DE2315631B2 - Vertikaler etagenfoerderer mit pendelnd an einer umlaufkette aufgehaengten tragvorrichtungen - Google Patents
Vertikaler etagenfoerderer mit pendelnd an einer umlaufkette aufgehaengten tragvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen vertikalen Etagenförderer mit pendelnd an einer Umiaufkette
aufgehängten Tragvorrichtungen für oben offene, auf einer Schmalseite stehende Behälter, die von der
Aufwärtsbahn über die obere Kehre zur Abwärtsbahn gefördert werden.
Es ist bereits ein derartiger Etagenförderer bekannt, bei dem im Bereich der oberen Kehre ein endloses, im
Gleichlauf mit der Umlaufkette umlaufendes Band angeordnet ist, das auf je einer Teilstrecke der Auf- und
Abwärtsbahn Außenwände und horizontal über der Kehre die obere Abschlußwand des Förderschachtes
bildet. Dabei sind die Behälter auf Tragkörpern angeordnet, die frei drehbar an Tragarmen der Kette
befestigt sind. Im unteren Bereich sind die Tragkörper mil einem Gewicht versehen und behalten daher immer
ihre waagerechte Lage bei, auch im Bereich der Kehren. Auf diese Weise werden die Tragkörper stets mit einer
bestimmten Winkelgeschwindigkeit bewegt. Es ergibt sich aber der Nachteil, daß dann, wenn das Band nicht
griffig, gerieft oder mit Noppen versehen ist, was den Schriftgutbehälter am Abrutschen hindert, ein Umkippen
der Behälter auf den Tragkörpern erfolgen kann, was zerstörende Folgen haben kann. Außerdem wird
das Band sehr stark verschlissen, da der Behälter mit verschiedenen Geschwindigkeiten, am Boden mit
Winkelgeschwindigkeit und an der Oberseite mit linearer Geschwindigkeit, umgesetzt wird. Auch ist
nicht zu vermeiden, daß sich der Behälter, z. B. ein Schriftgutbehälter, im Aufwärts- und Abwärtsweg
schräg stellt und außerdem Geräusche verursacht.
ίο Darüber hinaus ist die Breite des zu transportierenden
Behälters beschränkt; denn je breiter der Behälter ist, desto eher zeigt er das Bestreben umzukippen. Ein
weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß bei Schriftgutbehältern im Bereich der Abtastung, die mit
Zielkennzeichen versehen ist, beim Umsetzen vom Aufwärts- in den Abwärtsweg ein Schutzprofil vorgesehen
sein muß. das verhindert, daß die Kontaktschieber nicht abgerissen oder beschädigt werden; denn der
Schriftgutbehälter schlägt beim Übergang in den Abwärtsweg mit der Kontakteinrichtung gegen die
Umsetzvorrichtung. Schließlich besteht ein wesentlicher Nachteil auch noch darin, daß der Platzbedarf im
Bereich der Kehre ganz erheblich ist. da das erwähnte Band über zahlreiche Rollen geführt werden muß, die
außerhalb der Bewegungsbahn des Behälters liegen müssen(DT-PS12 47 209).
Es sind ferner Paternoster-Anlagen mit geschlossenen Gondeln bekannt. Diese zeigen aber einen noch
größeren Raumbedarf, der sich beim Transport von oben offenen, zur Aufnahme des Transportgutes
dienenden Trögen oder Behältern besonders stark auswirkt. Außerdem müssen in allen Etagen, die
beschickt werden, Bedienungspersonen vorhanden sein. Zum Transport der erwähnten Schriftgutbehälter sind
diese Anlagen nicht nur zu aufwendig, sondern schon allein wegen der zu geringen Fördergeschwindigkeit
nicht geeignet (US-PS 19 84 6*'J).
Der F-rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vertikalen Etagenförderer der eingangs erwähnten Art
so zu verbessern, daß der Raumbedarf wesentlich verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Aufwärtsbahn im Bereich der oberen Kehre
ein den Behälter aufnehmender Führungstrichter angeordnet ist, dessen Führung einen um einen
Drehpunkt schwenkbaren Führungsbalken aufweist, an dem der Führungstrichter in Längsrichtung verschiebbar
aufgehängt ist, und daß der Führungstrichter nach dem Umsetzen eines Behälters von der Aufwärts- in die
Abwärtsbahn in seine Ausgangslage zurückführbar ist.
Dadurch ist nicht nur eine außerordentlich raumsparende Bauweise erreicht, sondern sie ist auch sehr stark
vereinfacht und zeigt keinerlei Verschleißteile wie das erwähnte bekannte Band. Außerdem ist die Funktionssicherheit
wesentlich verbessert, weil eine absolut sichere Führung geschaffen ist, so daß ein Umkippen der
Behälter gar nicht mehr möglich ist. Dabei kann eine Führung Verwendung finden, die durch den ohnehin
vorhandenen Antrieb des Kettenförderers mitgenqmmen wird, wodurch ein gesonderter Antrieb für die
Umsetz-Vorrichtung entfällt.
Der von unten kommende Behälter fährt in den Führungstrichter hinein, und dieser wird dann durch die
um den erwähnten Drehpunkt vorhandene Führung in senkrechter Richtung und auch durch die Führung auf
dem Führungsbalken leicht bis zu der Abwärtsbahn mitgenommen, wo der Behälter wieder aus dem
Führungstrichter nach unten herausgleitet, während
dieser an dem erwähnten Führungsbalken verbleibt und anschließend in seine Ausgangslage zurückgebracht
wird. Hierzu kann nach einem weiteren sehr vorteilhaften Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß der
Führungsbalken in seine Ausgangslage gegenüber der Horizontalen leicht geneigt ist, so daß er nach dem
Umsetzen eines Behälters durch sein Schwergewicht zurückläuft. Auf diese Weise fährt der Führungstrichter,
sobald der Behälter nach unten herausgefahren ist, durch sein Eigengewicht in seine Ausgangslage zurück,
ohne daß irgendein Antrieb hierfür benötigt wird.
Andererseits kann aber auch vorgesehen sein, daß die Rückstellung des Führungstrichters durch Federkraft
oder Gewichtsbelastung erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Führung in Längsrichtung
des Führungsbalkens ist zweckmäßig, daß der Führungsbalken beidseitig mil Führungsbahnen für
Laufrollen versehen ist, die im oberen Bereich des Führungstrirhters angeordnet sind.
Durch die Erfindung können die Behälter beliebige Breiten annehmen, d. h. es kann sich z. B. um eine
Dreifach-Kette beträchtlicher Breite handeln, ohne daß die erwähnten Schwierigkeiten zu befürchten sind. In
diesem Falle ist zweckmäßig, daß der Führungsbalken den Führungstrichter oben beidseitig umgreift und daß
die beiden Seiten am Anfang und am Ende des Führungsbalkens mit Traversen miteinander · erbunden
sind.
Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß in der Ausgangslage des Führungstrichters federnde
Anschläge angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 eine schematisehe Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels.
F i g. 2 eine schematisehe Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels und
F i g. 3 ein Schema eines dritten Ausführungsbeispiels.
Bei den schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen sind wegen der Übersichtlichkeit nur solche
Einzelheiten dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Vor allem sind technische
Einzelheiten des Antriebes und der Steuerung weggelassen, die insbesondere bei Bandförderanlagen bekannt
sind.
Die Kette 13 läuft in Richtung der Pfeile 14 und 15 bei einem vertikalen Etagenförderer bekannter Bauart. Es
soll klargestellt werden, daß es sich um eine Mehrfachkette erheblicher Breite hanadn kann, so daß
man sich also z. B. drei verschiedene in F i g. 1 hintereinander liegende Ketten zu denken hat. An
dieser Kette sind Tragarme 17 befestigt, an denen um Geilenke 18 schwenkbare Tragkörper 16 angeordnet
sind, auf denen die Behälter 2 an den Bügeln 19 in bekannter Weise in der Aufwärtsbahn 1 um das Zahnrad
20 herum in die Abwärtsbahn 5 gefördert werden. Dabei sind die Behälter 2 in den Bahnen 1, 5 durch starre
Führungen 21 bei der vertikalen Bewegung geführt.
Zum Zwecke der Umsetzung von der Aufwärtsbahn 1 in die Abwärtsbahn 5 ist ein Führungstrichter 3 an der
dargestellten oberen Kehre angeordnet, in den ein Behälter 2 auf dem Tragkörper 16 gerade eingefahren
ist. Der Führungstrichter 3 zeigt in seinem unteren Bereich trichterförmig sich erweiternde Einlaufteile 22
und 23. Der Führungstrichter 3 ist sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung geführt, so daß er bei
einer weiteren Bewegung in Richtung der Pfeile 14 und 15 leicht von dem Etagenförderer ohne eigenen Antrieb
mitgenommen wird. Hierzu können die verschiedensten Führungseinrichtungen vorgesehen werden. Im nachfolgenden
wird eine Führung beschrieben:
Der Führungstrichter 3 ist oben in der Mitte an beidseitig vorgesehenen Schwenkzapfen 24 eines in
Längsrichtung des Führungsbalkens 4 verschiebbaren Wagens angelegt. Gemäß Fi g. 1 hat man sich also einen
weiteren Schwenkzapfen 24 zu denken, der an der gegenüberliegenden Seite des Führungstrichters 3 an
genau derselben Stelle angeordnet ist, welche durch Traversen 10 und 11 mit dem in Fig. 1 sichtbaren
Führungsbalken 4 in Verbindung steht. Somit ist der Führungstrichter 3 um die Schwenkzapfen 24 schwenkbar.
Außerdem läßt sich der Führungstrichter 3 durch Rollen 8 und 9 in Längsrichtung zwischen nicht
dargestellten Anschlägen verschieben, wobei die Rollen 8 und 9 auf einem zwischen dem FührungsbaJken 4 und
dem Führungstrichter 3 angeordneten Rollenwagen sitzen.
In der in F i g. 1 dargestellten Ausgangslage stößt der Bügel 19 an der Kette 13 oben gegen den Einlaufteil 22
des Führungstrichters 3 und nimmt diesen bei seinem weiteren Umlauf mit. An der Anschlagstelle ist der
Behälter 2 in der Regel mit einem Dämpfungsbelag versehen. Es kann auch vorgesehen sein, daß der
Tragkörper 16 am Führungstrichter 3 anschlägt und diesen mitnimmt. Es könnte auch vorgesehen sein, daß
der Behälter 2 gegen die Oberseite 25 des Führungstrichters 3 stößt, aber eine Beanspruchung des Behälters
2 kann auf die zuvor erwähnte Weise vermieden werden. Außerdem muß die Anlage natürlich auch ohne
einen Behälter 2 funktionieren.
Wenn die Kette 13 nun weiter läuft, schwenkt der Führungsbalken 4 um seinen Drehpunkt 6 in Richtung
des Pfeiles 26 nach oben, so daß er schließlich die Lage einnimmt, die in F i g. 1 —punktiert angedeutet ist.
wobei der Führungstrichter 3 dann über dem Zahnrad 20 liegt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung in Richtung
des Pfeiles 15 schwenkt der Führungsbalken 4 entgegen der Richtung des Pfeiles 26 wieder zurück, bis er
schließlich in die Ausgangslage nach Fig. 1 an einem nicht dargestellten Anschlag stehenbleibt.
Da, wie ersichtlich, der Führungsbalken 4 in Fig. 1 nach links leicht geneigt ist, fährt der Führungstrichter 3
infolge seines Eigengewichtes auf dieser schiefen Ebene wieder in seine Ausgangslage zurück, sobald der
Behälter 2 durch weitere Bewegung der Kette 23 in Richtung des Pfeiles 15 seinen Abwärtsweg soweit
fortgesetzt hat, daß der Behälter 2 aus dem Führungstrichter 3 ganz heraus ist. Die Schwungmasse des
Führungstrichters 3 wird von zwei gepolsterten Anschlägen 12, die rechts und links am Führungsbett 7
des Führungsbalkens 4 angeschraubt sind, aufgefangen und gedämpft. Um ein Zurückprallen zu verhindern,
kann hierbei eine Sperrklinke angeordnet werden, die am festen Rahmen 27 angebracht sein kann und in eine
entsprechende Aufnahme am Führungstrichter 3 einschnappt. Beim Abheben des Behälters 2 könnte sich
dann die Sperrklinke selbsttätig entriegeln. Diese Sperrklinke ist nicht eingezeichnet und auch nicht
positioniert, sie wird nur dann benötigt, wenn eine möglichst große Rückführgeschwindigkeit erreicht
werden soll, weil die Tragkörper 16 in sehr kurzen Abständen folgen oder weil die Geschwindigkeit der
Kette 13 entsprechend hoch liegt.
In Fig.2 ist das Ausführungsbeispiel insoweit unterschiedlich, als hier die schrägliegende Ausgangsstellung
des Führungsbalkens 4 nach F i g. 1 nicht
vorgesehen ist, vielmehr ist der Führungsbalken 4 horizontal angeordnet. Daher ist hier erforderlich, eine
besondere Rückführung des Führungstrichters 3 vorzusehen. Hierzu ist ein. Gewicht 28 und ein Seil 27 oder
Bowdenzug vorgesehen, der über eine Rolle 29 den Führungstrichter 3 mit seinem Führungswagen ständig
nach links in Fig:2 beaufschlagt.. Anstelle des
Gewichtes 28 kann auch eine Feder vorgesehen sein, die
den Führungstrichter 3 in seine dargestellte Ausgangslage zurückzieht.
Fig.3 zeigt ein darüber hinausgehendes Ausführungsbeispiel,
bei der im Unterschied zu den vorangegangenen der Führungstrichter 3 durch nur ein mittiges
oben angebrachtes Lager 30 an einem Führungsschlitten 31 hängend angeordnet ist. Das Lager 30 liegt hier
genau in der Mitte der Oberseite des Führungstrichters 3. Die Schwungmasse des Führungstrichters 3 wird hier
mit einem dämpfenden Anschlag 27 wie in Fig. 1 ähnlich wie zuvor aufgenommen, gleichzeitig wird
hierdurch der Aufschlag gedämpft.
Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Führungsbalken 4 horizontal wie in
F i g. 2 angeordnet sein, wobei aber nun der Drehpunkt 6 ganz entfällt. Stau dessen können an dem ohnehin
vorhandenen Gestänge links und rechts senkrechte Führungen für den Führungsbalkcn 4 vorgesehen
werden, so daß diese als Ganzes in dieser horizontalen Lage sich nach oben und nach unten- bewegen kann.
Eine solche müßte natürÜich leichtgängig sein, damit der Etagenförderer den Führungstrichter, 3 auch in diesem
Falle leicht mitnehmen kann. Hierzu könnte das
ίο Gesamtgewicht des Führungsbalkens 4 mit dem
Führungstrichter 3 in bekannter Weise durch Gegengewichte ausgeglichen sein, die über Seile und Seilrollen
wirksam sind. In diesem Falle würde der Führungstrichter
3 immer ganz genau !senkrecht bleiben müssen, ohne daß die geringste Möglichkeil der Verkantung besteht.
Schließlich ist auch jede andere Parallelführung des
Führungstrichters 3 möglich, zumal die Bewegung stets um die Drehachse des 21ahnrades 20 erfolgt. Beispielsweise
könnte auch eine parallele Führung vorgesehen
sein, wie sie ähnlich bei Zeichenmaschinen und Kopiermaschinen der verschiedensten Art bekannt sind.
Claims (6)
- Patentansprüche:l.Vertikaler Etagenförderer mit pendelnd an einer Umlaufkette aufgehängten Tragvorrichtungen für oben offene, auf einer Schmalseite stehende Behälter, die von der Aufwärtsbahn über die obere Kehre zur Abwärtsbahn gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufwärtsbahn (1) im Bereich der oberen Kehre ein den Behälter (2) aufnehmender Führungstrichter (3) angeordnet ist, dessen Führung einen um einen Drehpunkt (6) schwenkbaren Führungsbalken (4) aufweist, an dem der Führungstrichter in Längsrichtung verschiebbar aufgehängt ist, und daß der Führungstrichter nach dem Umsetzen eines Behälters von der Aufwärts- in die Abwärtsbahn (5) in seine Ausgangslage zurückführbar ist.
- 2. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbalken (4) in seine Ausgangslage gegenüber der Horizontalen leicht geneigt ist, so daß er nach dem Umsetzen eines Behälters (2) durch sein Schwergewicht zurückläuft.
- 3. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Führungstrichters (3) durch Federkraft oder Gewichtsbelastung erfolgt.
- 4. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbalken (4) beidseitig mit Führungsbahnen (7) für Laufrollen (8, 9) versehen ist, die im oberen Bereich des Führungstrichters (3) angeordnet sind.
- 5. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbalken (4) den Führungstrichter (3) oben beidseitig umgreift und daß die beiden Seiten am Anfang und am Ende des Führungsbalkens mit Traversen (10, 11) miteinander verbunden sind.
- 6. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangslage des Führungstrichters (3) federnde Anschläge (12) angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=5876299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH563309A5 (de) |
DE (1) | DE2315631B2 (de) |
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GB (1) | GB1423100A (de) |
NL (1) | NL7403493A (de) |
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- 1973-03-29 DE DE19732315631 patent/DE2315631B2/de active Granted
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- 1974-02-26 AT AT156574A patent/AT332800B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-03-07 GB GB1025674A patent/GB1423100A/en not_active Expired
- 1974-03-14 CH CH358674A patent/CH563309A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1974-03-26 FR FR7410313A patent/FR2223296B3/fr not_active Expired
Also Published As
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FR2223296A1 (de) | 1974-10-25 |
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NL7403493A (de) | 1974-10-01 |
ATA156574A (de) | 1976-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |