DE2314166A1 - Halterungs- und verdrahtungssystem fuer elektrische bauteile - Google Patents

Halterungs- und verdrahtungssystem fuer elektrische bauteile

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DE2314166A1
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DE19732314166
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English (en)
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Kenneth Frederick Elliot
Jack Frederick Kennard
Bloomfield James Warmann
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GTE International Inc
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GTE International Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

Description

Halterungs- und Verdrehtungesyetea für elektrische Bauteile
Priorität: 27. März 1972 - England - Aktenz. 14 323/72
Die Erfindung betrifft allgemein die Montage von elektrischen Bauteilen und insbesondere die Befestigung von Bauteilen, welche zu Geräteeinheiten von beträchtlicher GrSBe zusammengefügt werden sollen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere» aber nicht ausschließlich auf den Aufbau von Geräten, welche Jeweils eine groBe Anzahl von gleichen oder identischen Bauteilen aufweisen, die in verwickelter Weise miteinander zu verdrahten sind. Ein Ziel der Erfin-
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dun* beateht üeahalb durin, eine Gruppe von 3HUeIe--^en derart anzuordnen, daß ein beträchtlicher Teil iif&r Verdrahtung bequem maschinell hergestellt werden
In dem Aufbau eines Geräteq bzvj.. einer Anlage, v-e beispielsweise einer uutomatiaehen tferziaprechzantrle» bei welcher die Vermittlung über Helaia erfol6fc, wcd ein beträchtlicher i?eil der Größe der Anlage von He?* is gruppen eingenommen ο -,Hmtliche L.eluis in diesen kelaj. gruppen können identiuch aein, da die von dem Gerät bzw der Anlage au erfüllende Aufgabe durch die struktur der Verdrahtung der Heliiia untereinander bestinnt v/irdo Mann ee erforderlich ist, daß eine Fernsprechzentrale eins AnzaVL von funktionell unterschiedlichen Geräte einheit en au-'v/eia*, üeren unterachiedliche Funktionen hauptSHChlici- durch ile Struktur der Verdrahtung zwischen den Relais beatiiont wird, ao iat es dann» wenn ein vielseitiges Verdrab;un£say3Sem vorgesehen werden kann, nögllch, den äußeren Aufbat der Gerriteeinheiten zu standardisieren und die Heratellun^ukoalon entsprechend su senken« Die Erfindung bezweckt deshalb weiterhin5 ein Halterung- und Verdruhtungaayatea .far ele.<tri3che 3autea,Ie anzuheben, welches ea ermöglicht, eau iine Anlage» v;ie beispielsweise eine automatiache tfernapreihzsntrale, auf einem Baukastensystem mit der maximal ncglicker. S baw. Normung von Bauteilen aufgebaut wirden
Jie Erfindung beinhaltet ein Halterung^- und Verdrahtun^usystem für elektrische Bauteile, welches durch einen l;ahmen alt swei zueinander parallelen Längstr igern, weiter durch •ine Vielzahl von q^uer zwischen den Längaträgern mit Abstand voneinander angeordneten und jev.eila on ihren Enden an den *iängetr«igern befestigten Montageleiaten, welche jeweilß über lore Länge verteilt eine Reihe von mit Abutand voneinander angeordneten elektrischen Bauteilen trugen und welche in Abstund von aieaen Bauteilen jeweils auf zwei einander gegen überliegenden üeiten in einer zur Jbane der Längatrager pa-
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rail el en j2bene eine keihe von nit den 3aUteilen verbundenen Anochluükle~i.«en uuf.-eisen, und schließlich' durch Abz\*eigkörper gekennzeichnet ist, von welchen Jeweils einer zwischen sv/ei benachbarten Iiont&0eleiuten ungeordnet ijt und einen Kanal zuc Hindurchführen von Verbindunbadrähten bilaet, der zwiacben den Lfingstrngern parallel zu den Montagelei at en verläuft und jeweils in der Nahe der üontageleisten eine Keine von in regelmäßigen Abständen ungeordneten Haltevorrichtungen für die Enden von Verbindun^adrähten aufweist, wobei die Anschlußklemmen der «contu^eleidten so angeordnet aind, d&ii sie mit den Haltevorrichtungen der Abzweigkörper fluchten.
Vorteilhaft atolien üeile benachbarter kontagelelaten an den an den Län..,jtragern befestigten 2nden aneinander ο Diese aneinander stoßenden !Teile bilden eine Aufnahme .für ainen entsprechend geformten feil des betreffenden Abzweigkörpers, welche den Abzweigkörper derart positioniert, daß dessen Haltevorrichtungen mit den Anuchlu^kleiomen der iuonta^eleisten fluchten.
Bei einer bevorzugten AusfUhrun^sforn der Erfindung, weisen die HalteVorrichtungen jedea Abzweigkörpera in zwei einander gegenüberliegenden banden desselben gebildete keihen von Aualaßöffnungen auf, und außerhalb dieser tfdiide ist in der Kühe dieser Keinen von Auslußüffnuiigen eine entsprechende Reihe von in regelmäßigen Abständen angeordneten und sich jeweils senkrecht zur Dbene der .Längsträger erstreckenden Vertiefung** ungeordnet, so daß die Enden der aus den Auslaßöffnungen her-/auakcuoaenden Verbindungsdr-lhte in diesen Vertiefungen bia zu entsprechenden Anschlußklemmen an den Montageleiuten gefohrt sind.
iiin besonders vorteilhaft aufgebauter Abzweigkörper weict einen oben offenen Kanalteil auf» dessen Innenraum die Verbindunt,saufnlmiut, dessen Basis an jedem Abzweigkorperende für
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eine Eefe^tigun,* un den benachbarten Lontageleisten ausgebildet ist und Ueaeen Seitenwinde durch eine Reihe vertikaler Jchlitze jeweila die r'oria einea Kauues bzwc Zaunes mit in gl eichmäüigen Abatänden angeordneten Zinken bswu Latten auf. eisen* die von der ii^ais des Kanala aufrauen und mit derselben ein geineinoanieo Jeil bilden π Me Schlitze in den oeitenvänden bilden aomit die Auslaßöffnungen dea Abzv<eigkbrpers. Mach dem Einführen der Verbindungadrähte in den IZanalteil und durch die »jchlitze hindurch kann das oben offene Kanalteil verachlouaen werden, beispielsweise durch einen Deckel mit U-förmigeci Querschnitt, welcher die offene Oberseite und die oeitenwände dea Kanalteils überdeckt» Diese Anordnung ist für ein Verdrahten des Abzweigkörper3 mittels einer automatischen yerdrahtunguniaseliine äuderßt geeignet, ua die Maschine au deia Abawei^körper und zu. dessen Aualaßöffnun^en leichten Zu^an^ hat und da außerdem das Hinzufügen eines Deckels nach dem Verdrahten des Abzv/eigkörpers bewirkt, daß die losen jjnden von Yerbindun^sdr-ihten an ihreui Platz ^ehulten werden, so dud der Abzweit,kürper fertig verdrahtet für einen anschließenden Einbau in eine vollständige Geräteeinheit aufbewahrt werden kann,
7orzu&ü\.eiae weist das einen Abzwei^körper bildende Kanalteil einen H-fönait,en Querschnitt auf, dessen obere H-üChenkel die ^ejchlitzten ueiten.,dnJe dee Kenale zun ilindurchführen von Drähten bilden und dessen unter H-ochenkel, welche kurzer sind eis die oberen ii-dehenkel, in ihren ^uüeneeiten die genannten Vertiefungen zur Aufnahme der linden von Verbindmiüsdrähten aufweiuen. Die i-nden von duroh die ochlitza in den oberen ii-uchenkeln hindurchöefUhrten Ur^ihten werden deshalb nnch abwiirtü in die durch die unteren U-LJchenkel gebildeten Vertiefungen hinein umgebogen und durch das U-föroiöe Kanalteil, welches über den oberen ieil dea Abzweigkörpers angeordnet iat und einen Deokel bildet, an ihrem χΊβϊζ gehalten; die unteren x'eile der unteren Jchenkel dea H-fönaigen Abzweigkörpera bleiben frei, daxait oie
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mit den AnachluiSkleaaen der Kontageleiaten zuaaramenwirken können?
Bei einer weiteren AusfUhrun0uform des oyetems nach der Erfindung sind zusätzlich zu den auf den Montageleisten gehalterten Bauteilen noch weitere 3auteile auf einer oder mehreren Schaltunguplatten gehaltert. Damit diese ochaltun^ ·- platten ebenfalls mit in einem Absweigkörper untergebrachten Jrnhten verbunden - erden körnen, aind in diesen jrall für jede JChUItUn0Jρlatte ein oder mehrere Zwiachenutüeke vorgesehen, welche den hund einer Schaltungplatte aufnennen und haltern und welche an einem Abzweigkörper befeatigbar aind c /Ur diesen Zweck iat iuindeatenu ein Ji-förnigea Kanalteil an der Unteraalte dea Querarme des H-Profila mit Befeatlgungszapfen veraehen und aind die unteren Schenkel dea Ü-Profila in deu Bereich dleaer Befeatigungazapfen auageepart, ao dali von einem Zwitschenatück aeitllch we^ruo.nde üxui^eii eich durch diese Aussparungen hindurch an die Befest igung s zapfen anlegen können<, Juu Zwiachenatuck iat vorteilhaft derart geforat, dab ed die betreffende uchaltunbjplatte in einer zu der Ebene der iiän^etrager parallelen Lbene und mit einem üchaltungsplattenrand parallel zu dem Abzweigkörper haltert. Vorzugsweise ist das Zwischenstück an ueinen Außenseiten mit quer zu seiner Längsachse verlaufenden Muten ver-ehen, in welchen Jrähte von αβη Auslaüöffnungen dea Abzwelgkürpers bis zu Entsprechenden Anschlußklemmen an dem K&nd der Schaltragplatte geführt werden können, wobei die Befestigungezungen des ZwischenotUcks derart nit den Befeetigungszapfen des Abeweiökörpera zusammenwirken, dau die sjuernuten mit den Auslbiiöffnungen fluchtend gehaltert aindc
«enn eine nölehe ochaltunguplatte neben einem Abzweigkörper gehaltert iat, so sind ötützkonaolsn, welche den gleichen Aufbau wie die Enden der Kontageleiaten aufweisen, an den Lüngatrigern befestigt, damit die erforderlichen Beteatigunga-
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punkte für die inden dee Ab2v/eigkörper3 vorhanden sind. Jie
otützkonaolen können außerdem derart ausgebildet aein, eie die ^nden einer -jchaltun^splatte aufnehmen und, wenn letztere eine beträchtliche Ldn^e aufweist s kann eine Anzahl voxj ^tiitzkoneoleu mit gegenseitigen Abstand voneinander entlang der Län^aträger angeordnet aein, welche die lüinder der ocnaltungsplatte aufnehmen0 Bei Bedari" können die otützkon-8ölen durch zwischen ihnen eingefügte Distanzstüeke in deu Abatund gehalten werden.
Mittels solcher Zwischenstücken und bei Bedarf nj.ttela der an den Län^aträgern befestigten otützkonaolen? kann eine Schalungsplatte zwischen benachbarte Absi-eigkörper umschultet werden oder aber un einem ~.nde des Halteralunenj der Bauteilanordnung mit einem einzelnen Absweigko'rper verbunden wordene Line solche ;jchaltunüaplatte kann aur Herstellung von Anachluliverbindun^en zwischen einem üyateia nach der Erfindung und zugeordneten elekcri^ohen Geraten dienen.
Bei noch einer weiteren Aasfuhrun03foru der ^rfindui^ bilden die Läntoatruiöer einen Kanal mit C-xörmi^em Queruchnitt und die Jinden jeweils der liontaöeleijüen, ütützkonaolen unf1 Dlatanzatückö haben jeweils einen i-förmi^en ^uerach/iitt, so daß der «uerarm des f-Profila in den C-förmiiien Kanul verschiebbar ^ehaltert werden kann. Das ermöglicht θβ, die An» Ordnung einfach dadurch zuaammenzubauen, daß die beiden Länoaträ^er durch einen querträger an einem dnde miteinander verbunden werden und daß anschließend die Iuontagelei3ten, :tützkonaolen und etwaige Diatanzatücke von dem offenen L&hnenende aus in die duroh die Längaträ^er js bild et m Kanäle eingeachoben werden. i>er Haltenahmen kann anachlieuend durch einen weiteien Querträger vervollatändiöt werden, welcher die freien ünden der LäntietrHgor miteinander verbindet; vorteilhaft ist der Querschnitt der L;inbacraper ao gewühlt, daß für diesen Zvreok Öffnungen zur Aufnahue von ochneldachruuben vorhanien aind. ])aa Profil der Längsträger kann weiterhin so ausgelebt 3ein,
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Ihre äuüeien Kinder u.uf schienen oder Laufrollen eines verschiebbar geleert vei-dan können, so uuü eine Vielzahl der Befe3tit,untoorahnen nach Art der schubladen einea Karteischrankeβ übereinander in einem schrank angeordnet werden kann« Die einzelnen elektrischen Einheiten können an3chlieo send durch leitungen miteinander verbunden werden, welche an Anschlußklemmen einer in der Einheit vorgeuehenen platte fangeochlo^aen eind.
Die Mcntugeleisten können sur Aufnahme der geeigneten elektrischen Bauteile ,jede gewünschte jporxa aufweinen, jäei einer besonders vorteilhaften Ausführung;* form der Erfindung weisen die Kontugeleioten Jedoch eine Vielzahl von Steckfausungen für btandardrelaie und die geeigneten elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlußklemmen der Kelaia und den oben genannten Anschlußklemmen der Montageleisten aui\
Ausführung d bei a pi el der iirfindunü ist in den Zeichnungen dargestellt und wird Iu folgenden näher beschrieben. Ea zeigen:
ale Fig. 1, 2 und 3 in Drauf- und Seitenansicht die
beiden tlnden nur eine ο zur ßrleichterung der Punkt- zu - Punkt-Verdrahtung von an einem ivahaeh befestigten elektrischen Bauteilen vorgesehenen Abzweigkörρerβ,
i'ig» 4 teilweise im Schnitt die iorn
eines für dan in den tfig. 1,2 und 3 dargeatellten Abzvei^- körpera geeigneten üeckelteile,
jie IJ1Ig. 5 und 6 jeweils in perspektivischer
Darstellung ein nit mehreren Auogängen veruehenes üteckfasauntetoil, welches alu Undkappe für 3 0 9 8 A 3 / 0 8 1 5
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ein Kelais oder ein ähnliche« elektrisches Bauteil dienen kann und welches Xeil einer zur Verv/endun^i nit det; in den JJ1Ig. 1 bia 4 dargestellten übzveigkörper geeigneten Iionta^eleiate ist,
die ü'itj,· 7 und θ in Jrauföicht und !Seitenansicht
nur ein Ende einer mehrere üteckfaaaungen tragenden Monta0eleiate sowie die Art, wie zwei dieser Iionta^eleiüten angeordnet v;erden, duuit aie zwischen sich einen Abzv/eiok.örper der in den jj'ig. 1 bis ** dargeat eilt en Art aufnehmen können,
die £'!&> Jt IC; und 11 jeweils in Torderansicht, Jei-
tenanaicht und in einer Ansicht von unten ein für eine Klemmbefestigung an dem in den ^i^. 1 biß 4 dargestellten Abzwei^- körper &eeignetea Zwiachenatück, welches zur hrleichterun^ der . -tfunkt - zu - Punkt-Verdrahtung mit Randana chlußkleuiaen an einer 'oder mehreren Bauteilhalteplatten verwendet wird,
iig. 12 io :)Ohnitt eine typische Art
des Zusajsraenbaue der in den Jf1I^.
1 bis 11 dargestellten i?eile,
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.*ie ϋ'ΐϋ. 13 und 14 In Seitenansicht und Jruuf-
aicht ein in Verbindung mit ■ien in den !«'ig. 1 bis 11 durgeutellten feilen verwendbareβ Matunzatück,
die Pig. 15 und 16 in Seitenansicht und Draufsicht ein Strangpreiiteil aus ' einer Aluminiumlegierung, welche» die Läng»seitenteile einer rechteckigen Kuhaenanordnung bildet, die sich für eine Verwendung mit den in den U1Ig. 1 bid 11 eowie 13 Aid 14 dargestellten Befeatiounga- und Verdrahtungsteilen eignet,
üig. 17 in Draufsicht und in kleinerem
Maßstab ein Ende einer typischen Halteruhiaenanordnung unter Ver- \.endunc dor in den u'lo. 1 biu 16 durgestellten Teile, und
C1Ib. Ic in auseinandergezo^ener Jar-
otelluiit, das vordere Lnde des in ^ig. 17 durgeateilten Kahuenu sowie iia einzelnen die Verbindung zwischen den Kuhnenteilen.
Jer in α en χ·Ίϋ. 1 bis 4 dargestellte Abzweigkörper ist für eine ^efeatiguii^ quer in einem rechteckigen Geratehalterahmen vorgesehen und dient sowohl als Verdrahtungskanal zur Aufnahme von Leitungen bzw. !Drähten, die bei der Punktzu - Punkt-Verdrahtung der auf dem Halterahmen angeordneten Geräte bzw. iiuuteile verwendet werden, ale auch als eine Vorrichtung zum Verzweigen bzw. Herausführen dieser Ver-
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bindungsdrahte an „eaigneten stollen in Bereich des sowie zum Weiterführen der verzweigten Drähte bis unter die Geräte bzw. Bauteile, damit die Drähte mit nach unten vorragenden Geräte ans chlu Ii klemmen verbunden werden können, -«in Anzahl dieser Verdrahtungskanäle kann in gegenaeitigern Abstand voneinander entlang des Gerätehalterahmena angeordnet und befestifat sein« Die tfißuren zeigen lediglich die beiden ünden eines Abzweigkörpers, welcher eine beliebige Länge aufweisen kann. Jer nicht dargestellte Mittelteil bildet eine tfortaetzung der dargestellten ^ndteile» Der Abaweigkörper beateht aua zv.'ei JJeilen, von welchen der in den Fig. 1 biü 3 dargestellte eine iieil den koubinierten Druhtfiihrun^a- und -vera-eisunoSteil bildet, während der in i'lg» 4 dargestellte andere 'feil ein bei Bedarf verwendbares Abdeckteil it>t, üeaaexi ü'unktion weiter unten beschrieben iot. £iit BeZU0 auf das in den ü'iü. 1 bia 3 dt.rgeütalli;e, kqabiniertö Drahtf^hrun^a- und -verzvieiguntateil zeigt i'ig. 2 eine ^eitenansiciit, während J?ig. 1 bzw, 3 eine Ansicht von ooen bzw. von unten auf das in VIt3. 2 dargestellte ieil zeigt. In Seitenansicht hat dae ri?eil allgeniein eine H-j?oru, bei reicher sich jedoch der ^ueraru dee H etwas unterhalb vor* dessen horizontaler Littellinie befindet, wie aua ülito. 2 ersichtlich. Jus jJeil iat ein einatüclcittea i'ora - oder Preßteil auu geeiöneteu Kunatatoffxaaterial, wie beispielsweise Poly Karbonat nit Glua ala iiüllatoff, und weiat eine horizontale Plattforu 1 auf, von deren Randbereichen obere und untere Seitenw.inde 2, 3 und 4, 5 ausgehen. Die Höhe der oberen Seitenwände 2, 3 iat etwa zv;eieinhalbmal ao Oroß wie die Höhe der unteren üeitenwände 4f 5. Die oberen Beitenwände haben jeweils die ü'orm eines Kammea bzw. Zaunes mit in gleichmäßigen Abst'inden angeordneten Zinken bzw. Latten 6, welche von der Oberseite der Plattform 1 aufragen und mit dieser ein gemeinsames Jeil bilden. Der Abatand »wischen den Zinken 6 iut ao gewählt, dau innerhalb des zwiachen den oberen beitenv«üiden 2 und 3 gebildeten Ter-
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drahtuno.5kanala 7 ungeordnete /erbindungudrähte durch aeeionete Schlitze fa zwischen jeweils 2 der Latten 6 herausgeführt werden kühnen. Jie reiten der rlattforiu 1 haben jeweils eine toezähnte jtorm, wie bei 3 dargestellt, wobei die Zahritieie etwa gleich der halben /andaicke ist und wobei die einzelnen Zrihne ciit den einzelnen Zinken, welche iie jeitenwrinde 2 und 3 bilden, fluchteno Die unteren oeitenwände 4 und 5 biluen unterhalb der Unterseite der Plattform 1 eine üOrteetzung dieser gezähnten Jörn. In Jrcuf-Bicht haben deshalb die unteren Seitenwände 4» 5 Jeweils die tform einer Zahnstange, wie bei 10 in ^i^. 3 dargestellte Die unteren Känder der Seitenwinde 4» 5 aind außerdem durchbrochen, wie in i'lgc 2 dargestellt, so duii an diesen unteren Ränaern Vertiefungen 19 gebildet dind, welche iortaetzungen der durch die Zahnstange 10 gebildetan Vertiefungen bilden. Der Zweck dieser Liaßnahiie wird Iu folgenden noch näher erlHUtert. -Jle Pluttform 1 weiat äußere jinden H1 12 auf, uittälü welchen der .»bzweikkörper quer in einen rechteckigen Itahnen gehaltert werden kann. Zu diesem Zveck dind an den äuiieren iinden durchbohrte Zupfen 13 und 14 gebildet, welche zur genauen Halterung des Abzv»eigkbrpero dienen und eine .befestigung desselben mittelu Schneidschriauben oder dgl. ermöglichen, welche in Bohrungen 15 und 16 eingeschraubt werden. Bei mindestens einem Abzweigkörper des HalterahuenL, sind zwischen den äußeren Enden und längs desuelben mit .abstand voneinander zwei oder mehrere durchbohrte Zapfen 17 vorgesehen, welche ebenfalls von der Plattform 1 aus nach unten ragen. Diese Zupfen aind jeweils rait einer vertikalen Paßrippe IG versehen, welche von einer oeite jedes Zapfens aus längs eines quer au der Plattforu liegenden Durchmessers vorragen. Außerdem ist die untere Wand 4 im Bereich dieser Zapfen uit Aussparungen 20 versehen, Vielehe bei Bedarf einen Zugang zu den Zapfen gestatten. Diese Zapfen 17 und die Aussparungen 20 dienen zur Befestibunb eines Zwischenstückes auf einer Seite des Abzweigkörpara, was weiter unten
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mit Bezug auf aus in den fig. 9 "bis 11 dargestellte Zwischenstück noch naher beschrieben Ijt. Obwohl die AU3-eparungen 20 und die Pui-ripysilB in dea dargestellten Beispiel nur auf einer Seite des ^bzweigkörpera i.nd der Zapfen 17 vorgesehen sind, können, wenn auf beiden Seite einea Ab- «weigkörpers Zwiuchenatücka angebracht werden aollen, beide wände 4· und 5 nit aolchen Aussparungen versehen jein. In dieaem tfali aind die paürippen 10 gleichfalls auf beiden Seiten der Zapfen 17 angebrachte Bei eine;.; Abzv/eigkorper9 welcher nicht nit einem Zwischenstück susaomengebuut werden aoll, werden die Zapfen 175 die Kippen 16 und die Aussparungen 20 allesamt weggelassen. (Jenäß der Durstellung in den i'ig. 1 und 2 iat die Plattform 1 des Absweigkörpers auf ihrer Oberseite zwischen den Wänden 2 und 3 nit einer Verstärkung sri ρ pe la versehen, welche verhindert -t daß sich der Absweigkörper infolge einer auf die innerhalb des Kanäle 7 angeordneten und zwiachen den Zinken 6 hindurchgeführten Yerbindun^adrähte aua^eübten Zugspannung durchbiegt» 2ur weiteren Verringerung der Gefahr einer Jurchbieouno sind un den -nden dea Kanala 7 otützen 21 vorüeuehen, welche 3ich von der Plattform 1 aua nach oben erstrecken und *elohe zu den Enden dea Kanala 7 hin geneigt aind, enn VerbindungjdrHhte in dem Kanal 7 zu den Enden dea Kanals hin zwischen Zinken 6 herausgeführt werden, werden diese Jröhte um die et litzen 21 herur:- oelegt. .,egen der Gestalt der otützen werden die Jr^hte zur Basis des Kenala 7 hingedrängt und die infolge der Zugapannung in den Verbindun^sdrähten auf die Sinken 6 ausgeübten Kräfte werden verri^ert. Daa in /iw, 4 dargestellte Deckeiteil hat die ü'ora eines auf einer Jeite offenen Kanäle und iet ebenfulxa ein einstückie,es iorn - oder rreßteil aud Polykarbonat bzw» einem -ihnlichen Kurs tat off material. Ea hat ein ebenes Oberteil 22, -von welcheu uua Seitenwinde 23, 24 nach unten ragen, und beine Abmss3^i.fcen aina au gewählt, daß seine Seitenwinde 23, 24 nach ;aa aufsetzen genau über die oberen Seitenwande 2, ί dea Äanaiteila paaaan, so Iui3
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aer ebene oberteil Ϊ2 den rtaun zwischen der oberen Sei= cenwanden einschließt0 Auwerdea erstrecken sich die Seitenwinde 23 und 24 des Deckelö sowohl über die Seitönwfinde 2 und 3 dee Kanalteils ala auch über die leiten der Plattform 1. 2er Deckel iat nach den Aufaetzen durch den Eingriff von Rippen 25s 26, 27 und 28 gesichert, welche von den Urteilen von einen Abstand voneinander aufweisenden Zinken vorragen und in an entsprechenden steller auf den Innenaeiten der Deckelaeitenv*?inde gebildeten Vertiefungen 29» 30 eingreifen. Im Gebrauch können die benötigten kombinierten iCunal= und Verzweigun^-teile an geeigneter stelle auf einen nahmen befestigt werden und die Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung kann innerhalb der Kanäle installiert werden, wobei die Anachlußenden der Verdrahtung zwischen geeigneten Paaren von Zinken 6 herausgeführt und nach unten derart umgebogen wer= den, daii sie innerhalb der Vertiefungen zwischen entsprechen- ^den Paaren von Zähnen in den unteren Seitenwinden 4 und 5 liegen« Anschließend wird der Deckel über den Jeitenwnnden 2 und 3 Qingeratäteti ao daü die Deckel seit enwtnde an ihren unteren Händern die Anachlußdriihte innerhalb der betreffenden Vertiefungen einschließen und dadurch deren unabsichtliches Veruchieben w;ihrend aneciiliefender Verdrahtunga- oder Anachlubarbeiten verhindern.
iiin in den ü'ig. 5 und 6 dar^eatelltes mehrwegigea bzw. nehrpoligee Paaaun^ateil dient zur Aufnahme eines bekannten mehr poliöen elektroma^etiechen liiniaturrelaia. üine bildliche Darstellung einea aolchen kelaia zeigt i*ig. 12. Da dieaea Ke lais jedoch bekannt iat, werden nur diejenigen Einzelheiten seines Aufbaues beschrieben, die für die vorliegende Erfindung von Bedeutung aind. Daa in tfig. 12 dargestellte Helaia weist eine Jpulenwicklung 31f zwei üpulenlötleisten, von denen nur die mit 32 bezeichnete in der Zeichnung sichtbar iet, da sich Jie andere entsprechend hinter der opulenwicklung 31 befindet, außerdem zwei Z-förmige Kontaktbetätigungshebel, von denen nur der mit 33 bezeichnete in der Zeichnung
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sichtbar ist j, und einen Kont«ktfedersüt3 34 aufc Der Kontaktfedersatz 34s welcher an der Vorderoeite des itelaia befestigt ist» weist aeclxe Umschult kontakt el©ηβηΐΰ auf? die Kontaktträgerfedern 35, 36, 37 eines dieser Umsehaltkontakt el entente sind in der Zeichnung sichtbar. Der Kontaktfedersatz 34 trägt außerdem eine üUokzugfeder 38 aua Phosphorbronze o Jedee Umsehaltkontaktelement iut ait einer Keihe von drei Anschlußstiften versehen, von denen die bei 39? 40 und 41 sichtbaren Anschlußstifte Verlängarun^en der Kontaktfedern 359 36 und 37 sind« Diese Anschlufsstifte ragan von der Unterseite der j?edersatzanordnung vor und die beiden äußeren Anschluüstifte 3y und 41 sind mit Bezug auf den mittleren Jtift 40 versetzt, wodurch der Abstund zwischen den Anschlußenden dieser Stifte vergrößert v*ird. ähnlich v/eisen die apulenlötleiaten 32, je nach dem, ob es sich um eine .ein·= oder Zweivficklunbtf spule handelt s jeweils einen oder zwei Anschlußstifte auf, wie beispielsweise 42, welche von der betreffenden Anschlußleiste aus nach unten ru^eno
Das in den Ji1Ig. 5 und 6 dargestellte* üasaungsteils welches im folgsndei* als -tecitfuaaung bezeichnet wird, iat für eine Verwendung mit de:i oben beschriebenen Iielai3 ausgelegt, ^ie üteckfassung weist einen Körper 43 ^us geformt en bzv/0 gepreßtem itunststoffucterial auf, wie beispielsweise Polykürbonat mit Glas als füllstoff, Dieser körper ist j?eil eines Jrägerteils 61 einer im folgenden mit Bezug auf die jfig. ? und 8 näher beschriebenen liont age leiste* itliö<. 5 bzw3 6 zeigt eine Ansicht der oteckfuu^ung von oben bzw,* von unten, Gemais der Jaretellung in *'ig« 5 vveist die Oberseite der Steckfassung 43 eine Vertiefung 44 auf, in welche das hintere J)n~ de dee helaie eingeführt werden kann. Diese Vertiefung weist die gleiche üOrm wie die Mickseite des Kelais auf, doho sie besteht aus einem rechteckigen Vorderteil, welcher den unteren x'eil des Eelaisfederaatzea aufnimmt, und einem sich zur Rückseite der Vertiefung hin verjungenden üeil, welcher die gleiche
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/orai bufweiet wie die Endfläche der helaiaapule und der Siiulenlötleiutän. In der ürundaeite des rechteckigen Teile der Vertiefung 44 eind secha lan^etitreokte öffnungen 45 bia 50 an Stellen O3biluete welche den entsprechenden λπ-achlußatiften üer aeche Gruppen von AnachluUatiften entsprachen, die von der kel-lafedersatzanordnun^ „eörugeno wber diesen uffnun^a sind zwei beeondera geformte Kippen 51 und 52 derart mit ;»butund voneinander ^ebilaet, delJ jede lan6eeHtrecK.te ofinun^, in drei i"i wesentlichen 6ieiciie Teile unterteilt i^t, durch welche die betreffenden Anschluustifte der drei von rfineiu Uiuachiiltkontckteleiaent dea redeisatzes ttUi;jiehen-en Anachlubatil'te hindurchüeftAhrt werden können. Die ü'orm der nuch auuen weisenden Einehen der Kiopen 51 und tJ2 iat den vorletzten Teilen der >iuuer·?.! Kont^ktatifte der auj je-väila drei Kontuktatiften gebildeten Gruppen un^epai.t. Diese Kippen dienen deshalb zur elektriscaen Isolation der drei Anachlußatifte eines Uiaaohr.ltkontaktelemei.ted und auuerdeiu zur Veratirlcunt dte /oria- bz\*. rreßteilü iiu Bereich diener . ΐ£η\. ■i.en. Zu ueci verjüngten unde der Vertiefung hin sind zwei weitere lunü&eatrecKte öffnungen 531 54 gebildet und so un&eoranet, tiuii sie die vor. den !«.elaieepulenlütleiöten cueüehenden Anochlußetii'tG uufnehaien. Jie Unc-.reeite der in ü'io. 6 duröeatelltcn Jtec.:- fua^unfc iut ait einer ixeihe von Tluchen Leitereleaenten 55 versehen, welche in die Unterseite ein^ele^t aind. Dieae Leiterelemente verlaufen jeweils von einer btelle in der 1. ihe eined heluiaanachluüotif tea uurj zu einer otelle hin, • eiche jicu in ^νίΐΐη^,β'α Abstund vor entweder de::; vorderen Rund oder dem hinteren Hand dea ^aJour^^korperB befindet» Jaa Relais v.eiat in-äeadunt 22 Anachluilatifte auf, welche duroh die enteprechenden Öffnungen in der Urunü:;eite ler hindurchraöön, und deraeutuprechend aiud in ainer e lau^nuat iri fluche Leiter vorhtnden, Dia se Leiter aind derart ^formt, dab aie jev.eila von einer Kontuctfuhne aus, wi-^ böispiela^-eiae 'j6, über die Unteraeite aee i'oriateila hin bid zur Bordhrung j.dt einen
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achluüatiit, wie beiapiela.-eisy 59» einem be.itii...:ten iiinlegweö folgen» Zur Bildung von Kont«ktfahnen haben elf dieser Leiterelemente J?eile 56, die bia un -Jteilen vor dem vorderen i^nd dea Foruteila vorraDen, wahrend die übrigen elf Leiterele^ente feile 57 hübens uie bid an stellen vor den hinteren uund ded /ornteila vorragen. Jedes Leiterölen-^nt hat einen öabelföraioiin feil 56a, 57a, welcher zu einem rechten .inkel unkeboöen istf damit daran ein Verbindung draht beie-ti^t werden kann, v.aa
eiter unten n-iher beschrieben ioto Ji'-^e Leiter3atze *erd«jn oUnatifa uua Blech oe.itLJiat und die jieluisatiftanschlüase werden d^r^n durch ocir.iuli.-xjateri odor d^l= befe.ciot. Zua Haltern und schützen der. Leitereleaente in ihren einoeleö-en Buhnen in der Unceraeite des j?onateilj iat eine gepreßte oder ^e^oastne Decipl&tSd 60 uua tiseignet em iCunütatoffEUiteriul, wöiciies xiicht durciioichtiü aein IDUu9 v.ie beiwjpieluvveiae i'clykarbonat, und welche mit, den ufinunoen in der Jteckfuoaun^ entaprechendeii üffnunt,en versehen iot, auf die Unterseite dar ütec'ifacauuö auföeklebt oder auföedchv.eiiit o Jer Abstund swiaciien de.i Kontakt fahnen 55 bzw. 57, welche un den vorderen und hinteren kiindem der oteckfasaun^ überstehen, entspricht dem la st and der in den Kanul Sandte ilen 4 und 5» Ji&. 2$ gebildeten Z:-lhne, Die Breite der \ontaktetifte i^t ao ^ö^iult, dall die \cntaktstifte die Vertiefungen Iy, ./eiche -luruh die Durchbrechungen den Abzv.ciftkörpera gebildet dind, »enau überbrücken.
Der ZuGauMienbau bsw„ Jie lieuuiiit^norJnun.j ist uit Bezug u ii'iei. 12 v.>eiter unten η-.her beschrieben.
Die Jf'ig. 7 und ο zeilen lediglich im Unriü ein iiehrfaaaunüeteil, welches eine Vielzahl von j^ssur^seie^enten trn^t, die Jeweils in der oben mit jie^u^ auf die i.liö, 5 und 6 beschriebenen tfeioe tiufüebi.ut und O=üorat dind. Die Zeic.inun6 sei6t nur ein LnJe ainer bevorau.t^i ^uef^hrunbjfsr:, einea solche..
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L.ehrf«3aun_,ateila; daa andere, nicht üi.rbö-Jtellte JnAe iat ein :,piee,elbild des dargestellten linciea. Jie Draufaicat in i'iti« 7 zei^t, wie zwei kehrfaaauiifcateile dieser bevorzugten Auafuhrunkafora derart zuaei^ueneiebaut werden könnet, duu aie z>laohan sicn einen Abswel^körper der oben liit Bezuto auf die r'i^. * Dla 4 beechriebenen Art aufnehuen. JPiti* ß zeifet daa iiehrfaaaun^aueil ia Aufriu. Jaa in jj'itio 7 nt.rfc,ejttillte Iiehrfuaaunfaeteil i^t ein einotaükib form- bzw ο PreUteil uuü einen Kunatatoffubteriul, wie böispiela' eiae Polykurbonat mit lilaa ula j?üll;jtoffo las <eibt einen tr>ioerartio*in Jeil 61 oufv der an seinen iinnen durch konaolenartitoe i?eile 62 hulterbur i«t9 welche alt dem tr>iöerartii,en -feil ein bemeinüuniea i?eil bilden, In der überaeite dea tr^oerürti^en üella iat eine Vielzahl von vertiefun^en 6)v 64^ 65 uew. gebildett welche in Abstanden voneinander toi^eordnet aind und jeweilu die j«Orm und die Anacnluiiatiftoffnun^en der oben mit Bezu^ auf js'i6<> 5 beachriebonen «rt -haben. Üei einer in Betracht tiözo^enen i-.UöführunuUforn iut der trü^eraftige iJeil nit aisbon iaaaun^avertiefUXi0OU versehen, in v.alche aieben ilehrlcontuktrelaia in der oben beachriebenen ei^e einoeflüirt werden können«, Die Unterseite dea trioeiartißen ieiia tr^t die eingelegten üeiter^ruppen, welche .jeweils die oben mit Bezut- ciUf j?ito 6 beachrii»btine i'orii haben und \/elche jeweils einer der in der überaeite gebildeten ju'üaatjnu j vertiefung en ent β ^rechen. Der Aba t und ζ v. lachen den J^auaun^en entlun^ dea
en jJeila iat ao ^ewihlt, daj die Uborutehenden von kundkontuktfahnen 56 und 57 (*·!*. 6) eine fortlaufende Keine von in ,ileichiaiiiiuen Abjtcinden angeordneten :iandkontaktfahnen (in jfi^. ö nicht dar^eatellt) bilden, wel cne von den i«inbarÄndern dee tragarartiijen Jeile nach unten ra^en.
Die etütakoneolenartigen ieile 62 einea ,/ienrfaaaungateila weiaen Jev/eile L-iorm auf und eratreoken aich jeweila über die Enden der trHößrarti^en ieil2 t.uf jeder ^eite um eine
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Strecke hinauss welche fcleica der halben Breite de3 in den ?ici· 1 bid j> dur^eatellten Abzweiökorpera iat= Sin vertikaler schenkel 66 der Jtützkonsole iat nit Zunuen 67 und 68 (j?ift. 8) versehen, welche sich Inn^a der oberen und unteren hinteren hinder des vertikalen Schenkels erstrecken und ' olche zur Hulx;eruno in entsprechend angeordneten Nuten vor&eüähen sinds die 3ich l.moa der nach innen weiaenden Seitenteile eines Ger-Ltehalterahmens erstrecken; was weiter unten xuit BezUtj auf die ü'ig* 15 und 16 miner beschrieben ist. Ein horizontaler schenkel 69 der -tützkonsole hat eins Jicke, '/eiche diejenige dea tr--i6erartiijen A'eila ua eine Gtrecke über^teiät, welche gleich der Dicke der i-l^ttform 1 (#±ό· 2) des AbS''ei6-körpara ist. Die Oberaeite dea horizontulen üchenkala iat um diese itrecke hoher ale die Oberseite des tr.-igerbrtißen Teils, und zv:txr iüit Auenahine von sich quer erstreckenden Jindteilen 70 und 71, an '.,eichen die Dicke des horizontalen Schenkels gleich dar Jickö des tr'iöürartitoen feila iatc Autiürdeu uind in den Jndteilen 7ü und 71 halbkreiaXöriui^e Vertiefungen 72 und V> uöbildai;, und iwur eine in jeder »tirnseite, und die End teile sind ao geformt, dau dann, v.erin die .tirnseiten der enta^rechenden konsoienarti^en üeile von zwei laehrfuiisunbUteilen aneint.ndergeatossen sind, wie in ^i^. 7 darbeuteilt, die anäinünderlieto3nden i.nJteile 70, 71 eine Vertiefung zur ^ufru-hae der Uuiieren linden 11 und 12 einea Abz- el^icürperplattfoi'ateils bilden, während die halbkreiufüruioen Vertierunfeen■^euein^ani eine Kreis bohrung bilden, welche den von dem iibz^ei6korperplatt:- fortteil nach unten ruhenden Zapfen 13 oder 14 aufnimmt„ Der iibz* eifekörper iat dem^euHi; in den zwiacher. den tra^yrarti„en feilen 61 der beiden :iehrfuaauntoateile gebildeten S^aIt 74 ein^epujJt una die Anordnung wird durch Sehneid-A-ltimmachraubt-n una Unterlubüscheiben (nicht dargestellt) beaichert, welche von der itucxaeite der Ancrdnun«, her in die Bohrungen 15, 16 der Zapfen 13, 14 (ii^ 2) eingeführt werden, ^a wird vor^eüch^lfeen, duü iii der
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die I»iehrfaasiint,jteile in uer oben beschriebenen <>iöe mit ihren l.ehrkonti.ktrelais i-usfeerüatet werden und duü iie Verbindungen zwischen den Relaisunbchluüatiften und den an&rfenzenian iPaaeuntjaleiterfahnen durch einen ocliva.ll-Lötvor^-ng vervollat'indifct warden, v;elcher nur an diesen Verbindungen stattfindet, in den beispielsweise ein in einer fluchen Julde befindliches Lütbad var-zendet wird« ~ber weichen die ^ehrf^aaun^u^nordnung ihrer L-inge nach derart enö-i0iünet wirds daß ihre überstehenden liandkontaK.tfahnen über die äußeren ».ände dea Lütbudes ub^rhüiöen. Die auf dietid üi;Je hergestellte xlehrreltiseinheit kann nach Abschluß einet; anachlieiienaen Kontrolle und Teatverfahrensals eine Geräteeinheit f^r einen bedurfaweisen Gebrauch auf Luther ^enoianen werden.
Zusätzlich zu α en oben beochriebenen Lehriaaauntoerelaiabefeütic,unö3t*iilen kann es bei einem Ger behalte rahmen erforderlich aein, daß er auch ^emiüohte Saueleuente,, wie beiapieisveide '..ivier^t^nde, Tr^nsiatoren, Kondeiib-itoren, Dioden und d&l<,, aufniiamt, welche aß besten auf einer gedruckten 'Jchaltuntiäplatte befestigt vterdenc tine «ulche gedruckte ochaltuntjspiatte würde uich ihrer i^in^e nach aber einen Teil der L^in^e dea di hiaens erstrecken und an einem Ende oder an einer Zwischenatelle 1.In^s de3 Rühmens befejtitst aein. iiUiäerden würde die Jchaltunfi3platte ao aufgebaut Heraen, duu eich die Handunschlüdse der gedruckten ochaltunti 6^ ihren Querr^ndern befinden. In jeden /all würde der Ger-ttehulterohaen an eineu ijide iait einem Steckerteil für mehrwe^i^e bzw. mehrpolige gedruckte iichaltun^en ▼ersehen τ/erden, welcher in eine nicht dargestellte Mehrfachst eckfaaeung einateckbur iat, die innerhalb de3 Schrunkea oder Geatelis angebracht ist, in welchen bzw. welchea der Gerät ehalteriihaen einachiebbar iat»
Die 1!^. 9s 10 und 11 aeiöen die beiden iindteile eines
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Zwischenstücks · welches für eine Kle^nmei ss' i^aru, yn d^si in den tfig* 1 bis 4 dargestellten Afczweiejicörpsr vorgesehen ist und velchas aie Aufgabe hai;, ddn Ouerrand ei^er ge* druckten ,chaXtunösplatte ader eines kecker:elly i5ü haltern und das »·<eiterführen τοη Punkt^su-Piinkt--"1;erbindungsdr4hten in genauer Zuordnung au den erforderlichen liBXid-i.nsühlüssen der auf der gedruckten ocha2 .tungaplatte angebrachten gedruckten Verdrahtung zu erleichtern. Das in den Jt1Ig, 9 bis 11 dargestellte Zwischenstück 75 ist ein einstuckiges form== oder Preiiteil aus einen kunststoff material, wie beispielsweise Polykarbonat, Es hat allgemein die rOria eines langgestreckten otabes rait vorragenden iL!eraiahalterteilen 76 und 77'. welche längs des Zwischenstücks mit .abstand voneinander an0eordnet sind. Die ^in^e des statföralgen reila entspricht der Lange der ;;;inde 4 md 5 des Abaweigkürpers (J? ig ο 2 und '$) 0 Zwischen den vorragenden Kleniiühalt erteil en sovie zwischen diesen und seinen linden ist das stabförmige Teil mit ^on seiner Außenfläche vorragenden kippen 78 versehen. Der Abstand zwischen der* einzelnen Kippen ist gleich den abstand isv/isohen den Snhnen in den unteren äeitemvinden 4 und 5 den Afcsweigkorpera ^igo 10 sseigt in einer Endansicht des Zwischenstücks d:;e Umrißforia des atabförni^en Jeilso iig =, 9 seigt im Aufriß die Vorderseite ?95 welche z\.ei Kannle 80 und 81 aufweist f die zwischen Öen iinien von vertikalen Kippen Ö2 gebildet sind, welche sicn über die Vorderseite des Ji1DrEIteiIs und über die überhangenden iinden von horizontalen Kippen ö;> und 84 erstreckent v/elche über die oberen und unteren K-inder des Normteils vorragen« Jiese .iannle &ind so bemessene daw sie über dem x\and einer gedruckten ochaltungisplatte einen Lausitz bilden. X>ie untere Rückseite b5 hat eine abgeschrägte iforu und ist bei 86 ausgesparts. dani^ für das in Fig, 4 dargestellte Jeckelteil des Abzweigkörpers Plats bleibt„ ?ig„ jl ssei6t eine Draufaicht auf die untere jiruifluche in ^i0, lü aowie die Grundriöforn der κ*.ei.inhalterteile 7 2 und 73ο Jeder Kleomhulter bzw, C'.^.p ha. aX
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die j?1 era eines ilalbkreiaeav wobei „jedoch ein Schenkel 87 kurz vor und der andere schenkel bö kurz; hinter den «uerdurcnmesBer endet „ Der laeninhalter iut uuüerdeu an der Verbindungsstelle der üchenkel ü7 und «8 mit einem Kanal 69 versehen. Der ,ibjtund zwischen den Kleranhaltern längs des stabförmitien Ueils entspricht dec abstand zwischen den durchbohrten Zapfen 17s welche von der Unterseite des Plattformteils 1 eines entsprechend geformten Abzweigkörpers nach unten vorragen^ und die iOria der .ilenmhulter ist so gewählt j daß dann« wenn ein Abzweigkörper e3 auf Grund seines Aufbaues erlaubt, bei Bedarf zwei Zwischen= stücke an einen Abzweigkörper angesteckt werden könnens nämlich ein Zwischenstück auf «jeder oeitea Beim üuaammenbau des Zwischenstückes bzw* der Zwischenstücke mit einem Abzweigkörper werden die ivlexarohalter an dem Zwischenstück bzw. an den Zwischenstücken durch die Ausaparungen 20 hin= durch mit den Za>fen 17 in Berührung gebracht und so weit angepreßt9 bis die an den Zapfen 17 gebildeten Kippen 18 in den Kanülen 89 sitzen. Der Zusammenbau wird durch ochneidschrauben vervolletJlndifct, welche in das untere .rinde der Bohrungen in den Zapfen 17 eingeschraubt werden0 Der oben beschriebene Eingriff der iileomhalter 89 an den Zapfen 17 stellt sicher, daß die Kippen in dem Zwischenstück mit den Zähnen an der Jeweiligen unteren Wand 4 oder 5 des Abzweigkörpera fluchtens ao daii zwischen zwei beatimiaten Zählten an der unteren Abzweigkörperwand hindurchgeführte Punkt-zux'unkt-Verbindungsdrähte so gebogen werden können, daß sie in der Vertiefung zwischen den entsprechenden beiden Kippen an dem Zwischenstück liegen, was weiter unten ausführlicher mit Bezugs auf ü'igc 12 erläutert ist0
Zur -rljiuterung zeifat l^igo 12 im Schnitt den Zusammenbau eines oben mit Bezug uuf die i'igo 1 bis 4 beschriebenen Abzv/eit,körpers mit einem oben mit Bezug auf die ?ig, 5 bia 8 beschriebenen Hehrfassungdteil und nit einem oben mit Bezug auf die Fig. 9 biu 11 beschriebenen Zwischen=
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atücico ü'iij, 12 zeigt in der «ritte den ^ueischnitt des Abzweifakörperd sowie rechts da^on den ^ueraclinitt des üehrftsaungataila und links davon den querschnitt des Zwischenstücks. Jer .abzv/eigkürper ist nit abgenommenem Deckelteil dargestellt und zu Er.1iiiiterunöa-,wecken ist eine Anzahl von jauikt-zu-Punkt-Terbindungadr-Uiten 90 innerhalb des Yerdrahtunoskanuls 7 des iibzv.'eigkörpers angeordnet dargestellt* (Jie in dieser ü'ig- 3,2 daroe» stellten Jeile trugen die gleichen Bezugszahlen '.vie die entsprechenden feile in den gesonderten Säuren s auf welche oben Bezug genjiniaen worden ist)c Die Schnittebene des in i'ig. 12 dargestellten Querschnittes liegt an einer stelle zwischen entsprechenden xJü.aren der die oberen Zeitenwende des Absweigkörpers bildenden Zinken. .Der Querschnitt zeigt deshalb^ wie die drähte 91 ~<md 92 au jeder Jeite des Verdrahtuneskanals 7 herausgeführt und nach abwärts zwischen den entsprechenden haaren van in den unteren Abaweiakörpers^andteilen 4 und 5 uet>i!deten Zahnen vveitergefLilirt sind. *.;ie oben bereite erv/ϋιηΐ, werden in geeignetem übütand voneinander angeordnete ^l»zv-eigkörper vor dein Zusammenbau mit anderen in ^ig=, 12 dargestellten Teilen verdrahtet und das Jeckelteil des Abzweigkürpers wird auf diesen aufgesetzt und eingerastet t di^ciit es die Virbindungsdi· ihte in den Verdrahtungskanal des Abüweigkörpers einjchlieiit und die herausgeführten inden dieser Drähte innerhalb der Vertiefungen zwischen den jev/eilioen haaren von Zahnen in den unteren Absweigliöruerwündteilen festhilt, Die Drähte werden in aie Vertiefungen 19 hinein umgebogen und auf diese 'pise wird verhindert, daß die Drahtenden die feile auf jeder üeite des üpalteu, in "/eichen der Ab«weiökörper eingeführt wird, berühren«
die an der linken oeite uus deu Abzweigkörper herfausgefi4hrten Jr ihte mit entsprechenden Kandanachlußkleia men an einer gedruckten Schaltungsplatte 93 verbunden werden sollen, so werden die Punkt-zu-Punkt-Verbindun^s
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av-iii^e^ Mia uriiapielaWeioe 9^: und ^4«.» ν* eiche &·.ν..ί is.-n Vertiefungen swiechen den Zähnen an dem unteren ■..so-u'tell 5 des Abzweigkörpera hervorragen» nach deu Zusohn^ >.ίεη auf A«änfee on·; nuch deia Verbereiten ihrer A^Bcblauon^aa in der erforderlichen Weise aufwärts oder abv^li-t·.; ver leot;. Jas ZwiuchenotUck wird eodann in oben beschriebener Weise an den Abzv;eigkörper angesteckt, pc dau die Rippen an dem Zvviachenutück mit den Zahnen a.u dem unteren Abss^eigkörperviandteil fluchten= Jie Lttndanachl^^-kleznxaen der gedruckten achaltun^dplatte 93 sind άβπ.·.:Λ ungeordnet, daß dann£ vienn der Rand der Jchaltun^aolatte in den Zwiaühenstückachlitzen bü oder 81 richtii gehaltertiat; die Randanschluüklemmen iait den V ;rtiexun^en zwischen den kippen an dea Zwiachenstücfc ^iuohteno Außerdan können die Randanachluüklenuen und ijeiter auf beiden Litirniäeit-en der ^e^r^-ökten ochaltun^üplatte angeordnet. 3eins z, .Bc wenn ale be haltung a pi at te eine laehrv/egige "tecktafel iöt. Die vorbereiteten Verbinduiioadriihte werden nun zwischen ihre jev/eili^en x-'uu.re γοη Zwischenstückrippen gelegt und in der erforderlichen V/eiae um daa ZwischenutUck heruiUöeführt bzw» herumoebogen f um ihre Anachlußenden über die entsprechenden Kandanachlußklemmen auf der gedruckten uchaltun^aplatte zu bringen» Dabei werden die Anachlußenden der Drnhte^ welche vorher in Vorbereitung auf daa Anbrinoen dea Zwischenütäcka aufwärts verlegt v.orden aind, nuruaehr so über die Oberseite des Zwischenstücks gebo^eni daü aie Über den Randanachlußkieumen auf der Oberseite der Jchultunosplutte liegen, uie für den Leiter <J2 durgeatellt, wHhrend die übrigen» nach unten ruhenden Drnhtö um die unteren und /ertikalen reiten dea Zwischenstücku derart herumgobogen werdens dun sie über den nandanschlußkleianen auf der Unterseite der üchultunoaplatte liegans wie fiir den. Lei ter 94e dargeutellt«,
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;\;.r ;;i:iC: Verbindung nr' asu ^.in<;ko?vtU·'·-f^fc^;; 57 ai-;.es ideiirfasssuntistiiils würden ei.' s V;->rb;Li3:i\i.-:Cj-iür-i,ri':3,. <vLr, ^e:'.-ayieli-weise 9I5 die auf d&r recht en bei/: a ass dew λ"ο-
heruU3teef Uhrt ν,ηά duicJa ©iit^preolicTKi« ""sj -in der unteren .»and 4 des >■ I swei ^körpers ^e ■= fuhrt sind ο en ihren vorra^enasn ;SnJen abisoliert und ab^eachnittens. ao duii ein vorbereitetes ^.ns oh in« ends von geeigneter i^in^e übrigbleibto Jie Jraht·-enden werden dant-ch in die Vertiefungen 19 hinel»i-uaöebot$en und daa iuehifaasuntiateil vtfird an die rächte jjstte dea A'bZYielgkörpers angesetzt, ao dun die vorragenden Kanäkontaktfahnen 57 über de-u durchbrochenen R^nd der '.und 4 liefeen und die 7ertiefun^eri 19 Ubei'bruckon-, 3is Jralit end en werden anschließend zurückbebofeeny so iuß sie in den ^abe3.~ fömi^en hnden 57a der Kandkontaktfahnen 5" riemen und zum £auch- oder :-chv;ali-J.jiiten bereit aind-
Das in den £'igo 15 und 14 dargestellte isil iü-fr eoenfalls ein einatücki^es i^ria=· oder Preßteil <**aa einen liunatstcf C, wie beia:jielaweiae JPol^karbonat 0 iia dient sowohl als Ab-atandshalter für einen Abzv.ei^körper in besu^ auf den hinteren ,.and einer gedruckten oChultunoSstecktufel an eine:u i-nde einea Ge rat ehalt er^haena, \iixn weiter unten iait: Bezug auf JJ1Iu, 17 nHher beschrieben iat9 u";3 auou ix"ά ein Auflager für die jjiingarüider einer ^edzuclcten oe^.-.l.tun^jplatte oder d^L, die an einer Säwiaohenstelle zwiachen den £nden dea Ger-itehulter^hraens einzubauen i-jtc Das Xeil weiat einen konaolenartiben Jeil 94 uuf, welcher awar a?J-genein die gleiche i'orn wie die oben mit Beziu^ auf die if'ig. T und 0 beschriebenen konaolenartigen a*eile 62 hat, eeui»iß der Duratellunö in den ü'i^. 13 und !■* iat jedoch der horizontale Schenkel 95 des ixufluöerteils höher aua^ebilde^ ala die hintere Hälfte 96 einer rechtec>itoen Plattform,, deren vordere Hnlfte 9? ein vorra^andes Bord bildet, in deaaen Zentrum ein Jurch&antjaio ih 96 fur eine ochraube umbildet isjt. iiin v/eiterea bchrauberilo.:h 99 er^trerkx öi»'.h
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-ium Sevrtrom der Hinteren Häufte äer Unterseite des Plettformteile aus teilweise bis in die Jicke des horisontalen Schenkels S5 dss Auflagerteile hinein. Das dchruubenloch 9ö ermöglicht ee9 daw eine gedruckte ochaltangso.latte oder dgl ο ait ihrem Lanfecrund auf der Oberseite dss Bords 97 liegend befestigt werden kann* wahrend due Schraubenloch 99 für einen möglichen Gebrauch vorgesehen iat, falls ea erforderlich iat, eine andruckte ochaltunueplatte aufzunehmen, deren Breice.so ^roß i3t wie UIc" Gesamt breite des Gerätehalter&hoenäο Der üufluöer- bzw« Konaolenteil erstreckt sich auf jeder oeite des ±»lattforuteilü um die halbe Breite elnea ^bzv7eitokörpera hinaus und weiut Jündteile 100 und 301 auf, welche dieselbe ü'orm wie die Endteile 70 und 71 der oben mit Bezug auf die £1^· 7 und 8 beschriebenen stutzkonaolenurtiöen iJeile haben. Ein Abzwei^korper kann deshalb zwischen zwei Distc-nzstUc'cen odei4 zwischen einen Diatanzstück und einem uehrfaeuun&ateil angebracht werden« we&n diese in der oben mit Bezug auf tfiü« 7 beschriebenen ./eide eineinanderfcefuöt sind. Jie Breite des .auflauerteils 94. des DistunzstucK.ee ist so ^ew^iilt, daß sie das oben mit 3ezuu auf den Abstand eines Abzwei^körpers von dem hinteren «Land einer gedruckten üchaltuno8StecKtafel beschriebene Abstandserfordernie erfällt. \/enn das 3i3tunzst^ck in praktischen Jj1ClI als eine otützkonsole zur Halterung einer gedruckten Jchaltuziö"platte IUn^a eines Zwischenotdckea des Gerat ehalt erahmens verv«endet wird, 30 werden nur so viele Dietanzatückauflatier verwendet, wie für die erforderliche Halterung benötigt werden, wobei die Distunzstickauflager seibat mit Abstand voneinander angeordnet sind, beispielsweise durch die Verwendung von Distunzatäben, welche die gleiche Querschnittaforra wie der vertikale Schenkel einea Distanzstückauflagere haben und welche auf die erforderliche Länge zu&eachnitten sind ο Diese Distanzstäbe können auch als bndunschläge verwendet werden, wenn ein Seräteteagsrahmen nur teilweise ausgerüstet wird»
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JIe -^igo 15 und 16 2eifejn die i<lorw ^.m^ bXr^u&j- --^i siii" -~s aus einer Aluminiumlegierung» weloixes für dis L^^aBsrtenteiie eines rechteckiöen L.ahmens Terv/en.det wird τ,ηά welchem für eine Halterung der verschiedenen Teile ausgelegt letdie oben mit Bezug uuf die tfig. 1 bij i.4 beschrieben if'ig. 15 zeiöt eine Endansicht- und i'ig. Ib einen λ J. fr L eines kurzen /fcüekea der stranggepreßten Seitenteile.. Gerät ehalt erutiii en kann deahalb unter Terv, endun^ von swei stücken gleicher Länge des in den tfigo 15 ^ Io dargestellten Strangpreßteils aufgebaut werden, wobei die beiden ütücke mit Abstand voneinander angeordnet und an ihren Enden durch geeignete EndueiIe miteinander verbunden werden; was vielter unten auuföhrlicher mit Be^u^ auf die i^ig= 17 und beschrieben ist.
Gemäß der Darstellung in den *-lige 15 und 16 ?feist das Ütrangpreiiteil einen Lan^eteil 102 auf, vfelcher in Jindunaicht eine längliche i?orm hat» Daö Jtr^ngpreßteil wird mit zu der .i'oens des Rahmens rechtwinkelig angeordneter Huuptachue geines in _nii.n^icht dar^eatelltön ^uersclmittes verwendete so daß die ;üit2ii 104 bzwc 105 de3 ."-tri-ngpreüteiles in bezug auf den Rahmen nach außen bzw. nach innen weisen. Jio Ober- und Unterseiten des Strangpreßteils aind somit zu der llebenachse seines in Endansicht daruestellten Querschnittes parallel« Das Strangpreßteil hat einen länfa<j seiner nach au3-sen weisenden ueite 104 und in der kitte derselben gebildeten Schlitz 103, während seine nach innen v/eisende Seite seitlich vorragende und nach innen eingezogene Bunde 106 und hat, welche sich ebenfalls IUn0S des Jtrangpreßtüils erstrecken» Die Schlitze 10> in jedem seitenteil sind für eine verschiebbare Lagerung auf Laufschienen mit rechteckigem Querschnitt (nicht durgeateilt) vorgesehen» welche an den Innenseiten eines Gestells oder Cchrankes befestigt sind, d&ait der bzw0 die Rahmen in der gleichen eise wie die .schubladen eine3 Kaxteiachrankes gehaltert werden können»
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■~.r,vj;r?. ~x:J- -12T: ',umenaeifce λ.015 feinen V~xoriü±£,?>u Längs-■■ ßa1.-^^ 'üildesie innerhalb vve^ohea dir 'vertikalen Jeher?.! dar .ÄuIli^/iS:-- bsw. KcnsolantiiU.e durch das iäis^reif an der Za^en 6? vuxd 68 an den vertikalen ^elxenkelxx der Auflager- bzw, Kcneolenteile in die durch die eingesogenen Bunde 106 und 107 an deu Strangpreßteil gebildeten Nuten verschiebbar gehaltert sind« Außerdem weist das Stran&oreßtoil In querschnitt sehlUssellochförmige Längsschlitze 108 und 109 aal, welche in seine oberen and unteren Stirnseiten eingelassen sind. Die Schlitze haben Oberteile 110 und 111 < über walchen die ^eitenwände des Schlitzes zueinander parallel sind, sowie kreisförmige Unterteile 112 tmd 113 und außerdem Mittelteile 114 und 115 mit nauli innen geneigten Seitenwindenc Diese jChlltze eruöglichen dL.s Befestigen der Endteile eines Hahraensi an den Enden der stranggepresst en Seitenteile mittels Schneidschrauben, welche in den kreisförmigen Unterteil jsöös ocfcützes eingeschraubt werden, und mittels Zun^öiit Vielehe von Unterlag3echeiben auf den iiehneidschraub--:n aus nach auiaen vorragen und ao ungeordnet aindv daß sie zviischen die parallelen öeitenw-inde des Oberteils jedes Schlitzes eingreifen« Ea hat sich gezeigt, daü diese Konstruktion einen sehr starren Eahmen iait bemerkenbwerter Knickfestigkeit ergibts was im folgenden noch näher erläutert la te
Fig, 17 zeigt lediglich in Draufsicht das hintere linde einer vorgeschlagenen Form eines Gerät ehalt eruhruentä der oben mit Bezug auf die Ji1Ig0 15 und 16 beschriebenen Art und außerdem das vorgeschlagene Verfahren zum Montieren und Verdrahten von Geraten bzw* elektrischen Bauteilen innerhalb des Rahmens •an*.er Verwendung der verschiedenen, oben mit Bezug auf die 51Ig ι his 14 beschriebenen ieile. Gemäß der !Darstellung weist dar Rahmen Seitenteile 102 und quer angeordnete jänoL-teile r*Q and 3 48 auf fPlg. 18). .Oie Seitenteile 102 haben .Jev%e.vlii riie oben mit. Bezug auf JPig„ 15 beschriebene JPorap
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während aus ändteil 118 am* »γ/ei U-förciije^. »strebe:*, starkem Stahlblech besteht* welche ihrer .u-u;^ πιλοϊϊ einander befestigt sind und welche jeweils m.t der des "U" die Endseiten der str^nggapreßter ?:-<·;-rente ils te« rühren» Das Jeil 148 besteht &vs einer einsi^sn y-iTärmigsn Strebe, v^l. JfJL4S. 1b« itte aneinander 1 iahendsn Inneasc/ienkel der U-förmigen tftreben des Seile llö sind ια:ώSpäher"; iu.u.b ao lang wie die Aubenschenkel und die Ses^iatbre:;."* jec.e^ Strebe ist etwas kleiner als die halbe Höbe dBV otran^gepraß-f-sn Seitenteile ο Bei dem in ^i6= 17 dargestellten endteil 118 iat eine gedruckte ochultun^asteolckarte zusanuaen cait geeigneten Isolierdtreifen zv-ischen die Imienschenkel der U-röriaigen Streben geklemmt, eo daü die Kundanachluiäkleaiaenr, v«elche mit der nicht der^ea teilt en .,teokfassung einen Kontakt herstellen, dazwischen liefen und durch die Aaßenschenkel <1er U-förialgen streben geachi^tzt sind, während die gegenüberliegenden Ivandan^ahlußklemnen an der fitecxkurte, im weiche die Punkt-zu-Punkt=¥erdruhtunö angeschlossen ictv au^ dem Zwischenraum zwischen den Hinterseiten der U~förnigen btreben hervorragen, wie bei 119 angedeutet= Zu diesem Zweck sind die U-föriüioen Streben derart durchbohrte datf sie ein Eitti^ angeordnetes Loch l£0 aufweisen, mittels welchem die gedruckte uteckicarte durch einen Zentrieratift ^enau ^ehcltert werden kann» und dai3 Klemuiachrauben 121 und 122 eingeschraubt werden können, für welche in die Auüenschenkel jeder U-föraieen utrebe iinführungalocher 123 und 124 gebohrt eind, Wrihreiid an entsprechenden stellen in den Innenschenkeln der Streben je\reila eine bchr£.ubendurcht,angs« bohrung und eine Gewindebohrun0 ^bildet aindf so daß awei identische U-i3treben durch Einfuhren von Kleiaacchrauben von ge^enaberliefeen.*en Seiten des iindteila aus üeite an feite aneinander befeetiöt werden künnen0 /iUwerdeia sind in der Grundseite Jeder U-förmieieii strebe in der li-ihe von deren ^nde langgestreckte Offnungen gebildet ο Jie3e lan^geetreckten Öffnungen sind so gef ornt, daii an ihren roteren und en eine Schneidschraube und an ihren oberer Lnd*:.. e.uie ua-cue
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frei Jcindurchgefuhrt werden kann, vvslch letztere von dem ^aad einer mit der Schneidechrtiube eingebauten Unterlag3~ seheibe vorragt, so üu^ dus zus^nmen^ebuute Endteil an den 3nden ier atri~nööepreßten Seitenteile durch Eingreifen der nicht dargestellten Jchneidachrauben Iu die kreisförmigen Unterteile 112, 113 der schlitze 10b, 109 und durch die un den Unterlagaacheiben der Jchneidschrt.ubcn <»n6äbracht en Laschen 125 und 126 befestigt werden kann t die durch die Grundseite der U-förai^en streben hindurohragen und in die Oberteile HO9 111 der in den strunggeprebten Seitenteilen in oben mit 3ezuö uuf ιν1&ο 15 beschriebener ^eiae öebildeten Jchlitze 10b und 109 »iin^reifen= Jer nach innen weiaende Hund der gedruckten Ljchaltunösateckkarte iat in den oberen aer beiden Schlitze ttehultert, welche ihu durch das Zwischenstück 129 dargeboten \/erden, welches seinerseits an dem Abzwei&körper 130 in oben beschriebener ueiae befestigt ibt. Dar Ab^ttnd des Abz\veiökorpera 130 von deia Endteil llö und damit auch von dem nach innen weisenden hand der gedruckten Schaltungsateckkarte 119 wird durch Distanzetücke 131 und 132 genau festgelegt, wie oben mit 3ezug auf die tfig·. 13 und 14 beschriebene
Das in i'it,. 17 darttestellte j2nde des Ger?itehalterahraens ist mit seinen kehrfas3Unöarelaiseinheiten 133, 134 und 135 aua ijer-stet, welche je\feils sieben üehrkontaktrelais tragen, von welchen nur eines bei 136 dargestellt ist, während die übrigen jeweils durch ihren üteckfuüeunoauariü angedeutet sind ο Zwischen jev.eils zwei benachbi^rten JLIehrf^sauntisrelaia einheiten idt ein Abz\veiökörper 138 bzw. 13y angeordnet und in der oben beschriebenen \/eiae befeatiuto ßei einer Aueführun^aforti dieser Konstruktion kann der itahuen dreizehn L-ehrfasaungsrelaiseinheiten aufnehiaen, wobei jedoch min= destena ein Teil de*- zur Verfügung stehenden Raumes zur Auf
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nahnie einer gedruckten ijchi-ltxin&syl^tte Yer\i endet werden kanns welche lin^a de^ liuhiasns an den vorr^ganrisn rlattfornteilen einer ^eei^neten .aisahl von Di st an»= stücken der oben mit !jiejsu^ auf die U1I^« 15 una 14 beschriebenen ,.rt befestigt wird» Jie Di3tanzstucite »elbat sind dabei in 6eeioneter ..eise durch Diatanzstäbe von geeigneter LüiL.e mit Abstund voneinander angeordnet, wie oben beschrieben«
Jaa in i'; &a Ib dargestellte vordere hnde dea Gerätshalterahmens weist ir_ weaentliehen den oleichen Aufbau \;ie der oben beechriebene und in uUuo 1? dartjeaseilte hintere Endteil auX'f iait der Ausnahme? taüi nur eine einzige tl-förmiöe ütrebe i^t; verwendet v;:i.rdf deren liciite \,eite ßleioh der Höhe eines Kahmenaeitenteila ist<, Der Zv/lachenraun zwischen den U-bchenkeln dient zur aufnahme der Enden von ieilen 102 und zur Aufnahme einer geeigneten blatte für das Anbringen von jinzeitoelaiapen9 Keßbuchsen und dglc sowie auia Anbringen einea ^qX,, noten Handgriff es, welcher ein leichteo Jinjchieben bzw= Jeruuaziehen des Ruhmenü in bzw« aus einem ücimuik oder Guo-cgII erLiööliohti. jus U-förmige ieil I4b hat ebenso wie die das Jeil 118 bildenden Btreben in seiner Grund y eite langes tr eckte Öffnungen 140a zum freien Hindurchführen von in die Jeile 3.129 115 der .ichlitze 10O1 109 eingeführten Jchne id achrauben 150 und außerdem aunt freien Hinduichfuhren von an ünterlafas30heiben 152 angebrachten waschen 151? welche durch die Offnun6tän 14üa hindurch in die Jeile 110» 111 der schlitze 10Ö, 109 hinein ragen» »vie oben bereits erwähnt, ergibt diese konstruktion trotz der Einfachheit der Verbindung einen aehr .rtarren Rahiueno Jas iat deshalb der l-'ull, weil acht Festpunkte gebildet werden, '.,eiche die L;ü6lichkeit t dub ^bEieasungatoieranzen.ipiel zwischen den einzelnen ttahuenteilen er«
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laucen» verringern, obwohl nur vier Jchneidschrauben zur Befestigung des irfidteils 14b in Verbindung mit den Unterlat,secheiben 15U und den .Laschen 151 vorgesehen sind, welche jeweils ohne üpiel in den Öffnungen 148a und den Schlitzen 10ö und 109 sitzen«.
In der Praxis wird der Geratehalteruhiaen dadurch ausgerüstet j daß nacü dem Zuaaaaenbau der vorderen und aeitlichen iiahaenteile in der oben beschriebenen .»eiae von dem offenen hinteren Ende dee Kahaens her die MehrfassunfosrelaiseinheitenV i)iutt.nzstucke und Diatunzatäbe in den Rahmen eingesetzt v?erden, wobei die vertikalen schenkel der Aufluoerteile in die nach innen weisenden U~Halterteile der Btreng&epTeliten Seitenteile eingesetzt und länga des Kuhmena zu dessen vorderen Endteil hin verschoben weiden. Wenn die U-förui^en Halter der Seitenteile gefüllt worden sind, v/erden die Abzwei&körper.; \?elche auf einer ^eei^neten Vorrichtung; durch eine Verdrahtungsmaschine vorverdrahtet worden uein können» tinschlieüend in die entsprechenden Zwischenräume zwischen den verschiedeneil Teilen in oben beschriebener ».:eije eingesetzt t nachden die Verbindunt,8drühte uuf L.-ϊηόβ zuoeschnitten9 abisoliert und in die Vertiefungen 19 hinein umgebogen worden sind. Verwendete Zwischenstücke werden mit ihren zugeordneten gedruckten L>chultunOiiplatten w.ihrend dieses Arbeit agange s eingesetzt. Jtinach wird das hintere Kndteil llö koniplett mit der gedruckten ochaltui^aeteckkarte auf die hinteren Endflächen der hahmenseitenteile derart auftesetzt, daß der nach innen weisende .uand der Oteckkarte in dem Zwischenstück 129 e.enau gehaltert ist. Wenn die Abzweigkorper in den für sie durch die horizontalen Jchenkel der stützkonsolenarti^en ieile gebildeten Vertiefungen richtig ert oind9 wird die Gesamtanordnung durch in die für
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sie -vorgesehenen öffnungen eingeschraubte Sate^lc-Klemmschrauben gesichert« wie ölen mii Be ?,■>?& aaf ^ i-s i?igc 5 "bis II sowie } 3 und "4· ^a^irriebors, Die c -;:Ά die "Vertiefungen 19 hindurch.gexüfcrteri AnschXuie^.i^n der .Jrähte werden ansciiliaiiend in die gabelföfxs.i^-in Enden der ?on den llehrfasaunosre';alsseirüieiten ■-> den Randkont akt fahnen hinein ?xiuakge-o-:gen und a Verbindungen werden sodann durcii einen Schwall-Lot-Vorgang verlötete Verbindungen mit der hinteren Steckkarte und dgl» werden nun durch einen geeigneten Handlöt'jorgang vervollständigt a Her damit vollständig ausgerüstete und verdrahtete Gerätehalterahmen ist nunmehr fertig und kann geteatet werden.
Pat entans prüche
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Claims (1)

  1. 23U166
    Patentansprüche
    Halterungen und Verdrahtung syst en fur elektrische Bauteile, gekennzeichnet durch einen Rahmen nit zwei zueinander parallelen Längstrigern, weiter durch eine Vielzahl von quer zwischen den fängstrügern mit afeet und voneinander angeordneten und jeweils an ihren binden an den Lon^atr igern befestigten Lontageleisten, welche jeweils über ihre Länge verteilt eine Reihe von mit übüt-nd voneinander angeordneten elektrischen Bauteilen trugen und welche in Abstund von iieaen Bauteilen Jeweils auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in einer zur Ebene der jüängatriger parallelen Ebene eine Keihe von iait den Bauteilen verbundenen ünsohlußkleuuen aufweinen» und schließlich durch Abzweigkörper, von welchen jeweils einer zwischen zwei benachbarten Montugeleiuten angeordnet i-.jt und einen Kanal zun Hindurchführen von Verbindungsdrähten bildet, der zwischen den Lnngatrigern parallel zu den Liontugeleiaten verläuft und jeweils in der Nähe der liontiigeleiaten eine lieihe von in regelmäßigen Abständen angeordneten Haltevorrichtungen für die Enden von Verbindung draht en aufweist, wobei die Anschlui«- klejuiuen der liontageleiaten so angeordnet sind, daß sie mit den Haltevorrichtungen der Abzweigkörper fluchten.
    2, jystem nach Anüpruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß Jeile benachbarter Montageleiaten an den an den Längüträgörn befestigten ünden aneinanderstoßen und daß diese aneinanderstoßenden Teile eine Aufnahme für einen
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    entsprechend geformten Jell des betreffenden An-3'/<eiökÖri>ers bilden, welche dan Ab2v#ei^körper derart poaitioniert, da.i dessen Haltevoi-r:icirtuttt;en mit den Anaehlußklemmen der Jaont-agsJ-eist-sn fluchtano
    System nach Anspruch 1 oder 2F dadurch, ^ekennzexohne^. daß die Haltevorrichtungen jedes ..bzweifokürpera in zwei einander ^e^enuberliokanden Vänden desselben gebildete Keihen von auslaßöffnungen aufweisen und daa außerhalb dieser wnnde in der N-ihe dieser Reihen von
    un eine entsprechende iteihe von in reübstsinüen angeordneten und aich jeweils senkrecht zur Lbene der Lüniiaträ&er erstreckenden Vertiefungen angeordnet iat-, so dab die Lüden der aus den Auelaüöffnungen herauakomraenden Verbindungadrähte in dieaen Vertiefungen bia zu entsprechenden an den llonta^elaiötsn geführt
    oyatem nach ainera der Ansprüche 1 bie 5» dadurcü ^ kennzeichnet ft daü die Abaweigkorper jeweils einen oben offenen Kanalteil aufweisen, dessen Innenri.uu die Verbinduntisdrähte aufnimmt9 desaen Baaia an Absr.eifckörperende für eine Befestigung an den benach barten iiontageleisten aua^ebildet ist und dessen wände durch eine lieihe vertikaler Schlitze jeweils die Form eines Kammes rait in ^leichmHiii^en Abständen angeordneten Zinken aufweiten, die von der Basis des Kanals aufragen und mit derselben ein gemeinsames JJeil bilden.
    Syatea nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet r daß die offenen Oberseiten sjimtlicher oder mindestens einiber Kanalweile jeweils durcu einen im querschnitt U-förnigen Deckel verschlossen sind5 v/elcher jev/eils
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    die uber3eite und die Geitenwände der Kanalteile überdeckt und in den !Schlitzen der Kanalteile Verbindung adrähte haltert, die durch diese Uchlitze hindurch jeweils t-ua den Kanalteilen herausgeführt
    tJystea nacn einem der Ansprüche 3 bia 5t dadurch gekennzeichnet B daß die Jeweils einen Abzweigkörrer bildenden Kanalteile jeweils einen H-förmigen Querschnitt stuf weisen j dessen obere H= Schenkel die geschlitzten öeitenwande des Kanals zum Hindurchführen von Urihten bilden und dessen untere H-i5chenkele welche kurzer uind uls die oberen U-bchenkelj in ihren Außenseiten die genannten Vertiefungen zur Aufnahme der Enden Von Yerbindunbjdrihten aufweisen.
    System nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daL zusätzlich zu den auf den llontaöeleiaten gehalterten Bauteilen weitere„ auf einer oder mehreren :>chaltungsplatten gehalterte Bauteile vorhanden sind und daß für jede tjchaltungeplatte ein oder mehrere Zwischenstücke vorgesehen sind, welche jeweils den ltand einer Jchaltun^a,blatte aufnehmen und haltern und welche an eineu Abzweigkörper be= featigbur sind.
    System nach Anspruch 6 und 7„ dadurch gekennaelchnet, daß mindestens ein H-föriaiges Kanalteil an d er Unterseite des nuerarms des H-?rofils mit Befestigungszapfen veroehen ist und daß die unteren Schenkel des H-Profilö in dem Bereich dieser Befeatigungezapfen ausgespart sind, so daß von einen Zwischenstück seitlich wegru&ende Zungen sich durch diese Aussparungen hindurch an die Befesti^ungszapfen anlegen können.
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    System nach Anspruch O9 dj^^^j^ek^^eichBÄt^ daß dae bzw« JedeB Zwischen at licit derart geformt ist j dali ea die betreffende Jehaltungeplatte in einer zu der Sbene der L 4H0Strager parallelen Ebene und mit einen Schaltungplattenrand parallel. zu deiu Abzweigfcorper halterts und daß das t£ivc ;jed<3a Zwischenstück an seinen ^-ußenaeiten mit quer au seiner Langaachae verlaufenden Hüten Yersehen. ist; in welchen Jr4hte von den ji.uslaßöffnunfcen des AtaweifekörperB bia au entsprechenden Anschlußklemmen en dem Kund der üohaltungsplatte geführt v/erden könnens wobei die 3efeatigun^azungen des Zv^ischenßtiicka derart mit den BefestigunkSzapfen des Ab- !sveigkörpers zusaramenwirken? daJ3 die ^uernuten mit den Aualaßöffnungen fluchtend ^eh^itert
    Sj'ateu nach ivnsprucii 2 und 9<;
    daii an stelle einer ^ont^eleisite auf Seite eines ^bzv/eiökörper8f auf welcher eine öchaltunöi3 platte angeordnet iat, an den Läng at rädern btützkonsolen uit eineia den Enden einer wiontageleiste ähnlichen ^ufbuu angebracht aind? welohe durch Aneinanderatoßen mit einer benachbarten Montageleiste die aufnähme zur halterung eines Absweigköx-pera bilden
    öyatem nach Anspruch 1O9 gekennzeichnet dur^h eine Vielzahl von entlang der L tngstrUger durch zwischengeaetzte DiötanzstUcke mit Abatand voneinander halterten StUtakonaolen, welche Kaiider einer .jtungaplattG tragen.
    12,. Syateiu nach Anspruch 10 oder 11.-, net,, daß die LanbatrHfoer einen Kanal nit Querschnitt bilden und daii die hnden .jeweils de- Tioa
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    tugeleisten, ütützkonaolen und Dlütanzatlicke einen J-förmigen querschnitt haben, so daii der ^uerariu dee j?»rrofile in dem ü-fönaigen Kanal verschiebbur gehaltert werden kanne
    13. Systeu nach einen der Anspräche 1 bis 12«. dadurch gekennzeichnet« dall der ja^hmen rechteckföraig istt daii ferner deine beiden j-'ingstrUger an ihren Enden jeweils durch ^uertrüger miteinander verbunden sind, dal* weiter die Lün^dtrag^r jeweils aus einem ütrangprebprofil &ebildet sind, welchea an zwei einander ^eoenüberliegenden$ in einer zu dor ^bene des Kahmens senkrechten hichtun^, alt Abstand voneinander angeordneten Längsrändern einen üänfasechlitz mit achlüseellochföruigem Querschnitt aufweist, und däii die Querträger an den binden der Län^strU-ber mittela Senneidschrauben befestigt sind, walehe je.;eil8 Lings in den runden Kopfteil der gchlüesellochföral^en benutze der .uängsträger eingeschraubt sind und welche mit Unterlagsscheiben versehen aind6 an denen jeweils am äuueren Umfang eine umgebogene Lauehe angebracht ist, die durch eine öffnung in den betreffenden querträger hindurch in den langgestreckten feil des schlussellochförmigen Schlitzes eingreift..
    14ο System nach einem der Ansprache 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einen Vertiefungen in jedem Abzweiökörper jeweils bis zu durchbrochenen bändern desselben hin erstrecken, daß ferner die an diesen !tandem durch die Durchbrechungen gebildeten weiteren Vertiefungen Fortsetzungen der einen Vertiefungen bilden, daß welter die Anschlußklemmen der ilontageleisten feile aufweiten, welche parallel zu der Ebene der jjäne,sträger über den weiteren Ver-
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    tiefun^sn lie^enj und uuii schließlich in dan einen Vertiefungen verlaufende Verbindun&adrähte in die ««eiteren Vertiefungen hinein umgebo^enj, unter den Andchluiikleanen vorbeigeführt und anschließend so zurückgebo0en sind, daß ihre freien Enden an den AnachlußkleiMiien liegen«
    15c System nach Anspruch 14» dadurch ^elrenngeichnet_K düj* die freien Lnden der Anschlußklemmen gabel= förmi&e Zinken zua Aufnehmen und Haltern der Enden der Verbindun^adrähte haben,
    16. System nach einem der ünaprüche 4- bis 15* dadurch gekennzeichnet, dau die Basis des Kanalt^ils auf ihrer Innenseite mit einer iiängaveratärkungsrippe versehen idt»
    ο Üysten nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daw innerhalb jedes lixidbertiches des Abzv/eigkörpers eine sich von der Basia des Kanüle aus aufwärts erbtreckende und gegen die Basis in itichtunti zum offenen kanalende hin geneigte Stütze angeordnet ist, so uuii die jeweils in den iindbereiehen des Abzwei^körpers zwischen den vertikalen Zinken hindurchgefUhrten Dr>ihte um diese Stütze herum^elegt und dadurch an der Basis des Kanals gehalten sindo
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