DE2313361C3 - 2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyalkoxybenzyl-pyrimidine - Google Patents

2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyalkoxybenzyl-pyrimidine

Info

Publication number
DE2313361C3
DE2313361C3 DE19732313361 DE2313361A DE2313361C3 DE 2313361 C3 DE2313361 C3 DE 2313361C3 DE 19732313361 DE19732313361 DE 19732313361 DE 2313361 A DE2313361 A DE 2313361A DE 2313361 C3 DE2313361 C3 DE 2313361C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substance
diamino
dimethoxy
pyrimidine
och
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732313361
Other languages
English (en)
Other versions
DE2313361A1 (de
DE2313361B2 (de
Inventor
Walter Dipl.-Chem. Dr. 8500 Nürnberg; Prikryl Jaroslav 8520 Erlangen Liebenow
Original Assignee
Ludwig Heumann & Co GmbH, 8500 Nürnberg
Filing date
Publication date
Application filed by Ludwig Heumann & Co GmbH, 8500 Nürnberg filed Critical Ludwig Heumann & Co GmbH, 8500 Nürnberg
Priority to DE19732313361 priority Critical patent/DE2313361C3/de
Priority to AR252792A priority patent/AR207561A1/es
Priority to CH338074A priority patent/CH601257A5/xx
Priority to HUHE652A priority patent/HU166864B/hu
Priority to GB1104974A priority patent/GB1413454A/en
Priority to BR1966/74A priority patent/BR7401966D0/pt
Priority to NLAANVRAGE7403411,A priority patent/NL175414C/xx
Priority to ES424274A priority patent/ES424274A1/es
Priority to BE142065A priority patent/BE812375A/xx
Priority to AT215474A priority patent/AT338795B/de
Priority to IT12623/74A priority patent/IT1060117B/it
Priority to AU66713/74A priority patent/AU476979B2/en
Priority to FR7408868A priority patent/FR2221147B1/fr
Priority to US05/451,595 priority patent/US3992379A/en
Priority to JP49030851A priority patent/JPS584025B2/ja
Priority to CA195,276A priority patent/CA1063607A/en
Publication of DE2313361A1 publication Critical patent/DE2313361A1/de
Publication of DE2313361B2 publication Critical patent/DE2313361B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2313361C3 publication Critical patent/DE2313361C3/de
Priority to HK505/80A priority patent/HK50580A/xx
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

(D
OCH,
Cl
OCH3
-CH,
O-(CH2)„-O-CH3
Π (H)
OCH3
worin /i = I oder 2 sein kann, aminiert,
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel III
Cl
CH2
OCH3
0-(CH2Jn-O-CH3
(III) OCH3
worin R2 eine Alkylmercapto- oder Alkylsulfonylgruppe ist, mit alkoholischem Ammoniak umsetzt,
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
NH
(IV)
OCH3
mit einem AlkyÜerungsmiltel der allgemeinen Formel
H3C-O-(CH2Jn-X
(V)
worin X ein reaktionsfähiges Atom oder eine reaktionsfähige Gruppe und ;i die Zahl 1 oder 2 bedeutet, umsetzt,
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel VI OCH3
CH3O-(CH2Jn-O
OCH3
CH = C-CN (VI) CH2-0-Alkyl
mit Guanidin in alkalischem Medium umsetzt, oder
e) eine Verbindung der allgemeinen Formel VIl OCH3
H3CO-(CH2Jn-O-^ VCH2-C-COO-AIkVl OCH3
CH-O-Alkyl
(VII)
in der /1 die Zahl 1 oder 2 bedeutet, sowie deren pharmakologNch verträgliche Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel II mit Guanidin in alkalischem Medium umsetzt, die so erhaltene Verbindung zuerst mit Phosphoroxidchlorid und anschließend die dabei erhaltene Chlorverbindung mit Ammoniak behandelt und die so erhaltene Verbindung gegebenenfalls in ein pharmakologisch verträgliches Säureadditionssalz überführt.
3. Pharmazeutische Zubereitung, bestehend aus einer Verbindung nach Anspruch 1 und pharmazeutisch üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft 2,4-Diamino-5-(3'.5'-dimethoxy-4'-methoxyalkoxy-benzyl)-pyrimidine der allgemeinen Formel I
NH,
OCH3
-CH,
H7N-
-0-(CH2Jn-O-CH3
35 OCH3
in der /1 die Zahl 1 oder 2 bedeutet, sowie ihre pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze. Als Beispiele spezieller pharmakologisch verträglicher Säureadditionssalze seien Salze mit Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Citronensäure, Weinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure und Ascorbinsäure genannt.
In der Literatur wird besonders dem 2,4-Diamino-5-(3',4'-dimethoxybenzylJ-pyrimidin und maximal dem 2,4 - Diamino - 5 - (3',4',5' - trimethoxybenzyljpyrimidin eine antibakterielle Wirkung zugeschrieben. Alle Veränderungen am aromatischen Ring führten jedoch zu weniger wirksamen Verbindungen (siehe
J. Med. Pharm. Chem., 5, S. 1118, Tabelle 9).
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung und Auffindung neuer antibakteriell wirksamer Verbindungen, die neben einer guten antibaktcricllen und potenzierenden Wirkung gegenüber Sulfonamiden weniger Nebenwirkungen zeigen und eine bessere Verträglichkeit aufweisen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß unter den bisher nicht beschriebenen 2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyalkoxybenzyl)-pyrimi- dinen Vertreter mit hervorragender antibakterieller Wirkung zu finden sind, wenn sie die Struktur der Formel 1 aufweisen. Diese Verbindungen haben außerdem den überraschenden Vorteil der besseren Wasserlöslichkeit, Lipoidlöslichkeit und der besseren Resorption gegenüber dem bekannten 2.4-Diamino-5-(3',4', 5'-trimethoxybenzy1j-pyrimidin. So konnte in klinischen Untersuchungen am Menschen nachgewiesen werden, daß das 2.4-Diamino-5-(3'.5'-dimethoxv-
4'-methoxyäthoxybenzyl)-pyrimidin hinsichtlich der Serum- und Handspiegel bei den gleichen Probanden dem konstitutionsähnlichen, ebenfalls antibakteriell wirksamen 2,4-Diärnino-5-{3',4',5/-irimeihuxybeiizyi)-pyrimidin deutlich überlegen ist, was aus folgender Tabelle hervorgeht: Die Spiegelbestimmungen wurden biologisch durchgeführt, als Testkeim wurde eine Sporensuspension von B. pumilus (W e 11 c ο me) verwendet.
Serumspiegelwerte in μg/ml
in Abhängigkeit von der Zeit
2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyäthoxybenzyl)-pyrimidin (Substanz A)
2,4-Diamino-5-(3',4',5'-trimeihoxybenzyl)-pyrimidin
(Substanz B = Vergleichssubstanz)
30
Zeil (Sid.) 6 g
2 4 2,64 2,27
Substanz A 3,3 3,58 1,22 1,05
Vergleichs
substanz
1,4 1,43 η μ&/πι1
ι der Zeit
Harnspiegelwerle i
in Abhängigkeit von
Zeit (Std.) 6 8
2 4 220 112
Substanz A 138 270 106 61
Vergleichs
substanz
30,8 107
verstärkt, daß der Kombination eine intensivere Wirkung zukommt. Die Ergebnisse solcher Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle mit Substanz A und Suifadiazin (SD) und mit der Verglekhssubstanz und Sulfamethoxazol (SMZ) aufgeführt. Die deutliche gegenseitige Wirkungsverstärkung ergibt sich aus dem FlC-Index. (Der FIC-Index ist die Summe der erhaltenen Verhältniszahlen der Hemmkonzentrationen der Einzelsubstanzen in der Mischung, dividiert durch die Hemmkonzentration der Reinsubstanz.)
35
Beide Substanzen wurden den Probanden in einer Dosis von 3 mg/kg Körpergewicht verabreicht.
Auch die Geschwindigkeit der Resorption wird bei Substanz A erhöht. Bereits nach 0,5 Stunden konnte im Serum von Probanden mit chemischen Methoden ein Wirkspiegel von 0,5 ng/ml im Mittel erreicht werden, während die Vergleichssubstanz bei den gleichen Probanden unter gleichen Bedingungen nach 0,5 Stunden noch nicht nachgewiesen werden konnte.
überraschenderweise wird die Substanz A nur zu 20%, die Vergleichssubstanz dagegen zu 33% an Eiweiß gebunden, d. h., von den im Serum vorhandenen Konzentrationen steht für die antibakterielle Wirkung (nur der freie Anteil ist für die Wirkung entscheidend) prozentual mehr von der Substanz A zur Verfugung als von der Vergleichssubstanz.
Schließlich zeichnet sich die Substanz A durch eine erhöhte Verträglichkeit aus. Durch Bestimmung der teratogenen Eigenschaften der Substanz: A und der Vergleichssubstanz an Ratten und Kaninchen kann gezeigt werden, daß die Substanz A in wesentlich höheren Dosen vertragen wird als die Vergleichssubstanz. Die toxische Dosis beginnt bei der Substanz A bei 200 bis 400 mg/kg Ratte, bei der Vergleichssubstanz hingegen bereits bei 130 bis 160 mg/kg Ratte.
Die Substanz A und die Vergleichssubstanz werden hauptsächlich in Kombination mit Sulfonamiden eingesetzt, da jede Einzelwirkung die andere dergestalt
Mischung FlC-Index Vergleichs
Substanz A +SD substanz + SMZ
0,768
1:2 0,630 0,692
1:4 0,487 0,490
1-8 0,500 0,452
1:16 0,482 0,617
1:32 0,735
Der FJC-Index wurde bei 14 Celi-Stämmen ermittelt. Aus dem höheren Serum- bzw. Harnspiegel, der niedrigeren Eiweißbindung, dem gleichen FIC-Index und der größeren Verträglichkeit ergibt sich eindeutig die Überlegenheit der erfindungsgemäßen VerbindungAalsChemotherapeutikum am Menschen gegenüber der konstitutionsähnlichen Vergleichssubstanz.
Die Erfindung betrifft neben diesen beiden Verbindungen ein Verfahren zur Herstellung der 2,4-Diamino-5-(3',5'-dimelhoxy-4'-methoxyalkoxybcnzyl)- pyrimidine nach der Formel I, das in an sich bekannter Weise, wie im Anspruch 2 angegeben, ausgeführt wird.
In der allgemeinen Formel III des Anspruchs 2b ist der Rest R2 vorzugsweise eine Methylmercapto- oder Methylsulfonylgruppe. Die Alkylierung der 4-O H-Gruppe nach Anspruch 2c kann z. B. durch Reaktion mit einem entsprechenden Methoxyalkyl-halogenid oder mit einem entsprechenden Methoxyalkyl-schwefelsäureester in einem polaren Lösungsmittel, vorzugsweise Äthanol, Methoxy-äthanol oder Dimethylsulfoxid in Gegenwart einer Base wie Na-Alkoholat oder Kalilauge, durchgeführt werden.
Die Erfindung betrifft schließlich ein Arzneimittel, das aus üblichen Hilfs- und Trägerstoffen und einer erfindungsgemäßen Verbindung besteht. Als Hilfsmittel kommen für die trockene Applikationsform folgende Kombinationen als Trägerstoffe in Betracht: Cellulose, Dextrose, Maisstärke, Saccharose, Talkum, Magnesium-Stearat, Calciumhydrogenphosphat, Lactose, Gelatine, Polyvinylpyrrolidon. Hilfsmittel Tür die flüssige Applikationsform sind beispielsweise Lösungen bzw. Suspensionen von Carboxymethylcellulose, Cellulose, Sorbit, Saccharose, Zuckercouleur und von Aromastoffen in Wasser. Zur parenteralen Verabfolgung eignen sich die Verbindungen der Formel I in Form wäßriger Injektionslösungen, z. B. in Pufferlösung.
Eine antibakterielle Wirkstoffverbesserung läßt sich durch eine Kombination von Verbindungen der allgemeinen Formel I, deren bevorzugte Verbindung das 2,4 - Diamino - 5 - (3',5' - dimethoxy - 4' - methyldioxyäthylenbenzyl)-pyrimidin ist, mit Sulfonamiden, z. B. dem Suifadiazin, Sulfadiamidin, Sulfamethoxazol, SuI-
fachinoxalin, Sulfadimethoxazin, Sulfa-dimethyloxazol, Sulfamerazin, Sulfamethoxydiazin und Sulfadimethoxin, erreichen.
Eine wirksame Dosierung beim Menschen liegt im allgemeinen in einer Größenordnung von 20 bis 1000 mg/Tag, vorzugsweise 100 bis 200 mg/Tag.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
B e i s ρ i e 1 1
Herstellung vor· 2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyäthoxybenzyl)-pyrimidin
a) In einem 1-1-Planschliffkolben mit Ankerrührer werden 50 ml Toluol und 16 ml Natriummethylat vorgelegt und auf 100C abgekühlt. Unter starkem Rühren werden 62 g 3,5-Dimethoxy-4 /nethoxyäthoxyhydrozimtsäureathylester bei etwa 12°C zugetropft. Anschließend rührt man 4 Stunden und läßt bei Raumtemperatur über Nacht stehen. Zu der dickflüssigen Reaktionsmischung gibt man 19 g Guanidinhydrochlorid, 10,7 g Natriummethylat und 200 ml Methanol und erhitzt 2 Stunden unter Rückfluß. Die Lösungsmittel werden abdestilliert und der Rückstand in Wasser aufgenommen. Die wäßrige Lösung wird durch Eisessig auf pH 5 eingestellt und darauf das ausgefallene 2-Amino-4-hydroxy-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyäthoxybenzyl)-pyrimidin abgesaugt und bei Raumtemperatur getrocknet.
b) In einem 1-1-K.olben werden 28 ml Phosphoroxychlorid vorgelegt und 33 g der oben beschriebenen 2-Amino-4-hydroxypyrimidin-Verbindung zugegeben. Es entsteht ein dicker Brei, der sich beim Erhitzen verflüssigt. Beim Abkühlen setzt man der Reaktionslösung ein Eis-Wasser-Gemisch zu und hält den pH-Wert durch Zugabe von Ammoniak auf pH 7 bis 8. Diese Mischung läßt man 1 bis 2 Tage stehen und saugt dann den festen Niederschlag ab. Das 2-Amino-4-chlor-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyäthoxybenzyl)pyrimidin wird bei 1200C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet und dann wieder eingesetzt.
c) 800 ml einer alkoholischen Lösung, die 150 g Ammoniak enthält, werden in einem Autoklav vorgelegt und 177 ρ gut zerriebenes 2-Amino-4-chlor-pyrimidin-Derivat zugegeben. Man erhitzt dieses Gemisch auf 160°C. Nach dem Abkühlen wird die Suspension abgesaugt, mit wenig Äthanol gewaschen und in Wasser umkristallisiert. Der Schmelzpunkt liegt bei 152 bis 155 C.
Analyse Tür C16H22N4O4:
Berechnet:
C 57,47, H 6,63, N 16,76. O 19.14%:
gefunden:
C 56,95, H 6,43, N 16,79. O 19,83%.
Beispiel 2
Herstellung von 2,4-Diamino-5-(3'.5'-dimethox\-
4'-methoxymethoxybenzyl)-pyrimidin
225 g 3,5 - Dimethoxy - 4 - methoxymethoxy - benzaldehyd und 125 g /i-Methoxypropionitril werden zu einem Brei verrührt und mit 700 ml Natriummeth\lat (enthält 70 g Natrium) bei 5 bis 10 C versetzt. Nach dem Rühren über Nacht werden 59 g Guanidinbase. gelöst in 500 ml Methanol, zugesetzt und das Gemisch 20 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das ausgefallene Produkt wird abgesaugt und die Reaktionslösung weiter eingeengt. Das gesamte ausgefallene Produkt wird in Wasser gelöst und mit Kohle filtriert.
Der Schmelzpunkt des ausgefallenen Produktes liegt bei 185°C.
Analyse für C15H20N4O4:
Berechnet:
C 56,25, H 6,29, N 17,49. O 19.98%:
gefunden:
C 56,77, H 6,62, N 17,42. 0 20.15%.
Beispiel 3
Herstellung von 2,4-Diamino-5-(3'.5'-dimethoxy-4'-methoxyäthoxybenzl)-pyrimidin
In 100 ml 2-Methoxyäthanol werden 1.5 g Na gelöst und mit 15,5 g 2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-hydroxybenzylj-pyrimidin und 14,2 g p-Toluolsulfonsäure - 2 - methoxyäthy! - ester versetzt. Man erhitzt 3 Stunden unter Rückfluß und saugt anschließend das p-toluolsulfonsaure Natrium ab. Das 2-Methoxyülhanol wird abdestilliert, der Rückstand in Wasser aufgenommen und mehrere Male mit Chloroform ausgeschüttelt. Nach Abdestillicren des Chloroforms wird der Rückstand aus Wasser umkristallisiert. Schmelzpunkt 153bisl56°C.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 2.4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyalkoxy-benzyl)-pyrimidine der allgemeinen Formell
NH., OCH3
0-(CH2Jn-O-CH3
DE19732313361 1973-03-17 1973-03-17 2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyalkoxybenzyl-pyrimidine Expired DE2313361C3 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732313361 DE2313361C3 (de) 1973-03-17 2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyalkoxybenzyl-pyrimidine
AR252792A AR207561A1 (es) 1973-03-17 1974-01-01 Procedimiento para la sintesis de 2,4-diamino 5(3'-metoxi-5'-substituido o no-4'alquildioxial-quilen-bencil)pirimidina
CH338074A CH601257A5 (de) 1973-03-17 1974-03-11
HUHE652A HU166864B (de) 1973-03-17 1974-03-11
GB1104974A GB1413454A (en) 1973-03-17 1974-03-12 4-alkoxyalkyleneoxy-5-benzylpyrimidines their preparation and pharmaceutical compositions thereof
NLAANVRAGE7403411,A NL175414C (nl) 1973-03-17 1974-03-14 Werkwijze voor het bereiden van een geneesmiddel met antibacteriele werking, en onder toepassing van de werkwijze verkregen gevormd geneesmiddel.
ES424274A ES424274A1 (es) 1973-03-17 1974-03-14 Procedimiento para la preparacion de 2,4-diamino-5-(3',5'- dimetoxi-4'-metoxialcoxibencil)-pirimidinas.
BR1966/74A BR7401966D0 (pt) 1973-03-17 1974-03-14 Processo para a fabricacao de 5-benzilopirimidina de 4'-alquuldioxialquileno
BE142065A BE812375A (fr) 1973-03-17 1974-03-15 4'-alkyldioxyalkylene-5-benzylpyrimidines
IT12623/74A IT1060117B (it) 1973-03-17 1974-03-15 4 alchil diossi alchilen 5 benzil pirimidine, procedimento per la loro preparazione e preparati medicinali
AU66713/74A AU476979B2 (en) 1973-03-17 1974-03-15 4'-alkoxyalkyleneoxy-5-benzylpyrimidines, their preparation and pharmaceutical compositions thereof
FR7408868A FR2221147B1 (de) 1973-03-17 1974-03-15
US05/451,595 US3992379A (en) 1973-03-17 1974-03-15 4-Alkyldioxyalkylene-5-benzylpyrimidines
AT215474A AT338795B (de) 1973-03-17 1974-03-15 Verfahren zur herstellung von neuen 4'-alkyldioxyalkylen-5-benzylpyrimidinen und ihren saureadditionssalzen
JP49030851A JPS584025B2 (ja) 1973-03-17 1974-03-18 4;− アルキルジオキシアルキレン −5− ベンジルピリミジン ノ セイホウ
CA195,276A CA1063607A (en) 1973-03-17 1974-03-18 4'-alkylalkylenedioxy-5-benzylpyrimidine, process of making it and pharmaceutical substance
HK505/80A HK50580A (en) 1973-03-17 1980-09-04 4'-alkoxyalkyleneoxy-5-benzylpyrimidines, their preparation and pharmaceutical compositions thereof

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732313361 DE2313361C3 (de) 1973-03-17 2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyalkoxybenzyl-pyrimidine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2313361A1 DE2313361A1 (de) 1975-02-06
DE2313361B2 DE2313361B2 (de) 1975-07-10
DE2313361C3 true DE2313361C3 (de) 1976-02-19

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0001981B1 (de) Neue 9-(Omega-heteroarylamino-alkylamino)-erythromycine, ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE60121294T2 (de) Dihydro-1,3,5-triazinaminderivate und ihre therapeutischen verwendungen
DE1770153C3 (de) Heterocyclische Aminoketone, deren pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE60004671T2 (de) Neue piperazinylalkylthiopyrimidine derivate, diese enthaltende pharmazeutische zusammenstellungen und verfahren zu deren herstellung
AT394194B (de) Verfahren zur herstellung neuer 5-pyrimidincarboxamide und -thiocarboxamide
DE69813362T2 (de) Sulfonylpyrimidine Derivate mit Antitumor Wirkung
AT391864B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 5-pyrimidincarboxamiden und deren additionssalzen
EP0093252B1 (de) Thiomethylpyridin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
CH639274A5 (de) Antikrebsmittel.
DE1470088A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in 6-Stellung substituierten 3-Aminopyrazinoylguanidinen
EP0047328A1 (de) 1H- und 2H-Indazolderivate und diese enthaltendes Arzneimittel
DE2639135A1 (de) 1-carbamoyl-5-fluorouracilderivate und ihre verwendung zur tumortherapie
DE2313361C3 (de) 2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyalkoxybenzyl-pyrimidine
CH642668A5 (de) 2,6-diaminonebularine, verfahren zu deren herstellung und sie enthaltende pharmazeutische praeparate.
EP0000334B1 (de) 2,4--Diamino-5-benzylpyrimidine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2814202C2 (de) Verwendung von Uracilderivaten zur Bekämpfung von Krebs oder krebsartigen Erkrankungen
CH616932A5 (en) Process for the preparation of 2,4-diamino-5-benzylpyrimidines acting as potentiator for sulphonamides.
DE2313361B2 (de) 2,4-Diamino-5-(3',5'-dimethoxy-4'-methoxyalkoxybenzyl-pyrimidine
DE2038035A1 (de) 2-Amino-pyrido eckige Klammer auf 2,3-d eckige Klammer zu pyrimidin-4(3H)on-Derivate
EP0053695A2 (de) N-Pyrimidinyl-carbaminsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE3220185A1 (de) 4-amino-benzylamin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung, sowie ihre verwendung als pharmazeutica
DE2700073A1 (de) Pteridinverbindungen mit pharmazeutischer wirksamkeit
DE1957769B2 (de) 4,6-Diamino-1 ^-dihydro-2^-dimethyl-133-triazin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate
DE2650366B2 (de) Verwendung eines 5-Fluoruracilderivats
DE2235400C3 (de) ^Chlor-S-sulfamoyl-anthranilsäuren, deren Salze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel