DE2315248A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen und versiegeln von kunststoffbehaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen und versiegeln von kunststoffbehaeltern

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DE2315248A1
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container
opening
sealing strip
gas
wall
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DE2315248A
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Kenneth Cayton
Grahame Melvin Reade
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • B65B55/20Embedding contents in shock-absorbing media, e.g. plastic foam, granular material
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Description

ΓΑΤΕ NTANWALTf DR.-ING. H. FlNCKE DtPL-ING.H, BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
farnruf.· *2ί 40 ίθ TiUgfemmii Claim« Manchen Postscheckkonto· Mönch·« 27044
Bankverbindung Boy«·. Vvnmbonk Münch·», Konto »20404 «„ρ**,. 23U5 -Dr.K/P itH· "m der Antwort angeben
ICI Case P.24896
β München «, 27. März 1973 MGfUntraS« 31
IKPEHIAL CHMIClL INDUSIRIES LIMITED
London, Großbritannien
Verfahren xmd Vorrichtung zum iiillen und Versiegeln von Kunststoffbehältern.
Priorität: 28. März 1972 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Packung aus einem versiegelten flexiblen Kunststoffbehälter, der einen Inhalt aufweist, welcher ein unter überatmosphärischem Druck stehendes Gas umfaßt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Füllen
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und Versiegeln von flexiblen Kunststoffbehältern, deren Inhalt aus unter Druck stehenden Flüssigkeiten, z.B. Flüssigkeiten mit gelösten Gasen, besteht, wie z.B. 3ier und kohlensäurehaltige alkoholfreie Getränke und Flüssigkeiten, die unter dem Druck eines in der Flüssigkeit nicht lösliehen Gases abgefüllt werden, um im wesentlichen starre Packungen zu erzielen. Die Erfindung läßt sich auch auf das Verpacken von festen Gegenständen, wobei die Packung zum Starrmachen unter Innendruck steht, meistens um den Inhalt zu schützen oder den Kauf reiz der Packung zu erhöhen, sowie auf das Verpacken von teilchenförmigen Feststoffen anwenden. Die Erfindung umfaßt auch das Füllen des Behälters mit lediglich Gas unter überatmosphärischem Druck.
In der DT-PS 1 910 594 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Packung mit einem versiegelten flexiblen Kunststoffbehälter, dessen Inhalt unter überatmosphärischem Druck steht, beschrieben, welches dadurch ausgeführt wird, daß eine öffnung in der Wand des geschlossenen Behälters über eine Mündung in einer im wesentlichen glatten Fläche gelegt wird, wobei die Mündung mit einer Quelle für ein unter überatmosphärischem Druck stehendes Gas verbunden ist, daß der Behälter durch Einführen von Gas aus dieser Gasquelle aufgeblasen wird, während der die Öffnung umgebende Teil der Behälterwandung im wesentlichen gasdicht gegen die glatte Fläche gehalten wird, und daß der Behälter im noch voll'aufgeblasenem Zustand und gasdicht mit der Fläche entlang der glatten Fläche verschoben wird, so daß der die öffnung umgebende Teil der Behälterwandung in Berührung mit einem gestützt flexiblen Versiegelungsstreifen, der kontinuierlich an die Fläche anschließt, gebracht wird, und daß dieser Streifen an der Wandung des Behälters rund
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uia die Öffnung festgesiegelt wird, wobei nötigenfalls Wänae angewendet wird.
Der Ausdruck "über einer Mündung" umfaßt jeden Fall, "bei dem der Behälter so angeordnet wird, daß die Öffnung die Mündung deckt, unabhängig davon, ob die Oberfläche, welche die Hündung enthält, über, unter oder neben dem Behälter angeordnet ist. Der Ausdruck "geschlossener Behälter" bedeutet, daß der Behälter an jeder Stelle gegenüber dem im Behälter auftretenden Gasdruck dicht hält-, außer an der Öffnung, die zur Einführung des Druckgases in den Behälter dient, und an jeder weiteren Öffnung in der Behälterwandung, die wie die beschriebene Öffnung gasdicht gegen eine Fläche gehalten und versiegelt wird. Der Ausdruck "voll aufgeblasen" bedeutet, daß der Druck iia Behälter mindestens ausreicht, daß der Behälter im wesentlichen gasdicht gegen die Fläche gehalten wird.
Soll der Behälter mit einer Flüssigkeit oder einem teilchenförmigen Feststoff gefüllt werden, so wird diese Flüssigkeit bzw. dieser Feststoff vorzugsweise nach dem Aufblasen des Behälters mit Gas durch die Öffnung eingeführt.· Die Einführung dieses Gutes kann über die selbe Mündung erfolgen, die für die Einführung des Gases verwendet wird, oder aber das Gut kann über eine zweite Mündung fließen, die entweder dicht an der ersten Mündung liegt und auch von der Öffnung gedeckt wird oder in einem Abstand von der ersten Mündung angeordnet ist, wobei der Behälter dann nach dem Aufblasen an der ersten Mündung zur zweiten Mündung hin verschoben wird. Soll die Packung einen oder mehrere feste Gegenstände enthalten, so werden diese in den Behälter vor dem Schließen eingebracht, und der Behälter wird dann nachträglich in der beschriebenen Weise auf-
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geblasen und versiegelt.
Das Verfahren eignet sich "besonders für das Abfüllen, von Bier und .kohlensäurehaltigen alkoholfreien Getränken in lexible Kunststoffebehälter.
In der DT-PS i 910 394 ist weiterhin eine Vorrichtung für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens angegeben, welche die folgenden Merkmale aufweist: eine glatte Fläche mit einer Mündung; eine Einrichtung für die Zuführung eines Versiegelungsstreifens in solcher Weise, daß er von seiner Vorratsquelle auf der Oberfläche oder auf einer aweiten mit dieser und mit der Mündung fluchtenden Fläche gezogen werden kann; eine Einrichtung für die Einführung eines Gases durch die Mündung zürn Aufblasen eines Kunststoff— filmbehälters auf überatmosphärische Druck, der mit einer Öffnung in seiner Wand über· die Mündung gehalten wird; eine Einrichtung zum Halten des Behälters unter Druck gegen die Oberfläche oder Oberflächen, um eine Abdichtung rund um die Öffnung aufrechtzuerhalten, während er auf der Oberfläche oder den Oberflächen entlang geschoben wird, um die Öffnung in den Weg des Versiegelungsstreifens und noch weiter zu führen, bis der Versiegelungsstreifen die Öffnung bedeckt und umgibt; und gegebenenfalls eine Einrichtung zur heißen Aufsiegelung des Versiegelungsstreifens rund um die Öffnung.
Es wurde nunmehr gefunden, daß beim heißen Aufsiegeln des flexiblen Versiegelungsstreifens auf die Wand des Behälters rund um die Füllöffnung die Versiegelung verbessert werden kann, wenn der Versiegelungsstreifen und die die Öffnung umgebende Behälterwand während des Versiegeins auf einem gekrümmten Vorsprung auf der Oberfläche ruhen, gegen welchen
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der aufgeblasene Behälter gehalten wird. Die Versiegelung VaTiTi. dann ohne Runzelbildung der Behälterwand oder des Versiegelungsflecks . ausgeführt werden, und die Versiegelung kann hinsichtlich ihrer !Festigkeit und Zuverlässigkeit stark verbessert werden.
Das Verfahren der DT-PS 1 910 394 wird also durch die vorliegende Erfindung weitergebildet. Die Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Versiegelungsstreifen und die die öffnung umgebende Behälterwand während des Aufsiegeins des Streifens auf die Behälterwand auf einer Fläche ruhen, die auf einem jeden Durchmesser des Bereichs einer konvexen Kurve folgt, der den Seil des Streifens, der auf den Behälter aufgesiegelt werden soll, und die diesen Teil umgebende Behälterwandung unterstützt.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Weiterbildung der in der DT-PS 1 910 394· beschriebenen Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Teil der fläche, der den Teil des Versiegelungsstreifens, der auf den Behälter aufgeschweißt werden soll, und die diesen Teil umgebende Behälterwand während des Aufsiegeins des Streifens auf die Wand des Behälters unterstützt, auf einem jeden Durchmesser einer konvexen Kurve folgt.
Zwar folgt die unterstützende Fläche idealerweiee auf einem jeden Durchmesser einer echten Kurve, aber die Fläche kann zwecks einer leichten Herstellung auf mindestens einem Durchmesser so geformt sein, daß eine Reihe von Ebenen die Wirkung einer konvexen Kurve ergibt.
Die Erfindung wird nun näher anhand der beigefügten
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Zeichnungen beschrieben, welche das Füllen von Kunststofffilmbehältera mit Bier erläutern. ,
In Zeichnungen zeigen: -
Pig» 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Füll- und Versiegelungsvorrichtung;
Pig. 2 bis 6 die Form der Oberfläche, auf welcher der flexible Versiegelungsstreifen in der Vorrichtung von Pig. 1 ruht, in genaueren Einzelheiten;
Pig. 7 schematisch die Zuführleitungen für das Bier und das Kohlendioxyd zum Aufblasen der Behälter; und
Pig. 8 einen Kunststoffilmbehälter, der sich bei der Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren eignet.
In Pig. 1 ist 1 ein Magazin für zu füllende schlauehförmige Kunststoffbeutel, und 2 ein Block, der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht und den Aufblas- und Füllkopf darstellt» welcher mit einer glatten, flachen Prontflache versehen ist, in der sich eine Füllmündung 4 und konzentrisch um die Püllmündung eine Aufblasöfinung 5 befindet. 6 und 7 sind zwei Blöcke, die wiederum vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehen und die durch einen schmalen Spalt voneinander getrennt sind, der in geeigneter weise eine Breite von ungefähr 0,13 nim aufweist. Die Blöcke 6 und 7 besitzen glatte, flache Prontflachen, die.:mit derjenigen des 31ocks 2 fluchten, wobei der 31ock 6 direkt an den Block 2 anschließt. Durch den Spalt 8 geht das vordere Ende eines VersiegelungsStreifens hindurch, der von einer Spule 9 zugeführt wird, wobei dieser Streifen einen heißsiegelbaren Belag auf der Oberfläche aufweist, die zum Block 6 weist. 10 ist ein HeiBsiegelblock, dessen Frontfläche eine gekrümmte Form aufweist, äl-j noch näher
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zu "beschreiben ist,' iiber welche ein Heißsiegelelement 11 läuft. Der Heißsiegelblock 10, der aus einem wärmeisolierenden Material besteht, wie z.3. aus einem gebundenen Kunststofflaminat, ist von Block 7 durch einen schmalen Spalt getrennt, in welchem ein zurückziehbares Hesser 12 geführt wird. 13 ist eine Rutsche, in welche die gefüllten Packungen ausgeworfen werden.
Gegenüberliegend den gerade beschriebenen Teilen -befindet sich ein Paar paralleler Schienen. Die obere ist mit 14 bezeichnet. Sie halten die gegen sie gedrückten aufgeblasenen Packungen. Weiterhin ist an dieser Stelle ein zu den Schienen 14 parallel verlaufender Stab 15 vorhanden, auf \elchem ein hin— und hergehender Zylinder 16 läuft. An diesen Zylinder sind zwei Paare vertikal im Abstand angeordneter Klauen vorgesehen, welche die aufgeblasenen und gefüllten Packungen (in der Zeichnung) nach rechts bewegen, wobei die oberen Klauen der Paare mit 17 bzw. 18 bezeichnet sind. Am Zylinder 16' ist außerdem eine hin— und hergehende Yakuumplatte 19 befestigt, die zur Aufnahme eines Kunststoffilmbeutels 20 aus dem Magazin nach vorne bewegt werden kann und diesen bei Bewegung des Zylinders (in der Zeichnung) nach rechts zu einer Stelle in der Nähe des Aufblas- und Füllblocks 2 führt.
Die Eunststoffilmbehälter, die außer der kreisförmigen Füllöffnung in der Wand gasdicht versiegelt sind, werden mit ihren Füllöffnungen im Magazin in einer vorbestimmten Lage genau angeordnet. Wenn die Vorrichtung in Tätigkeit ist, werden aufeinanderfolgende Beutel durch die Vakuumplatte 19 zu einer Stelle geführt, wo die Füllöffnung gegenüber den Mündungen 4 und 5 im Aufblas- und Füllblock
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liegt. ¥enn der Beutel in diese Lage geführt worden ist, wird Kohlendioxyd durch die Mündung 5 in den Beutel geführt und die Vakuumplatte wird durch den sich aufblasenden Beutel zurückgedrückt, bis der Beutel mit den Schienen 14 in Berührung kommt, worauf dann das Vakuum abgeschaltet wird. Der· Zylinder 16 wird dann zu seiner Ausgangslage zurückgeführt, so daß die Vakuumplatte zu einer Stelle gegenliegend dem Beutelmagazin zurückgeführt wird. Die Klauen 17 werden dabei hinter die aufgeblasene Packung 21 gebracht. Mittlerweile wird,· nachdem der Beutel auf den gewünschten Druck aufgeblasen worden ist, wie dies bei 25 zu sehen ist, eine abgemessene Menge Bier als Strahl durch die Mündung 4 in den Beutel gepumpt, wobei das Kohlendoxyd während des Füllens des Beutels verdrängt wird. Nachdem der Bierfluß aufgehört hat und ein Überschuß aus.der Zuführleitung abgezogen worden ist (wie dies weiter unten erläutert wird) bewegt sich der Zylinder 16 wieder nach rechts, wobei die gefüllte Packung 21 durch die Klauen am Versiegelungsstreifenschlitz und noch weiter geführt wird, bis seine Füllöffnung gegenüberliegend dem Heißsiegelungselement 11 liegt. Eine Packung in dieser Lage ist mit 22 bezeichnet. Wenn die Packung weiterbewegt wird, wird das vordere Ende 23 des VersiegelungsStreifens vermittels Reibungskräfte auf der Packung vorwärts bewegt, und weiteres Band wird, von der Rolle 9 abgezogen, bis das Band die Füllöffnung bedeöTct und sich darüber hinaus erstreckt. So ist auf die Packung, wenn sie am -Keißsiegelungselement 11 ankommt, ein Fleck aus dem Versiegelungsband aufgebracht, der die Füllöffnung bedeckt. Verm diese -Bewegung des -Zylinders 16 zu Ende ist, dann wird der Heißversiegeler angeschaltet, das Messer 12 wird zum Abschneiden des Bands bewegt, und das Band wird fest als Fleck auf der Füllöffnung der Packung befestigt. Mittlerweile
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bewegt sich der Zylinder 16 zurück, wobei die Klauen 18 hinter die mit 22 bezeichne teitPackung gebracht werden. Bei der nächsten Vorwärtsbewegung des Zylinders 16 stoßen die Klauen 18 die gefüllte und versiegelte Packung vom Heißversiegler weg, bis sie in die Rutsche 13 fällt. Von der Rutsche 13 können die einzelnen Packungen zu einer Vorrichtung gebracht werden, die eine Hülse um die Packungen wickelt.
Die Form des Heißsiegelungsblocks 10 ist in den Figuren
2 bis 6 gezeigt. Figur 2 zeigt eine Aufsicht, die Piguren
3 und 4 sind Seiten- bzw. Stirnansichten, und die Figuren 5 und 6 sind Schnitte durch A,A1 bzw. 3,Bf von Figur 2. Sie Packung nähert sich dem Heißsiegelungsblock, der in Figur 2 gezeigt ist, von links. Bei einem besonderen Beispiel eines Heißsiegelungsblocks, wie er in den Figuren 2 bis 6 gezeigt ist und der sich für die Verwendung bei der Versiegelung einer Packung eignet, die aus einem Filmschlauchbeutel mit einer flachen Breite von 70 mm hergestellt ist, wird die Oberflächenform durch eine quer verlaufende sphärische Krümmung von 31,75 mm gebildet, auf der in Längsrichtung eine Fläche von der linken Seite mit einem Winkel von 8° und eine Fläche von der rechten Seite mit einem Winkel von 5° überlagert ist, welche durch eine 0°- Fläche von 10 mm länge an der Stelle des Heißsiegelungselements 11 getrennt sind, wobei die drei Flächen einen effektiven Krümmungsradius von einer Linie senkrecht zum · Kittelpunkt der 10 mm—Fläche von annähernd 92,5 mn ergeben.
Geeignete Krümmungen für die Heißsiegelblöcke zum Versiegein von Packungen von verschiedener Größe können durch Versuch bestimmt werden. Im allgemeinen gilt, je größer
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der Durchmesser der Packung ist, desto größer sind auch die bevorzugten Krümmungen des Heißsiegerblocks.
In Pigur 7 sind schema tisch, die Zuführleitungeii für das Kohlendioxyd und das Bier gezeigt. Wie oben angedeutet, werden das G-as und das Bier im Beutel durch konzentrische Mündungen zugeführt. Aus G-ründen der Einfachheit und der Klarheit sind jedoch die beiden Zufuhrsysteme in Figur 7 an gesonderten Seiten der Packung zu sehen. Beide Systeme sorgen dafür, daß sowohl das Kohlendioxyd als auch das Bier, welche in die Beutel gelangen, in einem im wesentlichen sterilen Zustand gehalten werden.
In Pigur 7 bezeichnet 21 den aufzublasenden und zu füllenden Beutel, 24- bezeichnet die leitung zum Kohlendioxydvorrat, der in geeigneter Weise auf einen Druck von ungefähr 1,4 at gehalten wird, und 25 bezeichnet die Leitung zum Biervorrat, der in geeigneter Weise auf einen Druck von 2,1 at gehalten wird. In der Kohlendioxycleittuig 24 ist 26 ein Auf/Zu-Ventil, 27 ein Rückschlagventil und 28 die Leitung zur Mündung 5 (3?igur 1). Die Leitung 29 führt durch ein Rückschlagventil 30 und ein überdruckventil 31 zu einem Ablauf. .Das Überdruckventil ist auf 1,4 at oder auf einen anderen Druck eingestellt, der in der gefüllten Packung gewünscht wird. In der Eierleitung ist 36 ein Rückschlagventil, 37 ist eine Meßpümpe, geeigneterweise eine Diaphragmapumpe, 38 ist ein Auf/Su-Ventil und 39 ist ein Zweiwegeventil. 40 ist eine Ablaufleitung für Bier, das hinterhalb des Ventils 39 verbleibt, nachdem die Packung gefüllt worden ist. Diese Ablaufleitung führt über ein Auf/Zu-Ventil 41, ein Rückschlagventil 42 und ein Drosselventil 43 zu einem Ablauf. Beim Betrieb wird
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das Auf/Zu-Yentil 26 für das Kohlendioxyd zum Aufblasen des Beutels aufgedreht und verbleibt auf bis kurz vor dein Zeitpunkt, zu dem die gefüllte Packung vom Block 2 wegbewegt und zum Versiegeln fortwärtsgeschoben wird. Wenn der Beutel unter Druck gesetzt worden ist, wird eine gesessene Menge Bier durch die Leitung 25 eingepumpt. Wenn das Bier in den Beutel eingeführt wird, dann wird das Kohlendioxyd durch das Rückschlagventil 30 und das Überdruckventil 31 verdrängt. Wenn das Pullen zu Ende ist wird, um zu verhindern, daß das in der Leitung zwischen dem Ventil 29 und der Füllmündung verbleibende Bier ausgeblasen wird, wenn die Packung weggenommen wird, und um zu verhindern, daß die Oberfläche des Blocks 2 (Figur 1) benäßt wird, das Zweiwegeventil 39 auf die zweite Stellung gedreht, und das Ventil 41 wird eine ausreichende Zeit aufgedreht, daß dieses verbleibende Bier zum Ablauf entleert wird, der atmosphärischen Druck aufweist, wobei ein übermäßiger Druckabfall durch das Drosselventil 43 verhindert wird.
Um sicherzustellen, daß im wesentlichen sterile Bedingungen aufrechterhalten werden, werden die !eile der Leitungen 28 und 29 zwischen den Rückschlagventilen 27 und 30 und der Aufblasmündung und der Teil der Leitung 25 zwischen dem Zweiwegeventil 39 und der Füllmündung so kurz wie möglich gemacht.
Zwar wurde Figur 1 als Seitenansicht beschrieben, aber die Vorrichtung wird in der Tat während des Betriebs so aufgestellt, daß die Oberfläche in einem kleinen Winkel zur Horizontalen nach unten weist. Die Behälter können dann ausreichend mit Bier gefüllt werden, wobei aber' unter der Füllöffnung ein Gasraum verbleibt, bis die öffnung ver-
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siegelt worden ist. Die Anwesenheit dieses Gasraums gestattet es, die Oberfläche des Behälters trocken zu halten, während der Behälter gefüllt wird. Der Gasraum erleichtert auch das Heißversiegeln, da der Wärmeverlust durch das Gas viel kleiner ist, als wenn Flüssigkeit mit dem Film in Berührung stünde. Die Vorrichtung ist in geeigneter Weise geneigt, bis die Fläche 3 einen Winkel von ungefähr 45° zur Horizontalen aufweist.
In Figur 8 ist ein Kunststoffilmbeutel gezeigt, der für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden kann. Es handelt sich hierbei um eine bevorzugte Form eines Beutels, der in der .Weise hergestellt wird, wie- es in der DiP-OS 2 132 832 beschrieben ist. Dort ist ein Verfahren zum Verschließen eines offenen Endes eines Eunststofffilmbehälters beschrieben, welches dadurch ausgeführt wird, daß man eine längliche Schweißnaht zwischen den flachen,. einander gegenüberliegenden Schichten des Kunststoffilms an oder in der Nähe der Ränder und über die gesamte .Länge des offenen Endes herstellt, das Ende des Behälters nach innen über die Schweißnaht umschlägt, so daß die Schweißnaht voll gegen die äußere Oberfläche der Wand des Behälters anliegt, und daß man das umgeschlagene "Ende in dieser Lage mit Hilfe eines Streifens aus flexiblem Material befestigt, der über den gesamten Randbereich des umgeschlagenen Endes und entlang im wesentlichen der gesamten Länge haftet und sich über den inneren Rand der Schweißnaht erstreckt und zum benachbarten Teil der Behälterwand vorspringt. Bei der bevorzugten Methode wird ein Verstärkungsband zunächst auf der äußeren Seite der Schweißnaht befestigt,: das sich über ihren Rand erstreckt» Der Streifen aus flexiblem Material erstreckt sich über die Falte des umgeschlagenen Endes, wobei seine Enden über die Seiten
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des Behälters vorspringen und wobei die gegenüberliegenden Eänder des Streifens in diesem Bereich aneinander haften. In Figur litest 34 der flache leere Kunststoffilmbehälter, 35 ist die Füllöffnung in. der Wand, ji» ist das zugeschweißte !ungeschlagene Ende, 53. ist der Rand des Schweißnahtverstärkungsbands, und jrcs ist der Streifen aus flexiblem Material, der sich über die Palte des umgeschlagenen Endes erstreckt, wobei die vorstehenden Enden des Streifens bei 2% aneinander haften. Wenn der Beutel gefüllt und zugesiegelt worden ist, dann nimmt er über den Hauptteil seiner Länge eine zylindrische Form an. Er besitzt aber meißeiförmige oder sattelförmige Enden, wie dies in Figur 1 bei den Packungen 21 und 22 angedeutet ist.
Bei dem beschriebenen Verfahren und bei der beschriebenen Vorrichtung können die verschiedensten Abwandlungen gemacht werden. Beispielsweise können andere Verfahren verwendet werden, um die Beutel zur Aufblas- und Pülifläche zu führen, oder es können auch andere Vorkehrungen zum Gleiten der gefüllten Packungen von einer Stelle zur nächsten verwendet werden. Die gefüllten Packungen können auch in Längsrichtung anstatt in Querrichtung von der Püllstelle zur Versiegelungsstelle geführt werden. Die Flächen, auf denen die Packungen gleiten, müssen nicht unbedingt flach sein, vorausgesetzt, daß sie ausreichend glatt sind, daß ein solches Gleiten möglich ist. Sie können beispielsweise die Form einer zylindrischen Oberfläche bilden. Für andere Inhalte als kohlensäurehaltige Flüssigkeiten kann ein anderes Gas als Kohlendioxyd verwendet werden, insbesondere Stickstoff.
Es können auch andere Typen von Kunststoffilmbeuteln als
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die "beschriebenen verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie ausreichend fest sind, daß sie.mit gasdichten Schweißnähten versehen sind und daß sie in der Wand eine Füllöffnung aufweisen.
Die Katür des Kunststoffmaterials für die Beutel wird gemäß dem Druck ausgewählt, der in der Packung herrschet oder sich in der Packung entwickeln kann. 3?ür hohe Drücke, wie z.B. solche, die über 1 at hinausgehen, sind Beutel aus einem biaxial orientierten Polyäthylenterephthalatfila besonders geeignet, insbesondere wenn sie mit einem heii3-siegelbaren, gasundurchlässigen Belag versehen sind, wie z.B. mit einem Belag-aus einem Vinylidenehloriämischpolymer. Der Belag kann ein äußerer-Belag oder ein innerer Belag sein.
Der zum Versiegeln der Füllöffnung verwendete Klebstoff muß ebenfalls so ausgewählt werden, daß er dem Druck entspricht, dem er standhalten soll. Schmelzklebstoffe, insbesondere, wenn sie auf einem Kuns^stoffilm der gleichen Type verwendet werden, wie er für den Behälter verwendet wird, werden im allgemeinen bevorzugt. Besonders geeignete Schmelzklebstoffe sind solche auf der Basis von Kisc'hpolymeren, die aus zwei/ üer Bestandteile Sebacinsäure, Terephthalsäure und Isophthalsäure sowie Äthylenglycol hergestellt sind. Schmelzklebstoffe auf der Basis von Ithylen/Yinylaeetat-Mischpolymeren sind ebenfalls geeignet. Es ist auch möglich, zum Versiegeln der Füllöffnung einen Versiegelungsstreifen zu verwenden, der einen druckempfindlichen Klebstoffbelag trägt, der bei Raumtemperatur in Wirkung tritt.
Die gefüllten Packungen werden vorzugsweise mit einer Hülse
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au3 Papier, Folie oder einem anderen flexiblen Blattmaterial versehen. Sie wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß über im wesentlichen dem gesamten zylindrischen Teil der Packung ein Blatt oder ein Streifen des Blattmaterials gewickelt wird und dieses mit einem Klebstoff befestigt wird, wie z.B. mit einem durch Feuchtigkeit aktivierbaren Klebstoff, der zumindest auf den Rändern des Blatts aufgebracht ist. Wenn die Hülse fest auf den Behälter aufgebracht wird, während der Inhalt kalt ist, dann ergibt sich anschließend eine leichte Expansion des Eehälters, was zur Folge hat, daß die Behälterwand fest durch die Hülse unterstützt wird. Dies gibt der Packung eine zusätzliche Festigkeit und schafft eine Möglichkeit für die Etikettierung oder für die Dekoration. Die Hülse kann sich über ein Ende hinaus erstrecken, um einen Ständer zu bilden. Wenn Beutel wie in Figur 7 verwendet werden, dann erstreckt sich die Hülse vorzugsweise gerade über den Rand des Verstärkungsstreifens 37 an einem jeden Ende der Packung, wobei die Enden der haftenden Ränder 38 des Streifens nach unten über die Wand der Packung geschlagen sind, wenn sie durch die Hülse umgeben werden. Die fertige Packung besitzt dann ein sauberes Aussehen und kann durch eine auf die Hülse aufgebrachte Bedruckung attraktiv gemacht werden.
Patentansprüche:
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Claims (2)

  1. 231524
    Patentansprüche
    Il-J Verfahren zur Herstellung einer Packung nit einem versiegelten flexiblen Kunststoffbehälter, dessen Inhalt ein unter über atmosphärischem Druck stehendes Gas UHifaSt, bei welchem eine öffnung in der Wand des geschlossenen Behälters über eine Kündung in einer im wesentlichen glatten Fläche gelegt wird, wobei die Kündung mit einer Quelle für ein unter überatmosphärischem Druck stehendes Gas verbunden Ist3 der Behälter durch Einführen von Gas aus dieser Gasquelle aufgeblasen wird., während der die öffnung turgeberide
    - Teil der Behälterwand Im wesentlichen gasdicht gegen die glatte Fläche gehalten-wird, und der Behälter In: noen voll aufgeblasenen Zustand und gasdicht mit der Fläche entlang
    : der glatten Fläche verschoben wird, so daß der die öffnung umgebende Teil der Behälterwand in Berührung mit einer, gestützten flexiblen Versiegelungsstreifen, der kontinuierlich an die Fläche anschließt, gebracht wird, und der Versiegelungsstreifen an der Wand des Behälters rund um die öffnung festgesiegelt wird, wobei nötigenfalls Wänse angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Versiegelungsstreifen und die die öffnung umgebende Behälterwand während des Aufsiegeins des Streifens' auf die Behälterwand auf einer Fläche ruhen, die auf einem jeden Durchmesser des Bereichs einer konvexen Kurve folgt, der den Teil des Streifens, der auf den Behälter aufgesiegelt werden soll, und die diesen Teil umgebende Behälterwand unterstützt.
  2. 2. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche folgende Merkmale aufweist: eine glatte
    309841/0448 ./.
    . Fläche mit einer Mündung; eine Einrichtung für die Zuführung eines Versiegelungsstreifens in solcher Weise, daß er von seiner Vorratsquelle auf die Oberfläche oder auf einer zweiten mit dieser und mit der Mündung fluchtenden Fläche gezogen werden kann; eine Einrichtung für die Einführung eines Gases durch die Mündung zum Aufblasen eines Kunststoffilmbehälters auf überatmosphärischen Druck, der Eit einer öffnung in seiner Wand über die Mündung gehalten wird; eine Einrichtung zum Halten des Behälters unter Druck gegen die Oberfläche oder Oberflächen, um eine Abdichtung rund um die öffnung aufrechtzuerhalten, während er auf der Oberfläche oder den Oberflächen entlanggeschoben wird, um die öffnung in den Weg des Versiegelungsstreifens und noch weiter zu führen, bis der Versiegelungsstreifen die öffnung bedeckt und umgibt; und gegebenenfalls eine Einrichtung zun heißen Aufsiegeln des Versiegelungsstreifens rund um die öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Fläche, der den Teil des Versiegelungsstreifens, der auf den Behälter aufgeschweißt v/erden soll, und die diesen Teil umgebende Behälterwand während des Aufsiegeins des Streifens auf die Wand des Behälters unterstützt, auf einem jeden Durchmesser einer konvexen Kurve folgt.
    309841/0448
DE2315248A 1972-03-28 1973-03-27 Verfahren und vorrichtung zum fuellen und versiegeln von kunststoffbehaeltern Pending DE2315248A1 (de)

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