spielens der Gitarre 8o werden die Schwingungen der Saiten 9o -auf die Oberfläche 82 des Körpers 80 und von dort zu dem Körper 40 des Aufnehmers auf im wesentlichen die gleiche Weise wie im Zusammenhang mit der Trommel beschrieben übertragen, wo das Trommelfell 26 für die Übertragung der Schwingungen zu dem Übertrager maßgebend war. Im Ansprechen auf diese Schwingungen wird die Membrane oder der Körper 60 in einer solchen Art in Schwingung gesetzt, welche im Zusammenhang mit der Schwingung des Körpers 40 steht, trotzdem aber- außer Phase mit dieser Schwingung ist. Als Folg-e -führt die Relativbewegung zwischen dem Körper 60 und dem magnetischen Feld des Übertragers lo zu einer Verschiebung dieses magnetischen Feldes, welche ihrerseits dazu führt, daß in der~Spule 18 Signale erzeugt und über die Leitungen 20 22 zu den Verstärkern und anderen Ausrüstungen zur Tonwiedergabe übertragen werden. Die Membrane oder der Körper 6o bewirkt die Wiedergabe der niederfrequenten Nusiktöne der Gitarre 78.
  • In Fig. 4b ist ein Nusführungsbeispiel einer Befestigung gezeigt, welche der im Zusa.menhang mit Fig. 4a beschriebenen Befestigung weitgehend ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß der Steg 92 aus Metall hergestellt ist und so selbst den Zwecken der Membrane oder des Körpers 64 dienen kann, welcher daher weggelassen werden kann. Der Kürze wegen wird die Beschreibung der Betriebsweise des Übertragers lo in seiner Befestigung nach Fig. 4b nicht wiederholt.
  • Die Schwingung des Steges 92, wie sie durch die Saiten 9o erzeugt wird, bewirkt hier die Wiedergabe der hochfrequenten Musiktöne des Instruments, und die Membrane oder der Körper 60 ist das Element, welches die getreue und genaue Wiedergabe der niederfrequenten Nusiktöne des Instruments bewirkt, wenn er in dem Raum 58 mit Übergröße des nachgiebigen Körpers 50 in Schwingung versetzt wird, nachdem der Körper 40 des Aufnehmers selbst durch die Schwingung der schwingenden'Oberfläche 82 des Körpers 80 in Schwingung versetzt worden ist.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Befestigungsmöglichkeit für den Übertrager lo dargestellt. Wie gezeigt, ist der Übertrager lo nicht an der Stelle des Steges 92 angeordnet. Vielmehr ist eine andere Stelle gewählt, in welcher der obere Teil oder die Polstücke des Aufnehmers durch eine öffnung 108 in der Oberfläche 82 des Körpers 80 ragen und in einer tonwiedergebenden Lage zu den Saiten 9o des Instruments angeordnet sind, welche in einer freien Lage zwischen den Wirbeln 86 und dem Steg 92 sowie dem Saitenhalter 88 über dem Übertrager lo gespannt sind.
  • Die Saiten 9o sind aus Metall oder auf andere Weise aus einem leitenden Metall hergestellt und können .so, wenn sie in dem magnetischen Feld des Ubertragers lo in SchirimiTung versetzt werden,-direkt-Signale in-der -Spule 18 des Aufnehmers für die Tonwiedergabe bewirken. Diese Signale geben die hochfrequenten Musiktöfle des Instruments wieder, während die Membrane oder der Körper 60 in dem Raum 58 mit Übergröße, welcher durch die Wände des nachgiebigen Körpers 5o begrenzt ist, die Wiedergabe der niederfreauenten Nusiktöne des Instruments beamrlc-t, wenn er durch den schwingenden Körper 40 des Aufnehmers in Schwingung versetzt wird. Da bei dieser Ausführungsform die Saiten 9o keine nach unten gerichtete Haltekraft oder Vorspannung in Richtung des Pfeiles 106 auf den Übertrager lo ausüben, werden zweckmäßig zusätzliche Muttern llo und 112 verwendete um den Übertrager lo in -seiner abgehängten Lage auf den Schrauben 96 und 98 zu halten.
  • Zusammenfassend ist ein Übertrager lo beschrieben worden, welcher neben anderen bemerkenswerten Gesichtspunkten dadurch gekennzeichnet ist, daß er direkt an der schwingenden Oberfläche des Musikinstruments angebracht ist.
  • Dies steht im Gegensatz zu bekannten elektrischen Aufnehmern, von denen wenigstens ein Teil, seien es die Permanentmagnetea die Spule, oder der das Feld beeinflussende magnetische Körper, stationär angebracht sein muß, während seine übrigen Teile so angebracht sind, daß sie im Gleichklang mit der schwingenden Oberfläche schwingen können. Durch die'Vermeidung der Notwendigkeit einer stationären Anbringung irgendeines der Teile des elektrischen Aufnehmers sind so wichtige und kritische Probleme, welche bisher bei dem Aufbau des elektrischen Aufnehmers aufgetreten sind, gelöst worden. Weiter ist sowohl die Treue, mit welcher der Übertrager lo den Tonausgang eines Musikinstruments wiedergibt, als auch die Größe des Bereichs des Tonausgangs wesentlich verbessert worden. Schließlich können durch Andern der Masse des magnetischen Körpers 6o verschiedene bemerkenswerte musikalische Effekte erzielt werden. Zum Beispiel kann ein kleines Becken durch Verwendung eines magnetischen Körpers 60 mit vergleichsweise großer Masse dazu gebracht werden, daß es wie ein großes, gongartiges Becken wirkt. Ein großes Becken kann in der Wiedergabe der niedrigen Frequenzen dadurch beschnitten werden, daß ein magnetischer Körper 60 mit vergleichsweise kleiner Masse verwendet wird, und ein Tympanoneffekt kann mit einer kleinen Trommel dadurch erreicht werden, daß ein magnetischer Körper 60 mit vergleichsweise großer Masse verwendet wird.
  • Der Übertrager lo ist nicht auf die Verwendung in Verbindung mit nur einer Trommel und einer Gitarre oder dergleichen beschränkt, sondern kann mit guten Ergebnissen auch dazu verwendet werden, die Klänge eines Klaviers elektrisch wiederzugeben, wobei der Übertrager lo an dem Klangbrett des Klaviers angebracht wird.
  • Der beschriebene Übertrager, 1o wird direkt durch die schwingende Oberfläche oder den Körper des Musikinstruments betrieben und gibt daher nur deren Klänge wieder.
  • Er wird daher im Gegensatz zu einem üblichen Mikrofon oder dergleichen durch äußere Geräusche nicht beeinflußt.
  • Dies ist ein sehr wichtiger Vorteil beim Aufnehmen von Musik, da keine schalldichten Studios und besondere Verfahren bei der Aufnahme in den Studios mehr erforderlich sind, wie sie bisher Verwendung finden, um ablenkende äußere Geräusche oder Töne auf dem aufgenommenen Band oder der Platte zu vermeiden.
  • Gegenüber den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind eine Vielzahl von Modifikationen, Anderungen und Substitutionen möglich, und in manchen Fällen können einige Merkmale der Erfindung ohne entsprechende Verwendung anderer Merkmale benutzt werden, Der Gedanke und Bereich der Erfindung umfaßt alle derartigen Möglichkeiten.

Claims (3)

  1. Pat entansprüche
    -1. Elektrischer Übertrager für ein Musikinstrument mit schwingendem Körper zum Erzeugen der Musiktöne, mit einem elektrischen Aufnehmer mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines magnetischen Feldes und wenigstens einer in dem magnetischen Feld zum Erzeugen eines elektrischen Signals angeordneten Spule, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen hohlen nachgiebigen Körper (50) mit inneren Wänden zur Begrenzung eines inneren Volumens vorbestimmter Größe, eine Einrichtung zum Anbringen des elektrischen Aufnehmers (12) und des nachgiebigen Körpers (50) für eine Bewegung in Gleichklang mit dem schwingenden Körper (26, 82), und einen in dem inneren Volumen angeordneten magnetischen-Körper (60), welcher geringere Abmessungen als das innere Volumen hat und frei von jeder Verbindung mit den das innere Volumen begrenzenden Wänden ist, so daß er ein Schwingungsmuster auSweist, welches sich von dem des elektrischen Aufnehmers (12) unterscheidet und daher infolge relativer Schwingun--gen zwischen dem magnetischen Körper (60) und dem elektrischen Aufnehmer (12) elektrisch eine Verschiebung des Magnetfelds verursachtJ wobei das verschobene Magnetfeld in der Spule (18) elektrische Signale erzeugt, welche in Beziehung zuder Schwingung des schwingenden Körpers (26, 82) stehen.
  2. 2. Elektrischer Übertrager nach Anspruch 1 für ein Instrument mit schwingenden Saiten, bei welchem der schwingende Körper einen Steg trägt und von den Saiten in Schwingung versetzt wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einrichtung zum Anbringen des elektrischen Aufnehmers (12i und des nachgiebigen Körpers (50)unter dem Steg (92) hängend angeordnet ist, wodurch die elektrischen Signale in Beziehung zu den Schwingungen der Saiten (9o) stehen.
  3. 3. Elektrischer übertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Aufnehmer (12) und dem schwingenden Körper (26, 82) ein weiterer, eine Verschiebung des magnetischen Feldes des elektrischen Aufnehmers (12) bewirkender magnetischer Körper (64) angeordnet ist, wodurch die elektrischen Signale in der Spule (18) durch die Verschiebung des magnetischen Feldes durch die beiden magnetischen Körper (60, 64) erzeugbar sind.
    L e e r s e i t e
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