DE2312827A1 - Werkzeugwechseleinrichtung - Google Patents

Werkzeugwechseleinrichtung

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DE2312827A1
DE2312827A1 DE19732312827 DE2312827A DE2312827A1 DE 2312827 A1 DE2312827 A1 DE 2312827A1 DE 19732312827 DE19732312827 DE 19732312827 DE 2312827 A DE2312827 A DE 2312827A DE 2312827 A1 DE2312827 A1 DE 2312827A1
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Germany
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machine
tools
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DE19732312827
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Eberhard Dipl Ing Peschel
Ernst Prof Dr Ing Salje
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/08Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of slides or chutes
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    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • B23Q3/15706Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a single tool being inserted in a spindle directly from a storage device, i.e. without using transfer devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Titel: Werkzeugwechseleinrichtung Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Werkzeuqechseleinrichtung für Arbeitsspindeln an Werkzeugmaschinen (Universal- u. Sondermaschinen) und Fertigunyssystemen.
  • Zweck: An Werkzeugmaschinen und Fertigungssystemen werden Werkzeugwechseleinrichtungen eingesetzt. Mit Hilfe dieser Einrichtungen sollen die für den Werkzeugwechsel erforderlichen Nebenzeiten möglichst klein gehalten werden.
  • Die Werkzeugwechseleinrichtungen dürfen den Arbeitsraum der Maschine nur unwesentlich einengen. Außerdem solten sie für eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge einsetzbar sein.
  • Stand der Technik Literatur mit Fundstellen: 1 Saljé, E.: Elemente der spanenden Werkmaschinen. München: C. Hanser Verlag, 196-S 2 Simon, W.: Die nvmerlsche Steuerung von Werkzeugmaschinen. München: C. Hanser Verlag, 1971 3 Herold, H.-H., W. Maßborg, G. Stute: Die numerische Steuerung in der Fertigungs technik. Düsseldorf: VDI-Verlag, 1971 4 Dietze, U.: Ein Beitrag zur wirtschaftlichen Organisation des werkzeugwechsels und der Werkzeuywirtschaft in automatischen Maschinenfließreihen.
  • Diss. TH Karl-Marx-Stadt, 1965 5 Salje, E.: Tool change divices for nummerically controlled machine tools.
  • Engl. Veröffentlichung in: Advances in machine tool design and research 1969, Pergamon Press, Oxford & New York 1970, S. 713 - 727 Mit Hilfe automatischer Werkzeugwechseleinrichtungen wird die Ausnutzung und Wirtschaftlichkeit moderner, kapitalintensiver Werkzeugmaschinen (Universal- u. Sondermaschinen) erhöht / 1, S. 298~7. Bisher ausgeführte Werkzeugwechseleinrichtungen für Werkzeugmaschinen spindeln arbeiten nach folgenden Prinzipien: Abholprinzip / 2, S. 218 ff]: a) Die Arbeitsspindel fährt zum Magazin, legt das gebrauchte Werkzeug ab und entnimmt das neue Werkzeug.
  • b) [5, S. S. 715 ff]: Das Magazin fährt zur Arbeitsspindel, übernimmt das gebrauchte Werkzeug und übergibt das neue Werkzeug der Arbeitsspindel.
  • Kritik: Für den Werkzeugwechsel ist eine relativ große Nebenzeit erforderlich, weil die Arbeitsspindel aus dem Arbeitsraum der Maschine herausfahren, das Werkzeug wechseln und erneut in den Arbeitrm fahren muß bzw. weil das Magazin oder ein Greifersystem an den Werkzeugträger heran- und wieder zurückfahren muß.
  • Der Bewegungsablauf aller Werkzeugwechselphasen erfolgt nacheinander.
  • Mehrfachspindelkopf 2, S. 225, 226; 3 S. 177, 183, 184 /: Mit Hilfe des Mehrfachspindelkopfes können durch Schalten des Spindelkopfes mehrere (2 bis 6) Spindeln mit unterschiedlichen Werkzeugen nacheinander zum Einsatz gebracht werden.
  • Kritik: Für viele Bearbeitungsaufgaben reicht die Anzahl der wählbaren Werkzeuge nicht aus, so daß zusätzlich eine weitere Werkzeugwechseleinrichtung vorgesehen werden muß. Die Mehrfachspindelköpfe erfordern einen großen konstruktiven Aufwand und engen den Arbeistraum der Maschine u.U. ein. Die Umschlaggenauigkeit des Mehrfachspindelkopfes beeinflußt die ArbeSsgenauigkeit der Maschine. Der Mehrfachspindelkopf erfordert die Lösung einer Reihe konstruktiver Schwierigkeiten, die sich aus dem begrenzten Bauraum ergeben, der für Spindellagerungen, Spindelantriebe, Spindelkopfschaltantrieb, -indexierung und -klemmung zur Verfügung steht.
  • Einfachgreifersvstem r 3, S. 177, 180]: Mit Hilfe eines Greifers wird das alte Werkzeug der Arbeitsspindel entnommen und im Magazin abgelegt. Das neue Werkzeug wird mit Hilfe desselben Greifers dem Magazin entnommen und in die Arbeitsspindel eingesetzt.
  • Kritik: Für den Werkeugwechsel ist eine relativ große Nebenzeit erforderlich, weil alle Werkzeugwechselphasen nacheinanaer erfolgen.
  • Doppelmagazin / 3, S. 180 /: Zwei Greifer arbeiten gleichzeitig, von denen der eine das alte Werkzeug der Spindel ent.-nimmt und im Ablagemagazin ablegt. Der andere Greifer entnimmt das neue Werkzeug einem zweiten Magazin und setzt es in die Spindel ein.
  • Kritik: Die Lösung erfordert 2 Magazine und 2 Greifer systeme, die den Arbeitsraum der Maschine u.U.
  • wesentlich einengen.
  • Doppelgreifersystem [1, s. 302; 2, S. 223 ff; 3, S. 178 ff]: Die eine Zange des Doppelgreifers faßt das alte Werkzeug in der Spindel die andere das neue im Magazin. Durch achsiale Bewegung des Greifers werden Leide Werkzeuge gleichzeitig entnommen, lurch Drehen ausgetauscht und durch erneute achsiale Bewegung an Spindel und Fiagazin übergeben. Nach dem Lösen der Greifzangen kann die Bearbeitung fortgesetzt werden.
  • Kritik: Der Werkzeugwechsel erfordert verhältnismäßig lange Nebenzeit. Der Doppelgreifer engt u..
  • den hrheitsraum. der Maschine ein.
  • Werkzeugwechselcinrichtung für Zahnkantenabrundfräser durch die hohle Arbeitsspindel [4, anlage 4/3]: Scharfe Azhnkantenabrundfräser werden durch die hohle Arbeitsspindel in Bearbeitungspositiven gebracjt.
  • Kritik: Die Anwendungsmörtlichkeiten sind auf einen Werkzeugtyp beschränkt. Das alte Werkzeug fällt in einen Sammler oder in den Spänekasten.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugwechseleinrichtung zu schaffen, die eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge in möglichst kurzer Zeit an der Werkzeuaaufnahme der Werkzeugmaschinenspindel auswechseln kann und den Arbeitsraum aer Maschine nicht einengt.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß das neue Werkzeug hinter der Maschine dem Werkzeugmagazin entnommen und von hinten durch die hohle Arbeitsspindel der Werkzeugaufnahme zugeführt wird. Ein Greifer entnimmt das alte Werkzeug der Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel, transcortiert diesen hinter die Maschine, WO er es im Magazin ablegt. Die unterschiedlichen Werkzeuge werden in einem normierten Halter befestigt, der seinerseits in der Werkzeugaufnahme der Spindel fest gespannt wird.
  • Weitere Ausge- Die Werkzeugaufnahme an der Arbeitsspindel ist staltung der Erfindung. so gestaltet, daß auch Werkzeuge, die sich nicht durch die hohle Arbeitsspindel hindurchschieben lassen (s.B. große Messerköpfe), an der Spindelnase aufgenommen werden kö nen.
  • Erzielbare Die durch die Erfindung erzielten Vorteile Vorteile: bestehen insbesondere darin, daß sich der Werkzeugwechsel durch einen einfachen Bewegungsablauf und in wesentlich kürzerer Zeit als bei herkömmlichen Werkzeugwechseleinrichtungen üblich, verwirklichen l--;rt.
  • dem werden die Zuführbewegung des pc-vlen Werkzeugs und die Abführbewegung des alten Werkzeugs vcn unterschiedlichen Bauteilen ausgeführt. Das neue Werkzeug wird immer mit einer sauberen Spannfläche (frei von Spänen und Kühlmittel o.ä.) in die Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel eingesetzt, weil der Trar.sport des neuen Werkzeuges nicht durch den Arbeitsraum der Maschine erfolgt, in dem u.U. gleichzeitig andere Werkzeuge spanende Bearbeitung ausführen Der Arbeitsraum der Maschine wird nur unwesentlich eingeengt, weil alle Bauteile des Werkzeugechsiers hinter der Maschine angeordnet sind.
  • Beschreibung: Einige Ausführungsbeispiele sind in skizze dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Maschine (Gestell 18, Kreuztisch 17, Werkstück 16, Ständer 14, Spindelkasien 15 und Spindel 7). In die Spindel 7 ist eine Spannzange 4 eingesetzt, die durch den Spannring 5.0 geschlossen wird und dadurch den normierten Halter 2 mit der Bohrstange 3 spannt. Die achsiale Spannkraft des Seannringes 5.0 wird durch die Federpakete 5.2 aufgebracht, die sich auf die in Spindel 7 geschraubten Zuganker 5.1 abstützen. Ds kintspannen des norflierten Halters 2 erfolgt nzit Hilfe der Hydraulikzylinder 8. 1, die sich am Spindelkasten 15 abstützen. Die Hydraulik kolben 8.2 wirken über den Andruckring 6.0 und die Stehbolzen 6.1 auf den Spannring 5.0 und bewegen diesen gegen di Federkraft der Federpakete 5.2 nach rechts, so daß sich die federnde Spannzange 4 öffnet und das alte Werkzeug vom Greifer 9 aus der Aufnahme in achsialer Richtung entnommen werden kann.
  • Das Federpaket 6.2 führt den Andruckring 6.0 nach dem Rückhub der Kolben wieder in die Ausgangslage zurück.
  • Ablauf des Werkzeuawechsels: Während das alte Werkzeug am Werkstück 16 arbeitet, befindet sich die Transportstange 1 und der Kolben des Antriebszylinders 12 links in Ausgangsstellung. Durch' Takten des Ma gazins 10 wird das neue Werkzeug vorgewehlt, indem es in die Position vor der Transportstange 1 gebracht wird. Nach dem Ende der Bearbeitung mit dem alten Werkzeug fährt der Antrieb 13 die Rückführstange 11 um den Weg A nach rechts (Fig. 2), anschließend dreht er die Stange um den Winkel w . Nach erfolgter Drehung fährt der Greifer 9 (Fig. 1,2) aus und faßt das alte Werkzeug am normierten Halter 2 (Fig. 1). Inzwischen ist die Spannzange 4 (Fig. 1) durch betätigen der Hydraulikzylinder 8 gelöst worden. Die Rückführstange 11 (Fig. 2) fährt um den Weg B nach rechts und entnimmt das alte Werkzeug der Werkzeugaufnahme. Anschließend schwenkt die Rückführstange 11 (Fig. 2) erneut um den Winkel ç und fährt um den Weg C nach links und legt das alte Werkzeug mit seinem normierten Halter 2 in einer Leerposition des Magazins 10 (Fig. 2) ab.
  • Während des Bewegungsablaufes der Rückführstange 11 (Fig. 2) kann die Transportstange 1 (Fig. 1) bewegt durch ihren Antrieb 12 (Fig. 1) mit Hilfe ihrer Klemmxtorrichtung 1.1 Fig. 1) das neue Werkzeug an seinen normierten kalter 2 (Fig. 1) fassen und durch die hohle Spindel 7 (Fig. 1) nach links zur Spannzange 4 (Fig. 1) bewegen. Das Positionieren des Werkzeuges in achsialer Richtung erfolgt durch die Transportstange 1 (Fig. 1).
  • Nachdem das neue Werkzeug positioniert ist, werden die Hydraulik-Kolben 8.2 (Fig. 1) entlastet, die Federpakete 5.2 (Fig. 1 bewegen den Spannring 5.0 (Fig. 1) und die Spannzange 4 (Fig. 1) schließt. Anschließend zieht der Antrieb 2 (Fig. 1) die Transportstange 1 (Fig. 1) zurück.
  • Die Klemmvorrichtung 1.1 (Fig. 1) gibt den normierten Halter 2 (Fig. 1) automatisch frei.
  • Die Bewegungsabläufe der Rückführstange 11 (Fig. 2) und der Transportstange 1 (Fig. 1) müssen so aufeinander abgestimmt werden, daß das alte Werkzeug nicht vom neuen Werkzeug ausgeworfen wird.
  • Die Lösung in Fig. 3 sieht vor, daß in der Spindel 7 ein feststehendes Rohr 19 gelagert ist, in dem mehrere Werkzeuge 3 einschließlich normiertem Halter 2 gespeichert sind. Durch die Nachschubstange 20 werden alle im Rohr 19 befindlichen Werkzeuge um eine Teilung nach rechts bewegt und das vordere Werkzeug wird in der Werkzeugaufnahme (Spannzange 4) positioniert. Die Rückführung des alten Werkzeuges erfolgt mit dem für Fig. 1,2 beschriebenen Bewegungsablauf.
  • Die Spindelnase 21 (Fig. 1,2,3) ist so ausgebildet, daß auch Messerköpfe mit großen Durchmessern, die sich nicht durch die hohle Spindel 7. transportieren lassen, vorn aufgesetzt werden können.
  • Werkzeuge, deren Flugkreisdurchmesser größer als der des normierten Halters 2 (Fig. 1) ist, die aber noch mit Hilfe des Halters in der Spindel gespannt werden können, lassen sich durch den Greifer 9 und die Rückführstange 11 (Fig. 2) dem Magazin 10 (Fig. 2) entnehmen und in die Werkzeugaufnahme der Spindel von vorn einsetzen. Greifer 9 und Rückführstange 11 arbeiten in diesem Falle nach dem Prinzip des Einfachgreifers.
  • Patentansprüche: Oberbegriff: C Werkzeugwechseleinrichtung für Arbeitsspindeln an Werkzeugmaschinen (Universalu. Sondermaschinen) und Fertigungssystemen, Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß das neue Werkzeug hinter der Maschine dem Werkzeugmagazin entnommen und durch die hohle Arbeitsspindel der Werkzeugaufnahme zugeführt wird und ein Greifer das alte Werkzeug der Werkzeugaufnahme entnimmt und dieses hinter die Maschine transportiert, wo er es im Werkzeugmagazin ablegt. Die unterschiedlichen Werkzeuge werden in einem normierten Halter befestigt, der seinerseits in der Werkzeugnaufnahme der Spindel gespannt wird.

Claims (2)

  1. Oberbegriffe des Unteranspruches
  2. 2. Die Werkzeugaufnahme an der Arbeitsspindelnase, Kennzeichnender Teil des Unteranspruches: dadurch gekennzeichnet, daß sie auch Werkzeuge aufnehmen kann, die sich nicht durch die hohle Spindel schieben lassen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239909A2 (de) * 1986-04-02 1987-10-07 Michael Weinig Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Wechseln von Werkzeugen einer Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise einer Holzbearbeitungsmaschine
EP0337807A2 (de) * 1988-04-15 1989-10-18 Kabushiki Kaisha Mori Seiki Seisakusho Automatischer Werkzeugwechsler

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EP0239909A2 (de) * 1986-04-02 1987-10-07 Michael Weinig Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Wechseln von Werkzeugen einer Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise einer Holzbearbeitungsmaschine
EP0239909A3 (de) * 1986-04-02 1990-08-29 Michael Weinig Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Wechseln von Werkzeugen einer Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise einer Holzbearbeitungsmaschine
EP0337807A2 (de) * 1988-04-15 1989-10-18 Kabushiki Kaisha Mori Seiki Seisakusho Automatischer Werkzeugwechsler
EP0337807A3 (en) * 1988-04-15 1990-08-22 Kabushiki Kaisha Mori Seiki Seisakusho Automatic tool changer

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