DE2314730B2 - Blechschere zum Schneiden kreisrunder Blechtafeln - Google Patents

Blechschere zum Schneiden kreisrunder Blechtafeln

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DE2314730B2 DE19732314730 DE2314730A DE2314730B2 DE 2314730 B2 DE2314730 B2 DE 2314730B2 DE 19732314730 DE19732314730 DE 19732314730 DE 2314730 A DE2314730 A DE 2314730A DE 2314730 B2 DE2314730 B2 DE 2314730B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/08Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs for special use, e.g. for cutting curves, for chamfering edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Blechschere zum Schneiden kreisrunder Blechtafeln, bestehend aus Rahmen mit darin angeordneten, gegeneinander arbeitenden Schneidrollen. — Bei der Herstellung kreisrunder Blechtafeln hat man bisher herkömmliche Blechscheren verwendet, bei denen in einem Rahmen oder Gestell gegeneinander arbeitende Schneidmesser oder Schneidrollen angeordnet sind. Die Verwendung dieser Blechscheren zur Herstellung kreisrunder Blechtafeln setzt eine umständliche und aufwendige Vorbereitung der Blechtafeln voraus. Dazu müssen die Blechtafeln zentriert, angezeichnet und auf ungefähres Maß zugeschnitten werden, damit sie entlang der zu bearbeitenden Kanten unter den Messern oder Schneidrollen der Blechschere durchgezogen werden können. Die Anwendung dieser bekannten Blechscheren ist mit ttücksicht auf die Stabilität der Blechtafeln nur bei der Herstellung solcher Blechtafeta möglich, die hinreichende Stabilität, d. h. ein hinreichendes Verhältnis von Blechstärke zu Durchmesser der Blechtafel, besitzen. Blechtafeln mit geringer Stärke lassen sich mit diesen bekannten Blechscheren nicht bearbeiten, weil sich die Blechtafeln unter der Wirkung der Schneidwerkzeuge sehr stark verformen und eine exakte Nachführung der Blechtafel und damit ein kreisrunder Schnitt nicht mehr möglich ist
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Blechschere der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der kreisrunde Blechtafeln ohne vorherige Bearbeitung der Blechtafeln aus einem beispielsweise von einem Coil abgewickelten Blechstreifen geschnitten werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Anordnung von koaxialen, an der Oberseite und der Unterseite des Rahmens angebrachten zentralen Wellen gesehen, mit einem an der oberen Welle drehbar gelagerten Tragarm für die angetriebenen Schneidrollen und einem auf der unteren Welle gelagerten Auf lagetisch für das zu schneidende Blech. Bei der erfindungsgemäßen Blechschere wird folglich nicht mehr das Blech an den Schneidrollen vorbeigezogen, son dem es befindet sich auf einem Aullagetisch und die an einem Tragarm befestigten SchneidroUen bewegen sich längs einer Kreisbahn um eine durch die zentralen Wellen definierte Achse. Damit ergibt sich grundsätzlich die Möglichkeit, kreisrunde Blechtafeln aus Blechstreifen auszuschneiden, die von einem Coil abgewickelt sind. Es können aber auch beliebig geformte Blechtafeln, z. B. Schrottbleche u. dgl, verarbeitet werden, ohne daß die Blechtafeln einer vorherigen Bearbeitung bedürfen.
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Da beide SchneidroUen an den Tragarm angeschlossen sind, heben sich die beim Schneiden auftretenden Kräfte im wesentlichen als innere Kräfte auf. Es genügt folglich, auf der oberen Welle eine l^agerhülse mit Lagerhalter für den Tragarm anzuordnen. Die SchneidroUen sollen mit einem Z-förmig ausgebildeten Werkzeughalter an das freie Ende des Tragarms angeschlossen sein, dessen Z-Flansche die Lager für die SchneidroUen tragen. Mit der Z-för migen Ausbildung des Werkzeughalters können einerseits die daran gelagerten SchneidroUen so zueinander angeordnet werden, wie es die Schneidwinkel ihrer Schneidkanten erfordern. Andererseits übernimmt der Verbindungsflansch des Z-förmig ausgebildeten Werkzeughalters zugleich die Funktion eines Abweisers für den Abschnitt.
Der Antrieb der SchneidroUen ist grundsätzlich beliebig, so besteht die Möglichkeit, jede Schneidrolle mit eigenem Antrieb auszurüsten. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die SchneidroUen über an den Wellen angeordnete Getriebe anzutreiben, wobei die Wellen einen gemeinsamen Antrieb besitzen, weil dadurch im Bereich der Schnitt- bzw. Scherstelle eindeutige Verhältnisse geschaffen werden und eine gleichmäßige Bearbeitung der Blechtafel gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, die Getriebe als Ke-
gelradgetriebe auszubilden, deren Tellerräder auf den Wellen sitzen und deren Ritzel mit Kardanwellen verbunden sind, die die Schneidrollen antreiben. Die Anordnung von Kegelradgetrieben und Kardanwellen ermöglicht eine sehr weitgehende Anpassung der kinematischen Verhältnisse an die jeweiligen Bedürfnisse und erlaubt darüber hinaus einen gedrängten Aufbau der Elemente für die Leistungsübertragung.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung soll das Ritzel des an die obere Welle angeschlossenen Getriebes im Lagerhalter für den Tragarm gelagert sein, während da* RiUeI des an die untere Welle angeschlossenen Getriebes in einem auf der unteren Welle drehbar angeordneten Lagerhalter gelagert ist Damit sind auch die gegenüber den Wellen frei drehbaren Lagerhalter konzentrisch und koaxial zueinander angeordnet, so daß die Antriebsverhältnissf* der Schneidrollen bei allen SteHungen des Tragarms gleich sind.
Um mit der beschriebenen Blechschere auch kreis runde Blechtafeln verschiedenen Durchmessers herstel len zu können, ist vorgesehen, daß die Kardanwellen zweiteilig ausgebildet sind, deren beide Teile teleskopartig ineinandergreifen und daß der Tragarm verschiebbar am Lagerhalter befestigt ist. Durch die Verschiebung des Tragarms in radialer Richtung und die damit verbundene Verkürzung bzw. Verlängerung der Kardanwellen bleiben die Antriebsverhältnisse der Schneidrollen unberührt.
Schließlich empfiehlt es sich, die Wellen als Hohlwellen auszuführen, wobei in der oberen Welle ein Zen trierbolzen für das zu bearbeitende Blech geführt wer den kann, während die untere Welle den Stempel für den Auflagetisch aufnehmen kann. Für die Herstellung einer kreisrunden Blechtafel ist es dann lediglich erforderlich, einen Blechstreifen in die Blechschere einzuführen, den Blechstreifen auf dem Auflagetisch abzulegen, den Zentrierbolzen abzusenken und den Antrieb für die Schneidrollen einzuschalten.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mit der beschriebenen Blechschere auf einfache Weise und ohne vorherige !earbeitung kreisrunde Blechtafeln mit verhältnismäßig großem Durchmesser und kleiner Bl . hstärke hergestellt werden können. Besonders vortei'haft läßt sich die erfindungsgemäße Blechschere einsetzen, wenn die zu bearbeitenden Blechstreifen von einem Coil abgezogen, in Richtwalzen gerichtet und unmittelbar danach in die Blechschere eingeführt werden. Es läßt sich dann eine taktweise Fertigung verwirklichen, bei der ohne den Einsatz manueller Arbeitskraft kreisrunde Blechtafein in hohen Stückzahlen produziert werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Blechschere, teilweise geschnitten.
F i g. 2 einen Teil des Gegenstandes nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in anderer Projektion und teilweise geschnitten.
Die in den Figuren dargestellte Blechschere dient der Herstellung kreisrunder Blechtafeln. Die Blechschere besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Rahmen 1, der auf einem Untergestell 2 montiert ist. Das Untergestell 2 besitzt Rollen 3, mit denen es auf Schienen 4 verfahrbar ist. Am Rahmen ist mit einem Stempel 5 ein Auflagetisch 6 befestigt, auf den der zu bearbeitende Blechstreifen 7 abgelegt wird. Dazu wird der Blechstreifen 7 senkrecht zur Figurenebene in den Rahmen 1 eingeführt, bis er sirh über dem Auflageiisch 6 befindet
!m Rahmen i sind angetriebene Schneidrollen 8, 9 angeordnet, die an einem drehbaren Tragarm tO befestigt sind. Die Schneidrollen 8,9 sind mit einem Z-förmig ausgebildeten Werkzeughalter 11 an das freie Ende des Tragarms 10 angeschlossen. Wie insbesondere aus F i g. 2 zu entnehmen ist, besitzt der Werkzeughalter 11 zwei Z-Flansche 12, die die Lager 13 für die Schneidrollen 8, 9 tragen. Die Lager 13 bestehen jeweils aus einem Lagergehäuse 14 mit zentrischer Boh- Tfmg 15, in der jeweils ein Wellenstumpf 16 der Schneidrollen 8,9 geführt und gehalten ist Die Wellenstümpfe 16 sind mit Wälzlagern 17 gegen den Deckel 18 des Lagergehäuses 14 abgestützt.
Im übrigen besitzen die Schneidrollen 8,9 Anschlüsse für Kardanwellen i9, 20, über die sie angetrieben werden.
Der Antrieb der Schneidrollen 8,9 bzw. der Kardanwellen 19, 20 ist zentral im Rahmen angeordnet. Dazu sind mittig im Rahmen 1 jeweils an der Oberseite und an der Unterseite des Rahmens 1 koaxiale Hohlwellen 21, 22 vorgesehen, die von einem außerhalb des Rahmens 1 angeordneten und im einzelnen nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben werden. An die Hohlwellen 21, 22 ist jeweils ein Kegelradgetriebe 23, 24 angeschlossen. Die Tellerräder 25, 26 dieser Kegelradgetriebe 23, 24 sitzen unmittelbar auf den Hohlwellen 21, 22 und kämmen mit Ritzeln 27, 28. die ihrerseits die Kardanwellen 19,20 antreiben.
Das Ritzel 27 des an die obere Hohlwelle 21 angeschlossenen Kegelradgetriebes 23 ist in einem Lagerhalter 29 gelagert, der mit einer Hülse 30 koaxial an die Hohlwelle 21 angeschlossen ist. An diesem Lagerhalter 29 ist auch der Tragarm 10 befestigt. Die obere Hohlwelle 21 ist in einer weiteren Hülse 31 geführt und mit dieser an den Rahmen 1 angeschlossen.
Die untere Hohlwelle 22 ist konzentrisch zum Stempel 5 des Auflagetisches 6 angeordnet und drehbar auf dem Stempel 5 gelagert. Diese Hohlwelle 22 ist von einer Hülse 32 umgeben, die den Lagerhalter 33 trägt, an welchem das Ritzel 28 der Kardanwelle 20 gelagert ist. Dieses Ritzel 28 kämmt mit dem Tellerrad 26, das auf der unteren Hohlwelle 22 sitzt.
Beide Hohlwellen 21, 22 besitzen antriebsseitig Kegelradgetriebe 34. die über Wellen 35 und ein Gleichlaufgetriebe 36 von einem gemeinsamen, nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben werden.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, sind die Kardanwellen 19, 20 zweiteilig ausgebildet, wobei deren beide Teile teleskopartig ineinandergreifen. Da auch der Tragarm 10 verschiebbar in dem l-agerhalter 29 befestigt ist, läßt sich auf einfache Weise der Durchmesser der herzustellenden kreisrunden Blechtafeln variieren.
Im übrigen ist in der oberen Hohlwelle 21 ein Zenirierbolzen 37 gehalten und geführt, der mittels einer hydraulischen Zylinderkolbenanordnung gegen den auf dem Auflagetisch 6 liegenden Blechstreifen 7 drückbar ist. Der Zentrierbolzen 37 hält den Blechstreifen 7 auf dem Auflagetisch 6, während die Schneidrollen 8,9 den Blechstreifen 7 bearbeiten. Unterhalb des Rahmens 1 im Untergestell 2 befindet sich dazu eine hydraulische Druckerzeugungsanlage 39 zur Betätigung der Zylinderkolbenanordnung 38.
Hierzu 3 ^latt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Blechschere zum Schneiden kreisrunder Blechtafeln, bestehend aus Rahmen mit darin angeordne- S ten, gegeneinander arbeitenden Schneidrollen, gekennzeichnet durch koaxiale, an der Oberseite und Unterseite des Rahmens (1) angebrachte zentrale Wellen (21,22), einen an der oberen Welle (21) drehbar gelagerten Tragarm (10) für die angetriebenen Schneidrollen (8,9) und einen auf der unteren Welle (22) gelagerten Auflagetisch (6) für das zu schneidende Blech (7).
2. Blechschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Welle (21) eine Lager- hülsä (30) mit Lagerhalter (29) für den Tragarm (10) angeordnet ist
3. Blechschere nach den Ansprüchen ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrollen (8, 9) mit einem Z-förmig ausgebildeten Werkzeughalter (11) an das freie Ende des Tragarms (10) angeschlossen sind, dessen Z-Flansche (12) die Lager (13) für die Schneidrollen (8,9) tragen.
4. Blechschere nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrollen (8. 9) über an den Wellen (21, 22) angeordnete Getriebe (23.24) angetrieben sind und daß die Wellen (21.22) einen gemeinsamen Antrieb besitzen
5. Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (23, 24) als Kegelradgetriebe ausgebildet sind, deren Tellerräder (25,26) auf den Wellen (21,22) sitzen und deren Ritzel (27. 28) mit Kardanwellen (19, 20) verbunden sind, die die Schneidtollen (8.9) antreiben.
6. Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (27) des an die obere Welle (21) angeschlossenen Getriebes (23) im Lagerhalter (29) für den Tragarm (10) gelagert ist und das Ritzel (28) des an die untere Welle (22) angeschlossenen Getriebes (24) in einem auf der urne- ren Welle (22) drehbar angeordneten Lagerhalter (33) gelagert ist.
7. Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardanwellen (19, 20) /weiteilig ausgebildet sind, deren beide Teile teleskopartig ineinandergreifen und daß der Tragarm (10) verschiebbar am Lagerhalter (29) befestigt ist
8. Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (21. 22) als Hohlwellen ausgeführt sind und daß in der oberen so Welle (21) ein Zentrierbolzen (37) für das Blech (7) geführt ist. während die untere Welle (22) den Stempel (5) für den Auflagetisch (6) aufnimmt
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DE2314730A1 DE2314730A1 (de) 1974-10-03
DE2314730B2 true DE2314730B2 (de) 1975-07-17
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147816A2 (de) * 1984-01-04 1985-07-10 Norbert Umlauf Schere, insbesondere Kreismesserschere

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147816A2 (de) * 1984-01-04 1985-07-10 Norbert Umlauf Schere, insbesondere Kreismesserschere
EP0147816A3 (en) * 1984-01-04 1986-06-04 Norbert Umlauf Shears, in particular circular cutter shears

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DE2314730A1 (de) 1974-10-03

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