DE2314361B2 - Tabakfilter - Google Patents
TabakfilterInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/08—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent
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Description
■so
Die Hrfindung betrifft Tabaktilter. die fähig sind, die
schädlichen Substanzen wie Nicotin und Teerstoffe Ous Tabak zu entfernen, ohne daß die ursprünglichen s.s
Duft- oder Geschmackssloffe absorbiert werden.
Es ist gut bekannt, daß Tabakrauch Alkaloide wie Nicotin, organische Säuren, phenolische Verbindungen.
Wasser. Kohlendioxyd und eine große Menge an schwarzen, teerigen Produkten enthält. Inter diesen
Bestandteilen sind insbesondere polare Verbindungen wie basische und saure Verbindungen, die hohe
Siedepunkte und eine große Affinität gegenüber
Wasser besitzen. Dadurch ist es sehr wahrscheinlich,
daß sie im Körper eines Rauehers zurückbehalten
werden und sich in den Lungen, der Leber, den Nieren
und im Magen ansammeln und dort schädliche Wirkungen entfallen.
Verschiedene Versuche wurden bis jetzt unternommen,
um die obenerwähnten schädlichen Bestandteile zu entfernen, diese Versuche hatten aber alle
keinen Lrfolg.
Die Mittel, die man bis heute vorgeschlagen hai.
sind beispielsweise Bündel aus Celluloseaeeiatfasein.
die mit einem Weichmacher behandelt wurden, und Fasern aus Reyon oder Polyprop\len. die zusammen
mit einem Klebstoff verbunden sind und in die gewünschte Form gebracht werden. Diese Versuchen
hegt jedoch allen das Prinzip zugrunc Jie schädlichen
Bestandteile durch einfache physikalische Verfahren wie durch Abkühlen. Kondensation und Adsorption
zu entfernen. Alle diese Mittel geben jedoch nicht die gewünschte Wirkung. Man hat auch Versuche
unternommen, um Tabaktilter herzustellen, die
bestimmte Arten von organischen oder anorganischen Materialien enthalten, beispielsweise organische Säuren
wie Oxalsäure. Äpfelsäure und Weinsäure oder feine Pulver aus Carbonaten und Pliosphaic-n des
Magnesiums und Calciums. Bei all diesen Verfahren wird jedoch der Geschmack oder Geruch des 1 abaks.
der den Geschmack des Rauchers erfreut, vermindert, und weiterhin treten bei der Herstellung der Filter
Schwierigkeiten auf. und außerdem beobachtet man wirtschaftliche Nachteile. Schließlich werden die zuvor
erwähnten schädlichen Bestandteile des Tabaks nicht vollständig entfernt.
Der vorliegenden Windung üegt somit die Aufgabe zugrunde. Tabakfilier zu schaffen, die fähig sind, die
schädlichen Materialien wie Nicotin und Teer aus dem Tabak wirksam zuentfernen. Der Erfindungliegt weiterhindie
Aufgabezugrunde Tabakfilter zu schaffen.diedie schädlichen Bestandteile wirksam entfernen und ermöglichen,
daß der Raucher den Tabakrauch ohne große Mühen inhalieren kann. Der Erfindung liegt
außerdem die Aufgabe zugrunde, ein industriell vorteilhaftes
Verfahren zur Herstellung \on Tabakfiltern zu schaffen, die ein gutes Inhalieren ermöglichen und
die eine hohe Kapazität besitzen, die schädlichen Substanzen aus dem Tabak zu entfernen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Tabaktilter aus einem Polymer, das dadurch gekennzeichnet ist. daß
es ein Älhylen-Vinylacetat-Copolvmer. das 10 bis 80 Molprozent Äthylen enthält und in einem Ausmaß
von mehr als 85% verseift enthält. Bevorzugt ist ein Tabakfilter, das ein Äthylen-Vinyiacetal-Copohmer.
das 10 bis 80 Molprozent Äthylen enthält und in einem Ausmaß von mehr als 90% \erseifl ist. und
zusätzlich Polyolefine enthält, wobei der Gehalt an dem verseiften Copolymeren in der Mischung 20 bis
80 Gewichtsprozent beträgt.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur I lerslellung dieser Tabakfilter mit einer
Porosität von 50 bis 85"·». das dadurch gekennzeichnet ist. daß man
a) ein Filtermaterial aus 100 bis 50 Gewichtsteilen aus einem Pulver. Fasern oder Mischungen davon
eines Äthylen-Vinylacetat-Copolvmeren. das 20 bis 65 Molprozenl Äthylen enthält und in einem
Ausmali von mehr als 90",. verseift ist. und 0 bis 50 Gewichtsteilen eines Pulvers, lasern oder
Mischungen davon von Polyolefinen herstellt und
b) man 100 Gewichtsteile des in Stufe a) hergestellten
Filtermaterials mit > bis 100 Gewichlsleilen Wasser
imprägniert und die Masse auf eine Temperatur von 55 bis 150 C erwärmt. Gemäß einer Ver-
fahrensvariantc der Stufe b) behandelt man das
in Stufe a) hergestellte Filtermaterial mit -esaiti"-lem
Dampf bei 80 bis 140 C.
Die Anmelderin hat überraschenderweise gefunden. «laß ein Tabakfilter, das ein verseiftes Äthyien-Vinyl-
»ceiat-Copolymer enthält, eine ausgeprägtere Kapazität
besitzt, die schädlichen Bestandteile des lahaks
zu entfernen als irgendeine andere Art von Tabakfiltern,
die jetzt auf dem Markt sind.
Der Ausdruck »verseiftes Äihylen-Vinylawiat-Copolymcr«.
wie er in der vorliegenden Anmeldiimi
verwendet wird, bedeutet ein Copolymer, das K) bis RO Molpro/enl oder bevorzugt 20 bis 65 Molprozent
Ethylen enthält und in einem Ausmaß von 85"» oder mehr bevorzugt mehr als 90% verseift ist. Hin ähnliches
Copolymer, das eine Zusammensetzung besitzt. die nicht in den obenerwähnten Bereich fällt, besitzt
eine wesentlich schlechtere Kapazität. Nicotin und Teerstoffe aus Tabak zu entfernen.
Das ertindungsgemäß verseifte Äthylen-V inylacetat-Copolymer
kann hergestellt werden, indem man zuerst das Copolymer in einem niedrigen Alkohol
oder in einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel oder einer Mischung davon löst und
indem man dann Säure oder Alkali zu der entstehenden Lösung zufügt, um die Verseifung durchzuführen.
Experimentell wurde bestätigt, daß erfindungsgemäße Tabakfilter eine bessere Kapazität besitzen,
die schädlichen Bestandteile des Tabaks zu entfernen. wenn sie eines oder mehrere der folgenden Zusatzstoffe
einverleibt enthalten: Glykole, wie Äthylcnglykol. Propylenglykol, Butandiol, Pentandiol. Diäthylenglykol,
Triäthylenglykol, Tetraäthylenglykol. Dipropylenglykol und 1,2,6-Hcxantriol. Wasser und
dreiwertige Alkohole wie Glycerin.
Die obigen Zusatzstoffe und das verseifte Älhylen-Vinylacetat-Copolymer
sollten vorzugsweise zusammen verschmolzen bzw. erwärmt werden. Es ist
jedoch auch möglich, zuerst das verseifte Copolymer beispielsweise zu Fasern zu verarbeiten und dann die
Fasern durch eine Atmosphäre des Zusatzstoffs zu führen, so daß die Zusatzstoffe die Fasern durchdringen
oder daran adsorbiert werden. Der Zusatzstoff sollte in einer Menge von 0,05 bis 10 Gewichtsteilen,
bezogen auf 100 Gewichtsteile des verseiften Copolymere!!, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Tabakfilter, die hauptsächlich aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymerem, das 10
bis 80 Molprozent Äthylen enthält und zu mehr als 85% verseift ist, bestehen, besitzen den Vorteil, daß
sie die schädlichen Bestandteile des Tabaks, wie Nicotin und Tcermaterialicn, wirksam adsorbieren. Werden
jedoch mehrere Zigaretten durch das Filter geraucht, das beispielsweise in eine Pfeife eingesteckt ist.
so bewirkt die starke Kapazität des Filters, die schädlichen
Bestandteile zu adsorbieren, daß große Mengen der schädlichen Bestandteile in dem Filter angesammelt
weiden. Dies bringt mit sich, daß das Filter mit dem adsorbierten Material in relativ kurzer Zeit
verstopft ist. und der Raucher muß daher eine größere Mühe aufwenden, um den Tabakrauch zu inhalieren,
verglichen mit einem irischen Zigarettenlilter. Das obenerwähnte Filter kann daher geeignet nur als
Zusatz für eine einzelne Zigarette verwendet werden, fts
die nur eine geringe Menge an Tabakrauch ergibt. Wird das Filter jedoch in einen Tabakhalter eingesteckt,
so besitzt es den Nachteil, daß es in kurzer Zeil.
bedingt durch das adsorbierte Material, das das Filter relativ früh verstopft, ersetzt werden muß.
im Gegensatz dazu kann ein Tabakihter. das 80
bis 20 Gewichtsprozent eines Äthylen-Vinylacetal-Copolymeren. das 10 bis 80 Molprozent Äthylen
enthält und zu 85% oder bevorzugt stärker als zu 90".! verseift ist, und 20 bis 80 Gewichtsprozent
Polyolefine einhält, hergestellt werden, um den Raucher
davor zu schützen, daß er beim Inhalieren des Tabakrauchs von einer grolk-n Anzahl von Zigaretten
während einer langen Zeitdauer viel Mühe aufwenden muß. Obgleich ein Filter, das die obenerwähnte
Mischung enthält, nur geringere Mengen der schädlichen Bestandteile des Tabaks pro Einheitsvolumen
entfernt als ein Filter, das nur das verseifte Copolymer enthält, hemmt das erstere Filier
die Inhalation des Fabakrauchs während einer relativ langen Zeit nicht. Ein Filter, das daher eine Mischung
aus dem verseiften Copolymeren und den Polyolefinen enthält, kann daher auf geeignete Weise als Einsatz
in einem Tabakhalter, beispielsweise einer Pfeife, verwendet
werden.
Enthält das obenerwähnte zusammengesetzte Tabakfilier
mehr als 80 Gewichtsprozent an dem Polyolefin, d. h. weniger als 20 Gewichtsprozent an dem
verseiften Älhylen-Vinylacetai-Copoh nieren, dann ist
die Fälligkeit des Filters, die schädlichen Bestandteile
des Tabaks zu entfernen, stark vermindert. Wenn andererseits das zusammengesetzte Tabakfilter weniger
als 20 Gewichtsprozent des Polyolefins enthält, dann kann das Polyolefin nicht seine vollständige
Wirkung entfalten, und das Filter kann nicht dazu verwendet werden, viel Tabak während einer langen
Zeit zu lauchen. da es die Inhalation des Tabakrauchs durch den Raucher hemmt, bedingt durch das adsorbierte
Material, das das Filter in relativ kurzer Zeit verstopft. Der Ausdruck »Polyolefine«, wie er hierin
verwendet wird, umfaßt beispielsweise Polypropylen,
hochdichtes Polyäthylen. Polyäthylen mit niedriger Dichte und Copolymere, die hauptsächlich aus diesen
Polyolefinen und anderen Nebenbesiandteilcn bestehen. Diese Polyolefine besitzen cmc Kombination von
günstiger. Eigenschaften und verhindern, daß das Tabakfilter einen erhöhten Widerstand bei der Inhalation
des Rauchers für den Raucher darstellt. Sie besitzen weiterhin den Vorteil, daß sie wenig hygroskopisch
sind, keine toxischen Gase abgeben und leicht zu Fasern verarbeitet werden können.
Soll ein verseiftes Athylen-Vinylaeetat-Copolymei
oder eine Mischung aus dem Copolymer und den zuvor erwähnten Polyolefinen als Tabakfilter verwendet
werden, so ist es ratsam, diese Filtermaterialien zu
Fasern. Faserteilen, Filmen und Formstücken (beispielsweise Pfeifenpatronen) je nach Bedarf /u vorarbeiten.
Besonders bevorzugt sind Fasern oder gespaltene bzw. geschnittene Fasern, die einen groben
Ädsorptionsbereich besitzen. Die Verarbeitung des zuvor erwähnten verseiften Äthylcn-Vinylacetat-Copolymercn
oder einer Mischung des Copolymeren und der Polyolefine in lasern kann beispielsweise durchgeführt
werden, indem man übliche Schmelzspinnoder Streufaserv erfahren verwendet. Die so hergestellten
Fasern besitzen bevorzugt eine Dicke von einigen oder 10 und mehr Deniereinheilen bzw. etwas
über 10 Deniereiiiheiten. Die Herstellung eines'lahaklilters
aus den Fasern kann durchgeführt werden, indem man die Fasern zuerst in bestimmten Richtungen
bündelt mid em Werg bildet und dann einen
dünnen Überzug auf dem Werg bildet, indem man beispielsweise Hitze anwendet oder indem man das
Werg mit einem dünnen Stück auf synthetischem Harz oder Papier umgibt. Es ist auch möglich, ein
getrenntes Gefäß mit dem Werg oder mit einzelnen Fasern in der Masse zu füllen.
Ein erfindungsgemäßes Tabakfilter kann ebenfalls nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden.
Das Rohmaterial des Tabakfilters wird zuerst aus 100 bis 50 Gewichtsteilen Pulver, Fasern oder deren
Mischungen aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymerem. das 20 bis 65 Molprozent Äthylen enthält und in
einem Ausmaß von mehr als 90% verseirt ist. und aus
0 bis 50 Gewichtsteilen Pulvern, Fasern oder Mischungen der Polyolefine hergestellt. Danach wird das
$0 hergestellte Rohmaterial nach einem der folgenden Verfahren 1 oder 2 behandelt.
1. An dem Rohmaterial wird Wasser in einer Menge von 5 bis 100 Gew:;htsteilen. bezogen
auf 100 Gewichtsteile des Rohmaterials, adsorbiert, und dann wird die durchfeuchtete Masse
auf eine Temperatur von 55 bis 150 C erwärmt.
2. Das Rohmaterial wird mit gesättietem Dampf
bei 80 bis 140 C behandelt.
Die obenerwähnte Zusatzbehandlung ermöglicht, daß das Filtermaterial bei einer relativ niedrigen
Temperatur hergestellt werden kann, und dadurch wird verhindert, daß das fertige Filterprodukt durch
die hohe Wärme verfärbt wird, der das Produkt während seiner Herstellung hätte ausgesetzt sein können.
Man nimmt an, daß das von dem Filtermaterial absorbierte Wasser oder der auf das Filtermaterial
gespritzte gesättigte Dampf als eine Art von Weichmacher wirkt und die F.rweichungs- und Schmelzpunkte
des Filtermaterials erniedrigen. Die zuvor erwähnte Behandlung bedingt, daß die Pulver oder
Fasern, aus denen das Filtermaterial besteht, einander tangential berühren, und dadurch entstehen zahlreiche
kleine Hohlräume. Wcnn das in diesen Hohlräumen enthaltene Wasser verdampft ist, erhält man
ein Tabakfilter, das eine gute Atmung erlaubt bzw. eine hohe Atmungsfähigkeit aufweist und eine Porosität
von 50 bis 85% besitzt.
Die Bedingungen, bei denen die erfindungsgemäßen Tabakfilter hergestellt werden, d. n. die Menge an
Wasser, die an dem Filtermaterial absorbiert wird, die Temperatur des gesättigten Dampfes, der daraufgespritzt
wird, und die Temperatur und Dauer, die zur Herstellung erforderlich sind, können entsprechend
dem Äthylengehalt, dem Ausmaß der Verseifung und der fertigen Form des Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren,
das in dem Filtermaterial enthalten ist. gewählt werden. Wird ein Copolymer, das einen niedrigen
Äthylengehalt besitzt, oder das stark verseift ist. bei Beispiel gleicher Temperatur verarbeitet, dann ist es erforder- ^
lieh, eine große Menge Wasser zuzufügen. Wenn -,
andererseits ein Copolymer, das einen hohen Äthylengehalt
besitzt oder das nur geringfügig verseift ist. verarbeitet wird, dann muß Wasser nur in geringer
Menge zugegeben werden.
Das gleiche gill für die Verwendung von gesättigtem Dampf. Verarbeitet man das zuvor erwähnte
Copolymer, das einen niedrigen Äthylengehalt besitzt oder das stark verseift ist. so muß gesättigter Dampf
bei höherer Temperatur und während längerer Zeit verwendet werden als im umgekehrten Fall.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erlindum ohne sie zu beschränken.
Beispiele ! bis 4
und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
Proben aus Äthylen-Vinylacetai-Copolymerem. die 20. 35. 40 bzw. 55 Molproze.it Äthylen enthielten und
in einem Ausmaß von nicht mehr als 98.5"» verseift waren, wurden auf einem Schmelzspinnextruder /u
Fasern verarbeitet. Die Fasern wurden zu Werg mit einem Gesamldenicr von 55 000 gebündelt, sie enthielten
20 Büschel 2.5 cm, wobei die Monofilamente ungefähr 4den maßen. Proben des Wergs wurden
in'vier Arten von Tabakfiltern jeweils 1(12 mm lang
und 24.7 mm Umfangslänge auf einer Tabakiilterherstellungsvorrichtung
verarbeitet. Jede Probe des Filters wurde an eine Zigarette mit einer Länge von 17 mm angebracht. Vergleichsversuche wurden mil
diesen vier Arten von Tabakfillem und den Verglcichsprobcn
1 bis 4 durchgeführt, wobei die Ergebnissc in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt sind. Die
Vergleichsprobe 1 ist ein bekanntes Celluloseacetat-TaHakfiller.
Die Vergleichsprobe 2 ist ein Tabakfilier aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymer, das 8 Molprozent
Äthylen enthält und in einem Ausmaß von mehr als 98.5% verseift ist. Die Verglcichsprobc 3 ist ein
Tabakfilter aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymcr. das 85 Molprozent Äthylen enthält und in einem
Ausmaß von mehr als 98.5% verseift ist. Die Verglcichsprobe 4 ist ein Tabakfilter aus einem Aihylen-Vinylacetat-Copolymercn.
das 40 Molprozent Äthylen enthält und in einem Ausmaß von 80% verseift ist. Erfolglc
die Verseifung zu weniger als 85%. wie bei der Verglcichsprobe 4. so klebt die verseifte Masse an der
Fxtruderschnecke und verhindert, daß der nachfolgende Teil des Rohmaterials durch den Extruder
durchläuft, und somit ist es nicht möglich, ein Tabakfilter herzustellen. Daher wurden die Monofilamente
zuerst durch Verspinnen in Lösung (wobei man Dimethylformamid in wäßriger Lösung von
Natriumsulfat verwendete) hergestellt, und aus den Monofilamcnten wurden Tabakfilter hergestellt.
3
4
Vergleichsbeispiel
Gehalt an
Äthylen
Äthylen
iMolpro/ent)
20
35
40
35
40
SS
S 5
40
Gewicht
des tiller
des tiller
(mg I7rnm)
110
112
117
112
117
117
110
113
115
I 15
113
115
I 15
l-iltcrwidei stand
gegenüber der Inhalation von 1 abakdampf
(mm H,Ol
57
54
60
54
60
54
S3
5,S
53
53
1
3
4
Vcrglcichsbeispiel
I
3
4
I iHleniuni!
der
I eeistoflc
I eeistoflc
75
S2
S3
SO
S3
SO
35
52
42
51
52
42
51
Ι-ηίΓιτηιιηιΐ
dos Nicotin*
I'M
65
72 73 70
I nik'inuiiLi der
phonolischen Vcrhindiii^en
93 92 91 90
38 | W) |
42 | 93 |
39 | 52 |
40 | 7S |
H e i s ρ i e I e 5 bis 7
und Vergleichsbeispiel 5
Proben aus Äthylen-Vinylacetal-Copolymeren. dit
15. 30 und 50 Molprozcnt Äthylen enthielten und zu
mehr als 99.0" n verseift waren, wurden zu Filmen, dii
jeweils 50 μ dick waren, auf einem Kxiruder mit einet
T-Düse verarbeitet. Nach dem Verstrecken aus da;·
2,5fache der ursprünglichen Größe wurden die Filmt auf einer Spaltvorrichtung zu Fibrillen verarbeitet
Diese Fibrillen wurden zu Tabakültern verarbeitet Mit diesen Filtern wurden die gleichen Untersuchungen.wie
zuvor beschrieben, durchgeführt, die !Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle 11 aufgeführt. Dii Vergleichsprobe 5 ist ein bekanntes Celluloseacetat-Tabakfiltcr.
6. .
7. .
Vergleichs beispicl
Cichall an Äthylen
(Molpro/enll
1 s 30 50 < icwicht
des I illois
des I illois
ims! 17 mm ι
115
113
110
113
110
1 iltcrwidcrsland
uciicnuhei der
Inhalation von
I ab;il;i!ampf
imm H,Ol
59
60
6S
60
6S
Beispicl
l-nlformins
do ' I cctstofic
6 |
so |
7 | 82 |
Vergleichs- | |
bcispiel | |
S .... | 42 |
I nifcinuivj ! I mfcinun;: liei
des j phenohsehen
Nicotin». ; Verbindungen
("„I I I "..I
60
74
74
3X
9 5
90
90
90
90
65
6o
Beispiele 8 bis 11
und Vergleichsbeispiele 6 und 7
Proben wurden hergestellt, indem man 100 Cjcwichtsprozent Äthylen-Vinylacetat-Copolymer. das
40 Molprozent Äthylen enthielt und in einem Ausmaß von 99,5% verseift war. mit 7 Gewichtsteilcn der in
der folgenden Tabelle II! aufgeführten Zusatzstoffe vermischte. Jede Mischung wurde durch Blasverformen zu einem Film von einer Dicke von 60 μ verarbeitet. Nach dem Strecken auf das 3fache der ur sprünglichen Größe wurde der Film auf einer Spal vorrichtung in Fasern zerschnitten. Verschieden
Arten von Tabakfiltern wurden aus den Fasern hergc stellt und auf gleiche Weise, wie in den vorherige
Beispielen beschrieben, untersucht, die Ergebnis? sind in der folgenden Tabelle 111 aufgeführt. Di
Vcrgleichsprobe 6 entspricht einem zusatzfreien Äth> len-Vinylacetat-Copolymeren. das 40 Molprozcr
Äthylen enthält und zu 99.5% verseift ist. Die Vei gleichsprobe 7 ist ein bekanntes Celluloscaceta
Tabakfilter
509 507/2!
ίο
Zusatzstoffe | Tabelle III | lilteruidersiand gegenüber der Inhalation von I ahakdanipf |
ΙηΐΙοπΗίημ vier I eeisioffe |
I-ulic rim η μ des NκοΙms |
|
ί iew lein des I illcrs |
I mm 11,Ol | I "..I | ("ιιΙ | ||
Athylcnghkol | I in μ 17 mml | 5 S | 93 | 90 | |
3eispiel S |
1,4-Butandiol | 115 | 60 | 95 | SS |
9 | Diälhylenglykol 1.2.6-Hexanliiol |
ns | 63 65 |
94 92 |
S 6 |
10 | 116 115 |
60 | S3 | S4 | |
11 | 117 | 5S | 42 | 73 | |
Vergleichsbeispiel 6 |
no | 3 S | |||
7 | |||||
Beispiele 12 bis 1 7
und Vcrgleiehsbeispiele S bis 12
und Vcrgleiehsbeispiele S bis 12
Patmnenarlige Tabakfilier wurden auf einer Spritzgußmasehine
aus einer Mischung aus 100 Gewichtsteilen Älhylen-Vinylacetal-Copolymcrcm. das 35 Moiprozent
Äthylen enthielt und zu 9S.5"n verseift war, und Glycerin in den in Tabelle IV angegebenen Teilen
hergestellt. Die Tabakfilter wurden in einen Zigarcttenhaltcr eingesetzt, und dann wurden die palroncnartigen
Tabakfilter den gleichen Rauchversiichen
unterworfen, wie sie in den vorhergehenden Beispielen durchgeführt wurden. Das zuvor erwähnte, verseifte
Copolymer, das mehr als 12 Gewichtsteile Glycerin enthielt, klebte an der Extrudersehnecke, wenn man
versuchte, aus der Masse ein Tabakfilier herzustellen. Dadurch konnte der nachfolgende Teil der Masse
nicht durch den Extruder durciitreten. und es war somit nicht möglich, aus diesem Material ein Ta hakfilter
herzustellen.
Zu Vergleichszwecken wurden die gleichen RauchUntersuchungen mit den Vergleichsproben S bis L
durchgeführt. Die Vergleichsprobe 8 ist ein bekanntes
Celluloseacetat-Tabakfiltcr. und die Verglcichsproben 9 bis 12 sind alle patronenartige Tabaklilter. Die
Vergleichsprobe 9 entspricht einem Tabakfilier, das man hergestellt hai. indem man Glasteilchen in ein
Polystyrolmaterial einarbeitete. Die Vergleichsprobe
10 ist ein Tabaklilter. das man herstellt, indem man Polystyrol mit Silikagelteilchen verarbeitet, und die
Vergleicnsprobe 11 ist ein hohles Polystyrol-Tabakfilter
besonderer Form, worin die eingeführten 1 ahakdämpfe
durch die adiabatische Expansion kondensiert weiden und an der inneren Oberfläche des
Tabakfilters gesammelt werden. Die Verglcichsprohe
12 ist ein palroncnaitiges Tabakfilier, das hergestellt
ist. indem man Polypropylen mit Teilchen au> schäumendem Kautschuk füllt.
Die gleichen Rauchversuche wurden mit den Beispielen 12 bis 17 und den Vergleichsproben S bis I-durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der folgender Ta helfe IV iiufucführt."
Beispiel 12 |
Menge .111 ! zugefügtem I ihcerm |
Tabelle IV | ι icwichi des I-liters |
I ilieivv klei slaiid | 1 | I mIVi niiiv- des Nicotin |
|
I | 13 | KievMehlsieilel | I | 1111 μ ι | gegenübei del Inhalation von labakdanipl |
I niteinunü j der lecrslofle |
I "11I |
14 | 0 | 630 | mim 11,O) | I" ..ι | 65 | ||
IS | 0.05 | 631 | 62 | 75 | 69 | ||
16 | O.I | 630 | 65 | 7S | 70 | ||
17 | 1 | 632 | 62 | SO | 72 | ||
Vcrglcichsbeispiel | 5 | 631 | 63 | S2 | 75 | ||
8 | 10 | 630 | 61 | SS | SO | ||
9 | 62 | 90 | |||||
10 | 110 | 3 S | |||||
11 | 1390 | 5 S | 42 | 32 | |||
p | 1720 | 52 | 40 | 35 | |||
525 | 60 | 43 | 45 | ||||
770 | 53 | 53 | 35 | ||||
56 | 32 | ||||||
Beispiel 18
und Vcrgleichsbcispicl 13
und Vcrgleichsbcispicl 13
Aus einer Mischung aus 50 Gewichlsteilen Äthylcn-Vinylacctat-Copolymercm.das42.0
Molpro/enl Xlhylen
enthielt und zu 98.5°„ verseift war. und 50 G
wichtsteilen Polypropylen wurden Fasern hcrgestel und zu einem Werg mil 55 000 Gesamtdenier ur
20 Büscheln 2.5 cm gebündelt, wobei die Monofil
mcntc ungefähr 4den maßen. Das Werg wurde /u
Tabakfiltern mit einer Länge von 102 mm und einer Umkreislänge von 24,7 mm verarbeitet. Das so hergestellte
Filter wurde in einer Länge von 17 mm an ein Knde einer Zigarette angebracht. Verglcichsversuchc
winden mit diesen Tabakfiltern und der Vergleichsprobe 13. einem bekannten Cclluloscacetat-Tabaklilter
durchgefuhrt. Dabei wurden der Widerstand gegenüber
der Inhalation von Tabakrauch, die Entfernung der schädlichen Bestandteile des Tabaks und der
Geschmack bzw. Duft des Tabaks, den der Raucher durch all diese Filter schmeckte, bestimmt. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle V aufgerührt.
Tabelle | V | Beispiel IS | \ elglcichs- |
hcispiel 1 3 | |||
(bekanntes | |||
Piller) 20 | |||
Fillerwidersiand gegenüber | 54 | ||
der Inhalation von Tabak | 67 | 53 | |
dampf (mm H7O) | 61 | 35 25 | |
Entfernung der TecrsloffcC'/o) | 3 S | ||
Entfernung des Nicotins (%) | 92 | ||
Entfernung von phenolischen | mild | 60 | |
Verbindungen (%) | leicht herb | ||
Geschmack bzw. Duft |
Beispiele 19 bis 22
und Verglcichsbcispiel 14
Es wurde Werg mit einem Gesamtdenier von 50 000
und 18 Büschcln/2,5 cm hergestellt, wobei die Monoülamente
ungefähr 4.5dcn maßen und man Fasern als Ausgangsinalerial verwendete, die entweder aus
Älhylen-Vinylacetat-Copolymcrem. das 35.5 Molprozent Äthylen enthielt und zu 99.2% verseift war. oder
aus einer Mischung davon und Polypropylen bestanden, wobei man die in der folgenden Tabelle Vl angegebenen
Mengen verwendete. Das Werg wurde zu einem kontinuierlichen, slabartigen Filter mit einer
Umkreislänge von 20.1 mm verarbeitet. Dieses verlängerte, stabarlige Filtermaterial wurde in Teile mil
einer Länge von 33 mm geschnitten. Die geteilten Teile wurden jeweils in eine Hülse bzw. Patrone
eingesteckt, die ihrerseits in eine Pfeife paßte. Versuche wurden durchgerührt, indem man zwanzig japanische
Zigaretten durch die Pfeife, die die Filter enthielt,
rauchte. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle Vl aufgeführt. Aus der Tabelle Vl ist ersichtlich,
daß ein Filter (Beispiel 19). das nur das verseifte Äthylen-Vinylacetat-Copolymcr allein enthält, die
schädlichen Bestandteile des Tabaks stark entfernt Es war aber schnell mit absorbiertem Materia'
verstopft. Ein Filter (Vergleichsprobe 14). das aui Polypropylen allein hergestellt ist, entfernt nur geringe
Mengen der schädlichen Bestandteile des Tabaks und als Folge davon waren die gerauchten Zigaretter
fade bzw. schal und ohne Geschmack, obgleich da; Filter mit adsorbiertem Material nur wenig verstopft
war.
Im Vergleich dazu ersparten Filter (Beispiele 21
bis 22). die aus einer Mischung aus dem verseifter Älhylen-Vinylacctal-Copolymerem und Polypropyler
hergestellt waren, einem Raucher viel Mühe währcnc des Rauchens der obigen zwanzig Zigaretten unt
entfernten geeignete Mengen der schädlichen Bestand teile des Tabaks, und dabei zeigten die Zigaretten aucl
einen nuten Geschmack.
Proben
19
20
21
Vergleichs bei spiel
14
14
Mischvcrha'linis ((iewichtstcilel
verseiftes ('('polymer
100
80
50
20
80
50
20
l*ohprnp\len
0 20 50
SO 100
W KlciMarul gegenüber der Inhalation
(mm H,O)
(mm H,O)
nach dem Rauchen ion
vor dem Rauchen
S3
S3
S3
S 5
SO
SO
76
10 Zigaretten
130
99
99
97
84
84
20 Zigaretten
ISO
115
109
115
109
S4
77
77
I ntrernung \on Nicotin und Iccrsloffen
Beispiel
19...
19...
20...
1 Zigarette
16,4
15,4
11,3
15,4
11,3
(mg Zigarette!
10 Zigaretten (Durchschnitt]
14.3
14.0 10.7
2M Zigaretten
(Durchschnitt)
(Durchschnitt)
13.5
12.6
10.2
10.2
Duft bzw Geschmack der Zigaretten.
bewertet von Rauchprüfern
bewertet von Rauchprüfern
Urteil von 65% der Prüfer:
geschmackvoll
geschmackvoll
Urteil von 85% der Prüfer:
mild und geschmackvoll
Urteil von 90% der Prüfer:
sehr mild und Geschmackvoll
mild und geschmackvoll
Urteil von 90% der Prüfer:
sehr mild und Geschmackvoll
Fortsetzung
Vergleichsbcispiel
14
1 nlk'riiunii vim Nicotin und
(ΐιιμ /ΐμ.IU1Ik1I
10 /iiKiiclkn
(Olli clischiiill)
10.1
fi.9
9.8
6.7
Fin Werg mit Gesamtdenier von 48 000 aus Monofilamcntcn.
die ungefähr 3,5 den maßen, wurde aus schmelzgcsponnencn Fasern, die 75 Gewichtsteile
Äthylcn-Vinylücetat-Copolymcr. das 78 Molprozent Äthylen enthielt und in einem Ausmaß von 96.5%
verseift war, und 25 Gewichtstcilen hochdichtem Polyäthylen enthielten, hergestellt. Das Werg wurde zu
einem stabattigen Filter verarbeitet, das in eine Patrone
mit einem inneren Durchmesser von 6.5 mm und einer Länge von 35 mm eingesteckt wurde. Fin
Rauchversuch wurde mit einer Pfeife durchgeführt, die die Patrone enthielt. Die Frgcbnissc sind in der
folgenden Tabelle VIl aufgeführt.
BeispK-i 23
Widerstand gegenüber der Inhalation (mm H.-.O):
vor dem Rauchen 72
nach dem Rauchen von 10 Zigaretten 105 nach dem Rauchen von 20 Zigaretten 117
Fntfernungvon Nicotin und! cersloffen(mg Zigarette):
nach dem Rauchen von
1 Zigarette 12.6
10 Zigaretten (Durchschnitt) 12.1
20 Zigaretten (Durchschnitt) 11.7
Bewertung des Geschmacks der Zigaretten durch Versuchspersonen:
75% der Versuchspersonen bewerteten die Probe als mild und geschmackvoll.
100 Gewichlsteilc Pulver aus Äthylen-Vinylacetat-Cppolymerem. das 35.5 Molprozent Äthylen enthielt
Und zu 98,5% verseift war (das Pulver hatte ciii«.-Teilchengröße entsprechend einem Sieb mit einer
lichten Maschenweite von 0.54 mm. eine Schüttdichte von 0.32 und eine wäßrige Phenollösung, die
20% Wasser enthielt. in der das Pulver gelöst war. hatte eine grundmolare Viskosität von 0.95 dl g bei
30r C). wurden mit 50 Gcwichtsleilcn Wasser imprägniert. Die Masse wurde in eine Mctallform mit einem
Durchmesser von 0.80 cm und einer Länge von 1.7 cm gegeben und 50 Sekunden bei einer Temperatur
von 87: C erwärmt. Sie wurde dann aus der MctalliDuidivchiiitu
9.4
6.5
Dull h/w (icschniai'k ticι /i^.iul
hcsu'tlcl um Kaudipiulcin
hcsu'tlcl um Kaudipiulcin
Urteil von 75"/» der Prüfer:
geschmackvoll.
der Rest urteilte:
etwas geschmacklos, das Filier
erleichtert das Rauchen
Urteil von 20% der Prüfer:
geschmackvoll,
der Rest jedoch:
j geschmacklos
geschmackvoll,
der Rest jedoch:
j geschmacklos
form entnommen, nachdem man die Form durch Versprühen mit Wasser von außen abgekühlt hatte.
Die Probe wurde im Vakuum über Nacht bei 20 C" getrocknet. Das so hergestellte Filter hatte eine
Porosität von 79% und einen Inhalalionswidersiand
von 72 mm H2O. Wurde eine Zigarette durch eine Pfeife geraucht, die das Filter enthielt, so fand man.
daß das Filier eine gute Atmungsfähigkeit besaß und
daß ebenfalls die Zigaretten, die durch das Filter
geraucht wurden, sehr geschmackvoll waren Bestimmt nach dem üblichen Verfahren, entfernte d;is
Filter SO1O der 1 eerstoffe. 72% Nicotin und 93"π der
phenolischen Bestandteile, die in dem Tabak enthalten
waren.
Verglcichsbeispicl 15
Man versuchte, ein Tabaklilter aus dem gleichen
Copolvmeren. wie es im Beispiel 24 verwendet winde, herzustellen, mit der Ausnahme, daß das ("opolvmerc
jeweils mit 50 Gewichtstcilen und HX) Gewichlsieilcn
Wasser imprägniert wurde und daß die Masse 5 Minuten bei 50 C erwärmt wurde. Die Pulver des Copolvmercn
waren in diesem Fall ungenügend miicinander verschmolzen und konnten als Filtermaterial mehl \crwendet
werden. Man arbeitete dann in die Pulver 3 Gevvichtsteilc
Wasser ein. erwärmte jeweils während 7 Minuten bei 160 C und während 3 Minuten bei
200 C. Die Pulver waren bei der crslcren Behandlung ungenügend zusammengeschmolzen und gelb verfärbt
und bei der letzteren Behandlung zu stark zusammengeschmolzen. Man fand, daß die Pulver aus
dem ("«"»polymeren, die nach irgendeinem der beiden
obenerwähnten Verfahren behandelt wurden, in jedem Fall nicht als Filtermaterial geeignet waren
B c 1 s ρ i c 1 25
Fasern mit 8 bis lOden wurden durch Schmelzverspinnen bei 240 C aus einer Mischung aus 100 Gewichtsteilen Äthylen-Vinylacctat-Copolymerem. dai
29.8 Molprozent Äthylen enthielt und zu 95.4" 0 vcr
seift war (eine wäßrige Lösung von Phenol, die 20°/«
Wasser enthielt und in der das Copolymer gclös
wurde, hatte eine grundmolare Viskositätszahl bc 30 C von 1.05 dig), und 3 Gewichtstcilen Glycerir
hergestellt. 100 Gewichtsteile der breiartigen Fasern die man erhielt, indem man die obenerwähnten
schmclz-gesponncncn Fasern auf einer Schncidenwalz
vorrichtung wcitcrspaltctc. wurden mit 10 Gewichts
teilen Wasser imprägniert. Die Masse wurde dann in die gleiche Form, wie sie im Beispiel 24 verwendet
wurde, gefüllt und 3 Minuten bei 140 C erwärmt Anschließend wurde auf gleicht Weise wie oben
beschrieben getrocknet. Da, so hergestellte Filter hatte eine Porosität von ;5% und einen Inhalationswiderstand
von 73 mm H2O. Es zeigte eine nute Atmungsfahigkeit und die damit brauchten zVaretten
waren sehr geschmackvoll. Das Filter entfernte 82/0 der Teerstofie, 71% des Nicotins und 92",, der
phenolischen Verbindungen, die in Jem Tabak einnähen
waren.
Vergleichsbeispiel 16
Man versuchte, ein Tabakfilter aus dem deichen Copolymeren. wie es im Beispiel 25 Verwender wurde
herzustellen, mit der Ausnahme, daß das Copolymer
mit 10 Gewichtsteilen Wasser imprägniert und ί Minute
auf 170 C erwärmt wurde oder mil 30 Gewichtsteilen Wasser imprägniert und 5 Minuten bei 50 C
erwärmt wurde. Bei der ersteren Behandlung erhielt man nur eine beschränkt geformte Masse die eine
wellenartige Oberfläche enthielt und die im Inneren stark geschmolzen war. während die letztere Behandlung
die gegenseitige Verschmelzung der breiartmen Fasern verhinderte. Man fand so. daß beide Behandlungen
nicht geeignet sind, um die gewünschten
Tabakfilter herzustellen.
Fasern mit 4den wurden durch Schmelzverspinnen und anschließendes Verstrecken aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymerem,
das 35,5 Molprozent Äthylen enthielt und zu 99,8% verseift war, hergestellt (eine
wäßrige Phenollösung, die 20% Wasser enthielt, worin das Copolymer gelöst war, zeigte eine grundmolare Viskositätszahl von 0,95 dl/g bei 30 C).
25 000 der Fasern wurden zu einem Werg, das 20 Büschel 2,5 cm enthielt, verarbeitet, wobei man
ein Zusammenballungs- oder Büschelverfahren verwendete (in der vorliegenden Anmeldung wird der
Ausdruck »Büschel« auch im Sinne von Noppen oder Knötchen verwendet). Das Werg wurde in warmes
Wasser bei 30 C eingetaucht und mit 50 Gewichtsteiien
Wasser (einschließlich des adsorbierten Wassers) bezogen auf 100 Gewichtsteile des Wergs, imprägniert.
Das mit Wasser imprägnierte Werg wurde in eine Pfeife mit einem Durchmesser von 0,8 cm
gegeben, 1 Minute auf eine Temperatur von 80' C von der äußeren Seite der Pfeife erwärmt. Nach dem
vollständigen Trocknen wurde das Werg aus der Pfeife genommen und in 1,7 cm lange Stücke geschnitten.
Tabakfilter, die aus den geschnittenen Stücken des Wergs bestanden, hatten eine Porosität
von 80% und einen Inhalationswiderstand von mm H2O. Die äußere Fläche des Filters war mit
einem dünnen überzug, bedingt durch die obiee Wärmebehandlung, überzogen, und das Innere des
Filters bestand aus einer idealen faserairtigen Struktur Bestimmt nach dem üblichen Verfahren, entfernte
das Filter 82% der Teerstoffe, 73% Nicotin und 91% der phenolischen Bestandteile, die in dem Tabak
enthalten waren.
Das gleiche gcbüscheltc Werg, das im Beispiel 26
verwendet wurde, wurde in eine poröse Pfeife mit einem Durchmesser von 0.8 cm gegeben, wobei die
peripheren Wände 50 Löcher,cm- enthielten. Das Werg wurde 5 Sekunden mit gesättigtem Dampf bei
110 C behandelt. Nach dem Abkühlen und Trocknen erhielt man aus dem Werg ein Filter mit einer Porosität
von 81% und einem Inhalationswiderstand von 60 mm H2O. wobei die periphere Oberfläche allein
mit einem dünnen überzug beschichtet war. bedingt dadurch, daß die Fasern zusammengeschmolzen waren,
und das Innere des Filters eine Ideale faseraniize ίο Struktur bildet.
Bestimmt nach dem üblichen Verfahren, entfernte das so heimstellte Filter 83% der Teerstoffe. 72% des
Nicotins und 92";, der phenolischen Bestandteile, die in dem Tabak enthalten waren.
Eine Mischung aus 30 Gewichtsteilen Pulver aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymerem. das 35.5% Äthylen
enthielt und zu 94,5% verseift war (das Pulver haue eine Teilchengröße entsprechend einem Sieh mit einer
lichten Maschenweite von 0,589 bis 0.417 mm und ein Schüitgewicht von 0.25 und eine wäßriec Lösunsi
von Phenol, die 20% Wasser enthielt. wOrin*die Pulver
gelöst waren, haue eine grundmolare Viskositätszahl von 1.10 dig bei 30 C). und 70 Gewichtsteilen der
breiartigen Fasern, die man erhielt, indem man Fasern mit ungefähr lOdcn fein auf einer. Spalt vorrichtung
spaltete, wurden in eine Metallform mit einem Durchmesser von 0,8 cm und einer Länee \on
1,7 cm gegeben, wobei die peripheren Wände 20 Locher cm- enthielten. Die Fasern von ungefähr
lOden. die man zur Herstellung der breiten Fasern
verwendete, wurden durch Schmelzverspinnen von Athylen-Vinylacetat-Copolymerem erhalten. das
35,5 Molprozent Äthylen enthielt und zu 99.8% verseift war (eine wäßrige Phenollösung. die 20",, Wasser
enthielt und worin das Pulver gelöst war. zeigte eine grundmolare Viskositätszahl von 0.92 dl g bei 30 Cl
Die Masse wurde in der Form 5 Sekunden mit msättigtem
Dampf bei 120 C behandelt. Nach dem Abkühlen wurde die Masse aus der Form entnommen
und getrocknet Man erhielt ein Filter mit einer Porosität von 71% und einem Inhalationswiderstand
von 75 mm H2O. Das Filter war an seiner peripheren Oberfläche allein mit einer dünnen Kruste beschichtet,
da die Fasern durch die Wärmebehandlung mit nesätligtem
Dampf an der Oberfläche zusammengeschmolzen waren. Das Innere des Filters bestand aus
Fasern, die sich tangential berührten. Das Filter entfernte 82% der Teerstorfe, 70% des Nicotins und
92% der phenolischen Bestandteile, die im Tabak enthalten waren.
Beispiele 29 bis 33
und Vergleichsbeispiele 17 und 18
Die gleiche Art von Metallform, wie sie im Beispiel 28 verwendet wurde, wurde mit Pulvern aus
Äthylen-Vinylacetat-Copolymerem, das 38.0 Molprozent
Äthylen enthielt und zu 99,8% verseift war (das Pulver hatte eine Teilchengröße entsprechend einem
Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0.59 bis 0.42 mm. ein Schültgcwichl von 0.28 und eine wäßrige
Phenollösung. die 20% Wasser enthielt, worin das Pulver gelöst war. hatte eine grundmolare Viskositätszahl von 0.90 dl g bei 30"C), und einem Pulver aus
Polyäthylen mit niedriger Dichte mit einer Tcilchcn-
509 507/252
größe, die einem Material entspricht, das durch ein
Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0.542 mm hindurchgeht, und einem Schüttgewicht von 0.15
gefüllt, wobei beide Arten von Puh'er in den in der folgenden Tabelle VIII aufgeführten Verhältnissen
zusammen vermischt wurden. Jede Probe wurde 10 Sekunden mit gesättigtem Dampf bei 100 C behandelt.
Man erhielt ein Filter, dessen Porosität und Inhalationswiderstand
wie auch die Fähigkeit. Nicotin. Teerstoffe und phenolische Bestandteile zu entfernen.
in der folgenden Tabelle VIII angegeben sind. In der Tabelle sind ebenfalls die Eigenschaften von Vergleichsfiltern
(Vergleichsproben 17 und 18l aufgeführt. er
18
17 wurde ein Filter verw
endet.
eE^Atmungsfahigkeit besitzen und eme
zeichnete Kapazität aufweisen, die schadli*..-ständteüe
^Tabaks zu adsorbieren oder z·- bieren.
aus,sor-
Misduerhaitnis
Fisienschafien der Filier
Verseiftes
niedrigdichles j
CopoUnuT ! Pohathslen
Porosität
!Teile)
(Teilei
100 | 10 | 77 |
90 | 78 | |
75 | 40 | 77 |
60 | 50 | 76 |
50 | 60 | 79 |
40 | 79 | |
85 | ||
Ir.halaiionswidersiand
72
69
68
75
63
53
der Teerstoffe
!"■■I
82 80 71
65 60
50 35
Fmfernuni;
des N leot ins
hntfcrnunj
\ i>n
phenuii>t.ricn
Bestandteilen
29
30
31
32
33
Vergleichsbeispiel
17
18
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das
aesetz. beschränkt sein.
70 68 65 60
45 38
91 90
85 82 69
52 60
Lebensmittel-
Claims (4)
1. Tabakfilter aus einem Polymer, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymer, das lü bis 80 Molprozent
Äthylen enthält und in einem Ausmaß von mehr als 85% verseift ist, enthält.
2. Tabakfilter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß es ein Äthylen-Vinylacetat- ι ο
Copolymer, das 10 bis 80 Molprozent Äthylen enthält und in einem Ausmaß von mehr als 90%
verseift ist, und zusätzlich Polyolefine enthält, wobei der Gehalt an dem verseiften Copolymeren
in der Mischung 20 bis 80 Gewichtsprozent beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung von Tabakriltern gemäß Anspruch 1 oder mit 2 einer Porosität von
bis 85%, dadurch gekennzeichnet, daß man
20
a) ein Filtermaterial aus '.(X) bis 50 Gewichtsteilen aus einem Pulver, Fasern oder Mischungen
davon eines Äthylen-Vinylacetai-Copolymeren.
das 20 bis 65 Molprozent Äthylen enthält und in einem Ausmaß von mehr als 90% verseift ist, und 0 bis 50 Gewichtsteilen
eines Pulvers, Fasern oder Mischungen davon von Polyolefinen herstellt und
b) man 100 Gewichtsteile des in Stufe a) hergestellten
Filtermalerials mit 5 bis H)OGewichlsteilen Wasser imprägniert und die
Masse auf eine Temperatur von 55 bis 150 C erwärmt.
4. Verfahren zur Herstellung von Tabakfiltern gemäß Anspruch 1 oder mit 2 einer Porosität von
bis 85%, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) ein Filtermaterial aus 100 bis 50 Gcwichlsteilen eines Pulvers. Fasern oder Mischungen
davon aus einem Äthylen- Vinylacetat-C'opolynieren, das 20 bis 65 Molprozcnt Äthylen
enthält und zu mehr als 9O0O verseift ist und
0 bis 50 Gewichtsteilen eines Pulvers, lasern oder deren Mischungen von Polyolefinen
herstellt und
b) das in Stufe a) hergestellte Filtermaterial mil gesäumtem Dampf bei 80 bis 140 C behandelt.
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ID=12252496
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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