DE1910365A1 - Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen

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Description

Ihr Zeichen Unser Zeichen Gg/fr 18 129 Datum JQ CqU IQCQ Anwaltsakten-Nr.: 18 129
CIBA Aktiengesellschaft, Basel / Schweiz "Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen11.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen und befaßt sich insbesondere mit einem Verfahren zum ausgerichteten Verbinden dünnwandiger Kunststoffrohre, ohne dabei die Festigkeit der Rohre wesentlich zu verringern.
Zur Herstellung von Rohrverbindungen können verschiedene Verfahren zur Anwendung kommen. Eines der häufiger verwendeten Verfahren ist das Einschneiden eines Gewindes in die Außenwand des Rohres und die anschließende Herstellung der Verbindung durch Einschrauben des Gewindes in ein Fitting, wie z.B. eine Muffe, mit komplementärem Innengewinde. Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen besteht in der Erzeugung einer Haftverbindung zwisehen dem Rohr und dem Rohr-Fitting. Diese Haftverbindung kann durch
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Verwendung eines Lotes, wie im Falle von Kupferrohren, oder durch die Verwendung von Kunstharz-Klebstoffen, wie in Falle von. Kunststoffrohren, erzeugt werden. .
Die bekannten Verfahren weisen insbesondere bein Verbindung dünnwandiger Rohre mehrere Nachteile auf. So sollte zunächst vermerkt werden, daß bei Rohrverbindungen mit Gewinden diese eine ausreichende Tiefe aufweisen mUssen, un eine feste Verbindung zu erzeugen. Wird aber in die Wand eines Rohres ein tiefes Gewinde eingeschnitten, dann wird dadurch die Festigkeit des Rohres verringert. Von weit größerer Wichtigkeit ist dabei aber, daß im Falle relativ dünner Wände die Wandstärke nicht ausreichen kann, ein Gewinde ausreichender Tiefe zu schneiden und so eine feste Verbindung zu erzeugen.
Zum Verbinden dünnwandiger Rohre finden u.a. aus den vorstehenden GrUnden im allgemeinen Schraubverbindungen nicht Verwendung, vielmehr werden solche Verbindungen im allgemeinen dadurch erzeugt, daß man einen eine gewisse Länge aufweisenden Endteil der Außenfläche des Rohres mittels eines Haftmittels mit einem komplementären Teil eines geeigneten Fittings verbindet. Dieses Verfahren hat sich jedoch nicht als vollständig befriedigend erwiesen. Die meisten Haftmittel weisen einen flüssigen Aggregatzustand auf, wenn sie zur Anwendung kommen. In diesem flüssigen Aggregatzustand besitzen sie nicht nur eine schlechte Haftfähigkeit, sie können darüber hinaus auch noch als Schmiermittel und so ein Verschieben der Verbindung verursachen. Weiterhin erwachsen bei der Anwendung einer solchen Haftverbindung beträchtliche Schwierigkeiten hinsichtlich des genauen Ausrichtens des Fittings mit dem Rohr und hinsichtlich der Aufrechterhaltung dieser Ausrichtung der Verbindung Über die Zeitdauer, in welcher das Haftmittel abbindet.
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In den vergangenen Jahren hat sich in der Industrie die Verwendung von Kunststoff rohren immer «ehr durchgesetzt. Als typischer Industriezweig wäre hier die Ölindustrie zu benennen, welche solche Kunststoffrohre in großen Umfange benutzt,und zwar im allgemeinen ■it Glasfaserkunststoff verstärkte Epoxyrohre. Rohre dieser Art weisen bei geringes) Gewicht eine große Festigkeit auf und sind gegenüber den Reisten Chemikalien und anderen, einen Schaden verursachenden Faktoren widerstandsfähig.
Beisi Installieren von Rohrsystemen wird die Rohrleitung vorzugsweise auf «ehr oder weniger kontinuierliche Art und Weise gelegt, wobei man von Rohrverbindung zu Rohrverbindung fortschreitet. Dies nuß dabei als unpraktisch, da zu zeitaufwendig, angesehen werden, die Zeitdauer abzuwarten, bis Jede Verbindung voll abgebunden hat. Es ist auch unpraktisch, weitere Verbindungen herzustellen und zu . einem späteren Zeitpunkt nachzuprüfen, ob alle zuvor hergestellten Verbindungen in erwünschter Art und Weise abgebunden haben. Es ist insbesondere dann vorteilhaft, die Rohre in kontinuierlicher Art- und Weise miteinander zu verbinden, wenn die Rohrsysteme beispielsweise in einem Ölgebiet unterirdisch verlegt werden. Es wird hier der Graben für die Verlegung der Rohrleitung gegraben,und sind die Rohre miteinander verbunden, dann werden sie in diesen Graben eingelegt. Es wäre in hohem Maße erwUn&cht, dann den Graben unmittelbar wieder zuzuschütten und mit dieser Verfahrensweise fortzufahren. Hit den vorbekannten Verfahren zur Erzeugung einer Haftverbindung war dies jedoch nicht als ein sicheres Vorgehen angesehen worden. Wie vorerwähnt haben nicht nur die Haftmittel die Verbindungen nicht in ihrer Lage festzuhalten vermögen, sie konnten auch als ein Schmiermittel wirken und eine Trennung der Verbindung verursachen, bevor das Haftmittel abgebunden hatte. Die beim Installieren unvermeidbare Bewegung der Rohre unterstutzte dieses Bestreben der Herbeiführung einer Trennung. Zusätzlich wurde auch durch das Zuschütten der Gräben dieses Bestreben der Verbindungen, sich zu trennen, unterstützt. Selbst wenn die Rohrleitung nicht vollständig getrennt wurde,
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so neigten die Verbindungen doch in sehr starkem Maße dazu, aus der Fluchtlinie zu kommen. Dies bewirkte eine Einschränkung der Strömung durch die Rohrleitung und eine Schwächung der Verbindung.
Zur Überwindung dieser Probleme wurde die Verwendung schnell abbindender Haftmittel vorgeschlagen. Dies hat sich jedoch nicht als vor·" teilhaft erwiesen,weil die relativ kurze Lagerzeit solcher Haftmittel diese für eine gewerbliche Verwendung unpraktisch machten· Zusätzlich waren äußerst schnell abbindende Haftmittel nicht erwUnscht, weil sie die Installation der Rohrleitung komplizierten, indem geringfügige Änderungen der Ausrichtung oder Fluchtlinie der -
fe Fittings kurz nach der Installation nur durch ein Zerstören der Verbindung durchgeführt werden konnten, weil das Haftmittel so rasch abgebunden hat. Es ist bekannt, daß es von großem Vorteil ist, in den Rohrverbindungen nach der anfänglichen Installation der Rohrleitung Über einen kurzen Zeitraum ein geringes Spiel zu haben, so daß dadurch gewisse geringfügige Schwierigkeiten, welchen man «ich bei der Installation der Rohre gegenüber gestellt sehen kann, ausgeglichen werden können. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die vorerwähnten Probleme und Nachteile vorbekannter Verfahren zu v Überwinden. Erfindungsgemäß soll ein verbessertes Verfahren zur Herstellung fester und genau ausgerichteter oder in Fluchtlinie lie-
ψ gender Rohrverbindungen geschaffen werden. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß ein Verfahren zum Verbinden dünnwandiger Kunststoffrohre geschaffen wird, bei welchem die Rohre und Fittings so lange in genauer Fluchtlinie gehalten werden, bis das Haftmittel abgebunden hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nach- ' . folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennbar. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil-Querschnitt eines Endteils eines Rohres beetimm-
tor Länge,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt des Rohres nach Fig. 1 mit einer Endkappe,
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt des Rohres nach Fig. 1 mit einem Außengewinde,
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt der Muffe am Ende eines Rohres bestimmter Länge,
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt des Rohres nach Fig. 4 mit einem in den Muffenteil eingefügten Stopfen,
Fig 6 einen Teil-Querschnitt des Rohres nach Fig. 4 mit einem Innengewinde in dem Muffenteil,
Fig. 7 einen Teil-Querschnitt eines Rohr-Fittings, das im Rahmen der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann, und
Fig. 8 einen Teil-Querschnitt der Muffen-Steckverbindung, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Zur Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausfuhrungsformen nach der Erfindung werden zum besseren Verständnis Fachausdrucke gewählt. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, auf die so gewählten Fachausdrucke eine Beschränkung vorzunehmen, und es soll erkennbar sein, daß jeder Fachausdruck alle technischen Äquivalente umfaßt, die in ähnlicher Art und Weise dem Erzielen eines ähnlichen Zweckes dienen.
In den in der Zeichnung dargestellten, zur Beschreibung der Erfindung ausgewählten Ausfuhrungsformen bezeichnet 10 ein Ende eines Rohres bestimmter Länge, das am Ende mit einem Konus 12 versehen ist. Das Rohr 10 kann aus jedem beliebigen Werkstoff hergestellt sein, der im allgemeinen fUr die Herstellung von Rohren Verwendung findet. Die vorliegende Erfindung eignet sich jedoch insbesondere für aus einem Kunststoff hergestellte Rohre, beispielsweise für mit Glasfaserkunststoff verstärkte Epoxyrohre. Der Konus 12 ist kein
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wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung. Es wird jedoch als nennenswerter Vorteil angesehen, das eine Ende des Rohres mit einem schlanken Konus zu versehen.
Die Rohrverbindung gemäß vorliegender Erfindung wird durch ein Haftmittel zusammengehalten. Um zwischen dem Rohr und den Fittings eine feste Haftverbindung sicherzustellen, sollte die Fläche des Rohres, auf welche das Haftmittel aufgebracht wird, abgeschliffen werden, um eine aufgerauhte Fläche zu schaffen. Diese Maßnahne sollte insbesondere fUr ein Kunststoffrohr getroffen werden, welches eine glatte, blanke Außenfläche aufweist. Die Ausformung eines Konus am Rohr bringt zusätzlich zu einer erleichterten Montage des Rohres und zur Herbeiführung dichterer Verbindungen ein Abschleifen der Außenfläche des Rohres, auf welche das Haftmittel aufgebracht wird. Der Konuswinkel muß nicht groß gewählt werden, es reicht aus, ihn zwischen 1 und 2 zu wählen.
Die zum Aufbringen des Haftmittels vorbereitete Rohrlänge kann in Abhängigkeit von der Größe des Rohres in weiten Grenzen variiert werden. FUr die Praxis wurde gefunden, daß die Rohrlänge, welche fUr das Aufbringen des Haftmittels vorbereitet ist, etwa dem ein- bis zweifachen Rohrdurchmesser entsprechen sollte, um eine feste Verbindung sicherzustellen.
Auf der Außenfläche des Rohres 10 ist ein Außengewinde 14 auigeformt. Das Gewinde 14 gee*** in bekannter, beliebiger Art und Weise aulgeformt bzw. auf das Rohr aufgegossen werden, es ist hinter dem Teil des Rohres angeordnet, auf welchen das Haftmittel aufgebracht wird.
Es wurde gefunden, daß eines der einfachsten und wirtschaftlichsten Verfahren zur Ausformung des Gewindes 14 am Rohr 10 darin zu sehen ist, die Kappe 16 am Rohrende mit einem aushärtbaren Material zu
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verbinden. Rohre werden im allgemeinen in bestimmten Längen von dem Herstellungsbetrieb angeliefert. Die Enden der Rohre sind mit einer Kappe versehen, um sie während des Versandes vor Beschädigungen zu schützen. Die in Fig. 2 dargestellte Kappe weist nahe ihrem offenen Ende ein Innengewinde 18 auf und ihr Hohlraum besitzt eine Formgebung, welche im wesentlichen komplementär mit der äußeren Formgebung des Rohres 10 ist. Die Kappe kann am Ende des Rohres 10 befestigt werden und gleichzeitig kann das Gewinde 14 auf das Rohr aufgegossen werden, indem man den Gewindeteil 18 der Kappe 16 mit einer Menge an aushärtbarem Material, wie einem Epoxydharz, auffüllt. Die Kappe 16 nit dem aushärtbarem Material wird denn Über das Ende des Rohres 10 geschoben und dem aushärtbarem Material wird dann Gelegenheit gegeben, auszuhärten und dabei die Form des Gewindes 18 anzunehmen. Die Kappe 16 sollte entweder aus einem solchen Material hergestellt sein, an welchem das aushärtbare Material nicht anhaftet, wie bei- ' spielsweise Polyäthylen oder Polypropylen, oder sollte an seiner Innenfläche alt einem Trennmittel, wie beispielsweise Silizium, beschichtet sein. Das aushärtbare Material sollte nach Möglichkeit rasch abbinden und muß an der Außenfläche des Rohres und nicht an der Kappe anhaften.
Es ist erkennbar, daß nach dem Aushärten des aushärtbaren Materials, wobei dieses die Form des Gewindes 18 der Kappe 16 angenommen hat, die Kappe durch das an der Außenfläche des Rohres 10 befestigte Gewinde 14 am Ende des Rohres gehalten wird. Die Kappe 16 kann dann vor der Montage der Verbindung abgeschraubt werden, um das fUr die Aufbringung des Haftmittels vorbereitete Rohrende und das Außengewinde 14 freizulegen, welches auf die Außenfläche des Rohres aufgeformt ist.
Wenn ein Rohr 20 bestimmter Länge mit einer Muffe 24 an seinem Ende zu versehen ist, dann kann die Muffe 24 entweder, wie in Fig. 4 dar-
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gestellt, an dem Rohr 20 ausgeformt sein, oder es k&mn dies© ffoffo · getrennt von dem Rohr geformt sein und dann an dessen E«d© werden.
Die Innenwand 26 der Muffe 24 weist eine ForrageEbtira® mtf^ «elsho ία wesentlichen komplementär mit der Außenfläche des Ende ist. Der Konuswinkel der Innenwand 26 ist Icü weseratlie wie der Winkel des Konus 12 am Ende des R©hres 1Oo l'Ms® mm kein Konus ausgeformt, dann wire die Innenwand! 26 dos* MksiPffo foils nicht konisch ausgeführt, um so sit ύ@β Eradb doc Kdhsroo k®E3~ plercentar zu sein. Die Länge c'es K@nws <ies f-toff© lot otwoo liifSfGff olo die Länge des Konus cm Rßhr^ weil sin© GowiinidG 2© icn dlora Eondltoil dos Muff® 24 ©ingegossen bzw. in dieses eiüsgioiF@5iC3t kann nach einera mit dem Verfahren zu® Ersew§oa doo ©owiinidQO 14 liehen Verfahren erzeugt werden» Ein Stopfe« 30 oit oisneQ im soiinio Außenfläche eingeschnittenen Außengewinde 32 w£s?d aat θΙ^οειι ©ystejrfe"=' baren Material, wie Epoxydharz, in einer !Meng© beQ^hiehtotg üq <a<y)o=> reicht, um den Raum zwischen der Wand 26 d©r Huffo 24 (Mra^J des $t®|pfora 30 aufzufüllen. Der S opfen 30 wird dann ira di und dem aushärtbaren Material wird Gelegenheit Das Gewinde 28 wird so zwischen dem Stopfe» 30 und 4os hlrnia 4os 24 ausgeformt. Der S. opfen 30 sollte aus eir^e^ mlb&ttmnaenam Ε·ί!α° terial ähnlich den Material hergestellt @®ine ums sus StesisIImg do™ Kapp· 16 verwendet wird· Der Stopfen 30 wiza ύο^ιΆ lo@@@@@hreulbt, um das Innengewinde 28 freizulegen. Die Gewinde 14 ma 2S fesw» di© Außenform des Rohres 10 und das Innere der Muff® 24 weisen mime is wesentlichen komplementäre Formgebung auf»
Es sollte an dieser Stelle vermerkt werden, UaB die vorliegende Er-> findung nicht auf Muffen-Steckverbindungen beschränkt ist, sie kann auch auf andere Arten von Verbindungen und andere Arten von Fittings,.
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vie T-, L-, Y- und 45 -Fittings, und Muffen Anwendung finden. Diese Verbindungen können in ähnlicher Art und Weise wie die Muffen-Steckverbindung erzeugt werden, falls die Fittings Innengewinde und innere Formgestaltungen aufweisen, welche mit den Außengewinden und den äußeren Formgestaltungen der Rohre komplementär sind, mit welchen sie zu verbinden sind. Zusätzlich sollte darauf hingewiesen werden, daß es bei der Herstellung der Fittings einen gewissen Vorteil bringen kann, das Gewinde unmittelbar an der Wand des Fittings während dessen Herstellung auszuformen und nicht das vorbeschriebene Verfahren unter Verwendung des Stopfens zum Erzeugen des Gewindes zu benutzen, und zwar selbst dann, wenn Rohre bestimmter Länge einstückig mit der Muffe hergestellt werden.
In Fig. 7 ist eine Muffe 34 dargestellt, welche mit Gewinden 36 versehen ist, die unmittelbar in die Wand 38 der Muffe 34 eingeformt worden sind. Dieses Verfahren ist insbesondere dann in der Herstellung von Fittings vorteilhaft, wenn die Fittings über geformten Dornen geformt werden, weil ein solches Verfahren die Herstellungskosten der Fittings nicht wesentlich erhöht.
Das Verfahren zur Herstellung der Rohrverbindung gemäß vorliegender Erfindung ist sehr einfach. Die Schutzkappen 16 und die Stopfen 30 werden, falls vorhanden, durch Abschrauben entfernt. Das Haftmittel, beispielsweise ein Epoxydharz, wird dann auf die Länge des Rohres aufgebracht, die vorher fUr die Aufbringung des Haftmittels vorbereitet worden war. Wenn die Rohre einen Konus 12 aufweisen, dann wird das Haftmittel auf diesen Konus aufgebracht. Das Haftmittel kann vorteilhaft auch auf die gesamte Teillänge des Rohres aufgebracht werden, die sich zwischen dem Rohrende und dem Gewindeanfang erstreckt. Das Rohr 10, auf welches das Haftmittel aufgebracht worden ist, wird dann in die Muffe 24 eingeschoben, und es werden die Gewinde 14 und 28 miteinander verschraubt. Durch diese Verschraubung des Außengewindes mit dem Innengewinde wird die Verbindung gleichzeitig zentriert und über
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die Zeitdauer durch die Gewinde 14 und 28 in genauer Ausrichtung gehalten, über welche das Haftmittel abbindet oder aushärtet. In Fig.8 ist eine Muffen-Steckverbindung (Muffenrohrverbindung) 40dargestellte Es sei jedoch vermerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf solche Muffen-Steckverbindungen beschränkt ist, vielmehr erfaßt sie all© * Rohrverbindungen, die in ähnlicher Art und Weise erzeugt werden,, Zwischen dem Rohr und dem Fitting wird nach dem Abbinden oder Aushärten des Haftmittels eine Bindung erzeugt, und es ist diese Bindung^ welche die Rohre abdichtet und im Gebrauch zusammenhält.
FUr die Erfindung können zahlreiche Vorteile geltend gemacht werden. Ein Vorteil ist darin, zu sehen, daß die Gewinde 14 und 28 die Rohre W genau zentriert halten und verhindern, daß sich deren Enden gegeneinander verschieben, bevor das Haftmittel abgebunden hat. Dadurch wird eine kontinuierliche Installation von Rohrsystemen ermöglicht, es können auch die Gräben wieder aufgefüllt werden, bevor die Rohrverbindungen vollständig abgebunden haben, weil sich die Verbindungen unter normalen Installationsbedingungen infolge der Befestigungsgewinde nicht lösen können. Zusätzlich ist ein sehr wesentlicher Vorteil darin zu sehen, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren ins- -besondere fUr die Verbindung dünnwandiger Rohre eignet. Die Gewinde werden auf dem Rohr aufgeformt Bzw. an dieses angeformt und nicht in dessen Wände eingeschnitten. Die zum Zusammenhalten der Rohrverbindüngen während des Abbindens des Haftmittels erforderliche Gewindetiefe wird ohne eine Verringerung der Festigkeit des Rohres erhalten, und es ist zu vermeJen, daß die angeformten Gewinde sogar die Festigkeit der Rohrwandung nahe der Verbindung geringfügig erhöhen. Die Einfachheit des Anformens der Gewinde mittels einer Schutzkappe 16, in die ein Innengewinde eingeschnitten ist, und eines Haftmittels, welches zur Erzeugung der Gewinde aushärtet, ist ein wesentlicher Vorteil dieses Herstellungsverfahrens, weil auf diese Art und Weise das Gewinde fertig geformt wird und die Schutzkappen oder Stopfen dann festgehalten werden und das Rohr solange schützen, bis sie un-
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-ή -■ - ; .■■■■■ -.-.-.■■ ^ \ ;.;;■ 19103 B § mittelbar vor der Installation der Rohrleitung abgenommen werden.
Ee sei hier vermerkt, d@B die dargestellten &ηά tsssefeiebenen Ausführungsforsnen nach der Erfindung .bevorzugte Aysfuhxungsformen- darstellen. In d®r Formgebung, Größe und Anordnung.d@r T@£I© kSnnen zahlreich® Knd@srungen vorgenommen wesden» S© können bsisplels^eiso di© dargestellten und beach rieben en E2.amen.te dureh Üquivelent© Eloaent© ©rsetxt werden, es können Teil© £n ihr©^ Funktion umgekefest-Kesid©«, und.es können feestirarate Merkmale uqs -E?f indyng. ynäbhättgig v®n 4qs Anwendung der VÄte« SQm 'Hexkisäle zu ε AnwQiidwsig kooassiy ©Ihn© d®b©I v®m d©s @f f ©nbarten Erisgedoiikeh obsüfioliQfäe S© iksroini .b©£sp£Gi3.seo&8ö d£© F@-siig@bung.
"s@leh©s· Elonont©- V©Ew@ad'sjirif -:finden^, di© d tfelsQ
, dabei von
der Kappe 16 und d©s Stopf one 30 sws- -W®ms$mw 4os ©owisido 14 und auch andere Formeinriehtungen süs- F©r«ung d£©e©s· fe^isad© ^©sö©ndung finden können. Zur Formung des Awlangewind^s @a <sfer.Äsüieotf®8i!e! d©8 Rohres kann 90 beispielsweise ®in© ringförmige ?©sa■ v©SMendet""w©ff«ien> deren Innenfläche mit der Außenfläche des Rsfer·* ©lsi© iss wesentlichen koapleaentäre Formgebung aufweist und in -wjkLcIi· @Ir Innengewinde eingeschnitten ist. Dieses Innengewinde kann mit ®M«m suehürtbaren Material aufgefüllt wessenff das selektiv an der JbSanflUehe des Rohres in ausgehärteten Zustand anhaftet=, Die Fonieisiriclityng, deh« die ringförmige Fore nit dem aushärtbaren Haterial im Innengewinde wird dann Über das Röhrende geschoben und in einem vorbestiwiten SJSngenabstand von dessen Ende angeordnet, wonach dann «Se« etisliürtbaren Material Gelegenheit zum Aushärten und zur Anhaften en der Außenfläche des Rohres gegeben wird. Die ringfurnige Forra wird dann entfernt und kann zur Formung eines Gewindes an weiteren Rohren bestirnter Länge wieder ver-
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wendet werden. ^
Eine ähnliche Einrichtung kann zur Formung des Innengewinde« in den Fittings verwendet werden. Es wird ein Formteil zur Verfügung gestellt, dessen äußere Formgebung im wesentlichen mit der inneren Formgebung des Fittings komplementär ist und der an seiner Außenfläche > mit einem Außengewinde versehen ist. Dieses Außengewinde wird «it einem aushärtbaren Material aufgefüllt, welches selektiv an den Material anhaftet, aus welchem das Fitting hergestellt ist, der Form- ~ teil «es dann in das Fitting eingeschoben. Dem aushärtbaren Material wird anschließend Gelegenheit zum Aushärten gegeben, wobei es selek- ; £ tiv an den Fitting anhaftet und die Form des Außengewindes des Form -teils annimmt. Der Formteil wird dann entfernt und kann zur Formung weiterer Innengewinde an weiteren Fittings wieder verwendet werdenβ
Es sollte schließlich nocht darauf hingewiesen werden, daß «ichzwei * die vorliegende Erfindung insbesondere für dauerhafte Rohrinstollatienesi eignet, bei welchen die Verbindungen ständig verbunden bleiben infolge der Verwendung eines thermisch abbindenden Haftmittels, wie einen Epoxydharz, daß sich aber die vorliegende Erfindung vorteilhaft auch für nur provisorische Rohrinstallationen eignet, wie für Rohrleitungen , zum Bohren nach Wasser, zur Bewässerung usw. Für solche provisori— ψ sehen Installationen werden die Rohrenden vorzugsweise oit einem Konus versehen, so daß eine relativ dichte Verbindung geschaffen wird; wenn Rohr und Fitting montiert sind. Ein weiterer Vorteil der Ver» Wendung konischer Enden bei dünnwandigen Rohren ist darinzu sehen, daß der Innendruck der die Rohrleitung durchströmenden Flüssigkeit die relativ flexiblen, konischen Enden in Berührung mit dem Fitting drücken wird. In solchen provisorischen Installationen wird als Haft-+ mittel ein nicht aushärtender Porenschließer, wie eine Rohr-FilmlBsungy verwendet. Die Rohrverbindung wird wie vorbeschrieben montiert, mit der Ausnahme, daß anstelle des thermisch abbindenden Harz-Haftmittels
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die Rohr-Filmlösung verwendet wird. Die Rohrverbindung kann durch ein einfaches Aufschrauben der Verbindung demontiert werden, wobei die Abdichtwirkung der Rahr-Filmlösüng zwischen dem Rohrende und dem Fitting aufgehoben wird.
Die Erfindung schafft also ein Verfahren zum Verbinden von Rohren, insbesondere dünnwandiger Kunststoffrohre. Gemäß diesem Verfahren wird in einem vorbestimmten Längenabstand von dem Ende des Rohres auf .dessen Außenfläche ein Gewinde*aufgeformt. Es werden komplementäre Fittings mit einem komplementären Innengewinde geschaffen, welche der Aufnahme dieser vorbestimmten Rohrlänge in komplementärer Wechselbeziehung dienen, wenn diese Gewinde miteinander verschraubt sind. Die Rohrverbindung wird dadurch erzeugt, daß man auf die vorbestimmte Rohrlänge ein Haftmittel, vorzugsweise ein thermisch abbindes Harz, aufbringt,und daß man dann das Rohr in das Fitting einschraubt. Die Gewinde von Rohr und Fitting halten das Rohr und das Fitting solange in einer genauen, komplementären Lage, bis zwischen dem Rohr und dem Fitting durch das Haftmittel eine Verbindung hergestellt ist.

Claims (12)

  1. Paten ta η s ρ r U ehe
    Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen, bei welchen ein eine gewisse Länge aufweisender Endteil* der Außenfläche eines Rohres mittels eines Haftmittels in einem komplementären Teil eines Fittings zur Bildung der Verbindung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenfläche des Rohres in einem vorbestimmten Abstand ,von einem Anschlußende desselben ein Außengewinde aufgeformt wird, wobei die Länge des Rohres zwischen diesem Außengewinde und dem Anschlußende wenigstens so lang wie der eine gewisse Länge aufweisende Endteil ist und diesen Endteil umfaßt, daß das Fitting mit einem komplementärenGewinde und einer die Aufnahme des Endteils des Rohres in einer im verschraubten Zustand der Gewinde von Rohr und Fitting im wesentlichen komplementären Wechselbeziehung ermöglichenden Formgebung geformt wird, daß dann auf den Endteil das Haftmittel aufgebracht und die Gewinde von Rohr und Fitting miteinander verschraubt werden, bis der Endteil des Rohres durch die Gewinde mit dem Fitting in komplementärer Wechselbeziehung gehalten ist, und daß diese Wechselbeziehung solange aufrechterhalten wird, bis das Haftmittel den Endteil des Rohres an dem komplementären Endteil des Fittings befestigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t, daß das Fitting eine an einem Rohr bestimmter Länge befestigte Muffe und daß die Verbindung eine Muffen-Steckverbindung (Muffen rohrverbindung) ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ich net, daß das Rohr ein dünnwandiges Kunststoffrohr ist.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ β i c h n e t, daß der Endteil des Rohres vor der Aufbringung des Haftmittels abgeschliffen ist. ,
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gele η η ζ e i c h η et, . daß der Endteil des Rohres konisch geformt ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k en η ζ ei c h η e t, daß das Haftmittel ein aushärtbares Harzmaterial ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ich η et, daß das Außengewinde auf das Rohr mittels einer Kappe aufgeformt wird, die ein geschlossenes Ende, ein offenes Ende und eine Formgebung ihrer Innenwand, in welche in dem vorbestimmten Abstand von ihrem geschlossenen Ende ein Innengewinde ausgeformt ist, aufweist, welche mit der äußeren Formgebung des Rohres im wesentlichen komplementär ist, daß in die Kappe sine für die Auffüllung ihres Innengewindes ausreichende Menge an aushärtbarem Material eingebracht wird, welches nach seiner Aushärtung selektiv an der Außenfläche des Rohres anhaftet, daß dann das Rohrende in das offene Ende dieser Kappe eingeschoben und die Kappe in eine solche Lage gebracht wird, in teicher des Anschlußende des Rohres dem geschlossenen Ende der Kappe unmittelbar benachbart ist, und daß die Kappe solange in dieser Lage gehalten wird, bis das aushärtbare Material aushärtet, wodurch das Außengewinde in dem vorbestimmten Abstand von dea Anschlußende des Rohres auf dessen Außenfläche aufgeformt wird. .
  8. 8. Verfahren zum Aufformen eines Außengewindes auf die Außenfläche eines Rohres, dadurch ge k e η η ζ eich η e t, daß eine ringförmige Form geschaffen wird, die eine mit der Außenfläche des
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    909846/OSI
    Rohres im wesentlichen komplementäre Innenfläche aufweist/"in welcher ein Innengewinde ausgeformt ist, daß dieses Innengewinde -miteinem aushärtbaren Material aufgefüllt wird, das nach seiner Aushärtung selektiv an der Außenfläche d®e Rohres anhaftet, ύ@Β das Rohr dann in diese Form eingeschoben und dem Material Gelegenheit zum Aushärten gegeben wird, während die Form in ihrer Lag® geholten wird, wodurch auf die Außenfläche des Rohres das Außengewinde aufgeformt wird.
  9. 9. , Vorrichtung zum Erzeugen eines Außeng©w£nd®@, g @ k ® η η ζ q ich· η e t durch einen Teil, der mit einem Innengewinde -versehen.ist, '■ in weiches ein es im wesentlichen auffüllend®® und von ihm noch seiner Aushärtung trennbares, aushärtbares H@t®ml. angeordnet ist, durch welchen nach dem Aushärten dieses Materials und dem- Ίsonnen 1 das Außengewinde geformt ist.
  10. 10. Rohrverbindung, g e k β η η ζ © i e h η -e. t
    Fitting, in.welchem das Rohr in komplementär®? Wechselbeziehung-/* angeordnet ist, wobei auf der, Außenfläche de© Sehr«® -in ©ines vör= bestimmten Längenabstand von einen Anschlußend® dosas©ib@n ein Gewinde aufgeformt ist, wobei ein eine gewisse Läng© ©ufw@i@@nd®r Endbereich dieser Außenfläche zwischen diesem..Ane'ehlufieiide" tk Gewinde mit einen komplementären Endbereich des Fittings und wobei das Gewinde auf den Rohr mit eins» komplementären G@- winde des Fittings verschraubt ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ β i c h η et/ daß die Kappe auf den Ende des Rohres bis zu einem Zeitpunkt. wn Mittelbar vor der Montage der Verbindung verbleibt und daß die Kappe durch das Außengewinde an dem Rohr befestigt ist, wodurch sie das Außengewinde und das Rohrende während des Versandes und während der Handhabung vor der Montage öler Verbindung vor Beschädigungen schützt.
    - ■.-■."■■ - A-
    909846/051§
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, . daß das Haftmittel eine Rohr-Filmlösung ist.
    909846705T
    -//'■■
    Leers e i t e
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