DE3214225A1 - Poldurchfuehrung fuer akkumulatoren - Google Patents
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Description
Poldurchführung für Akkumulatoren
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das elektrolytdichte Verschließen der Poldurchführung eines Metallpols
durch den Deckel einer Akkumulatorzelle mit einer koaxial auf den Pol aufgesetzten und gegen den Metallpol
abgedichteten Buchse, die ihrerseits gegen den Zellendeckel abgedichtet ist.
Bekanntlich müssen die Pole als Stromableiter aus den Akkumulatorenzellen elektrolytdicht durch den Zellendeckel
hindurchgeführt werden, damit z.B. beim Bleiakkumulator die sehr kapillaraktive Schwefelsäure nicht nach
außen gelangt. Durch die kapillaraktiven Eigenschaften
•VT :..:.:.'. 32U225
■ S'
der Schwefelsäure kann diese durch feinste Spalte und Haarrisse durchkriechen und dadurch die Zellenoberfläche
mit einem Säurefilm benetzen, wodurch die Isolationswerte verschlechtert werden.
Die besondere Problematik bei Poldurchführungen ergibt sich im wesentlichen aus drei Gründen. Zum einen liegen
hier unterschiedliche Werkstoffe vor, d.h. der Metallpol, in der Regel ein Bleipol, ist nur sehr schwer
gegen das Kunststoffmaterial des Zellendeckels direkt abzudichten. Deshalb verwenden bekannte Poldurchführungen
eine koaxial auf den Pol aufgesetzte und gegen den Metallpol abgedichtete Kunststoffbuchse, die ihrerseits
dann wieder leichter gegen das Kunststoffmaterial des Zellendeckels abzudichten ist.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß im Verlauf der Gebrauchsdauer einer Akkumulatorzelle mit einem Wachsen,
insbesondere der positiven Platten in Richtung gegen den Zellendeckel gerechnet werden muß, so daß die
Poldurchführung mit ihren Dichtungselementen mitunter erheblichen Kräften ausgesetzt sein kann, die bei ungeeigneten Poldurchführungen zu Undichtigkeiten führen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß bei den bekannten Poldurchführungen nur geringe Herstell- und Montagetoleranzen
zugelassen sind und insgesamt eine hohe Fertigungssorgfalt gefordert werden muß, damit alle an der
elektrolytdichten Poldurchführung beteiligten Elemente, insbesondere die relativ weichen Bleipole, noch im ein-
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wandfreien Zustand sind, wenn zum Abschluß bei der Herstellung eines Akkumulators der Zellendeckel aufgesetzt
und elektrolytdicht verschlossen werden muß.
Eine Poldurchführung der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise aus der DE-OS 29 18 0 36 bekannt. Die koaxial
auf den Pol aufgesetzte Buchse ist in Art einer Stopfbuchse mittels eines O-Ringes radial gegen die
leicht konisch ausgeformte Oberfläche des Metallpols abgedichtet. Diese erfordert in jedem Fall eine einwandfreie
Oberfläche und gute Maßhaltigkeit des Metallpols. Die Buchse selbst besitzt als äußere Mantelfläche eine
Gleitfläche, an der verschiebbar die Dichtung einer zweiten, an dem Zellendeckel angeformten Stopfbuchse
anliegt. Diese Art der Poldurchführung läßt zwar eine axiale Verstellung des Metallpols zu, doch ist der elektrolytdichte
Verschluß insbesondere zwischen Buchise und Metallpol nicht ausreichend gewährleistet. Schon geringe
Beschädigungen oder eine Oxidation der Oberfläche des Metallpols vor dem Aufsetzen der Buchse können zu Undichtigkeiten
führen. Die beim Wachsen der Platten über den Pol in die Verschlußvorrichtung eingeleiteten Kräfte
können die O-Ringdichtung zwischen Buchse und Pol geringfügig in Bereiche verschieben, in denen eine einwandfreie
Abdichtung nicht mehr vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine auf Dauer elektrolytdichte Poldurchführung vorzuschlagen, die zudem nicht
die bisher benötigte Fertigungssorgfalt sowie Herstell-
und Montagetoleranzen erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Metallpol mit einer angeformten, radial sich erstrekkenden
und den Pol umlaufenden Dichtfläche ausgebildet ist, daß die Buchse mit einer stirnseitigen Dichtfläche
gegen die Pol-Dichtfläche anliegt und daß die Buchse gegen die Dichtfläche des Metallpols in axialer Richtung
verspannt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung
sieht vor, daß die Dichtfläche des Metallpols und/ oder der Buchse mit einem umlaufenden Ringwulst ausgeformt
ist.
Während die bekannten Poldurchführungen zwischen Buchse und Metallpol als radial wirkende Dichtung ausgeführt
sind mit der Folge, daß der genaue Sitz der Ringdichtung auf der in der Regel konisch ausgeformten Oberfläche des
Metallpols nicht genau definiert ist und dementsprechend die gesamte für die Abdichtung in Frage kommende Oberfläche
des Metallpols sorgfältig und einwandfrei gefertigt sein muß, geht man bei der erfindungsgemäßen Lösung
einen anderen Weg und schafft eine am Metallpol integrierte eindeutige und definierte, in axialer Richtung
zu beaufschlagende Dichtfläche. Dies kann beispielsweise durch eine angegossene Schulter oder durch einen an den
Pol angedrehten Absatzbund o.dgl. erfolgen. In jedem Fall
wird die auf den Pol koaxial aufgeschobene Buchse mit ihrer stirnseitigen Dichtfläche immer gegen dieselbe definierte
Dichtfläche des Pols verspannt, wobei die Dichtwirkung durch den genannten umlaufenden Ringwulst an der
odor den Dichtflächen optimiert wird. Nach einer zweck-
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mäßigen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Dichtflächen eine Gummidichtung angeordnet.
Nach dem Festsitzen der Buchse auf dem Pol ist eine elektrolytdichte
Abdichtung zwischen Buchse und Metallpol erreicht, die auch dann keinen Veränderungen und/oder Beschädigungen
unterworfen ist, wenn erhebliche axiale Kräfte über den Metallpol auf die Verschlußelemente der
Poldurchführung einwirken. In keinem Fall ist eine Lageveränderung der Dichtung zwischen Buchse und Metallpol
möglich.
Zur Verringerung der bisher erforderlichen hohen Fertigungssorgfalt
und der Toleranzen bei der Herstellung des Metallpols wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zum
Herstellen einer elektrolytdichten Poldurchführung vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß unmittelbar
nach der Herstellung des Metallpols und ggf. nach der Fertigbearbeitung der an den Metallpol angeformten
Dichtfläche die Buchse auf den Metallpol aufgesetzt und gegen die Dichtfläche in axialer Richtung verspannt wird,
und daß erst im Anschluß daran der Plattensatz mit der durch die Buchse geschützten Dichtfläche des Metallpols
dem weiteren Fertigungsablauf zugeführt wird.
Dieses erfindungsgemäße Herstellungsverfahren geht von
der Erkenntnis aus, daß es fertigungstechnisch relativ einfach ist, einen erfindungsgemäßen Metallpol mit integrierter
Dichtfläche herzustellen. Da nach den bisher üblichen Verfahrensabläufen die Poldurchführung erst nach
dem abschließenden Aufsetzen des Zellendeckels verschlos-
sen wird, gilt es, die unmittelbar nach der Fertigbearbeitung noch einwandfreie Dichtfläche des relativ weichen
Metallpols zu schützen. Dies geschieht dadurch, daß unmittelbar nach der Fertigstellung die Pol-Dichtfläche durch
das härtere Material der Buchse, in der Regel einer Kunststoff buchse, gejschützt wird, so daß weder die empfindliche
Dichtfläche bei nachfolgenden Fertigungsabläufen beschädigt werden noch oxidieren kann.
Das axiale Verspannen der Buchse auf dem Metallpol kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie beispielsweise durch
eine auf ein kopfseitiges Gewinde des Pols aufgeschraubte Überwurfmutter oder durch einen in eine Nut im Metallpol
eingesetzten Sicherungsring.
Fertigungstechnisch noch einfacher kann die Buchse nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gegen die Dichtfläche
des Metallpols dadurch verspannt werden, daß an der Buchse federnde Rasten angeformt sind, die in korrespondierende
Rastnuten des Metallpols eingreifen. Die Herstellung einer solchen Buchse mit angeformten federnden
Rasten ist als Kunststoff-Spritzteil fertigungsgünstig
und das Aufschieben der Buchse einschließlich der Verrastung bzw. ihrer axialen Verspannung ist fertigungstechnisch
besonders einfach.
Anschließend wird die Poldurchführung in an sich bekannter Weise vergossen.
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Die Vergießmassen können auf der Basis Bitumen, Gießharz oder Schmelzkleber hergestellt sein. Sie lassen als elastischer
Verguß in jedem Fall bei Batterietypen mit einem Wachsen der Platten eine axiale Verstellbewegung der Pole
zu. Ist mit einem Wachsen der Platten nicht zu rechnen, kann auch ein Hartverguß vorgenommen werden, wobei zweckmäßig
die Buchse aus dem gleichen, von dem Verguß anlösbaren Material wie der Zellendeckel besteht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. IA einen Längsschnitt durch eine erfinduncjsgemäße
Poldurchführung mit Verrastung,
Fig. IB einen Längsschnitt durch eine erf induncisgemäße
Poldurchführung mit Sicherungsring,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Poldurchführung und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform mit Demonstration
der möglichen Längentoleranzen des Pol;;.
Fig. IA zeigt einen erfindungsgemäßen Bleipol 5 mit einer
angeformten, radial sich erstreckenden und den Pol umlaufenden Dichtfläche 6, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
gemeinsam mit den Rastnuten 7 ar den Pol angedreht ist.
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Unmittelbar nach der Fertigverarbeitung der Dichtfläche 6 wird die Kunststoffbuchse 8 unter Beifügung der Dichtung 9
auf den Pol aufgesetzt, wobei die an die Buchse angeformten federnden Rasten 10 in die korrespondierenden Rastnuten
eingreifen und die Buchse in axialer Richtung gegen die Dichtfläche 6 des Pols verspannen.
Der hierdurch ausreichend geschützte Pol gelangt in den weiteren Fertigungsablauf bis zum Aufsetzen des Zellendekkels
11, der mit seinem Ringaufsatz 12 die Vergußtasche 13 der Poldurchführung bildet. Am Boden der Vergußtasche 13
wird ein an der Buchse 8 anliegender Dichtring 23 eingelegt, der ein Durchlaufen des Vergusses verhindert. Nach
dem Vergießen der Poldurchführ ung ist die elektrolytdichte Poldurchführung fertiggestellt.
Fig. IB entspricht im wesentlichen der Fig. IA, nur ist bei
diesem Ausführungsbeispiel anstelle der Rasten 10 und der Rastnuten 7 zum axialen Festsetzen der Buchse 8 ein Sicherungsring
23 benutzt, der in eine korrespondierende Nut im Metallpol eingesetzt ist.
?ig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei
der an den Pol ein Bund 14 angeformt ist. Gegen die Dichtfläche dieses Bundes 14 wird eine O-Ringdichtung 15 gelegt
und im Anschluß daran die Buchse 16 aufgesetzt und mittels der Ringmutter 17 axial verspannt. Es erfolgt dann das Vergießen
der Poldurchführung, wie vorstehend beschrieben.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Dichtfläche der Polschulter 18 zusätzlich mit einem umlaufenden Ringwulst 19 versehen ist. Nach dem
auflegen der Dichtung 20 erfolgt dann wieder das Aufschieben der Buchse 21 und deren axiales Verspannen mittels der
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Überwurfmutter 22. Auch hier ist wieder als Dichtung zwischen der Buchse und dem Zellendeckel das Vergießen gewählt,
doch sind auch andere Dichtungen zwischen Buchse und Zellendeckel möglich, wie beispielsweise eine bekannte
Stopfbuchsdichtung o.dgl.
Die Figuren 3 und 4 verdeutlichen im Vergleich zueinander, daß Herstellungs- und Montagetoleranzen für einen
erfindungsgemäßen Metallpol mit integrierter Dichtfläche nicht bestehen. Es sind im Extremfall die Längentoleranzen
des Metallpols zulässig, wie sie die Figuren 3 und 4 vergleichsweise zeigen. Das vereinfacht die Herstellung
der Akkumulatorenzellen wesentlich, da beim abschließenden Aufsetzen des Zellendeckels sich eventuelle Überoder
Unterlängen des Metallpols nicht negativ auf das elektrolytdichte Verschließen der Poldurchführung auswirken.
Claims (9)
1. Vorrichtung für das elektrolytdichte Verschließen der Poldurchführung eines Metallpols durch den Deckel
einer Akkumulatorzelle mit einer koaxial auf den Pol aufgesetzten und gegen den Metallpol abgedichteten Buchse,
die ihrerseits gegen den Zellendeckel abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet.
daß der Metallpol (5) mit einer angeformten, radial sich erstreckenden und den Pol umlaufenden Dichtfläche
(6) ausgebildet ist, daß die Buchse (8r 16, 21) mit einer stirnseitigen
Dichtfläche gegen die Pol-Dichtfläche anliegt
und daß die Buchse gegen die Dichtfläche des Metallpols in axialer Richtung verspannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Dichtflächen des Metallpols (5) und der Buchse (8, 16, 21) eine Gummidichtung angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtfläche des Metallpols und/oder der Buchse mit einem umlaufenden Ringwulst (19) ausgeformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (16, 21) gegen die Dichtfläche das Metallpols durch eine auf ein kopfseitiges Gewinde des
Pols aufgeschraubte Überwurfmutter (17, 22) axial verspannt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (8) gegen die Dichtfläche (6) de.-s Metallpols
durch einen in eine Nut im Metallpol eingesetzen Sicherungsring (23) axial verspannt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (8) gegen die Dichtfläche (6) de<-. Metallpols
(5) durch an der Buchse angeformte federnde
Rasten (10) axial verspannt ist, die in korrespondierende Rastnuten (7) des Metallpols (5)
eingreifen.
BAD ORIGINAL COPY
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet,
daß die Buchse (8) in dem Zellendeckel (11) in an sich bekannter Weise vergossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse aus dem gleichen, von einem Kleber oder Hartverguß anlösbaren Material wie der Zellendeckel
besteht.
9. Verfahren zum Herstellen einer elektrolytdichten Poldurchführung
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar nach der Herstellung des Metallpols und ggf. nach der Fertigbearbeitung der an dem Metallpol
angeformten Dichtfläche die Buchse auf den Metallpol aufgesetzt und gegen die Dichtfläche in axialer
Richtung verspannt wird,
und daß erst im Anschluß daran der Plattensatz mit der
durch die Buchse geschützten Dichtfläche des Metallpols dem weiteren Fertigungsablauf zugeführt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3214225A DE3214225A1 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Poldurchfuehrung fuer akkumulatoren |
NL8301319A NL8301319A (nl) | 1982-04-17 | 1983-04-15 | Pooldoorvoering voor accumulatoren. |
BE0/210573A BE896490A (fr) | 1982-04-17 | 1983-04-15 | Passage de borne polaire pour des accumulateurs et procede de preparation d'un tel passage, |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3214225A DE3214225A1 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Poldurchfuehrung fuer akkumulatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214225A1 true DE3214225A1 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6161167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3214225A Withdrawn DE3214225A1 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Poldurchfuehrung fuer akkumulatoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE896490A (de) |
DE (1) | DE3214225A1 (de) |
NL (1) | NL8301319A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0228503A1 (de) * | 1985-12-09 | 1987-07-15 | VARTA Batterie Aktiengesellschaft | Poldurchführung für eine elektrische Akkumulatorenzelle |
WO1990005999A1 (de) * | 1988-11-24 | 1990-05-31 | Akkumulatorenfabrik Dr. Leopold Jungfer | Durchführung eines bleipoles durch den gefässdeckel von akkumulatorzellen |
US7642008B2 (en) * | 2004-11-30 | 2010-01-05 | Samsung Sdi Co., Ltd. | Rechargeable battery |
-
1982
- 1982-04-17 DE DE3214225A patent/DE3214225A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-04-15 BE BE0/210573A patent/BE896490A/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-04-15 NL NL8301319A patent/NL8301319A/nl not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7642008B2 (en) * | 2004-11-30 | 2010-01-05 | Samsung Sdi Co., Ltd. | Rechargeable battery |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE896490A (fr) | 1983-08-01 |
NL8301319A (nl) | 1983-11-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |