DE2314724C3 - Vorrichtung zum Befestigen eines Wischerarmes an einer Wischlagerwelle eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Wischerarmes an einer Wischlagerwelle eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

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DE2314724C3
DE2314724C3 DE19732314724 DE2314724A DE2314724C3 DE 2314724 C3 DE2314724 C3 DE 2314724C3 DE 19732314724 DE19732314724 DE 19732314724 DE 2314724 A DE2314724 A DE 2314724A DE 2314724 C3 DE2314724 C3 DE 2314724C3
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Kurt 7121 Kleiningersheim Bauer
Hans-Chr. 7140 Ludwigsburg Deutscher
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3411Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die befestigungsteilseitige Einhängestelle der Feder als getrenntes Teil ausgebildet ibt. welches mittels eines Stellgliedes in der Längsrichtung der Wischlagerwelle verstellbar ist. und daß dieses Steilglied selbst mittels einer über den Wischwinkel reichenden ortsfesten Steuerkurve in derselben Richtung auslenkbar ist.
Durch die von der Steuerkurve abhängige Verstel lung der Einhängestelle der Feder am Befestigungsteil wird der Abstand der Einhängestellen und damit die Spannkraft der Feder während des Wischvorganges selbsttätig geändert. Durch die Auslenkung des Stell gliedes über die Steuerkurve kann die Einhängestellc der Feder bei jeder Wischfeldsiellung des Wischerar mes so weit verstellt werden, daß die Anpreßkraft annähernd konstant bleibt oder aber daß diese über das Wischfeld einen vorgegebenen Verlauf aufweist.
Nach einer besonders einfachen Ausgestaltung ist \orgesehen, daß das getrennte Teil als Drahtbügel ausgebildet ist, der in einer Aufnahme am Befestigungsteil festgelegt ist und dessen freies Ende als Einhängeschlaufe für die Feder dient.
Die Übertragung der Stellbewegung des Stellgliedes auf die Einhängestelle des getrennten Teils wird nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß das Stellglied als Stellbolzen ausgebildet ist, der sich über ein Ende an der Steuerkurve und über das andere Ende mittels einer Druckfeder in einer parallel zur Wischlagerwelle gerichteten Aufnahme des Befestigungsteils abstützt und daß der Stellbolzen mit einem Querstift in Wirkverbindung steht, an dem sich der Drahtbügel abstützt.
Damit sich der Drahtbügel unter Spannung an diese Stelleinrichtung anlegt und so die vorgegebene Einstellung einnimmt, ist vorgesehen, daß der Drahtbügel zweischenklig ausgebildet ist und das Befestigungsteil umschließt und in einer Nut desselben festgelegt ist, und daß der andere Schenkel des Drahtbügels sich an dem Gelenkteil des Wischerarmes oder dem Befestigungsteil selbst abstützt sowie daß sich der Querstift auf der Außenseite des Drahtbügels abstützt und daß sich bei einer Verstellung des Querstiftes der Winkel
zwischen den beiden Schenkeln des Drahtbügels verkleinert und dadurch der Drahtbügel entsprechend spannbar ist
Ein unbeabsichtigtes Lösen des Querstiftes aus der Aufnahme des Befestigungsteils ist daduich verhindert, daß der Quersüft durch die Seitenwinde des Gelenkteils in der Aufnahme des Befestigungsteils gehalten ist.
Der Abgriff der Steuerbewegung für den Stellbolzen kann ohne Beeinträchtigung der übrigen Funktionen des Wischerarmantriebes dadurch erreicht werden, daß die Steuerkurve zwischen der zu reinigenden Scheibe bzw. der Karosserie und dem Befestigungsteil angeordnet und vorzugsweise auf der Lagerhülse des Wischlagers befestigt ist.
Eine eindeutige Führung und Auslenkung des Stellbolzens ist dabei dadurch gegeben, daß die Steuerkurve eine Führungsnut für den Stellbolzen aufweist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher ;rläutert
Das Ende 2f der Wischlagerwelle 20 ist durch das sockelartige Befestigungsteil 10 geführt und mit der Feststellmutter 22 festgeschraubt, so daß das Befesti gungsieil 10 unverdrehbar mit dem Ende 21 der Wisjh lagerwelle 20 verbunden ist. Das Befestigungsteil 10 führt daher die Pendelbewegungen der Wischlagerwel-Ie 20 aus und überträgt diese auf den Wischerarm 23. der mittels Nieten 24 mit einem Gelenkteil 25 verbunden ist, das über den Lagerbolzen 31 am Befestigungsteil 10 angelenkt ist. Der Wischerarm 23 kann daher von der zu reinigenden Scheibe abgeklappt wvrden. Diese Abklappbewegung wird begrenzt und btendet. wenn der Quersteg U des Gelenkteils 25 an der Nase 18 des Befestigungsieiis 10 anliegt.
Zur Erzeugung der Anpreßkraft des Wischerarmes 23 dient die Schraubenfeder 26. die in der Ausnehmung 29 des Gelenkteils 25 und an einem getrennten Draht bügel 17 eingehängt ist. Der Drahtbügel 17 ist zweischenklig, wobei ein Schenkel als Schlaufe 27 ausgebildet ist und zum Einhängen der Schraubenfeder 26 dient. Diese Einhängestelle 27 der Schraubenfeder 26 liegt unterhalb der Verbindungslinie zwischen dem Lagerbolzen 31 und der F.inhängeaufnahme 29, damit dor Wischerarm 23 gegen die zu reinigende Scheibe g /ogen wird.
Es ist leicht einzusehen, daß durch Verstellung der Einhängestelle ?7 in Längsrichtung der Wischlagerwelle 20 der Abstand /ur Linhängeaufnahme 29 verändert wird. Die Schraubenfeder 26 kann durch Veränderung dieses Abstandes also mehr oder weniger gespannt und so die Anpreßkraft des Wischerarmes 23 verändert werden.
Der Drahtbügel 17 umschlingt das Befestigungsteil 10 und ist in der Nut 30 derselben festgelegt. Der Einhängeschenkel 28 des Drahibügels 17 stützt sich an dem Gclenkteil 25 oder aber am Befestigungsteil 10 selbst ab. Der Einhängeschenkel 27 des Drahtbügels 17 stützt sich unter Spannung an einem Querstift 19 ab, der in einer Aufnahme 13 des Befestigungsteils 10 geführt und durch die Seitenwände des Gelenkteils 25 unverlierbar darin gehalten ist Dieser Querstift 19 stützt sich über eine Druckfeder 15 am Befestigungsteil 10 ab, so daß der Querstift 19 stets nach unten gedrückt wird. Diese Verstellung des Querstiftes 19 durch die Druckfeder 15 ist jedoch durch den Stellbolzen 14 begrenzt, der ebenfalls in der Aufnahme 13 des Befestigungsteils 10 geführt ist und der sich an einer feststehenden Steuerkurve 16 abstützt. Diese Steuerkurve 16 weist eine Führungsnut für den Stellboken 14 auf und erstreckt sich über den Wischwinkel. Durch die Tiefe dieser Führungsnut kann für jede Wischfeldstellung die Auslenkung des Stellbolzens 14 und damit des Querstiftes 19 so vorgesehen werden, daß durch die dadurch bedingte Verstellung der Einhängestelle 27 für die Schraubenfeder 26 die Anpreßkraft des Wischerarmes 23 selbsttätig konstant gehalten werden kann, und zwar unabhängig von der gerade vorliegenden Scheibenkrümmung. Die Steuerkurve 16 kann jedoch auch so ausgelegt sein, daß der Verlauf der Anpreßkraft über das bestrichene Wischfeld einen vorgegebenen Verlauf annimmt.
Kann sich der Stellbolzen 14 an der Steuerkurve 16 nach unten verstellen, dann drückt die Druckfeder 15 den Querstift 19 in der Aufnahme 13 nach unten. Der Schenkel 27 des Drahtbügels 17 wird in Richtung zur Scheibe verstellt, wodurch die Schraubenfeder 26 auseinandergezogen und mehr gespannt wird. Dies wirkt sich in einer Vergrößerung der Anpreßkraft aus.
Wird der Steübolzen 14 durch die Steuerkurve 16 nach oben verstellt, dann wird über den Querstift 19 auch die Druckfeder 15 zusammengedrückt. Der Schenkel 27 des Drahtbügels 17 folgt auf Grund seiner Eigenspannung dem Querstift 19 nach und liegt an diesem an. Die Schraubenfeder 26 wird entspannt, was sich in einer Verkleinerung der Anpreßkraft auswirkt.
Da die Auslenkung des Stellbolzens 14 beim Wischvorgang der Steuerkurve 16 folgt, wobei die Druckfeder 15 die Wirkverbindung zwischen den beiden Teilen sicherstellt, ist auf diese Weise eine selbsttätige Anpassung der Anpreßkraft erreicht. Die Steuerkurve 16 gibt dabei die von der Wischfeldstellung abhängige Anpreßkraft vor, sie muß sich daher auch über den gesamten Wischwinkel erstrecken.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel darf nicht als Beschränkung der Erfindung gesehen werden. Die befestigungsteilseilige Einhängestelle der Feder kann auch als anders ausgestaltetes und in Längsrichtung der Wischlagerwelle verstellbares getrenntes Teil ausgebildet werden. Die Kopplung zwischen diesem verstellbaren Teil und der Steuerkurve können ebenso andere Kopplungsglieder übernehmen, die die Mitführung der Ein hängestelle der Feder gemäß der vorgegebenen Steuerkurve ausführt.
Die Verwendung des Gegenstandes der Erfindung ist nicht auf Windschutzscheiben-Wischeranlagen beschränkt. Er kann auch für Wischeranlagen für Heck- und Seitenscheiben sowie für solche für Scheinwerferscheiben und sonstige Abdeckgläser von Leuchten vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorricbtung zum Befestigen eines Wischerarmes am Ende einer Wischlagerwelle, bei der das Ende des Wischerarmes über ein Gelenkteil mit einem auf dem Ende der Wischlagerwelle unverdrehbar festgelegten Befestigungsteils gelenkig verbunden ist und über eine am Gelenkten und am Befestigungsteil eingehängte Feder die Anpreßkraft für den Wischerarm erzeugt wird, dadurch ge- >o kennzeichnet, daß die befestigungsteilseitige Bnhängesteüe (27) der Feder (26) als getrenntes Teil (17) ausgebildet ist, welches mittels eines Stellgliedes (14, 19) in der Längsrichtung der Wischlagerwelle (20) verstellbar ist und daß dieses Stellglied (14, 19) selbst mittels eine, über den Wischwinkel reichenden ortsfesten Steuerkurve (16) in derselben Richtung auslenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das getrennte Teil als Drahtbügel (17) ausgebildet ist. der in einer Aufnahme (30) am Befestigungsteil (10) festgelegt ist und dessen freies Ende (27) als Einhängeschlaufe für die Feder (26) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied alf Stellbolzen (14) ausgebildet ist. der sich über ein L.nde an der Steuerkurve (16) und über das andere Ende mittels einer Druckfeder (15) in einer parallel zur Wischlagerwelle (20) gerichteten Aufnahme (13) des Befe stigungsteils (10) abstützt, und daß der Stellbolzen (14) mit einem Querstift (19) in Wirkverbindung steht, an dem sich der Drahtbügel (17) abstützt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (17) zweischenklig ausgebildet ist und das Befestigungsteil (10) umschließt und in einer Nut (30) desselben festgelegt ist. und daß der andere Schenkel (28) des Drahtbügels (17) sich an dem Cielenkteil (23) des Wischerarmes (23) oder dem Befestigungsteil (10) Selbst abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querstift (19) auf der Außenseite des Drahtbügels (17) abstützt und daß eich bei einer Verstellung des Querstiftes (19) der Winkel zwischen den beiden Schenkeln (27. 28) des Drahtbügels (17) verkleinert und dadurch der Drahtbügel (17) entsprechend spannbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (19) durch die Seitenwände des Gelenkteils (25) in der Aufnahme(H) des Befestigungsteils (10) gehalten ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (16) »wischen der zu reinigenden Scheibe bzw. der Ka- SS rosserie und dem Befestigungsteil (10) angeordnet Bprl vorzugsweise auf der Lagerhülse des Wischlagers befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (16) to eine Führungsnut für den Stellbolzen (14) aufweist.
9. Vorrichtung·nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Steuerkurve (16) vorgegebene Auslenkung des Stellbolzens (14) an die Krümmung der zu reinigenden Scheibe angepaßt und so die Anpreßkraft annähernd konstant gehalten ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Wischerarmes am Ende einer Wischlagerwelle, bei der das Ende des Wischerarmes über ein Ge lenkteil mit einem auf dem Ende der Wischlagerwelle unverdrehbar festgelegten Befestigungsteils gelenkig verbunden ist und über eine am Gelenkteil und an» Befestigungsteil eingehängte Feder die Anpreßkraft für den Wischerarm erzeugt wird.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere bei Kraftfahrzeug-Scheibenwischanlagen benötigt, bei denen die Wischlager so in der Karosserie festgelegt sind, daß nur das Ende der Wischlagerwelle über die Karosserie vorsteht Der Abstand der Einhängestellen für die Feder ändert sich während des Wischvorganges stark, wenn die zu reinigende Scheibe über den Wischwinkel stark gekrümmt ist Dies hat bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art den Nachteil. daß sich die Anpreßkraft des Wischerarmes beim Wischervorgang in weitem Bereich ändert Das Wischbild der Scheibenwischanlage ist daher ungleich und met stens in den stark gekrümmten Randbereichen der Scheibe nicht befriedigend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die An preßkraft des Wischerarmes beim Wischvorgang über stark gekrümmte Scheiben selbsttätig nachgestellt
DE19732314724 1973-03-24 1973-03-24 Vorrichtung zum Befestigen eines Wischerarmes an einer Wischlagerwelle eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Expired DE2314724C3 (de)

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DE2314724B2 DE2314724B2 (de) 1975-02-13
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN,

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee