DE2315755A1 - Elektrisches durchfuehrungsbauteil - Google Patents

Elektrisches durchfuehrungsbauteil

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DE2315755A1
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conductor
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DE2315755A
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James Albert Bushek
David Kelton Sorensen
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAlR, Ae. E. cö,„r .-,st cftechn.·
PATENTANWÄLTE
8000 MÖNCHEN 22 Moximiliamtraße 43 Telefon 29 71 00 / 29 67 44 / 22 Π 91 Telegramme Monopol München
Telex 05-2S380
P 624-3 -
19. März 1973
Bunker Rain ο Corporation 900 Commerce Drive
Oak Brook, Illinois
U.S.A.
Elektrischeα Ilurchführungsbauteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Durchführungsbauteil, das lösbar und hermetisch abgedichtet in einer das Bauteil aufnehmenden öffnung eines !Dragkörpers befestigt ist.
Die Herstellung elektrischer Durchführungsverbindungen zu Einrichtungen innerhalb eines Behälters, der eine in besonderer Weise überwachte Umgebung erfordert, war bisher mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da diese Verbindungen
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in der Weise hergestellt v/erden müssen, daß sie-nicht "die Aufrechterhaltung der innerhalb des Behälters vorgesehenen Umgebungsverhältnisse beeinträchtigen oder diese beeinflussen. Diese Schwierigkeiten werden dann noch größer, wenn die elektrisehen Durchführungen diese Eigenschaften . über eine sehr lange Lebensdauer, z.B.'40 Jahre, und unter sich stark verändernden Umgebungsbedingungen beibehalten müssen. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn zusätzlich erforderlich ist, daß hermetisch abgedichtete elektrische Durchführungsverbindungen für die Anordnung vorgesehen werden müssen, die leicht zu installieren und zu entfernen sind und die außerdem eine, kontinuierliche Druckprüfung der Dichtigkeit zulassen müssen. r
Typische Behälter, bei denen die Erfindung angewendet werden kann, werden z.B. in Verbindung mit Huklearreaktoren, heißen Zellen, Strahlungslaboratorien, Marineanwendungen und Brennstoffxiiedergewinnungsanlagen .benutzt. Ein Eindruck der strengen Anforderungen, denen derartige elektri sehe Durchführungen genügen müssen, ergibt sich daraus, daß in Hotfällen elektrische. Durchführungsanordnungen eines Kuklearreaktors Drücken von 1250 Atü und Temperaturen von etwa 3^5 C sowie extrem hohen Strahlungspegeln standhalten müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Durchführungsbauteil sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung und Montage zu schaffen, das in Verbindung mit in besonderer Weise zu überwachende Umgebungsbedingungen aufweisenden Behältern benutzt werden kann, wobei die gewünschten elektrischen Eigenschaften erreicht werden, während die Integrität der Behälterumgebung sowohl unter normalen Betriebsbedingungen als auch bei Kot-
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fällen über sehr lange Betriebszeiten bzw. eine sehr lange Lebensdauer und unter stark schwankenden Umweltbedingungen aufrechterhalten wird, wie dieses z.B. bei Nuklearreaktoren der lall ist. Diese elektrischen Durchführungsbauteile sollen dabei lösbar mit den Behältern verbunden werden können.
Bei einem Durchführungsbauteil der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Gußstück aus einem elektrisch isolierenden Material vorgesehen ist, das mindestens einen hermetisch in diesem eingeschlossenen elektrischen Durchführungsleiter hat, daß Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des Gußstücks in der Öffnung vorgesehen sind und daß das Gußstück eine die lösbare Befestigung und hermetische Abdichtung des Gußstücks in der Öffnung erlaubende Außenfläche ausreichender Härte hat.
Gemäß weiterer in den anderen Patentansprüchen angegebener Weiterbildungen der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung und Installation eines elektrischen Durchführungsbauteils angegeben, mit dem redundant eingeschlossene und abgedichtete elektrische Durchführungsbauteile erzeugbar sind.
Gemäß einer anderen Weiterbildung wird eine elektrische Durchführungsanordnung geschaffen, die lösbare und hermetisch abdichtende Durchführungsbauteile umfaßt, die kontinuierlich und gleichzeitig mit Druck die Wirksamkeit sowohl der inneren als auch der äußeren Dichtung der Bauteile prüft.
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Die erfindungsgemäßen Durchführungsbauteile erlauben in Verbindung mit Behältern zusätzlich eine ausgezeichnete Wärmeübertragung, eine kompakte Konstruktion, eine hohe Leiterdichte, die Möglichkeit, Leitungsmodule und Bauteile zu ersetzen und auszutauschen, eine kontinuierliche Lecküberwachung, "kompakte Größenabmessungen für eine schnellere Lecküberwachung,. Wartungsmöglichkeiten am Einsatzort und eine leichte Handhabung, eine größere Integrität, eine wirtschaftliche Ausbildung und eine große Vielseitigkeit für den·Einsatz in bereits bestehenden Anlagen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine elektrische Durchführungsanordrmng eine Behälterplatte auf, die mit einem Behälter verbunden ist und mehrere lösbar befestigte und hermetisch dichtende elektrische Durchführungsbauteile hat, wobei innere Verbindungen in der Weise vorgesehen sind, daß eine kontinuierliche Prüfung mit Druck sowohl der äußeren als auch der inneren Dichtung der Bauteile möglich ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der Kon— struktionsweise eines jeden Bauteils, mit der eine qualitativ sehr hohe innere und äußere hermetische Abdichtung erzielt wird, während trotzdem jedes Bauteil leicht befestigt und für eine Reparatur oder eine Erneuerung wieder gelöst werden kann. Dieses wird durch Benutzung eines in besonderer V/eise ausgewählten und"ausgebildeten Gießharzsystems für jedes der Bauteile erreicht, das nicht nur eine innere hermetische Abdichtung der durchgeführten elektri-
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sehen Eontakte, sondern außerdem auch eine ausreichend harte Außenfläche des Gußteiles bedingt, um eine zusammenwirkende Verbindung mit einem Dichtring zu ermöglichen, wodurch ein leichtes Entfernen und eine hermetisch abdichtende Befestigung jedes Bauteils an der Behälterdeckelplatte möglich ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die inneren Verbindungen in der Behälterdeckelplatte so angeordnet sind, daß eine kontinuierliche und gleichzeitige Prüfung mittels Druck der Wirksamkeit sowohl der Durchführungskontakte als auch der Abdichtung der Bauteilbefestigungen an der Behälterdeckelplatte möglich ist. Dieser zusätzliche Vorteil wird bei einem bevorzugten Ausführung sbeispiel der Erfindung dadurch erreicht, daß innerhalb eines jeden Durchführungsbauteils eine poröse, netzartige, dielektrische Vorform vorgesehen wird, die während des Vergießens die Durchführungskontakte trägt« Diese Vorform wird ausreichend porös gewählt, so daß sie eine Prüfung der Wirksamkeit der Abdichtung der Bauteilkontakte nach der Beendigung des Gießvorganges mittels Druck ermöglicht. Die inneren Verbindungen innerhalb der Behälterdeckelplatte wirken mit diesen Vorformen zusammen, so daß dadurch eine kontinuierliche und gleichzeitige Prüfung mittels Druck der Wirksamkeit der Abdichtung der Durchführungskontakte genauso möglich ist wie die Wirksamkeit der Abdichtung der Bauteile gegenüber der Behälterdeckelplatte.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs,-beispiels einer erfin&ungsgemäßen elektrischen Durchführuitgsanoränung, wobei ein Teil der Behälterdeckeljjlatte fortgeschnitten ist und ein typisches Durchführungsbauteil sowie die angeschlossenen Kabel in auseinandergezogener Form dargestellt sind, . · .
Fig. 2 eine Schnitt dar st ellung mit Kontrukt iöns einzelheiten und der Befestigung eines in Fig. 1 dargestellten Durchführungsbauteils,
Fig. 3
und 4- Vorder- und Schnittansichten^ die die Ausbildung der porösen Vorform zeigen und
Fig. 5
und 6 Vorder- und Schnittansichten, die den Aufbau eines in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung benutzten, federbeaufschlagten und selbsterregten Dichtungsrings zeigen.
Gleiche Bauteile sind in allen Figuren der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen. Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, sind in den Fig. 1 und 2 die Teile der Behälterdeckelplatte 10 mit Bezugszeichen unterhalb von 100 und die Teile des Durchführungsbauteiles 110 und seines Zubehörs mit Bezugszeichen über 100 versehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Behälterdeckelplatte 10 weist Befestigungsbohrungen 11 zur Befestigung der Behälterdeckelplatte
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am angeschweißten Plansch eines hier nicht gezeigten Stahlrohres oder einer Düse auf, wie diese in typischer Weise an Behälteranordnüngen zur Aufnahme von elektrischen Durchführungsverbindungen vorgesehen sind. Kreisförmige O-Ring-ITuten 14- sind in der Behälterdeckelplatte 10 zu deren Abdichtung
vorgesehen. Die Behälterdeckelplatte 10 kann mit der Behälteranordnung auch verschweißt werden, wenn dieses gewünscht ist.
Wie in den Pig. 1 und 2 gezeigt, weist die Behälterdeckelplatte 10 die Durchführungsbauteile aufnehmende Aufnahme-Öffnungen 12 auf, in denen Durchführungsbauteile 110 hermetisch abdichtend und lösbar befestigt werden können. Wie
dieses am besten in Pig. 2 zu erkennen ist, v/eist jedes
Durchführungsbauteil 110 eine Bauteilunteranordnung auf,
die eine dielektrische Vorform 112 umfaßt, die einen oder
mehr Quetschkontakte 115 trägt und innerhalb eines Harzkörpers 120 eingegossen ist, der die Kontakte 115 hermetisch einschließt. Zur besseren Darstellung ist nur ein einziger
Kontakt 115 in Pig. 2 gezeigt, jedoch sind selbstverständlich weitere Kontakte in gleicher Weise vorgesehen.
Pig. 3 und 4- zeigen Einzelheiten der dielektrischen Vorform 112. Es ist zu erkennen, daß die Vorform 112 scheibenförmig mit Bohrungen 112a ausgebildet ist, um entsprechende Kontakte 115 während des Vergießens der Vorform 112 und der Kontakte 115 in dem Harzkörper 120 zu tragen. Die Vorform 112 kann mit Löchern 112b längs ihres Umfanges versehen sein, so daß der sich ergebende Vergußkörper 120 auf beiden Seiten mit der Vorform verbunden wird, um damit die Vorform 112 und die Kontakte
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115 starr mit sich zu verbinden.
TJm eine Druckprüfung der Wirksamkeit der Abdichtung der Eontakte 115 vornehmen zu können, ist die in den Fig. 4- und 5 gezeigte dielektrische Vorform 112 aus einem porösen netzartigen Material, wie z.B. Polyurethan, gefertigt. JNichtporöse Schichten 112c (Fig. 4-), wie z.B. eine Phenoloder andere geeignete Beschichtung, sind auf den Stirnflächen der Vorform 112 aufgebracht, um ein "Fließen oder eine Aufnahme des Epoxydharzes 120 in die Vorform 112 hinein während des Vergießens zu verhindern. Es ist zu er-•kennen, daß die Kanten der Vorform 112 frei bleiben, so daß ein die Druckprüfung durchführendes Medium, wie z.B. Helium, durch die Vorform 112 an die Kontakte 115 gegeben werden kann. ' . -
Vie in den ELg. 1 und 2. gezeigt, sind innere Verbindungen innerhalb der Behälterdeckelplatte 10 durch Hersteilung von Kanälen 20, die am besten aus Fig. 2 zu erkennen sind, vorgesehen, die sich zu jeder Aufnahmeöffnung 12 für die Durchführungsbauteile bis zu einer solchen Stelle erstrecken, daß sie neben der freiliegenden porösen Kante der Vorform 112 eines befestigten Durchführungsbauteils liegen. Die Kanäle 20 sind miteinander und mit einer äußeren Druckprüfungseinrichtung, verbund en, wie dieses in Fig. 1 ganz allgemein durch einen Druckmesser und eine zugeordnete Ventilanordnung 25 dargestellt ist. Über die Kanäle 20 in der Behälterdeckelplatte 10 und die poröse Vorform 112, die in jedem Bauteil 110 vorgesehen ist, ist auf diese Weise eine gleichzeitige und kontinuierliche Druckprüfung der Wirksamkeit der Kontaktabdichtung innerhalb des Durchführungsbauteils möglich. Wie später
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noch klar wird, ist der Bauteilaufbau so, daß außerdem eine kontinuierliche und gleichzeitige Druckprüfung auch der Wirksamkeit der Dichtung der Bauteilbefestigungen mit der Behälterdeckelplatte 10 möglich ist.
Wie bereits erwähnt, ist ein wichtiges Merkmal des neuen Durchführungsbauteils, daß eine leicht lösbare? und hermetisch dichtende Befestigung eines jeden Durchführungsbauteils 110 mit der Behälterdeckelplatte 10 möglich ist. Dieses wäre offensichtlich nicht möglich, wenn die Vorform 112 und die Kontakte 115 in dem Harz 120 eingegossen wären, während sich diese in den Aufnahmeöffnungen 12 der Behälterdeckelplatte 10 befinden, da dann das Harz sich fest mit der Behälterdeckelplatte 10 und auch der Vorform 112 sowie ' den Kontakten 115 verbinden würde, wodurch ein Entfernen sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich würde.
Bei dem neuen Durchführungsbauteil wird daher ein vollständig anderer und sehr viel vorteilhafterer Weg beschritten. in Steile eines Eingießens direkt in die Behälterdeckelplatte 10, werden die Vorform 112 und die Kontakte 115 vor ihrer Befestigung in der Aufnahmeöffnung 12 vergossen, indem eine geeignet geformte Gießform benutzt wird. Die Zusammensetzung des wärmehärtenden Gießharzes ist in besonderer Weise ausgewählt, um nicht nur eine qualitativ hochwertige hermetische Abdichtung der Kontakte 115 innerhalb des Harzes 120, sondern darüber hinaus eine ausreichend harte Außenfläche zu erreichen, die die lösbare Befestigung und hermetische Abdichtung des sich ergebenden Gußstückes in der Aufnahmeöffnung 12 mit Hilfe von Dichtringen 130 ermöglicht. Wie aus Pig. 2 am besten zu erkennen ist, sind zwei solche Dicht-
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ringe 1J0 an gegenüberliegenden Enden des Harzblockes· 120 vorgesehen, die vorzugsweise in Ausnehmungen 120a eingepreßt sind, die zu diesem.Zweck in dem Gußstück 120 vorgesehen sind. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß zvrxsehen der Außenfläche des Gußstücks 120 und der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 12 ein Zwischenraum vorgesehen ist,...um damit eine Verbindung mit dem Kanal 20 in der Behälterdeckelplatte herzustellen, wodurch die Druckprüfung der Dichtung der Bauteilbefestigungen gleichzeitig mit der Prüfung der. Wirksamkeit der Abdichtung der Bauteilkontakte-115 durchgeführt werden kann.
Es wurde herausgefunden, daß ein geeignetes Harz als Gießharz für das Gußstück 120 ein hochfestesEpoxydsystem ist, das einen Glasfüllstoff mit mindestens 50 Gew.-% enthält, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient an die der Kontakte 115 und der Behälterdeckelplatte 10 etwa angepaßt ist. Ein besonders vorteilhafter Füllstoff kann Siliziumdioxyd mit rhomboedrischer Schichtung bei einer Teilchengröße von nicht größer als 10 Mikron-verwenden, der mit Gamma-Glycidoxytropyltri-äthoxysilan behandelt ist. Ein bevorzugtes Epoxydharz system benutzt etwa 60 bis 65 Gew.-% eines solchen Füllstoffs zusammen mit einem cycloaliphatisehen oder Diglycidyl-Äther eines Bisphenol-A-Epoxydharz, das mit · einem Hexahydrophthalisehen Anhydrid vernetzt und mit Benzyldimethylamin katalisiert ist.
Fig. 5 und 6 zeigen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Dichtringes 130, mit dem eine lösbares hermetisch dichtende Befestigung eines jeden Bauteils 110 in der Auf-. nahmeöffnung 12 der Behälterdeckelplatte 10 erreicht wird«
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- 1ί -
Der Diclitring I30 ist selbsterregend federbeaufschlagt und weist ein C~förmiges Ringteil "13Oa auf, in dem eine Schraubenfeder 1JOb vorgesehen ist. Das C-förmige Ringteil 13Oa wird bei einem typischen Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Material, wie z.B. Polyurethan oder Silicon, hergestellt, während die !Feder 130b aus Edelstahl gefertigt wird. Wahrend der Befestigung der Durchführungsbauteil-Anordnung werden die Dichtringe I30 einem ausreichenden Druck ausgesetzt und so erhitzt, daß sich das elastische Material auf den angrenzenden Flächen verformt, um damit eine hochdichte Abdichtung zu erreichen. Wie in Fig. 2 gezeigt, weisen die Aufnahmeöffnungen 12 Ausnehmungen 12a für eine dichtend zusammenwirkende Verbindung mit den Aussenf lachen der Dichtringe I30 auf und um außerdem eine axiale Ausrichtung der Baueinheit in den Aufnahmeöffnungen zu gewährleisten.
TJm die Durchführungsbautei!-Anordnung fest in der Behälterdeckelplatte 10 zu halten, sind Halteringe 123 in die Aufnahmeöffnungen 12 eingeschraubt, wobei in diesen jeweils ein Gewinde dafür vorgesehen ist. Scheiben-Dichtringe 124 sind jeweils zwischen den Halteringen 123 raid dem Gußstück 120 vorgesehen, die mit den Dichtringen I30 zusammenwirkend verbunden sind, wodurch die Dichtung der Bauteilbefestigung weiter erhöht wird. Die Scheiben-Dichtringe 124 können in einem typischen Ausführungsbeispiel aus Metallscheiben bestehen, auf die ein Dichtring oder ein elastisches Material, wie Neopren oder Silicon, aufgeklebt ist.
Sperrende Gegenmuttern 125 werden als nächstes auf die Halteringe 123 aufgeschraubt und festgespannt, um die Halte-
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ringe 123 fest mit der Behälterdeckelplatte 10 zu verbinden, wodurch sich das jeweilige Durchführungsbauteil 112 in seiner Aufnahmeöffnung 12 befindet. Die zugehörigen · . Kabel 116 werden mit den Quetschkontakten 115' in herkömmlicher Weise verbunden. Selbstverständlich kann die Verbindung der Kabel 116 mit ihren zugehörigen Kontakten 115 vor der Befestigung des Durchführungsbauteils in seiner Aufnahmeöffnung 12 vorgenommen werden.
Nach der Befestigung des Durchführungsbauteils 112, dem Anschluß der Kabel 116 an den Kontakten 115 und nach dem Festziehen der Halteringe 1-23 und der Gegenmutter 125 kann ein dielektrisches Harz 127 in die Halteringe 123 und die Kontakte 115 und die Kabel 116 herum eingegossen und anschließend gehärtet werden. Das dielektrische Harz 127 wird so ausgewählt, daß sich eine elastische, leicht entfernbare Schutzsperre gegen Schmutz und Feuchtigkeit für die Innenteile des Durchführungsbauteils ergibt, wobei dieses gleichzeitig als Träger für die Kabel 116 innerhalb der Halteringe 123 wirkt. Das dielektrische Harz 127 darf keine merkbare Verbindung mit dem Gußstück 120, den Kontakten 115» den Kabeln 116 oder den Halteringen.123 eingehen und beeinflußt damit die Eatfernbarkeit des Durchführungsbauteils 112 aus seiner Aufnahmeöffnung 12 nicht. Falls gewünscht, können die mit dem Harz 127 in Berührung kommenden Oberflächen geeignet beschichtet werden, um damit weiter die Möglichkeit einer Verbindung herabzusetzen. Anstelle des Harzes 127 kann auch ein geeigneter Puffer benutzt werden, wenn dieses gewünscht wird. -
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, kann wahlweise eine sperren-
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de Kabelklemme 135 an einem oder beiden Enden des Durchführungsbauteils vorgesehen werden, die z.B.' auf die Halteringe 123 aufgeschraubt werden können. Auf diese Weise können leicht und inspektionsmäßig die Durchführungsbauteile 112 aus ihren Aufnahmeöffnungen 12 entfernt werden. Dieses wird erreicht, indem zuerst irgendwelche Kabelklemmen 135 entfernt werden. Dann v/erden die Gegenmuttern 125 und Halteringe 123 zusammen mit den Dichtungsscheiben 124 entfernt. Das übrigbleibende Durchführungsbauteil enthält noch die Vorform 112, die Kontakte 115? die angeschlossenen Kabel 116 und die Dichtungsringe 130, die in die Ausnehmungen 120a eingepreßt sind, und kann leicht von jedem der beiden Enden der Aufnahmeöffnung 12 aus für eine Reparatur, oder einen Austausch entfernt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Elektrisches Durchführungsbauteil, das lösbar und hermetisch abdichtend in einer das Bauteil aufnehmenden Öffnung eines Tragkörpers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gußstück (120)"aus einem elektrisch.isolierenden Material vorgesehen ist, das mindestens einen hermetisch in diesem eingeschlossenen elektrischen Durchführungsleiter (115) hat, daß Befestigungseinrichtungen (123, 124, 125, 130) zum Be- · festigen des Gußstücks in der öffnung (12) vorgesehen sind und daß das Gußstück eine die lösbare Befestigung und hermetische Abdichtung des Gußstücks in der öffnung erlaubende Außenfläche ausreichender Härte hat.
    2. Durchführungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch ge-, kennz ei chnet, daß das Gußstück (120) ein ■wärmehärtendes Harz mit 50 Gew.-% eines Glasfüllstoffes aufweist.
    3. Durchführungsbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstoff Siliziumdioxyd mit rhomboedrischer Schichtung ist.
    4. Durchführungsbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Siliziumdioxyd eine Teilchengröße von nicht größer als 10 Hikron^hat und mit
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    Gamma-Glycidoxytropyltri-äthoxysilan behandelt, ist.
    5· Durchführungsbauteil nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Harz ein Epoxydharz unter Benutzung von etwa 60 bis 65 Gew.-% des Füllstoffs mit einem cycloaliphatisehen oder Digly- cidyl-Äther aus Bisphenol.-A-Epoxydharz ist, das mit hexahydrophthaiischen Anhydrid vernetzt und mit Benzyldimethylamin katalysiert ist.
    6. Durchfuhrungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Gußstück (120) Einrichtungen (112) aufweist, mit denen eine Fluidverbindung von außen zum Durehführungsleiter (115) herstellbar ist, um den hermetischen Einschluß des Durchführungsleiters im Gußstück zu prüfen.
    7. Durchführungsbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen (112) ein poröses, dielektrisches Teil umfassen.
    8. Durchführungsbauteil nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet , daß bestimmte Oberflächenteile dieses Teils (112) mit einer nichtporösen Schicht (112c) versehen ist, um während des Gießvorganges eine Harzaufnahme durch das Teil zu verhindern.
    9. Durchführungsbauteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Durehführungsleiter (115) in eine in diesem Teil (112) vorgesehene öffnung (112a) einsetzbar ist und daß das Teil eine nach außen freiliegende Fläche hat.
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    10. Durchfuhrungsbauteil nach, einem der Ansprüche 1 bis, 9, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Dichtring (130) an der Außenseite des Gußstücks (120) befestigt ist, um dieses lösbar und hermetisch dichtend in der öffnung (12)-des Tragkörpers (10) zu befestigen. .
    11. Durchführungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung en (123 ··· I30) einen zwischen dem Gußstück (120)Und der Innenfläche der Öffnung (12) des Tragkörpers (10) angeordneten Dichtring (I30) umfassen, um die lösbare und hermetisch dichtende Befestigung des Gußstücks zu bewirken.
    12. Durchführungsbauteil nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet , daß die .Befestigungseinrichtungen (123 ... 130) an jedem En^e der Öffnung (12) zur lösbaren Sicherung des Bauteils (110) vorgesehene Halte einrichtungen (123) umfassen.
    13. Durchführungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchführungsleiter (115) ein elektrischer Kontakt mit an jedem seiner Enden einen Leiter (116) aufnehmenden Endstück ist.
    Durchführungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13? dadurch gekennzeichnet , daß der' Tragkörper (10) ein an einem Behälter befestigbarer Behälterdeckel ist. _ .
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    15- I)urchführungsbauteil nach, einem der Ansprüche 6 bis 14, ■ dadurch gekennzeichnet , daß der (Tragkörper (10) mit der öffnung (12) zusammenwirkende innere Verbindungen (20) hat, über die mit den Einrichtungen (112) für die IPluidverbindung in dem Gußstück (120) eine ]?luidverbindung mit dem !Durchführungsleiter (115) herstellbar ist.
    16. Durcliführungsbauteil nach .Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Verbindungen (20) in der Innenfläche der Öffnung (12) vorgesehene Kanäle sind, so daß eine Prüfung der Dichtigkeit sowohl des Gußstücks (120) als' auch des Durchführungsleiters (115) im Gußstück möglich ist.
    17· Verfahren zum Herstellen und Befestigen eines elektrischen Durchführungsbauteils in einer Aufnahmeöffnung eines Tragkörpers, dadurclx gekennz eichnet , daß mindestens ein elektrischer Durchführungsleiter in einem wärmehärtenden Harz vergossen wird, so daß dieser hermetisch eingeschlossen wird, und daß in dem Harz mindestens 50 Gew.-% eines Glasfüllstoffs benutzt werden, um eine zum lösbaren Befestigen, und hermetischen Abdichten des sich ergebenden Gußstücks in der Aufnahmeöffnung ausreichend harte Oberfläche zu erreichen.
    18. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Siliziumdioxyd mit einer rhomboedrischen Schichtung benutzt wird.
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    19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η -. zeichnet , daß ein Siliziumdioxyd mit einer : Teilchengröße von nicht größer als 10 Mikron verwendet wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff mit Gamma-Glycidoxytropyltri-äthoxysilan behandelt wird.
    21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 "bis 20, -dadurch gekennzeichnet , daß als wärmehärtendes Harz ein Epoxydharz mit etwa 60 bis 65 Gew.-% des Füllstoffes zusammen mit einem Cykioaliphatisehen -oder Diglycidyl-üther eines Bisphenol-A-Epoxydharzes benutzt wird, das mit einem hexahydrophthalischen Anhydrid vernetzt und mit Benzyldimethylamin katalysiert wird.
    22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß das Durchführangsbauteil in der Aufnahmeöffnung unter" Benutzung mindestens eines Dichtringes befestigt wird, der mit diesen zusammenwirkend zwischen ihnen angeordnet wird.
    23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchführungsleiter in dem porösen dielektrischen Teil vor dem Vergießen gehalten wird.
    24·. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß beim Vergießen ein vorbestimmter Teil des Teiles nach außen freiliegend bleibt und während
    3098 42/OA25
    7315755
    des Vergießens das Eindringen von Gießharz in dieses Teil verhindert wird.
    309842/0U5
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