DE2314730B2 - Blechschere zum Schneiden kreisrunder Blechtafeln - Google Patents
Blechschere zum Schneiden kreisrunder BlechtafelnInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D19/00—Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
- B23D19/08—Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs for special use, e.g. for cutting curves, for chamfering edges
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Blechschere zum Schneiden kreisrunder Blechtafeln, bestehend aus Rahmen mit
darin angeordneten, gegeneinander arbeitenden Schneidrollen. — Bei der Herstellung kreisrunder
Blechtafeln hat man bisher herkömmliche Blechscheren verwendet, bei denen in einem Rahmen oder Gestell
gegeneinander arbeitende Schneidmesser oder Schneidrollen angeordnet sind. Die Verwendung dieser
Blechscheren zur Herstellung kreisrunder Blechtafeln setzt eine umständliche und aufwendige Vorbereitung
der Blechtafeln voraus. Dazu müssen die Blechtafeln
zentriert, angezeichnet und auf ungefähres Maß zugeschnitten werden, damit sie entlang der zu bearbeitenden Kanten unter den Messern oder Schneidrollen der
Blechschere durchgezogen werden können. Die Anwendung dieser bekannten Blechscheren ist mit ttücksicht auf die Stabilität der Blechtafeln nur bei der Herstellung solcher Blechtafeta möglich, die hinreichende
Stabilität, d. h. ein hinreichendes Verhältnis von Blechstärke zu Durchmesser der Blechtafel, besitzen. Blechtafeln mit geringer Stärke lassen sich mit diesen bekannten Blechscheren nicht bearbeiten, weil sich die
Blechtafeln unter der Wirkung der Schneidwerkzeuge sehr stark verformen und eine exakte Nachführung der
Blechtafel und damit ein kreisrunder Schnitt nicht mehr möglich ist
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Blechschere der
eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der kreisrunde Blechtafeln ohne vorherige Bearbeitung der
Blechtafeln aus einem beispielsweise von einem Coil abgewickelten Blechstreifen geschnitten werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Anordnung von koaxialen, an der Oberseite und
der Unterseite des Rahmens angebrachten zentralen Wellen gesehen, mit einem an der oberen Welle drehbar gelagerten Tragarm für die angetriebenen Schneidrollen und einem auf der unteren Welle gelagerten Auf
lagetisch für das zu schneidende Blech. Bei der erfindungsgemäßen Blechschere wird folglich nicht mehr
das Blech an den Schneidrollen vorbeigezogen, son dem es befindet sich auf einem Aullagetisch und die an
einem Tragarm befestigten SchneidroUen bewegen sich
längs einer Kreisbahn um eine durch die zentralen Wellen definierte Achse. Damit ergibt sich grundsätzlich
die Möglichkeit, kreisrunde Blechtafeln aus Blechstreifen auszuschneiden, die von einem Coil abgewickelt
sind. Es können aber auch beliebig geformte Blechtafeln, z. B. Schrottbleche u. dgl, verarbeitet werden,
ohne daß die Blechtafeln einer vorherigen Bearbeitung bedürfen.
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Da beide SchneidroUen an
den Tragarm angeschlossen sind, heben sich die beim Schneiden auftretenden Kräfte im wesentlichen als innere Kräfte auf. Es genügt folglich, auf der oberen Welle eine l^agerhülse mit Lagerhalter für den Tragarm
anzuordnen. Die SchneidroUen sollen mit einem Z-förmig ausgebildeten Werkzeughalter an das freie Ende
des Tragarms angeschlossen sein, dessen Z-Flansche die Lager für die SchneidroUen tragen. Mit der Z-för
migen Ausbildung des Werkzeughalters können einerseits die daran gelagerten SchneidroUen so zueinander
angeordnet werden, wie es die Schneidwinkel ihrer Schneidkanten erfordern. Andererseits übernimmt der
Verbindungsflansch des Z-förmig ausgebildeten Werkzeughalters zugleich die Funktion eines Abweisers für
den Abschnitt.
Der Antrieb der SchneidroUen ist grundsätzlich beliebig, so besteht die Möglichkeit, jede Schneidrolle mit
eigenem Antrieb auszurüsten. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die SchneidroUen über an den Wellen angeordnete Getriebe anzutreiben, wobei die Wellen
einen gemeinsamen Antrieb besitzen, weil dadurch im Bereich der Schnitt- bzw. Scherstelle eindeutige Verhältnisse geschaffen werden und eine gleichmäßige Bearbeitung der Blechtafel gewährleistet ist. In diesem
Zusammenhang empfiehlt es sich, die Getriebe als Ke-
gelradgetriebe auszubilden, deren Tellerräder auf den Wellen sitzen und deren Ritzel mit Kardanwellen verbunden
sind, die die Schneidrollen antreiben. Die Anordnung
von Kegelradgetrieben und Kardanwellen ermöglicht eine sehr weitgehende Anpassung der kinematischen
Verhältnisse an die jeweiligen Bedürfnisse und erlaubt darüber hinaus einen gedrängten Aufbau
der Elemente für die Leistungsübertragung.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung soll das Ritzel des an die obere Welle angeschlossenen
Getriebes im Lagerhalter für den Tragarm gelagert sein, während da* RiUeI des an die untere Welle angeschlossenen
Getriebes in einem auf der unteren Welle drehbar angeordneten Lagerhalter gelagert ist Damit
sind auch die gegenüber den Wellen frei drehbaren Lagerhalter konzentrisch und koaxial zueinander angeordnet,
so daß die Antriebsverhältnissf* der Schneidrollen
bei allen SteHungen des Tragarms gleich sind.
Um mit der beschriebenen Blechschere auch kreis runde Blechtafeln verschiedenen Durchmessers herstel
len zu können, ist vorgesehen, daß die Kardanwellen zweiteilig ausgebildet sind, deren beide Teile teleskopartig
ineinandergreifen und daß der Tragarm verschiebbar am Lagerhalter befestigt ist. Durch die Verschiebung
des Tragarms in radialer Richtung und die damit verbundene Verkürzung bzw. Verlängerung der
Kardanwellen bleiben die Antriebsverhältnisse der Schneidrollen unberührt.
Schließlich empfiehlt es sich, die Wellen als Hohlwellen auszuführen, wobei in der oberen Welle ein Zen
trierbolzen für das zu bearbeitende Blech geführt wer den kann, während die untere Welle den Stempel für
den Auflagetisch aufnehmen kann. Für die Herstellung einer kreisrunden Blechtafel ist es dann lediglich erforderlich,
einen Blechstreifen in die Blechschere einzuführen, den Blechstreifen auf dem Auflagetisch abzulegen,
den Zentrierbolzen abzusenken und den Antrieb für die Schneidrollen einzuschalten.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mit der beschriebenen
Blechschere auf einfache Weise und ohne vorherige !earbeitung kreisrunde Blechtafeln mit verhältnismäßig
großem Durchmesser und kleiner Bl . hstärke hergestellt werden können. Besonders vortei'haft läßt sich
die erfindungsgemäße Blechschere einsetzen, wenn die zu bearbeitenden Blechstreifen von einem Coil abgezogen,
in Richtwalzen gerichtet und unmittelbar danach in die Blechschere eingeführt werden. Es läßt sich dann
eine taktweise Fertigung verwirklichen, bei der ohne den Einsatz manueller Arbeitskraft kreisrunde Blechtafein
in hohen Stückzahlen produziert werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Blechschere, teilweise geschnitten.
F i g. 2 einen Teil des Gegenstandes nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in anderer Projektion und teilweise geschnitten.
Die in den Figuren dargestellte Blechschere dient der Herstellung kreisrunder Blechtafeln. Die Blechschere
besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Rahmen 1, der auf einem Untergestell 2 montiert ist.
Das Untergestell 2 besitzt Rollen 3, mit denen es auf Schienen 4 verfahrbar ist. Am Rahmen ist mit einem
Stempel 5 ein Auflagetisch 6 befestigt, auf den der zu bearbeitende Blechstreifen 7 abgelegt wird. Dazu wird
der Blechstreifen 7 senkrecht zur Figurenebene in den Rahmen 1 eingeführt, bis er sirh über dem Auflageiisch
6 befindet
!m Rahmen i sind angetriebene Schneidrollen 8, 9
angeordnet, die an einem drehbaren Tragarm tO befestigt sind. Die Schneidrollen 8,9 sind mit einem Z-förmig
ausgebildeten Werkzeughalter 11 an das freie Ende des Tragarms 10 angeschlossen. Wie insbesondere
aus F i g. 2 zu entnehmen ist, besitzt der Werkzeughalter 11 zwei Z-Flansche 12, die die Lager 13 für die
Schneidrollen 8, 9 tragen. Die Lager 13 bestehen jeweils aus einem Lagergehäuse 14 mit zentrischer Boh-
Tfmg 15, in der jeweils ein Wellenstumpf 16 der
Schneidrollen 8,9 geführt und gehalten ist Die Wellenstümpfe 16 sind mit Wälzlagern 17 gegen den Deckel
18 des Lagergehäuses 14 abgestützt.
Im übrigen besitzen die Schneidrollen 8,9 Anschlüsse
für Kardanwellen i9, 20, über die sie angetrieben werden.
Der Antrieb der Schneidrollen 8,9 bzw. der Kardanwellen
19, 20 ist zentral im Rahmen angeordnet. Dazu sind mittig im Rahmen 1 jeweils an der Oberseite und
an der Unterseite des Rahmens 1 koaxiale Hohlwellen 21, 22 vorgesehen, die von einem außerhalb des Rahmens
1 angeordneten und im einzelnen nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben werden. An die
Hohlwellen 21, 22 ist jeweils ein Kegelradgetriebe 23, 24 angeschlossen. Die Tellerräder 25, 26 dieser Kegelradgetriebe
23, 24 sitzen unmittelbar auf den Hohlwellen 21, 22 und kämmen mit Ritzeln 27, 28. die ihrerseits
die Kardanwellen 19,20 antreiben.
Das Ritzel 27 des an die obere Hohlwelle 21 angeschlossenen Kegelradgetriebes 23 ist in einem Lagerhalter
29 gelagert, der mit einer Hülse 30 koaxial an die Hohlwelle 21 angeschlossen ist. An diesem Lagerhalter
29 ist auch der Tragarm 10 befestigt. Die obere Hohlwelle 21 ist in einer weiteren Hülse 31 geführt und mit
dieser an den Rahmen 1 angeschlossen.
Die untere Hohlwelle 22 ist konzentrisch zum Stempel 5 des Auflagetisches 6 angeordnet und drehbar auf
dem Stempel 5 gelagert. Diese Hohlwelle 22 ist von einer Hülse 32 umgeben, die den Lagerhalter 33 trägt,
an welchem das Ritzel 28 der Kardanwelle 20 gelagert ist. Dieses Ritzel 28 kämmt mit dem Tellerrad 26, das
auf der unteren Hohlwelle 22 sitzt.
Beide Hohlwellen 21, 22 besitzen antriebsseitig Kegelradgetriebe 34. die über Wellen 35 und ein Gleichlaufgetriebe
36 von einem gemeinsamen, nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben werden.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, sind die Kardanwellen 19, 20 zweiteilig ausgebildet, wobei deren
beide Teile teleskopartig ineinandergreifen. Da auch der Tragarm 10 verschiebbar in dem l-agerhalter
29 befestigt ist, läßt sich auf einfache Weise der Durchmesser der herzustellenden kreisrunden Blechtafeln variieren.
Im übrigen ist in der oberen Hohlwelle 21 ein Zenirierbolzen
37 gehalten und geführt, der mittels einer hydraulischen Zylinderkolbenanordnung gegen den auf
dem Auflagetisch 6 liegenden Blechstreifen 7 drückbar ist. Der Zentrierbolzen 37 hält den Blechstreifen 7 auf
dem Auflagetisch 6, während die Schneidrollen 8,9 den Blechstreifen 7 bearbeiten. Unterhalb des Rahmens 1
im Untergestell 2 befindet sich dazu eine hydraulische Druckerzeugungsanlage 39 zur Betätigung der Zylinderkolbenanordnung
38.
Hierzu 3 ^latt Zeichnungen
Claims (8)
1. Blechschere zum Schneiden kreisrunder Blechtafeln, bestehend aus Rahmen mit darin angeordne- S
ten, gegeneinander arbeitenden Schneidrollen, gekennzeichnet durch koaxiale, an der Oberseite und Unterseite des Rahmens (1) angebrachte
zentrale Wellen (21,22), einen an der oberen Welle (21) drehbar gelagerten Tragarm (10) für die angetriebenen Schneidrollen (8,9) und einen auf der unteren Welle (22) gelagerten Auflagetisch (6) für das
zu schneidende Blech (7).
2. Blechschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Welle (21) eine Lager-
hülsä (30) mit Lagerhalter (29) für den Tragarm (10)
angeordnet ist
3. Blechschere nach den Ansprüchen ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrollen (8, 9)
mit einem Z-förmig ausgebildeten Werkzeughalter (11) an das freie Ende des Tragarms (10) angeschlossen sind, dessen Z-Flansche (12) die Lager
(13) für die Schneidrollen (8,9) tragen.
4. Blechschere nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrollen (8. 9)
über an den Wellen (21, 22) angeordnete Getriebe (23.24) angetrieben sind und daß die Wellen (21.22)
einen gemeinsamen Antrieb besitzen
5. Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (23, 24) als
Kegelradgetriebe ausgebildet sind, deren Tellerräder (25,26) auf den Wellen (21,22) sitzen und deren
Ritzel (27. 28) mit Kardanwellen (19, 20) verbunden sind, die die Schneidtollen (8.9) antreiben.
6. Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (27) des an die
obere Welle (21) angeschlossenen Getriebes (23) im Lagerhalter (29) für den Tragarm (10) gelagert ist
und das Ritzel (28) des an die untere Welle (22) angeschlossenen Getriebes (24) in einem auf der urne-
ren Welle (22) drehbar angeordneten Lagerhalter (33) gelagert ist.
7. Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardanwellen (19,
20) /weiteilig ausgebildet sind, deren beide Teile teleskopartig ineinandergreifen und daß der Tragarm
(10) verschiebbar am Lagerhalter (29) befestigt ist
8. Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (21. 22) als
Hohlwellen ausgeführt sind und daß in der oberen so Welle (21) ein Zentrierbolzen (37) für das Blech (7)
geführt ist. während die untere Welle (22) den Stempel (5) für den Auflagetisch (6) aufnimmt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314730 DE2314730C3 (de) | 1973-03-24 | Blechschere zum Schneiden kreisrunder Blechtafeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314730 DE2314730C3 (de) | 1973-03-24 | Blechschere zum Schneiden kreisrunder Blechtafeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314730A1 DE2314730A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2314730B2 true DE2314730B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2314730C3 DE2314730C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0147816A2 (de) * | 1984-01-04 | 1985-07-10 | Norbert Umlauf | Schere, insbesondere Kreismesserschere |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0147816A2 (de) * | 1984-01-04 | 1985-07-10 | Norbert Umlauf | Schere, insbesondere Kreismesserschere |
EP0147816A3 (en) * | 1984-01-04 | 1986-06-04 | Norbert Umlauf | Shears, in particular circular cutter shears |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2314730A1 (de) | 1974-10-03 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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