DE2312959A1 - Hydraulischer aufzug - Google Patents

Hydraulischer aufzug

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DE2312959A1
DE2312959A1 DE2312959A DE2312959A DE2312959A1 DE 2312959 A1 DE2312959 A1 DE 2312959A1 DE 2312959 A DE2312959 A DE 2312959A DE 2312959 A DE2312959 A DE 2312959A DE 2312959 A1 DE2312959 A1 DE 2312959A1
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DE
Germany
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oil
cylinder
pump
valve
channel
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Application number
DE2312959A
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English (en)
Inventor
Fumio Fujisawa
Ichiro Nakamura
Mitsuaki Takenoshita
Hiroshi Yumino
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Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/36Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
    • B66B1/40Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings
    • B66B1/405Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings for hydraulically actuated elevators

Description

(Priorität: 15. März 1972, Japan, Nr. 25700)
Die Erfindung betrifft einen hydraulisches. Aufzug, insbesondere eine Geschwindigkeits-Regelvorrichtung zur Regelung der Aufwärts- oder Abwärtsfahrt des Fahrksrbs eines hydraulischen Aufzugs, der auf der Oberseite eines Kolbens bzw. einer Kolbenstange angebracht ist, der seinerseits in einem Zylinder arbeitet, wobei ein Arbeitsmedrian in den Zylinder zugeführt oder aus diesem abgeführt wird.
Bisher erfolgt die Geschwindigkeitsregelung bei Aufwärtsfahrt des Aufzugs durch Einstellung'der Ölmenge, die von der Pumpe in den Zylinder strömt, durch Drosselung -.Bines Drosselventils. Bei Abwärtsfahrt des Aufzuges wird mit Hilfe des Drosselventils die aus dem Zylinder abgeleitete ölmenge eingestellt. Daher treten bei Aufwärtsfahrt des Aufzuges Ensrgieverluste in dem aus der ölpumpe in einen ölbehälter abgeleiteten Drucköl auf. Bei Abwärtsfahrt des Aufzuges treten Energieverluste bei der Ableitung dos Drucköls aus dem Zylinder in den ölbehälter s.u.f. Durch diese Energieverluste wird Wärme erzeugt.
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Somit treten bei Aufwärtsfahrt des Aufzuges während der Beschleunigung und Abbremsung des Aufzuges Energieverluste auf. Die Energieverluste sind gleich dem Produkt aus der Differenz zwischen der.aus der ölpumpe ausfließenden und in den Zylinder eintretenden Ölmenge und dem Öldruck im Zylinder.
Die durch die Energieverluste entstehende Wärme ist abhängig von der Anzahl der Starts und Stops des Aufzuges, so daß die erzeugte Wärme mit der genannten Anzahl ansteigt. Bei Abwärtsfahrt des Aufzuges treten während des Laufs desselben Energieverluste auf. Die Höhe der Energieverluste ist gleich dem Produkt aus der aus dem Zylinder abgeleiteten Ölmenge und dem Öldruck im Zylinder. Daher wird bei Abwärtsfahrt die erzeugte Wärmemenge stark durch die zurückgelegte Wegstrecke und-die Anzahl der Starts und Stops des Aufzuges beeinflußt. Je höher die Anzahl der Starts und Stops und je langer die zurückgelegte Wegstrecke sind, um so höher ist die. erzeugte Wärmemenge." Starke Wärme entw' cklung übt aber auf verschiedene Eigenschaften des Aufzuges nachteilige Einflüsse aus:
1. Mit höher werdender- Öltemperatur wird die Lebensdauer des im Aufzug verwendeten Arbeitsöls geringer, so daß der Aufzug mit einem teueren Kühler versehen werden muß.
2. Die Viskosität des Arbeitsöls ändert sich mit seiner Temperatur. Damit treten Schwankungen des Druckabfalls am Drosselventil auf, so daß die Lauf eigenschaften des Aufzuges nicht konstant bleiben.
3. Durch die Schwankungen des Druckabfalls infolge Viskositätsänderungen des Arbeitsöls ändert sich die Anfahrtzeit des Aufzuges an ein Stockwerk und somit die Geschwindigkeit, so daß der Fahrkomfort stark beeinträchtig wird.
4. Wenn der Aufzug in einem Gebäude an einem Stockwerk anhält, treten infolge der Druckabfalländerungen Höhenunterschiede zwischen dein Boden des Fah^korbs und dem ■
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Stockwerk des Gebäudes auf, so daß die Sicherheit des Aufzuges beeinträchtig wird.
Die Erhöhung der Öltemperatur ist also in verschiedenerlei Hinsicht nachteilig.
Bei herkömmlichen Geschwindigkeitsregelungen vmrde die Wärmeentwicklung im Arbeitsöl als unvermeidlich betrachtet, Zur Vermeidung der hierdurch auftretenden Schwierigkeiten werden folgende Maßnahmen getroffen;
Bei geringer Anzahl der Arbeitsspiele und damit geringer Wärmeentwicklung wird di-e Anfahrt stellung des Aufzuges durch Vorausschätzung der Anfahrtoperation bei Änderungen der Anfahrtgeschwindigkeit eingestellt.
Ist anzunehmen, daß infolge einer höheren Anzahl von Arbeitsspielen oder längeren zurückgelegten Wegstrecken eine entsprechend höhere Wärmeentwicklung eintritt, so wird zur Kühlung des Arbeitsöls ein Kühler vorgesehen. Je nach den im Gebäude vorliegenden Bedingungen wird ein Luft- .oder Wasserkühler verwendet. Reicht jedoch die Wasser- oder Luftzufuhr gelegentlich nicht aus, so ist die Kühlung unzureichend. Zur Lösung dieser Schwierigkeiten wird zur Änderung der Geschwindigkeit des Aufzuges eine Ölpumpe mit konstanter Fördermenge verwendet, bei der die abgegebene Ölmenge proportional der Drehzahl ist. Bei Verwendung, einer Ölpumpe mit konstanter Fördermenge zur Geschwindigkeitsregelung des Aufzuges wird, da das Arbeitsöl nicht vollkommen gedrosselt wird, kaum Wärme erzeugt. Daher treten bei der Geschwindigkeitsregelung bei Beschleunigung und bei Fahrt mit einer bestimmten Geschwindigkeit des Aufzuges weder bei Aufwärts- noch bei Abwärtsfahrt Schwierigkeiten auf. Dagegen treten während der Abbremsung des Aufzuges, insbesondere bei Abwärtsfahrt Schwierigkeiten auf.
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Insbesondere die Abbremsung des Aufzuges beeinflußt die Arbeitsweise bei der Anfahrt an ein Stockwerk. Es ist daher sehr schwierig, die Abbremsung des Aufzuges durch Einstellung der Drehzahl der mit konstanter Fördermenge arbeitenden Pumpe zu regeln. Bei Regelung der Abbremsung der Aufzugsgeschwindigkeit bei Abwärtsfahrt durch die Pumpe muß der Motor eine Kraft erzeugen, die der Bremskraft der Pumpe und der Kraft infolge des ArbeitsÖldruckes im Zylinder entspricht. Daher erzeugt der Motor große Wärmemengen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Aufzug zu schaffen, bei dem die Temperaturerhöhung des Arbeitsöls gering ist, der einen einfachen hydraulischen Kreis zur Geschwindigkeitsregelung enthält, der einen hohen Fahrkomfort bietet und bei dem insbesondere keine Stöße auftreten.
Der erfindungsgemäße hydraulische Aufzug ist so aufgebaut, daß die Beschleunigung und die vorbestimmte oder Nenngeschwindigkeit bei Aufwärts- und Abwärtsfahrt durch Einstellung der Arbeitsölmenge geregelt wird, die aus einer Pumpe abgegeben wird, und daß die Abbremsung wenigstens bei Abwärtsfahrt durch Drosselung eines Ölkanals in einem Drosselventil geregelt wird.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsbeispiele des hydraulischen Aufzugs;
Fig. 5a bis
6b in Diagrammen die Abhängigkeit des Öldurchsatzes
von der Zeit während eines Arbeitsspiels oder der Wärmeentwicklung des hydraulischen Aufzugs; und
Fig. 7a und
7b im Diagramm die Wärmeerzeugung bzw. die zeitliche
Abhängigkeit des Arbeitsöldurchsatzes während
eines Arbeitsspiels eines herkömmlichen hydraulischen.
Aufzugs.
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Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgeraäßen Aufzugs. Der hydraulische Aufzug enthält einen Fahrkorb 37, einen Fahrkorb-Antrieb mit einem Zylinder 41 und einem Kolben 39» an dessen Spitze der Fahrkorb 37 befestigt ist, Ölbehälter 9a und 9b zur Aufnahme des Arbeitsöls, eine Ölpumpe 55, einen Motor 3 zum Antrieb der Pumpe 55, eine Schwungscheibe 53 zur Erhöhung der Trägheit der umlaufenden Teile, d.h. des Rotors des Motors 3 und des Rotors der Pumpe 55, einen Speicher 57 zur Aufnahme von Schwankungen des Arbeitsöls, verschiedene Ventile und Ölleitungen.
Die Pumpe 55, die mit konstanter Fördermenge arbeitet und deren pro Zeiteinheit abgegebene Arbeitsölmenge proportional zu ihrer Drehzahl ist, ist über die Schwungscheibe 53 mit dem Motor 3 verbunden. Sie saugt das Arbeitsöl aus dem Ölbehälter 9a über einen Siebeinsatz 7 an. Das aus der Pumpe 55 ausströmende Öl wird über einen Kanal 13 einem Umschaltventil 61 zugeführt. Das Öl gelangt über ein steuerbares Rückschlagventil 19 in den Zylinder 41. Das Ventil 19 ist mittels eines Hilfssteuerkreises steuerbar, d.h., es wird geöffnet,wenn über den Steuerkreis Öl zugeführt wird. Das Umschaltventil 61 enthält drei Schaltblöcke 61a, 61b und 61c, die zur Umschaltung der Strömungsrichtung des Arbeitsöls je zwei Kanäle aufweisen. Ein Kanal des Uraschaltventils 61 steht über einen Kanal 65 mit einem Drosselventil 45 in Verbindung. Das· Drosselventil 45 enthält zwei Schaltblöcke 45a und 45b, die kontinuierlich mittels eines Steuermotors 25 vertauscht werden, der am Drosselventil 45 vorgesehen ist, wodurch der Öldurchsatz durch das Ventil 45 allmählich vergrößert oder verringert wird. Das Umschaltventil 61 ist ferner an einen Kanal 63' angeschlossen,dessen Ende mit dem Kanal zwischen der Pumpe 55 und dem Siebeinsatz 7 in Verbindung steht.
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Das steuerbare Rückschlagventil 19 sitzt zwischen dem Umschaltventil 61 und dem Speicher 57. Es steht mit diesen über einen Kanal 47 in Verbindung. Das Steueröl zur Steuerung des Rückschlagventils 19 wird über ein Umschaltventil 31 zugeführt, das zwei Schaltblöcke 31a und 31b aufweist. Der Schaltblock 31a dient zur Verbindung des Rückschlagventils 19 mit dem Öltank 9b, der Schaltblock 31b dient zur Verbindung eines Kanals 35 zwischen dem Rückschlagventil 19 und dem Zylinder 41 mit dem Rückschlagventil 19 über einen Kanal 43. Die hydraulische Anlage enthält ferner ein Überdruck- oder Sicherheitsventil und einen Drosselwiderstand 59, mit dem das dem Speicher 57 zufließende Öl gedrosselt wird.
Der vorstehend beschriebene hydraulische Aufzug arbeitet folgendermaßen. Zunächst sei die Betriebsweise bei Aufwärtsfahrt beschrieben.
Im Normalzustand sind die Schaltblöcke 6Ta, 31a und 45b der entsprechenden Ventile mit den Kanälen 13, 47, 63 und 65» den Kanälen 29, 33 und 43 bzw. dem Kanal 65 verbunden (Fig.1).
Der Fahrkorb 37 beginnt die Aufwärtsfahrt folgendermaßen. Vom Schaltblock 61a des elektromagnetischen Umschaltventils 61 wird auf den Schaltblock 61c umgeschaltet, so daß der Ölkanal 13 mit den Ölkanälen 47 und 65 in Verbindung steht. Hierzu wird bei einem Aufwärts-Fahrbefehl der am Ventil 61 vorgesehene Elektromagnet 6ie erregt. Die Ölpumpe 55 wird über die Schwungscheibe 53 mittels des Motors 3 in normaler Drehrichtung angetrieben. Die Ölpumpe 55 saugt das Arbeitsöl über den Siebeinsatz 7 aus dem Ölbehälter 9a, das in den Kanal 13 eintritt. Das Öl wird über das elektromagnetische Umschaltventil 61 und den Kanal 47 dem steuerbaren Rucksch3.agvent 11 19 zugeführt. Wird der Druck des Öls im Kanal 47 höher als der im Kanal 35, so öffnet das Arbeitsöl automatisch das gesteuerte
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Rückschlagventil 19 und gelangt über den Kanal 35 in den Zylinder 41. Damit werden der Kolben 39 und der darauf befestigte Fahrkorb 37 in Aufwärtsrichtung angetrieben.
Zur Beschleunigung des die Schwungscheibe 53» die Ölpumpe 55, den Fahrkorb 37 und den Kolben 39 enthaltenden Systems wird das Anlaufmoment des Motors 3 so bestimmt, daß die Beschleunigung des Fahrkorbs 37 am Start der Aufwärtsfahrt des Aufzuges innerhalb eines Bereichs liegt, der den Fahrkomfort des Aufzuges nicht beeinträchtig.
Das Anlaufmoment wird durch Einstellung der Spannung des Motors 3 bestimmt, wobei die Anlaufspannung niedriger ist -als die Nennspannung des Motors 3. Dadurch kann die aus der Ölpumpe je Zeiteinheit austretende Arbeitsölmenge bei Beschleunigung des Aufzuges wunschgemäß eingestellt werden. Die aus der Pumpe 55 ausströmende Ölmenge ist proportional der Drehzahl der Pumpe. Der Fahrkorb 37 wird entsprechend beschleunigt.
Da die Anlaufspannung geringer ist als die Nennspannung» wird bei. mit Nenngeschwindigkeit laufendem.Aufzug die Schlupfänderung des Motors 3 entsprechend der Belastung des Aufzuges größer. Zur Verbesserung dieser Erscheinung wird, wenn die Drehzahl des Motors 3 die Nenndrehzahl erreicht, die Eingangsspannung des Motors auf die Nennspannung umgeschaltet, so daß der Schlupf bei Laständerungen nur unwesentlich schwankt.
Wenn der Motor 3 mit Nenndrehzahl läuft und das Arbeitsöl mit dem Nenndurchsatz aus der Pumpe 55 ausströmt, bewegt sich der Aufzug entsprechend mit Nenngeschwindigkeit aufwärts.
Erreicht der Fahrkorb 37 ein Geschoß, an dem angehalten werden soll, so wird der Steuermotor 25 auf einen Abbremsbefehl des Fahrkorbs 37 so angetrieben, daß das Drosselventil 45 vom Schaltblock 45b auf den Schaltblock 45a umschaltet. Hierdurch
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gelangt ein Teil des Arbeitsöls aus der Ölpumpe 55 in den Ölbehälter 9a. Mit steigendem Öldurchsatz durch das Drosselventil 45 senkt sich die Geschwindigkeit des Fahrkorbs 37. Wenn die gesamte Ölmenge aus der Ölpumpe' 55 in den Ölbehälter 9a zurückfließt, ist der Arbeitsöldurchsatz durch das Rückschlagventil 19 gleich null. Das Rückschlagventil 19 wird automatisch geschlossen und hält den Fahrkorb 37 in der gleichen Stellung. Darauf wird der Motor 3 elektrisch oder mechanisch schnell abgebremst. Gleichzeitig kehrt das elektromagnetische Umschaltventil 61 in die Normalstellung zurück, nachdem der Elektromagnet 61e entregt wurde. Es erfoglt eine Sperre gegen einen nächsten Befehl αμΓοΙι Umschaltung des Drosselventils 45 vom Schaltblock 45a auf den Sclialtblock 45b oder durch Rückschaltung des Drosselventils in die Normalstellung durch Drehung des Steuermotors 25 in Gegenrichtung zur Normalrichtung.
Beim Start der Abwärtsfahrt des Aufzuges wird entsprechend einem Abwärts-Fahrbefehl vom Fahrkorb das Steuer-Umschaltventil 31 vom Block 31a auf den Block 31b .umgeschaltet,und zwar durch Erregung eines am Ventil 31 vorgesehenen Elektromagneten 31c. Hierdurch tritt der Kanal 29 vom Rückschlagventil 19 mit dem Kanal 43 in Verbindung. Das Rückschlagventil 19 v/ird geöffnet, so daß der Kanal 13 über den Schaltblock 6ia des elektromagnetischen Umschaltventils 61 mit dem Kanal 35> dem Kanal 47 und dem steuerbaren Rückschlagventil 19 in Verbindung steht. Darauf wird die Ölpumpe durch den Motor 3 über die Schwungscheibe entgegen der Drehrichtung beim Start der Aufwärtsfahrt des Aufzuges angetrieben. Zugleich mit dem Start des Motors 3 wird der Steuermotor 25 angetrieben und schaltet das Drosselventil 45 vom Schaltblock 45b auf den Block 45a um. Das Arbeitsöl wird aus dem Zylinder 41 mittels der Ölpumpe 55 über den Siebeinsatz 7 in den Ölbehälter 9a abgelassen. Mit steigender Drehzahl der Pumpe 55 erhöht sich auch die Ab-
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wärts-Fahrgeschwindigkeit des Fahrkorbs 37. Dieser wird somit beschleunigt.
Fährt der Korb 37 mit Nenngeschwindigkeit nach unten, so wird die Ölpumpe als hydraulischer Motor durch das im Zylinder 41 befindliche Arbeitsöl angetrieben. Die Pumpe wird jedoch durch Nutzbremsung des Motors 3 abgebreinst, wobei die Drehzahl der Pumpe konstant gehalten wird.
Erreicht der Fahrkorb das Stockwerk, an dem angehalten werden soll, so wird mit dem Bremsbefehl des Aufzugs das elektromagnetische Ventil 61 vom Schaltblock 6ia durch Erregung eines Elektromagneten 61d auf den Schaltblock 61b umgeschaltet. Damit steht der Kanal 47 Kiit dem Kanal 65 und der Kanal 13 mit dem Kanal 63 in Verbindung. Gleichzeitig steht der Schaltblock 45a des Drosselventils 45 mit dem Kanal 65 in Verbindung. Das aus dem Zylinder 41 zur Ölpumpe 55 ausgeflossene Arbeitsöl gibt weiterhin den Befehl zur Abbremsung des Aufzugs. Es wird durch das Drosselventil 45 in den Ölbehälter 9a abgeführt, nachdem das elektromagnetische Umschaltventil 61 vom Block 61a auf den Block 6ib umgeschaltet hat. Gleichzeitig zirkuliert das Arbeitsöl aus der Pumpe 55 durch den Kanal 13, den Schaltblock 61b und den Kanal 63. Nachdem der Motor 3 durch elektrische oder mechanische Bremsung stillgesetzt ist, erfolgt eine Sperre gegen einen nächsten Befehl.
Gleichzeitig mit der Umschaltung des elektromagnetischen Umschaltventils 61 vom Schaltblock 61a auf den Schaltblock 6ib wird der Steuermotor 25 des Drosselventils 45 angetrieben, so daß das Drosselventil 45 allmählich vom Block 45a auf den Block 45b umschaltet. Dadurch nimmt die durch das Drosselventil 45 zum Ölbehälter 9a zurückfließende Arbeitsölmenge ab und die Geschwindigkeit des Fahrkorbs 37 verlangsamt sich. Ist das Drosselventil 45 vollständig vom Block 45a auf den Block 45b
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umgeschaltet, so hält der Fahrkorb 37 an.
Darauf. wird das steuerbare Rückschlagventil 19 durch Entregung des elektromagnetischen Umschaltventils 31 oder durch Rückschaltung des Ventils 31 in dessen normale Stellung geschlossen. Dadurch wird der Fahrkorb 37 isi der Stellung gehalten, in der der Fahrkorb stillgesetzt wurde. Darauf wird das elektromagnetische Umschaltventil 61 durch Entregung in seine normale Stellung zurückgeschaltet. Das Drosselventil 45 wurde bereits in die normale Stellung umgeschaltet.
Der Schaltblock 45a des Drosselventils 45 ist so aufgebaut, daß der beim öldurchfluß auftretende Druckabfall deutlich geringer ist als der Druck im Zylinder 41 ia unbelasteten Zustand des Aufzuges. Wenn daher der imfzug mit Nenngeschwindigkeit abwärtsfährt, gelangt der Fahrkorb 37 nicht auf eine etwa dem freien Fall entsprechende Geschwindigkeit und beeinträchtigt somit nicht den Fahrkomfort, obwohl das elektromagnetische Umschaltventil 61 vom Block 6ia auf den Block 6ib umgeschaltet ist, um dem Drosselventil 45 vom Zylinder 41 das Arbeitsöl zuzuführen. , -
Durch den am Kanal 35 angebrachten Speicher 57 wird der Fahrkomfort weiter verbessert, da er hydraulische Impulse oder Stöße aufnimmt, die beim Start des Motors oder bei der Spannungsumschaltung oder bei der Umschaltung der elektromagnetischen Ventile auftreten.
Das in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig. 1 dadurch, daß das elektromagnetische Umschaltventil 61 gegen ein andersartiges elektromagnetisches Umschaltventil 61' vertauscht, ist und das Drosselventil 45 nur bei der Abbremsung des Aufzuges bei Abwärtsfahrt arbeitet, während die Abbremsung des Aufzuges bei Aufwärtsfahrt durch elektrische oder mechanische Bremsung des Motors erfolgt. Aufbau und Arbeits-
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v/eise sind im übrigen die gleichen vie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Im folgenden soll kurz' die Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden,
In der Normalstellung des elektromagnetischen Ventils 61' stellt ein Schaltblock 61'a die Verbindung zwischen den. Kanälen 13, 65, 47 und 63 her. Bei Aufwärtsfahrt des Aufzuges wird die Ölpumpe 55 über die Schwungscheibe 53 durch den Motor 3 angetrieben. . Mittels der ölpumpe gelangt das Arbeitsöl vom ölbehälter 9a über den Siebeinsatz 7, den Kanal 13, den Schaltblock 61'a und den Kanal 47 zum steuerbaren Rückschlagventil 19. Meim. der Druck im Kanal 47 höher ist als der im Kanal 35 öffnet das Rückschlagventil 19 automatisch, so daß das Öl über die Leitung 35 in den Zylinder 41 gelangt. Der Öldurchsatz aus der Pumpe 55 steigt proportional zu deren Drehzahl, Die Geschwindigkeit des Fahrkorbs 37 wird entsprechend erhöht. Erreicht die Drohzahl der Ölpumpe 55 die Nenndrehzahl, so bewegt sich der Fahrkorb mit Nenngeschwindigkeit.
Bei Abbremsung des Aufzuges vermindert der Motor 3 seine Drehzahl durch mechanische Bremsung oder dynamische Bremsung, wenn dem Motor 3 eine Gleichspannung aufgedrückt wird. Da der Motor infolge des Gewichts des Fahrkorbs 37 durch eine relativ geringe Bremskraft abgebremst v/erden kann, spielt die Wärmeentwicklung infolge der Bremsung des Motors 3 praktisch keine Rolle.
Bei Abwärtsfahrt des Aufzuges verläuft die Geschwindigkeitsregelung in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Eine weitere Beschreibung erübrigt sich daher.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen hydraulischen Aufzuges. Der Aufbau zwischen einem Kanal 147 und dem Fahrkorb 137 ähnelt dem in Fig. 1 gezeigten. Die
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folgende Beschreibung "beschränkt sich daher im wesentlichen auf den Rest des gezeigten Ausführungsbeispiels. Die Ölpumpe 155, die eine konstante Fördermenge abgibt, ist über eine Schwungscheibe 153 mit einem Motor 103 gekuppelt. Die Saugseite der Ölpumpe 155 ist mit einem Siebeinsatz 107 in einem Ölbehälter 109a über einen Kanal verbunden. Die Ausfluß- oder Druckseite der Ölpumpe 155 ist über einen Kanal 113 und ein Rückschlagventil 171 mit einem Kanal 147 verbunden. Ein durch einen Elektromagneten 169c betätigtes Umschaltventil 169 ist über einen Kanal 163 parallel zur Ölpumpe 155 angeschlossen. Ein Drosselventil 145 und ein Umschaltventil 167 stehen über einen Kanal 175 miteinander in Verbindung, ein zum Drosselventil 145 führender Kanal 165 ist mit dem Kanal 147 verbunden. Ferner steht ein Kanal 173 vom Umschaltventil 167 mit dem Kanal 113 angrenzend an die Ölpumpe 155 in Verbindung. Das Umschaltventil 167 enthält einen Umschaltblock 167a, durch den das Öl hindurchtreten kann, sowie ferner- einen Schaltblock I67b zur Umschaltung des Ölflusses und schließlich einen Elektromagneten 167c zur Umschaltung. Das Umschaltventil 169 enthält einen Block I69a zur Absperrung des Öls und,einen Block 169b zur Durchleitung des Öls, sowie einen Elektromagneten 169c zur Umschaltung. Das Drosselventil 145 enthält einen Schaltblock 145a,durch den das Öl hindurchgeleitet wird, einen Schaltblock 145b zur Absperrung des Öldurchtritts und einen Steuermotor 125 zur allmählichen Umschaltung.
Im folgenden sei die Arbeitsweise des hydraulischen Aufzuges der Fig. 3 erläutert·. . ■ " _ ■
Die Umschaltventile 131» 167 und 169 sowie das Drosselventil 145 sind in Fig. 3 in ihrer Normalstellung gezeigt.
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Bei Aufwärtsfahrt des Aufzuges wird auf einen Aufwärts-Fahrbefehl der Steuermotor 125 angetrieben, so daß das Umschaltventil 145 vom Block I45a auf den Block 145b umschaltet. Gleichzeitig wird der Motor 103 eingeschaltet, so daß die ölpumpe 145 umläuft. Dadurch gelangt das aus der Pumpe 155 austretende Öl in die Kanäle 113 und 173· Das in den Kanal 173 gedrückte Öl wird durch den Block 145b gesperrt und das in den Kanal 113 eintretende Cl öffnet automatisch das Rückschlagventil 171 und fließt in den Kanal 147, wenn der Druck im Kanal höher als der Druck im Kanal 147 wird. Wenn der Druck des Öls im Kanal 147 den im Kanal 145 herrschenden Druck übersteigt, öffnet das Arbeitsöl automatisch das steuerbare Rückschlagventil 119 und fließt über den Kanal 135 in den Zylinder 141. Dadurch bewegt sich der Kolben 139 mit dem Fahrkorb 137 nach oben. Entsprechend dem Drehzahlanstieg der Ölpumpe 155 wird der Fahrkorb 137 beschleunigt. Erreicht die Drehzahl der Öl- · pumpe 155 die Nenndrehzahl, so läuft der Fahrkorb mit der konstanten ]Nsenngeschwindigkeit.
Danach-wird nach einem Abbrernsbefehl das Umschaltventil 167 durch Erregung des Elektromagneten 167c vorn Schaltblock I67a auf den Schaltblock I67b umgeschaltet, so daß der Kanal 175 mit dem Kanal 177 in Verbindung steht. Darauf wird der Steuermotor 125 des Drosselventils 145 angetrieben, so daß dieses langsam vom Block 145b auf den Block 145a umschaltet. Hierdurch wird ein Teil des Arbeitsöls von der ölpuEipe 155 über den Kanal 165, das Drosselventil 145> den Kanal 175> das Umschaltventil 167 und den Kanal 177 abgeleitet. Gleichzeitig wird ein weiterer Teil des Öls von der Ölpumpe 155 dem Zylinder 141 zugeführt. Die Menge des in den Behälter 109a abgeleiteten Arbeitsöls steigt mit der allmählichen Vergrößerung des freien Durchtrittsquerschnittes des Drosselventils 145. Entsprechend verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Fahr-
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korbs' 137. Wenn das Drosselventil vollständig auf den Schaltblock 145a umgeschaltet ist, wird der Druck im Kanal 147 geringer als der im Zylinder 141, so daß das steuerbare Rückschlagventil 119 automatisch geschlossen wird und der Fahrkorb 137 in einer festen Stellung gehalten wird. Darauf wird der Motor durch elektrische oder mechanische Bremsung stillgesetzt und das Umschaltventil 167 entregt, so daß es in seine Kormalstellung zurückgelangt.
Bei Abwärtsfahrt des Aufzuges wird das Umschaltventil auf einen Abwärts-Fahrbefehl erregt und vom Schaltblock 131b auf den Block 131a umgeschaltet. Dadurch wird das Arbeitsöl vom Zylinder 141 dem steuerbaren Rückschlagventil 119 zugeführt, so daß dieses öffnet und der Kanal 135 mit dem Kanal 147 in Verbindung steht. Da sich das Drosselventil in der normalen Stellung befindet, gelangt das Öl vom Zylinder 141 über das Rückschlagventil 119, das Drosselventil 145 und das Umschaltventil 167 zur Pumpe 155· Darauf wird der Motor 103 in der zur- Normalrichtung bei Aufwärtsfahrt des Aufzuges entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben, so daß Schwungscheibe 153 und Ölpumpe 155 umlaufen. Das Öl vom Zylinder 141 wird über die Kanäle 135, 147 und 165, das Drosselventil 145» das Umschaltv.entil 167j den Kanal 173» die. Pumpe. 155 und den Siebeinsatz 107 zum Ölbehälter 109a abgeleitet. Hierdurch beschleunigt der Fahrkorb 137 seine Geschwindigkeit.
Wenn die Ölpumpe 155 ihre Nenndrehzahl erreicht hat, so läuft der Fahrkorb 137 mit der konstanten Nenngeschwindigkeit abwärts.
Zur Abbremsung des Aufzuges wird auf einen Bremsbefehl der Steuermotor 125 des Drosselventils 145 angetrieben. Er verschiebt allmählich den Block 145b in die Stellung des Blocks 145a. Gleichzeitig wird der Motor 103 allmählich abgebremst.
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Übersteigt der Druck im Kanal 147 den im Zylinder 141 herrschenden Druck, da sich am Drosselventil 145 der Strömungswiderstand erhöht, so nimmt die durch das Drosselventil 145 hindurchtretende Ölmenge allmählich ab. Ist die Abnahme des Öldurchsatzes größer als das Maß der Abbremsung des Motors 103, so entsteht in den Kanälen 173 und 175 ein Unterdruck, durch den die Pumpe 155 beschädigt v/erden kann. Daher wird das Umschaltventil 169 vom Block 169a auf den Block 169b umgeschaltet, so daß das Öl vom Ölbehälter 109a zur Pumpe 155 strömt. Die Umschaltung erfolgt durch Erregung des Elektromagneten I69c.
Wenn der Schaltblock 145b im Drosselventil 145 vollständig verschoben ist, hält durch Schließung des steuerbaren Rückschlagventils 119 der Fahrkorb 137 an. Dabei wird der Elektromagnet 131c entregt. Etwa gleichzeitig mit der Verschiebung des Schaltblocks 145b des Drosselventils 145-wird der Motor 103 stillgesetzt. Dann wird das Umschaltventil 169 durch Entregung in seine normale Stellung gebracht. Gleichzeitig wird, auch das Drosselventil 145 in seine normale Stellung gebracht, wobei sich der Steuermotor 125 entgegen dor Drehrichtung bei Abbremsung des Aufzuges dreht. Damit ist die Abwärtsfahrt beendet.
Das in Fig. 4 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel des Aufzuges enthält einen Fahrkorb 237, einen Kolben 239, einen Zylinder 241, einen Ölkanal 235» einen Speicher 257, einen Strömungswiderstand 259, ein steuerbares Rückschlagventil 219, einen Kanal 229, ein elektromagnetisch betätigtes Umschaltventil 231, einen Ölbehälter 209b, einen Ölkanal 233 und einen ölkanal 243· Aufbau und Anordnung dieser Teile entsprechen denen des Ausführungsbeispiels der Fig. 1.
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Mit einem Motor 203 ist über eine Schwungscheibe 253 eine Ölpumpe 255 gekuppelt. Die Saugseite der Ölpumpe ist mit einem im Ölbehälter 209a angeordneten Siebeinsatz 207 verbunden, während die Druck- oder Ausflußseite der Ölpumpe über einen Kanal 213 mit einem Drosselventil 245 verbunden ist. Das Drosselventil 245 entspricht dem Drosselventil 45 der Fig. Das Drosselventil 245 steht über eine Leitung 247 mit dem steuerbaren -Rückschlagventil 219 in Verbindung. Die Ölpumpe 255 ist über ein Rückschlagventil 249, einen Kanal 251a und einen Kanal 251b kurzgeschlossen. Parallel zum Rückschlagventil 249 liegt ein Sicherheitsventil 211.
In der Normalstellung des Umschaltventils 231 ist der Schaltblock 231a gemäß Fig. 4 mit den Kanälen 229, 243 und 233 verbunden. In der Normalstellung des Drosselventils 245 verbindet dessen Schaltblock 245a die Leitungen oder Kanäle und 213.
Bei Aufwärtsfahrt des Aufzuges wird auf einen entsprechenden Steuerbefehl der Motor 203 in der normalen Richtung angetrieben, der über die Schwungscheibe 253 die Pumpe 255 antreibt. Die Pumpe saugt das Arbeitsöl über den Siebeinsatz 207 aus dem Ölbehälter 209a und fördert es in den Kanal 213· Das Öl wird von der Pumpe durch den Block 245a des Drossel- \rentils 245 in den Kanal 247 geleitet, übersteigt der Druck im Kanal 247 den im Kanal 235 herrschenden, so öffnet das Rückschlagventil 219 automatisch und das Öl fließt in den Zylinder 241, so daß der Fahrkorb 237 angehoben wird.
Das Anlauf moment des Motors 203 zur Beschleunigung der Schwungscheibe 253» der Pumpe 255, des Motors 203 selbst, des Fahrkorbs 237 und des Kolbens 239 ist so gewählt, daß die Anfahrbeschleunigung des Fahrkorbs 237 hinsichtlich des Fahrkomforts in den zulässigen Grenzen liegt. Das Anlaufmoment wird durch die
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Motorspannung geregelt. Die Motorspannung ist am Start niedriger als die Nennspannung. Läuft der Motor 203 mit einer Eingangsspannung, die niedriger ist als die Nennspannung, so ist der Schlupf des Motors 203 in Abhängigkeit vor. der Belastung des Aufzuges starken Schwankungen unterworfen. Hierdurch ergeben sich große Schwankungen der Nenngeschv.dndigkeit des Aufzuges. Um diesen Nachteil zu verhindern, wird,' wenn die Drehzahl des Motors 203 die Nenngeschwindigkeit annähernd erreicht, die Eingangsspannung auf die Nennspannung des Motors 203 umgeschaltet, so daß sich der Schlupf bei Belastung«änderungen des Aufzuges nur geringfügig ändert.
Läuft der Motor 203 mit der Nenndrehzahl, so strömt aus der Pumpe 255 der Nenndurchsatz des Arbeitsöls aus, so daß der Fahrkorb 237 mit der Nenngeschwindigkeit aufwärts fährt.
Erreicht der Fahrkorb 237 ein Stockwerk, e:a dem angehalten werden soll, und wurde zuvor ein Abbremsbsfehl gegeben, so wird die Eingangsspannung des Motors 203 abgeschaltet und dem Motor zur Abbremsung eine Gleichspannung zugeführt. Diese Bremsung ist als dynamische Bremsung bekannt. Das Gewicht des Fahrkorbs 237 und des Kolbens 239 sowie der auf das durch die Kanäle zum Zylinder fließende Öl wirkende Strömungswiderstand bremsen das Trägheitssystem, das aus dem Fahrkorb, den Kolben, dem zum Zylinder strömenden Öl, der Pumpe und der Schwungscheibe besteht. Daher braucht die zur Bremsung deis Motor 203 zugeführte Gleichspannung nicht allzu hoch sein. Daher erzeugt der Motor 203 auch keine großen Wärmemengen. Auch wird die Geräuschentwicklung infolge der Bremsung durch Gleichspannungszufuhr zum Motor 203 in Grenzen gehalten. Durch die Gleichstrombremsung des Motors 203 wird ferner die Anfahrtgenauigkeit verbessert. ¥enn der Motor 203 stillgesetzt ist, ist äie durch das steuerbare Rückschlagventil 219 fließende Ölmenge gleich null und das Ventil 219 wird automatisch geschlossen, so daß der Fahr-
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korb 23V in der Stellung gehalten wird, "in der er stillgesetzt wurde. Bei Abwärtsfahrt des Aufzuges wird auf einen entsprechenden. Befehl der Elektromagnet 231c des Umschaltventils 231 erregt, so daß dieses vom Block 231a zum Block 231b umschaltet. Dadurch wird das Öl vom Zylinder 241 über die Kanäle 243 und 229 in dcis steuerbare Rückschlagventil 219 geleitet, so daß dieses öffnet. Damit stehen der Zylinder 241 und die ölpumpe 255 über die Kanäle 235? 247 und 213 miteinander in Verbindung;. Danach wird der Motor 203 eingeschaltet, der über die Schwungscheibe 253 die ölpumpe 252 antreibt. Diese saugt das 01 aus dem Zylinder 241, so daß es über den Siebeinsatz 207 in den Ölbehälter 109a strömt.
Der Aufzug wird in der gleichen Weise bei Aufwärtsfahrt aus dieser Stellung gesteuert, bis ein Bremsbefehl gegeben wird.
Wenn der Befehl gegeben wird, wird der Steuermotor 225 des Drosselventils 245 angetrieben. Er schaltet allmählich vom Block 245a auf den Block 245b um. Wenn der Durch.trittskans.1 vom Zylinder am Drosselventil 245 wenig gedrosselt wird (wenn der Druck im Kanal 213 etwas geringer'ist als der im Zylinder 241), so wird die Eingangsspannung des Motors 203 abgeschaltet und die Brems-Gleichspannung eingeschaltet.
Bremsung und Stillsetzung des Fahrkorbs 237 erfolgen durch das Drosselventil 245. Das die Schwungscheibe 253, die Pumpe 255 lind den Motor 203 umfassende umlaufende System wird durch Gleichstrombremsung des Motors 203 abgebremst. Daher reicht zur Abbremsung des Motors 203 eine geringe Gleichspannung aus und es ist nicht immer notwendig, die Geschwindigkeit des umlaufenden Systems proportional zur Geschv/indigkeitsabnahrae des Fahrkorbs abzusenken. Ist die Verzögerung des umlaufenden Systems größer als die des Fahrkorbs 237» so wird die Ölpumpe 255 durch das aus dem Zylinder 241 ausfließende Öl angetrieben. Ist die Verzögerung des umlaufenden Systems geringer als die des Fahr-
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korbs 237, so saugt die Ölpumpe 255 über die Kanäle 251 b und 251a sowie das Rückschlagventil 249 das Öl aus dem Ölbehälter 209a an und fördert es durch den Siebeinsatz 207 in den Ölbehälter zurück. Zur Verbesserung der Steuerbarkeit des Drosselventils 245 sollte die Verzögerung des Fahrkorbs 237 möglichst gering sein.
Wenn der Schaltblock 245a des Drosselventils 245 in die Stellung des Blocks 245b verschoben ist.vird das Umschaltventil 231 entregt und damit der Block 231b in die Stellung 231a verschoben. Dadurch wird das Steuer öl aus dem steuerbaren Rückschlagventil 219 abgelassen und das Ventil geschlossen, so daß der Fahrkorb 23?' in der festen Stellung gehalten wird. Darauf wird der Steuermotor 225 eingeschaltet, der den Block 245b in die Stellung des Blockes 245a verschiebt, v/enn der Motor 203 stillsteht, so steht auch der Fahrkorb 237 und der Aufzug erwartet den nächsten Befehl.
In den Figuren 1 bis 4 sind mit 3«, 103a und 203a Spannungssteuereinrichtungen bezeichnet, die beispielsweise einen variablen Widerstand enthalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufzug ist die Temperaturerhöhung des Arbeitsöls sehr gering. Dies soll anhand eines Vergleichs mit dem bereits beschriebenen herkömmlichen Aufzug näher erläutert werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufzuges wird nur bei der Abbremsung während Aufwärts- und Abwärtsfahrt des Aufzuges Wärme entwickelt. Die Größe dieser Wärmeentwicklung entspricht den schraffierten Teilen in Fig. 5a cd<3? 5ΐ>. In Fig. 5 und 7 bedeuten
Q die Arbeitsölmenge, die beispielsweise aus der mit konstanter Fördermenge arbeitenden Pumpe 55 (Fig.1) ausströmt',
Q die Arbeitsölmenge, die beispielsweise dem Zylinder 41 cy
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zugeführt wird,
Q=Q- Q die Arbeitsölmenge, die beispielsweise
über das Drosselventil 45 in Fig. 1 in den Ölbehälter abgeleitet wird.
Demgemäß ist der Energieverlust gleich dem Produkt aus Q und dem Druck P im Zylinder, Dieser PJnergieverlust wird in Wärme umgewandelt.- Bei den in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen wird nur bei^ der Verzögerung während .der Abwärtsfahrt des Fahrkorbes Wärme erzeugt (Fig. 6a,6b). Fig. 7a und 7b veranschaulichen die Wärmeentwicklung bei dem bereits beschriebenen herkömmlichen Aufzug.
Wird der erfindungsgemäße Aufzug unter härtesten Bedingungen betrieben, beispielsweise zwischen zwei Stockwerken (Weg- . länge des Fahrkorbs: 3m, Nenngeschwindigkeit: 45 m/min), so beträgt die Wärmeentwicklung nur 17 bis 25 % der Wärmeentwicklung bei herkömmlichen hydraulischen Aufzügen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Aufzuges wird zur richtigen Beschleunigung des Aufzuges oder des Fahrkorbes eine Schwungscheibe verwendet. Da jedoch der der Erfindung, zugrunde Hegende Zweck auch erreicht werden kann, wenn die Drehzahl des Motors auf andere Weise geregelt wird, ist die Erfindung nicht auf die hier beschriebene Drehzahlregelung der Pumpe beschränkt.
... ■ Pat entan Sprüche 98 4WiHOO ^

Claims (11)

  1. 2/
    PATENTA N SPRÜCHE
    . ilydraulischer Aufzug;, dessen Fahrkorb durch Zu- oder Abfuhr des Arbsitsols aus einem ölbehälter in bz/w. aus einen Zylinder mittels einer- mit dem Zylinder zusammenarbeitenden Kolbens betätigt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufwärts-Fahrgeschwindigkeit des Fahrkorbs (37, 137, 237) durch Einstellung des Öldurchsatzes in den Zylinder (41, 141, 241) durch Steuerung der Drehzahl der Pumps (55, 155,255) und die Abwärts-Fahrgcschwindigkeit des Fahrkorbs durch Einstellung des ölaurchsatzes aue dem 2'ylinder durch ein Drosselventil (45, 145,245) gerege-3.t wird.
  2. 2. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerung der Abwärts-Fahrgeschwindigkeit des Fahrkorbs (37,137,237) durch Einstellung des öldurchsatzes aus dem Zylinder (41,141,241) durch das Drosselventil (45,145,245) geregelt wird.
  3. 3. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpe (55,155,255) mit konstanter Fördermenge arbeitet, und daß der Rotor der Pumpe zur Einstellung der Beschleunigung des Fahrkorbs (37,137,237) über eine ocL-;arc;:cheibe (53,153,253) nit einen· I-'otor (3,103.
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    203) gekuppelt ist.
  4. 4. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Drosselventil (45,145, 245) so aufgebaut ist, daß der Druck das Ölkanals durch dasselbe bei der Verzögerung des Fahrkorbs (37,137,237) etwas geringer ist als der Druck im Zylinder (41,141,241) bei unbelastetem Aufzug.
  5. 5. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , d.aß das Anlaufmoment des Motors (3,103,203) durch Einstellung der Anlaufspannung mittels eines variablen Widerstandes (3a,103a,203a) gesteuert wird.
  6. 6. Hydraulischer Aufzug mit einem F&lipkorfe zur Aufnahme von Personen oder Lasten, mit einem Zylinder und einem im Zylinder beweglichen Kolben zum Antrieb des Fahrkorbs, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, gekennzeichnet durch eine Ölpumpe (55) mit konstanter Fördermenge, durch einen Ölbehälter (9a) zur Speicherung des Arbeitsöls, durch einen Kanal (13,47,35), über den der Zylinder (41 ) und die Ölpumpe miteinander verbunden sind, durch ein im Kanal zwischen der Pumpe 12nd dem Zylinder vorgesehenes Rückschlagventil (19), dureih. das das Arbeitsöl von der Pumpe zum Zylinder hindurchtreten kann, wenn der Druck des aus der ölpumpe austretenden Öls höher ist als ein
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    vorherbestimmter Druck, und wenn ein Befehl zur Öffnung des Rückschlagventils gegeben wird, durch ein im Kanal (13j 47) zwischen dem Rückschlagventil und der ölpumpe vorgesehenes Umschaltventil (61,61')» durch ein Drosselventil (45), und durch einen Ölkanal (65), über den das Umschaltventil über das Drosselventil mit dera Ölbehälter verbunden v/erden kann, so daß das Arbeitsöl aus der Ölpumpe dem Zylinder zugeführt wird, wenn bei Aufwärtsfahrt des Aufzuges der Drück des Öls höher als ein vorherbestiiianter Druck wird, und bei Abwärtsfahrt des Aufzuges das Arbeitsöl aus dem Zylinder über die Ölpumpe und das Drosselventil in den Ölbehälter abgeführt wird.
  7. 7. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Arbeiteöl bei Beschleunigung während der Abwärtsfahrt des Aufzuges aus dem Zylinder (41 ) über die Pumpe (55) in den Ölbehälter (9a) und während der Abbremsung bei Abwärtsfahrt des Aufzuges über das Drosselventil (45) in den Ölbehälter (9a) abgeführt wird.
  8. 8. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Umschaltventil (61,61') so ausgebildet ist, daß ein Teil des Arbeitsöls aus der Pumpe (55) über das Drosselventil (45) in den ölbehälter (9&) rückgeleitet wird, so daß der Aufzug durch allmähliche Drosselung
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    des Öldurchsatzes aus dem Umschaltventil bei der Beschleunigung während der Aufwärtsfahrt mittels des Drosselventils beschleunigt wird.
  9. 9. Hydraulischor Aufzug mit einem Fahrkorb zur Aufnahme von Personen oder Lasten, mit einem Zylinder und einem im Zylinder beweglichen Kolben zum Antrieb des Fahrkorbes, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ölpumpe (155) mit konstanter Fördermenge, durch einen Ölbehälter (109a) zur Speicherung des Arbeitsöls, durch einen Kanal (113>147S135), über den der Zylinder (141) und die Ölpumpe miteinander verbunden sind, durch pin im Kanal zwischen der Pumpe und. dem Zylinder vorgesehenes erstes Rückschlagventil (119), durch das das Arbeitsöl von der Pumpe zum Zylinder hindurchtreten kann, wenn d.er Druck des aus der Ölpumpe austretenden öls höher ist als ein vorherbestimmter Druck und wenn ein Befehl zur Öffnung des Rückschlagventils gegeben wird, durch ein zweites, zwischen dem ersten Rückschlagventil und der Ölpumpe vorgesehenes Rückschlagventil (171), das das erste Rückschlagventil mit der Ölpumpe verbindet, wenn der Druck des aus der Pumpe geförderten Arbeitsöls höher als ein vorherbestimmter Wert ist, durch ein Drosselventil (145), durch ein Umschaltventil (167), durch einen Ölkanal (165)» der den Ölkanal (147) zwischen dem ersten und zweiten Rückschlag-
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    ventil über das Drosselventil und das Umschaltventil (167) mit den ölbehälter verbindet, und durch einen Gl- - kanal (137), der den Kanal (113) zwischen dem zweiten Rückschlagventil (171) und der ölpumpe mit dem Umschaltventil (167) verbindet, so daß bei AuiVärtsfahrt des Aufzuges das Gl auy der Puiape über das erste und zweite Rückschlagventil (119,171) dem Zylinder zugeführt und das öl aus dem Zylinder über das erste Rückschlagventil (119),da.'; Drosselventil (145), das Umschaltventil (16?) und. die ölpumpe (155) sowie durch das erste Rückschlagventil (119), das Drosselventil (145) und das Umschaltventil (i67) den; ölbehälter (iC9a) zugeführt wird.
  10. 10. Hydraulischer Aufzug nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die ölpumpe (155) über eine ilurzschluiV-leitung (I63) überbrückt ist, in der ein drittes Umschaltventil (169) vorgesehen ist.
  11. 11. HydraulischerAufzug mit einem Fahrkorb zur Aufnahme von Personden oder Lasten, mit einem Zylinder und einem im Zylinder beweglichen Kolben zum Antrieb des Fahrkorbs, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ölpumpe (255) mit konstanter Fördermenge, durch einen ölbehälter (£09a) zur Speicherung des.Arbeitsöls, durch einen Kanal (213,247,235), über den der Zylinder (241) und die Ölpumpe miteinander verbunden sind,
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    durch ein im Kanal zwischen der Pumpe und dem Zylinder vorgesehenes Rückschlagventil (219), durch das das Arbeitsöl von der Pumpe zürn Zylinder hindurchtreten kann, wenn der Druck des aus der Ölpumpe austretenden Öls höher ist als ein vorherbestimmter Druck, und wenn ein Befehl zur Öffnung des Rückschlagventils gegeben wird, und durch ein im Ölkanal (213,247) zwischen dem Rückschlagventil (219) und der Ölpumpe (255) vorgesehenes Drosselventil (245), so daß die Geschwindigkeit des Fahrkorbs (237) bei /mfwärtsfahrt desselben durch die ölpumpe (255) und bei Abwärtsfahrt desselben durch die Ölpumpe (255) und das Drosselventil (245) gesteuert wird.
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