DE2313284A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE2313284A1
DE2313284A1 DE19732313284 DE2313284A DE2313284A1 DE 2313284 A1 DE2313284 A1 DE 2313284A1 DE 19732313284 DE19732313284 DE 19732313284 DE 2313284 A DE2313284 A DE 2313284A DE 2313284 A1 DE2313284 A1 DE 2313284A1
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DE
Germany
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bearing
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shells
recess
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DE19732313284
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English (en)
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DE2313284B2 (de
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Dieter Gotsch
Reinhard Dipl Ing Hahner
Manfred Kirn
Gerhard Kuhlmann
Dieter Schaefer
Karlheinz Seidel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to GB1155374A priority patent/GB1399080A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

9.3.1973 Vo/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GKBH, STUTTGART Handwerkzeuge schine
Die Erfindung "betrifft eine elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine mit einem aus zwei wenigstens annähernd symmetrischen Halbschalen bestehenden Kunststoffgehäuse und mit einem zwischen der Motorwelle und der Werkzeugspindel angeordneten Stirnradgetriebe mit einer Vorgelegewelle.
Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschine dieser Art bekannt geworden, bei der ein Hehrganggetriebe in einem metallischen Getriebekäfig angeordnet worden ist. Nachteilig ist bei diesem metallenen Getriebekäfig, daß zu seiner Herstellung ein sehr hoher V/erkzeug- und Lohnkostenaufwand getrieben werden muß. Wegen seiner komplizierten Form ist es auch nicht möglich, den Getriebekäfig aus Sintermetall zu pressen.
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- 2 - R.I 3 8 O
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige Handwerkzeugmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auf einen komplizierten Getriebekäfig verzichtet werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Vorgelegewelle wenigstens einseitig mit einem Lager, insbesondere mit einem Gleitlager,in einem in die eine Halbschale angeformten Lagerbock gelagert ist, wobei das Lager von der anderen Halbschale in seiner Position gehalten wird.
Dies hat den Vorteil, daß zur Lagerung des Ankers des Elektromotors und der Bohrspindel eine einfache Sinterbrücke verwendet werden kann, wie sie zum Beispiel bei Eingangbohrmaschinen gebräuchlich ist. Ein metallener Getriebekäfig, in dem auch die Lagerung für die Vorgelegewelle angeordnet wäre, kann entfallen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Lagerbock eine zur Teilfuge der beiden Halbschalen offene, schlitzartige Ausnehmung mit einem der Mantelfläche des Lagers'angepaßten Grund aufweist.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die andere Halbschale einen stegartigen Fortsatz aufweist, der bei zusammengesetzten Hälbschalen in die schlitzartige Ausnehmung des Lagerbocks eingreift und mit seiner der Mantelfläche des Lagers angepaßten Vorderflache am Lager anliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
. - 3 -A09839/0102
» 3 - R.I 3 8 O
Fig. 1 die Seitenansicht des vorderen Teils einer Bohrmaschine, hei der die vordere Halbschale des Gehäuses entfernt ist,
Eig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorgelegewelle der Bohrmaschine und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Lagerung der Vorgelegewelle längs III-III der Fig. 2.
Die Bohrmaschine hat ein aus zwei annähernd symmetrischen Halbschalen Ί, 2 bestehendes Kunststoffgehäuse, von welchen in Fig. die Halbschale 2 teilweise weggebrochen ist. Die Halbschale 1 nimmt den zum Antriebsmotor gehörenden Ständer 3> den Motoranker 4 und die Werkzeugspindel 5 auf. An ihrem mit einem Antriebsritzel 6 versehenen Ende ist die Velle 8 des Motorankers 4· in einem Kugellager 7 gelagert. Das Kugellager 7 wiederum ist zusammen mit der Lagerung der Werkzeugspindel 5 in einer aus Sintermetall bestehenden Lagerbrücke 9 angeordnet. Die Lagerbrücke 9 nimmt ebenfalls das hintere, motorseitige Lager einer Vorgelegewelle 10 auf, welche zu einem zwischen der Motorwelle und der Werkzeugspindel angeordneten Stirnradgetriebe gehört. Auf der Vorgelegewelle 10 sind drei Zahnräder 11, 12, 13 angeordnet. Das Zahnrad 11 kämmt dabei mit dem Abtriebsritzel 6 und die Zahnräder 12, 13 mit auf der Werkzeugspindel 5 angeordneten, mit dieser wechselweise in Drehverbindung bringbaren Zahnrädern 1A- und 15.
Das vordere, der Lagerbrücke 9 abgewandte Ende der Vorgelegewelle 10 ist in einem Gleitlager 16 gelagert. Das Gleitlager 16 wiederum ist in einem an die Halbschale 1 angeformten Lagerbock 17 angeordnet. Dazu hat der Lagerbock 17 eine zur Teilfuge der beiden Halbschalen 1, 2 offene, schlitzartige Ausnehmung 18, deren Grund 19 der Mantelfläche des Lagers 16 angepaßt ist, das heißt, der Grund 19 entspricht in seiner Form der * Mantelfläche des Lagers 16. Die Breite der Ausnehmung 18 entspricht dem Durchmesser des Lagers 16. Die andere Halbschale weist einen über die Teilfuge hinaus sich erstreckenden, steg-
* halbseitigen
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artigen Fortsatz 20 auf, der bei zusammengesetzten Halbschalen 1, 2 in die schlitzartige Ausnehmung 18 des Lagerbocks 17 der Halbschale 1 eingreift und mit seiner der Mantelfläche des Lagers 16 zugewandten Vorderfläche 21 am Lager 16 anliegt. (In Fig. 1 ist der Fortsatz 20 geschnitten dargestellt.) Die der Mantelfläche des Lagers 16 angepaßte Vorderfläche 21 des Fortsatzes 20 ist an einer gummielastischen Einlage 22 ausgebildet, wodurch sie elastisch nachgiebig ist. Die gummiartige Einlage sitzt, nur durch Reibungsschluß gehalten, in einem viereckigen Sackloch innerhalb des Fortsatzes 20 und ragt um einen geringen Betrag über dessen vorderes, freies Ende hinaus. Bei zusammengesetzten Gehäusehalbschalen 1, 2 liegt die Vorderfläche 21 an der Mantelfläche des Lagers 16 an, wobei die Einlage 22 zusammengepreßt wird und so das Lager 16 mit einer geringen Vorspannung im Grund 19 der Ausnehmung 18 in seiner Position festhält.
Die Lagerung der Vorgelegewelle 10 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt worden, daß die durch das Getriebe verursachte Reaktionskraft - sie wird symbolisiert durch den Kraftpfeil 23 in Fig. 3 - über den der Mantelfläche, des Lagers 16 angepaßten Grund 19» welcher eine großflächige und maßhaltige Anlage des Lagers 16 garantiert, auf den Lagerbock 17 und damit auf die Halbschale 1 übertragen werden kann.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lager 16 der Vorgelegewelle 10 als Gleitlager ausgebildet. Natürlich läßt sich die Erfindung, wenn sich bei hochbelasteten Vorgelegewellen herausstellt, daß das dargestellte Gleitlager in thermischer Hinsicht, zum Beispiel wegen der erschwerten Wärmeabfuhr nicht ausreicht, anstelle des Gleitlagers ebenso vorteilhaft auch ein Wälzlager einsetzen. Außerdem kann der Erfindungßgegenstand der hier an einer Bohrmaschine beschrieben worden ist, ebenso vorteilhaft auch an anderen Handwerkzeugmaschinen, wie zum Beispiel an einem Bohrhammer verwendet werden. Natürlich kann in besonders einfach gelagerten Fällen auch auf • die gummiartige Einlage 22 verzichtet werden,
«·>· ■ ■ - — 5 —
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Claims (6)

  1. - 5 - R. 1 3 8 O
    Ansprüche
    ( 1. Elektromotorisch, angetriebene Hanawerkzeugraaschine mit einem aus zwei wenigstens annähernd symmetrischen Halbschalen bestehenden Kunststoffgehäuse und mit einem zwischen der Motorwelle und der Werkzeugspindel angeordneten Stirnradgetriebe mit einer Vorgelegewelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (10) wenigstens einseitig mit einem Lager (16), insbesondere mit einem Gleitlager, in einem in die eine Halbschale (1) angeformten Lagerbock (17) gelagert ist, wobei das Lager (16) von der anderen Halbschale (2) in seiner Position gehalten wird.
  2. 2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (17) eine zur Teilfuge der beiden Halbschalen (1, 2) offene, schlitzartige Ausnehmung (18) mit einem der Mantelfläche des Lagers (16) angepaßten Grund (19) aufweist.
  3. 3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Halbschale (2) einen stegartigen Fortsatz (20) aufweist, der bei zusammengesetzten Halbschalen (1, 2) in die schlitzartige Ausnehmung (18) des Lagerbocks (17) eingreift und mit seiner der Mantelfläche des Lagers (16) angepaßten Vorderfläche (21) am Lager (16) anliegt.
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    -S- R.I 3 8 U
  4. 4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (18) dem Durchmesser des Lagers (16) entspricht.
  5. 5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mantelfläche des Lagers (16) angepaßte Vorderfläche (21), vorzugsweise durch eine gummiartige Einlage (22), elastisch nachgiebig ist.
  6. 6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (17) in Form einer Gehäusewand oder Rippe in der Halbschale (1) ausgebildet ist.
    409839/0102
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DE (1) DE2313284B2 (de)
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GB (1) GB1399080A (de)
IT (1) IT1010672B (de)

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