DE2313997B2 - Lichtelektrische Potentiometeranordnung unter Vermeidung beweglicher Stromzu führungen - Google Patents

Lichtelektrische Potentiometeranordnung unter Vermeidung beweglicher Stromzu führungen

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DE2313997B2 DE2313997A DE2313997A DE2313997B2 DE 2313997 B2 DE2313997 B2 DE 2313997B2 DE 2313997 A DE2313997 A DE 2313997A DE 2313997 A DE2313997 A DE 2313997A DE 2313997 B2 DE2313997 B2 DE 2313997B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtelektrische Potentiemeteranordnung unter Vermeidung beweglicher Stromzuführung, mit einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Empfänger, vorzugsweise einem Photoelement, wobei eine sich in ihrer^Lichtdurchlässigkeit kontinuierlich verändernde Schl.tz-Se verschiebbar im optischen Pfad zwischen Lichtquelle und Photoelement angeordnet ist.
Eine solche lichtelektrische Potentiometeranordnung läßt sich der US-PS 3 358 150 als bekannt entnehmen Die bekannte Potentiometeranordnung stellt ein Sinus-Kosinus-Potenüometer mit einem Gehäuse dar in deren Innerem eine Lichtquelle angeordnet ist In das Gehäuse ragt eine Drehwelle die die Schlitzmaske an der Innenwand des Gehäuses an einer Öffnung vorbeiführt, an welcher von außen ein lichtempfindlicher Empfänger befestigt ist. Die Scülittmaske trägt Abschattungen in Form einer Sinusschwingung, so daß durch Drehung der WeIe mit entsprechender Geschwindigkeit eine gewünschte Auieangsspannung am lichtempfindlichen Empfanger erzielbar ist. Eine Rückführung oder eine sonstige Korektur der Ausgangsgröße ist nicht vorgesehen.
Eine ähnliche lichtelektrische Potentiotneteranordnutiß, die ebenfalls ohne direkte Schleifkontakte und unter Vermeidung beweglicher Stromzuführung arbei: tet läßt sich der US-PS 3 539816 entnehmen. Hierbei
ft ta einem äußeren Hohlzylinder ein innerer, in Seitenwandung einen Schlitz aufweisenden jnder angeordnet, in dessen Inneren sich eine Lampe befindet. Die Innenfläche des «.'.fieren Hohlzylinders trägt eine lichtempfindliche, auseedehnte Halbleiterschicht. Durch Verdrehen des inneren Hohlzylinders gelangt man bei Anlegen einer süßeren Spannung zu einer lichtelektrischen Potentiomeieranordnung, die insofern normalen Potenlio-
etern gegenüber Vorteile aufweist, als sich eine sehr iq lohe mögliche Verstellgeschwindigkeit, eine hohe Auflösung und ein verschließfreier Abgriff ergibt. Allerdings läßt die Ausdehnung der Halbleiterschicht erwarten, daß Ausgangsspannungen mit hoher geuildet werden kennen, auch ist eine Rück- oder eine sonstige Einwirkung auf die der Ausgangsspannung nicht vorgesehen. Eine weitere lichtelektrische Widerstandsanordnung ist bekannt aus der DL-PS 53 166. Die Aufsähe dieser bekannten Anordnung besteht darin, einen Widerstand zu schaffen, der in seinen Widerstandsbzw Leitwertdaten in Abhängigkeit von einer elektrischen Einflußgröße potentialfrei geändert werden kann Hierzu wird ein Photowiderstand verwendet, der seinen Widerstand bzw. seinen Leitwert in Abhängigkeit von einer eingestrahlten Lichtmenge verändert. Wegen der normalerweise sehr nichtlinearen Eigenschaften solcher Photowiderstände ist eine Linearisienmgsschalrung vorgesehen, die aus einem zweiten, von der gleichen Lichtquelle beleuchteten Photow'iderstand besteht, der einen nur von der Beleuchtungsstärke abhängigen konstanten Ausgangsstrom erzeugt, der mit der Eingangsgröße in einer
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Potentiometeranordnung nach der US-PS 3 358 150 so zu verbessern, daß die Ausgangsspannung dem Verschiebeweg der Schlitzmaske genauestens entspricht und von Alterungserscheinungen und sonstigen Störungen unabhängig ist und daß Linearitätsfehler des lichtelektrischen Empfängers ausgeglichen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß außer dem Funktionsphotoelement noch ein von der gleichen Lichtquelle beleuchtetes, auf sämtliche Änderungen der Beleuchtungsstärke genau so wie das Funktionsphotoelement reagierendes Referenzphotoelement vorgesehen ist, und zwar in äquithermer Anordnung, daß dem Referenzphotoelement eine zusammen mit der Schlitzmaske des Funktionsphotoelements verschiebbare, Linearitätskorrekturen ermöglichende Schlitzmaske zugeordnet ist und daß der Ausgangsstrom des Referenzphotoelementes einer diesen Ausgangsstrom dadurch konstanthaltenden Regelschaltung zugeleitet ist, daß an deren Ausgang die gemeinsame Lichtquelle angeschlossen ist und Änderungen de? Ausgangsstroms über eine Beeinflussung der Licht1 ..Uigkeit ausgeglichen werden.
Bei einer solchen Potentiometeranordnung ist es vorteilhaft daß eine präzise Linearität zwischen Versteilweg oder Verstellwinkel der Schlitzmaske und der Ausgangsspannung erreicht wird, daß sich die Nichtlinearitäten lichtelektrischer Empfänger vermeiden lassen, die Ausgangsspannung keinen Tempera-
wie sie bei Photowiderständen auftreten, berücksichtigt werden müssen. Weiterhin haben Änderungen
·■
eines elektrischen Widerstands an und nicht eine sich in vorgegebener Weise in Abhängigkeit von einer mechanischen Verschiebung ändernde Ausgangsspannung. Maßnahmen zur Vornahme eines Präzisionsabgleiches sind nicht vorgesehen.
Eine weitere lichtelektrische Potentiometeranordnung zur Erzeugung einer Ausgangssägespannung läßt sich schließlich noch dem Aufsatz »Using photocells for electro-optical potentiometer« von Brown und Tomasulo in der Zeitschrift »electronics products<vom September 1969, den Seiten 150 und 151 entnehmen. Zur Simulierung eines Sägezahn generators mit entsprechend steilen Flanken sind zwei Photowiderstände elektrisch in Reihe geschallet und werden abwechselnd von einer rotierenden Schlitzblende gegenüber einer Lichtquelle abgedeckt.
Um einen raschen Wärmeausgleich bei einer Zelle zum Messen der Feldstärke oder Induktion magnetischer Felder zu erzielen, ist es schließlich aus der DT-PS 590 678 noch bekannt, zur Erzeugung eines raschen Wärmeausgleichs als Träger füv die Schichtwiderstände lacküberzogenes Metall vorzusehen.
chen Schwankungen konstant bleibt und nur von der Schliizmaskcnverschiebung abhängig ist. Es gelingt auf diese Weise auch Linearitätsfehler im Funktionsphotoelement dadurch auszugleichen, daß auf der dem Referenzphotoelement zugeordneten Schlitzmaske Abschottungen angeordnet werden, die so ausgebildet sind, daß Linearitätsfehler des Funktionsphotoelements kompensiert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die
Schlitzmasken in Form von mit Schwarzkeilen bzw. Abschattungen versehenen Filmstreifen ausgebildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegensland der Unteransprüche.
Im folgenden wird auf Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im einzelnen näher eingegangen. Dabei zeigt
Fig. I den AuHjau des mechanischen Teils einer «5 Potentiometeranordnung,
F i g. 2 die verwendeten Schlitzmasken in Form von Filmstreifen in der Abwicklung,
F i g. 3 eine bevorzugte Positionierung der Licht-
quelle mit Bezug auf Funktions- und Referenzphotoslement, während die
F i g. 4 a und 4 b die elektrischen Schaltungen zeigen, in welche jeweils das Funktionsphotoelement und das Referenzphotoelement eingebaut sind.
Die grundsätzliche Wirkungsweise der lichtelektrischen Potentiometeranordnung besteht darin, daß ein lichtempfindlicher Empfänger in Form eines Funktionsphotoslementes 8 von einer stetig veränderbaren Lichtmenge angestrahlt wird und einen Ausgangsphotostrom abgibt, der der sich ändernden Anstrahlung proportional ist. Nach Verstärkung und Umwandlung dieses Photostroms, vorzugsweise mittels eines gegengekoppelten Operationsverstärkers, gewinnt man dann eine Ausgangsspannung, die der sich verändernden, das Funktionsphotoelement erregenden Lichtmenge proportional ist. Im folgenden wird erläutert, wie vorgegangen wird, um diese Linearität tatsächlich bis zu extremen Genauigkeiten zu erhalten und auch eine entsprechende Stabilität bei Temperaturschwankungen und Alterungserscheinungen der gesamten Apparatur herbeizuführen.
Wie F i g. 1 zeigt, ist eine als Potentiometerachse 3 ausgebildete Welle vorzugsweise beidseitig in Lagern 4 und 5 gelagert und kann eine Drehbewegung ausführen. Fest verbunden mit der Achse 3 sind zwei zueinander einen Abstand einhaltende Scheiben 1 und 2. Die einander zugekehrten Randbereiche der beiden Scheiben 1 und 2, die vorzugsweise aus einem Metall wie Aluminium hergestellt sind, sind mit einem ringförmigen Einstich 20 versehen, in welchem die Schlitzmasken, die in Form von mit Schwarzkeilen 22 bzw. Abschattungen 23 versehenen Filmstreifen 9 bzw. 10 ausgebildet sind, gelagert sind. Die Filmstreifen 9 und 10 sind daher kreisförmig angeordnet und bilden zusammen mit den ihnen zugeordneten Scheiben 1 und 2 mit ihren Innenseiten einander zugekehrte Halbschalen auf der Potentiometerachse 3.
In der Darstellung der F i g. 2 sind diese Filmstreifen 9 und 10 nochmals in der Abwicklung gezeigt, dabei ist der Filmstreifen 9 dem Funktionsphotoelement 8 und der Filmstreifen 10 dem Referenzphotoelement? zugeordnet. Vorzugsweise sind, wie auch der Darstellung der F i g. I entnommen werden kann, die beiden Filmstreifen räumlich etwas voneinander getrennt gehalten, das gleiche trifft für die angrenzend an die Filmstreifen 9 und 10 angeordneten Photoelemente 8 und 7 zu; zur Abschirmung von Streulicht ist zweckmäßigerweise ein Trennelement, etwa eine Trennscheibe 21 zwischen beiden angeordnet. Wie die F i g. 1 zeigt, sind die Photoelemente 8 und 7 oberhalb der Lageranordnung für die Filmstreifen 9 und 10 und oberhalb der Filmstreifen angeordnet, wobei sich die Lichtquelle 6 im Inneren der halbschalenartigen, aus den Scheiben 1 und 2 und den Filmstreif en 9 und 10 gebildeten Elemente befindet Aus Gründen der Temperaturgleichheit, d. h. um die beiden Photoelemente, das Funktionsphotoelement 8 und das Referenzphotoelement 7, in einer äquithermen Position zu halten, sind beide auf einem Metallblock 11 guter Wärmeleitfähigkeit angeordnet. Es ist aber auch möglich, bei Anwendung einer entsprechenden Technologie die Photoelemente aus einem einzigen Halbleiterstück, vorzugsweise aus einem Siliziumstück, herzustellen.
Wie F i g. 2 zeigt, ist der dem Funktionsphotoelement 8 zugeordnete Filmstreifen 9 mit gleichmäßigen Schwarzkeilen 22 versehen, so daß klar ersichtlich ist, daß bei einer Verdrehung der Potentiometerachse 3 um gleiche Verdrehwinkel in gleichem Maße unterschiedliche Lichtmengen auf das Funktionsphotoelement 8 fallen, so daß auch dessen Photoausgangsstrom sich in entsprechendem Maße verändert und eine getreue Abbildung des Verdrehwinkels durch den Ausgangsstrom des Funktionsphotoglements 8 erzeugt wird. Wie weiter vorn schon erwähnt, zeigt F i g. 4 a, daß dieser Ausgangsphotostrom des Funktionsphotoelements 8 über einen Operationsverstärker 12 mit Gegenkopplungswiderstand 13 verstärkt wird und als Ausgangsspannung UA in Erscheinung tritt. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang die Anordnung des Referenzphotoelements 7 in einer Regelschaltung, wie Fig. 4b zeigt, sowie der Aufbau des diesem Photoelement zugeordneten Filmstreifens 10.
F i g. 2 zeigt, daß der Filmstreifen 10, der aus dem
gleichem Material wie der Filmstreifen 9 besteht, im wesentlichen nicht eingefärbt ist, seitlich jedoch Ab-
ao schattungen 23 zeigt, die Linearitätskorrekturen darstellen. Es ist offensichtlich, daß, da Funktionsphotoelement 8 und Referenzphotoelement 7 von der gleichen Lichtquelle 6 bestrahlt werden, auch das Referenzphotoelement 7 auf Änderungen der Strahlungsintensität der Lichtquelle sowie auf die Abschattungen 23 mit einer Änderung seines Ausgangsstroms reagieren ',ird. Die Schaltung des Referenzphotoelements 7 ist nun jedoch, wie F i g. 4 b zeigt, so getroffen, daß die diesem Photoelement zugeordnete Regelschaltung bemüht ist, durch Nachvegelung der Helligkeit der Lichtquelle 6 den Ausgangsphotostrom des Referenzphotoelements 7 konstant zu halten. Hierzu wird, wie Fig 4b zeigt, ein über einen Widerstand IS nur sehr lose gegengekoppelter Operationsverstär-
kerl4 verwendet, dessen Eingang der Ausgangsstrom des Referenzphotoelements 7 zugeführt ist. Wie bekannt, sei auch im folgenden vorausgesetzt, daß es sich bei dem Operationsverstärker um einen gegenkoppelbaren Verstärker handelt, dessen Verstärkung im Idealfall unendlich ist und der einen vernachlässigbar kleinen Eingangsstrom besitzt, so daß sich entsprechende Operationen durchführen lassen. Dem Ausgangsstrom /„ des Photoelements 7 ist nun der Strom iR eines Referenzelementes, welches im vorliegenden Ausfühningsbeispiel eine Zenerdiode 18 ist, entgegengeschaltet. Zur entsprechenden Vorspannungserzeugung für die Zenerdiode 18 sind, wie Fig. 4b zeigt, noch eine Vorspannungsquellr — Uv mit einem zugeordneten Widerstand 17 vorgesehen;
derRe£erenzstrointR fließt über einen weiteten Widerstand 16. Da, wie vorausgesetzt, der Eingangsstrom des Operationsverstärkers 14 vernachlässigbar klein ist urd auf Grund der losen Gegenkopplung der .Widerstand 15 relativ groß ist, ergibt sich, daß bereits
ein kleiner Differenzstrom I„ iR = it eine beträchtliche Ausgangsspannung erzeugt, so daß schon bei einer geringfügigen Änderung des Photostroms ip des Refenrenzphotoelements 7 eine merkliche Aussteuerung der Lichtquelle 6 am Ausgang des Operations-
Verstärkers 14 erfolgt Da nun jedoch das Referenzphotoelement 7 (wie das Funktionsphotoelement S von dem Licht der Lichtquelle 6 beleuchtet sind, ergibt sich, daß Schwankungen des Photostroms /, durch entsprechende Lichtintensitätsänderungen aus geglichen werden, das heißt weiterhin, daß man abe auch mit Hilfe der Referenzfilmstreifen 10 Lineari tätsfebler, die das Meßphotoelement 8 aufweist, korn pensieren kann, nämlich in Form von solchen Ab
schattungen 23, daß dann, wenn ein solcher Linearitätsfehler (der selbstverständlich bekannt sein muß) bei einem gegebenen Drehwinkel auftritt, auf Grund der Regelwirkung über den Referenzkreis eine entsprechende Nachstellung der Lichtausgangsleistung der Lichtquelle 6 erfolgt. Üblicherweise sind die Linearitätsfehler der Photoelemente nicht im voraus bekannt, so daß es zweckmäßig ist, die Abschattungen auf der Referenzseite, d. h. auf dem Filmstreifen 10 zur Linearisierung nachträglich einzufügen. Man geht dann so vor, daß nach Zusammenbau der Potentiometeranordnung entweder von Hand oder auch automatisch die teilweise Abschattung des Filmstreifens 10 vorgenommen wird, in der Weise, daß höchste Genauigkeit erreicht wird. Hierzu wild zweckmäßigerweise eine Meßschaltung verwendet, wodurch man auch eine Automatisierung dieses Korrekturvorganges in der Weise vornehmen kann, daß der Ausgangsstrom der Meßschaltung, gegen ein absolut linear ansteigendes Signal geschaltet, das Korrektursignal wird, welches den mechanischen Abschattungsvorgang führt. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, alle Größen, die Einfluß auf die Linearität haben, auszuschalten, das sind beispielsweise Ungenauigkeiten des keilförmigen Meßfilmstreifens selbst, Nichtlinearitäten im Meßphotoelement, Ungleichmäßigkeiten in der Beleuchtungscharakteristik der Lichtquelle und schließlich die mechanischen Ungenauigkeiten du, Aufbaus. Alle derartigen sich als Linearitätsfthler bemerkbare machende Umstände können auf diese Weise eliminiert werden.
Eine solche Regelung in Form einer Nachstellung der Lampenhelligkeit erfolgt beim anschließenden Betrieb der Potentiometeranordnung selbstverständlich auch dann, wenn etwa bei der Lichtquelle selbst Temperaturschwankungen, Alterungserscheinungen und Speisespannungsschwankungen auftreten, da diese zu einem Zurückgehen des Photostroms I„ führen würden, dem die Regelschaltung dann entsprechend entgegenwirkt. Auch gelingt es auf diese Weise, Temperaturschwankungen auszugleichen, wie klar ersichtlich, da bei einer erhöhten Temperatur der beiden Photoelemente 8 und 7 dann eben ein entsprechendes entgegengesetztes Nachziehen der Beleuchtungsintensität erfolgt. Für den Fachmann ist offensichlich, daß dann, wenn der Widerstand 15 und damit die Regelverstärkung groß genug gewählt wird, selbst große Änderungen in der Empfindlichkeit des Photoelementes oder des Lampenwirkungsgrades weitgehend ohne merkliche Änderungen des Photostroms I„ ausgeregelt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird als Lichtquelle 6 eine Lumineszenzdiode, vorzugsweise aus Gallium-Arsenid verwendet. Diese ist, wie die Darstellung der F i g. 3 zeigt, mit Bezug auf die Position der Photoelemente 8 und 7 versetzt, also nicht wie in Fig. 1 mittig angeordnet, so daß der größere Teil der Lichtmenge 19 auf die Meßzelle 8 einfällt. Dies hat zwei Vorteile. Erstens ist es auf Grund dieser absichtlich ungleich gewählten Lichtverteilung möglich, am Außenrand des dem Referenzphotoelements zugeordneten Filmstreifens 10, wie die F i g. 2 zeigt, Linearitätskorrekturen vorzunehmen, die trotz der üblicherweise an sich nur kleinen notwendigen Linearitätskorrekturen relativ große Abschattungen ermöglichen, so daß auch sehr genau ge-
arbeitet werden kann.
Weiterhin ist es auf diese Weise möglich, die auf das Funktionsphotoelement und auf das Referenzphotoelement auffallende Lichtmenge wie das Verhältnis von maximaler Ausgangsspannung UA des
ao Meßoperationsverstärkers 12 zur Referenzausgangsspannung an der Lichtquelle 6 zu verteilen, so daß sich für die Widerstände 13 und 16 gleich große Werte ergeben, die sich im Temperaturgang kompensieren. Zweckmäßigerweise werden schließlich für die Photoelemente 7 und 8 Siliziumphotoelemente verwendet, da Siliziumphotoelemente kein Remanenzverhalten wie Photowiderstände haben, eine kaum merkliche Alterung haben, einen reproduzierbaren Temperaturgang aufweisen und sehr schnell sind.
Die Lichtquelle 6 wird also bei jeder Änderung des aus dem Referenzphotoelement 7 kommenden Photostroms so nachgeregelt, daß stets der gleiche Photostrom erhalten bleibt, so daß die Meßausgangsspannung UA unabhängig von der Temperatur, von einer erwähnten Alterung der Lichtquelle, von den Photoelementen an sich innewohnenden Linearitätsfehlern und dergleichen der jeweiligen Position der Schwarzkeile 22 stets und absolut genau proportional ist, so daß eine Änderung ausschließlich von der Vcrschiebung oder dem Drehwinkel abhängt.
Die Schlitzmasken müssen nicht notwendigerweise Filmstreifen sein, sondern es kann hierbei grundsätzlich jeder beliebige Aufbau gewählt werden, beispielsweise also Scheiben aus Glas, die selber lichtdurchlässig sind und die bereits mit den beiden unterschiedlichen lichtdurchlässigen Spuren versehen sind; auch kann der mechanische Aufbau gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 unterschiedlich gestaltet sein in der Weise, daß keine Drehbewegung, sondern eine reine translatorische Bewegung bei der Verschiebung der Schwarzkeile und der Abschattungen aui den Filmstreifen vorgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409585/25

Claims (6)

Patentansprüche: ϊ^^
1. Lichtelektrische Potentiometeranordnung unter Vermeidung beweglicher Stromzuführungen, mit einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Empfänger, vorraagsweise einem Photoeleraent, wobei eine sich in ihrer Lichtdurchlässigkeit kontinuierlich verändernde Schlitzmaske verschiebbar im optischen Pfad zwischen Lichtquelle und Photoelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Funktionsphotoelement (8) noch ein von der gleichen Lichtquelle (6) beleuchtetes, auf sämtliche Änderungen der Beleuchtungsstärke genau so wie das Funktionsphotoelement (8) reagierendes Referenzphotoelement (7) vorgesehen ist, und zwar in äquithenner Anordnung, daß dem Referenzphotoelement (7) eine zusammen mit der Schlitzmaske (9, 22) des Funktionsphotoelements (8) verschiebbare, Linearitätskorrekturen ermögilichende Schlitzmaske (10, 23) zugeordnet ist und daß der Ausgangsstrom (/„) des Referenzphotoelementes (7) einer diesen Ausgangsstrom (lß) dadurch konstanthaltenden Regelschaltung (14, 15, »5 16, 17, 18) zugeleitet ist, daß an deren Ausgang die gemeinsame Lichtquelle (6) angeschlossen ist und Änderungen des Ausgangsstroms (/„) über eine Beeinflussung der Lichthelligkeit ausgeglichen werden.
2. Lichtelektrische Potenfiometfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzmasken (9, 22; 10, 23) in Fo* η von mit Schwarzkeilen (22) bzw. Abschattungen (23) versehenen Filmstreifen (9 bzw. 10) ausgebildet sind.
3. Lichtelektrische Potentiometeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmstreifen (9, 10) in inneren Ausnehmungen (20) zweier auf einer Achse (3) im Abstand gelagerten drehbaren Scheiben (1, 2) angeordnet sind und daß die Lichtquelle, vorzugsweise eine Gallium-Arsenid-Leuchtdiode (6), innerhalb des von Scheiben (1, 2) und Filmstreifen (9, 10) gebildeten Raumes und die Photoelemente (7, 8) außerhalb desselben angeordnet sind (Fig. 1).
4. Lichtelektrische Potentiometeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen (9) für das Meßphotoelement (8) gleichmäßige Schwarzkeile aufweist und die Abschattungen (23) des Referenzfilmstreifens (10) seitliche Randkorrekturen bilden (Fig. 2).
5. Lichtelektrische Potentiometeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Silizium-Photoelemcnte ausgebildeten Photoekmente (7, 8) auf einem gemeinsamen Metallblock (11) nebeneinander angeordnet sind und daß zur Vermeidung von Streulichteinflüssen zwischen beide eine Trennscheibe (21) vorgesehen ist (F i g. 1).
6. Lichtelektrische Potentiometeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) mit Bezug auf die nebeneinander angeordneten Photoelemente (7,8) derart versetzt angeordnet ist, daß der größere Teil der Lichtmenge auf das Funktionsühotoelement (8) fallt und die Lichtverteilung zum ASaS*!" 'Potentiometeranordnung h einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch ge-SS daß der Ausgangsphotostrom des lntes (8) emem ^gengekoperitlite (U) zugeführt ist, an die dem Verdrehwinkel der Ausgangsspannung (IM)
%tLhteleÄe Potentiometeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gezeichnet, daß der Ausgangsphotostrom (/„) des Referenzphotoelementes 7) dem Eingang eines weiteren Operationsverstärkers (14) mit oser ankopplung (großer Gegenkopplungsw.derstand 15) zuführbar ist und daß diesem Au,ga^- photostromW ein von einer über eineniW.de,- ^d (17) und einer Spannungsquelle (Uv) an einer Zenerdiode (18) erzeugter konstanter Referenzstrom (/„) entgegengeschaltet ist (Fig 4b). 9 Lichtelektrische Potentiometeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ed veisS Lichtquelle (6) die Lichtverte.lung auf das Funktionsphotoelement (8) und das Referenzphotoelement (7) dem Verhältnis maximaler Ausgangsspannung des Operationsverstarke« fl« zur Spannung der Referenz-Zenerdiode (18) derart entspricht, daß sich im Temperaturgang kompensierende, gleich große Widerstände sowohl für den Rückführwiderstand (13) des Operationsverstärkers (12) hinter dem Funktionspihotoelement(8) als auch für den von dem Referenzstrom (/,) durchflossenen Widerstand (16) ergeben.
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