DE2312605A1 - Zweiteilige installationsdose - Google Patents

Zweiteilige installationsdose

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DE2312605A1
DE2312605A1 DE19732312605 DE2312605A DE2312605A1 DE 2312605 A1 DE2312605 A1 DE 2312605A1 DE 19732312605 DE19732312605 DE 19732312605 DE 2312605 A DE2312605 A DE 2312605A DE 2312605 A1 DE2312605 A1 DE 2312605A1
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installation box
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ring
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DE19732312605
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Paul Dahl
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Zweiteilige Installationsdoee Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Installationsdose aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere für elektrische Schalter, Steckdosen, Anschlußdosen o; dgl. zur befestigung in einer Hohlwand.
  • Bei elektrischen Installationen in Unterputzverlegung werden zur Unterbringung elektrischer Schalter, Steckdosen o. dgl. Unterputzdosen in einer genormten Abmessung verwendet, die vornehmlich aus Kunststoff bestehen. Diese Installationsdosen werden an massiven Wänden in vorbereiteten Nischen oder Vertiefungen mit Hilfe von Gips oder anderen Verbindungsmitteln mit der Wand fest verbunden, bei der errichtung von Wohn- oder Geschäftshäusern werden seit einigen Jahren anstelle von Massivwänden mehr und mehr Hohlwände in Form dünnwandiger Platten, beispielsweise aus Gips, Kunststoff, Holz o. dgl., eingesetzt. Auch bei einer derartigen Bauweise werden bei der Errichtung der elektrischen Installation die herkömmlichen Unterputzdosen verwendet, da die im Handel erhältlichen Installationsgeräte, wie Schalter, Steckdosen o. dgle nur mit Hilfe dieser Unterputzdosen montierbar sind.
  • Die Herstellung der erforderlichen Öffnungen für das Einsetzen der Unterputzdosen ist bei dünnen Wandelementen zwar wesentlich einfacher als bei einer massiven Wand aus Ziegelsteinen oder anderen Baumaterialien, dafür bereitet aber die ordnungsgemäße Befestigung einer herkömmlichen Unterputzdose an einer Hohlwand erhebliche Schwierigkeiten.
  • Aus der DD-AS 1 282 125 ist ein Unterputz-EinlaBkasten zur Montage in einer Hohlwand bekannt, bei dem zusätzliche Haltebügel mit federnden Schenkel vorgesehen sind, die den Kasten außen umgreifen und deren Schenkel im entspannten Zustand von den Seitenwandungen des Einlaßkastens nach außen abstehen. Jeder Haltebügel ist mittels am Boden des SinlaSkastens gelagerter Schraubenbolzen gehalten und mit Hilfe dieser Schraubenbolzen in seinem Abstand in bezug auf den Boden des Kastens verstellbar. In der Gebrauchsstellung liegt der Unterputz-Einlaßkasten mit einem an der offenen Vorderseite befindlichen Außenflansch au der HohlwE>id an, wahrend sich die abgespreizten Schenkel der Ealtebügel auf der Rückseite der dünnen Wand mit einem entsprechenden Andruck abstützen und dadurch dem Einlaßkasten den gewunschten Halt geben.
  • Für eine einfache Unterputziose dürfte die vorgenannte Art der Befestigung zu kompliziert und vor allem auch aus Kostengründen wenig geeignet sein. Soll ein bereits montierter Einlaßkasten wieder abgenommen werden, müssen die Schraubenbolzen aus den Gewindebohrungen des Haltebügels ganz herausgedreht werden, so daß die Haltebügel nicht mehr mit dem Einlaßkasten verbunden sind. Die Haltebügel fallen in den Zwischenraum hinter der Hohlwand und gehen in allgemeinen für eine erneute Verwendung verloren.
  • Bei einer anderen aus der Di-AS 1 231 331 bekannten Unterputzdose für elektrische Schalter sind zur Befestigung an einer dünnen Wand in der Wandung der Dose durch inschnitte Zungen gebildet, deren Enden in der Ruhelage nach außen abs gespreizt sind0 Beim Einsetzen der Dose in die Öffnung der Wand werden die Zungen vorübergehend nach innen eingebogen bis sie beim Erreichen der Ednstellung der Dose unter der Einwirkung der Eigenelastizität sich wieder in ihre Ausgangslage bewegen können, in der sie nunmehr mit ihren Enden auf der Rückseite der dünnen Wand anliegen, Voraussetzung für die gewünschte Funktion der Zungen ist eine genaue Abstimmung auf die Stärke der dünnen Wand0 Wenn die dünne Wand die vorgegebene Stärke überschreitet, können die Zungen nach dem Einsetzen der Dose nicht in ihre Ausgangslage zurückkehren, während bei einer Unterschreitung der vorgegebenen Stärke die gespreizten Zungen nicht bündig anliegen und die Dose deshalb keinen festen Halt hat, Außerdem dürfte bei dieser bekannten Dose das Herausnehmen einer bereits montierten Dose nicht oder aber nur mit besonderen Hilfsmitteln möglich sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Installationsdose zur Befestigung in einer Hohlwand zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen ohne zusätzliche Hilfsmittel zuverlassig in der Öffnung einer dünnen Wand befestigt werden kann, bei kleineren Abweichungen in der Dicke der Wand gleichermaBen verwendbar ist, nach der Montage ohne weiteres wieder ausgebaut werden kann und außerdem preisgünstig hergestellt werden kann.
  • Die lösung dieser Aufgabe ist eine zweiteilige Installationsdose aus thermoplastischem Kunststoff, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen Flanschring mit nach außen gerichteten, in der Gebrauchsstellung der Dose an der Rückseite der Hohlwand angreifenden Spreizhaken und eine topfförmige Dose mit gewölbtem Boden, die in den Flanschring formschlüssig, z.B. mit Reibungsschluß, einsetzbar ist und in der Gebrauchsstellung mit ihrem äußeren Rand mit dem Blanschring bündig steht, Der Boden der topfförmigen Dose hat nach einer Weiterbildung der Erfindung die Form eines Xegelstumpfes.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß am äußeren Rand der topfförmigen Dose ein schmaler, radial nach außen spitz-auslaufender Ansatz vorhanden ist und daß der Flanschring eine diesem Ansatz angepaßte ringförmige Vertiefung aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß an der Innenkante des Ringteils des Flanschringes zwei oder mehr gleichmäßig über den Umfang verteilte, mit dem Flanschring einstückig ausgebildete Spreizhaken vorhanden sind. Jeder dieser Spreizhaken besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem parallel zur Ringachse verlaufenden Schenkel und einem dazu rechtwinklig stehenden, radial nach außen gerichteten Schenkel0 Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Installationsdose gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der Flanschring einen im Grundriß quadratischen Flansohteil mit abgerundeten Ecken enthält und daß an dem Ringteil vier symmetrisch zu den Diagonalen der Quadratfläche liegende Spreizhaken sitzen.
  • Es ist schließlich eine Weiterbildung der Erfindung darin zu sehen, daß an der Außenwand der topfförmigen Dose gratartige, in der Umfangsrichtung verlaufende Vorsprünge vorhanden sind, die in der Gebrauchs stellung der topfförmigen Dose bündig an der inneren Stirnkante des Ringteils des Flanschringes anliegen, Die Vorteile der Erfindung sind vor allem darin zu sehen, daß die Installationsdose mit wenigen Handgriffen montiert und ebenso leicht wieder abgenommen werden kann, wobei die Zweiteiligkeit der Installationsdose den zusätzlichen Vorteil bietet, daß für eine kurze oberprüSung während der Installationsarbeiten nur die topfförmige Dose herausgenommen zu werden braucht. Da die vor dem Einsetzen vorübergehend nach innen eingebogenen Spreizhaken mit dem Einsetzen der topfförmigen Dose in den Flanschring zwangsläufig wieder nach außen gedrückt und in dieser Lage gehalten werden, wird auf einfache Weise eine zuverlässige und dauerhafte Verklemmung des Flanschringes und damit der gesamten Installationsdose in der Hohlwand erreicht. Der Befestigungsvorgang wird durch geringfügige tberschreitungen der Stärke der Hohlwand von dem vorgegebenen Nennwert nicht beeinträchtigt.
  • Der gewölbte Boden der Dose bietet außerdem den großen Vorteil, daß in diesem Boden die Öffnungen für eine nahezu seitliche Einführung der Leitungen angebracht werden könen.
  • Bei den bekannten Unterputzdosen bringt das Einführen der Leitungen durch Stutzen bzw. Öffnungen an der Seitenwand erhebliche Schwierigkeiten mit sich0 Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend in einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer zweiteiligen Installationsdose in der Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Einzelteile der Installationsdose vor ihrem Zusammenbau, wobei jeweils eine Hälfte der beiden eile geschnitten dargestellt ist, Fig. 3 eine Unteransicht des Flanschringes der Installationsdose und Fig. 4 einen Querschnitt des Flanschringes in der Ebene der Linie I-I der Fig. 3, wobei ein Spreizhaken nach innen gebogen ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, aus einem thermoplastischem Kunststoff bestehende Installationsdose setzt sich aus einem Flanschring 1 mit einem quadratischen Flanschteil 2 und einem Ringteil 3 einerseits sowie einer topfförmigen Dose 4 mit einem Boden 5 in Form eines Kegelstumpfes andererseits zusammen. Die topfförmige Dose 4 enthält an der offenen Seite einen radial nach außen spitz auslaufenden Ansatz 6, der in der Einsteckstellung der Dose im Flanschring 1 eine angepaßte ringförmige Vertiefung 7 ausfüllt, so daß Flanschring 1 und topfförmige Dose 4 auf der Außenseite bündig stehen. Die Stärke des Flanschringes kann 1 mm und mehr betragen, An der Außenwand der topfförmigen Dose 4 sind entweder mehrere gratartige, in der Umfangsrichtung verlaufende Vorsprünge 8 oder ein zusammenhängender, über den ganzen Umfang sich erstreckender Vorsprung vorhanden. Diese Vorsprünge fassen im eingesteckten Zustand der topfförmigen Dose 4 hinter den Ringteil 3 des Flanschringes 1 und bilden zusätzlich zum Reibungsschluß ein Widerlager gegen eine Axialverschiebung der topfförmigen Dose 4 nach außen Wie aus der Darstellung in Fig. 3 hervorgeht, hat der Flanschteil bei dem Ausführungsbeispiel die Form eines Quadrats, dessen Ecken leicht abgerundet sind. Der Flanschteil kann aber ebensogut auch rechteckig oder kreisrund ausgebildet sein. An der Innenkante des Ringteils 3 des des Flanschringes 1 sitzen vier Spreizhaken 9 die symmetrisch zu den Diagonalen der Quadratfläche des Flanschteiles 2 angeordnet sind. Jeder Spreizhaken enthält einen parallel zur Ringachse verlaufenden Schenkel 10 und einen datu rechtwinklig stehenden, radial nach außen gerichteten Schenkel 11. Zur Verbesserung des Andruckes des Schenkels 11 an die Innenkante einer Hohlwand 12 ist die innere Oberfläche 13 des Schenkels 11 geneigt verlaufend ausgebilaet, wie es insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Die Montage der zweiteiligen Installationsdose geht wie folgt vor sich: In der Hohlwand 12 ist zunächst eine kreisrunde Öffnung anzubringen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Ringsteils 3 des Flanschringes 1 entspricht. Um den Flanschring in die Öffnung einsetzen zu können, sind die äußeren Schenkel 11 an zwei oder mehr Spreizhaken 9 nach innen soweit einßubiegen, daß sie gegenüber der Umfangsfläche des Ringteils 3 nicht mehr überstehen (Fig. 4).
  • Danach wird der Flanschring in die Öffnung der Hohlwand 12 eingesetzt und anschließend die topf förmige Dose 4 in den Flanschring eingeschoben. Während des Einschiebens werden mit Hilfe de s des kegelstumpfförmigen Bodens 5 die vorher nach innen umgebogenen Spreizhaken wiedethach außen gebogen und gegen die Innenkante der Hohlwand gedrückt.
  • Die topfförmige Dose 4 wird soweit in den Flanschring 1 eingeschoben, bis sie mit ihrem äußeren Rand mit dem Flanschring bündig steht.
  • Kurz vor dem Erreichen der Endstellung der topfförmigen Dose 4 machen sich die an der Außenwandung befindlichen Vorsprünge 8 durch eine vorübergehende Erhöhung des Einschubwiderstandes bemerkbar. Infolge der Elastizität des Kunststoffmaterials bereitet das zügige Einschieben der topfförmigen Dose bis zur Endstellung jedoch keine Schwierigkeiten. In der eingeschobenen Stellung geben die Vorsprünge 8 der Dose 4 einen festen Halt gegen unbeabsichtigte Axialverschiebungen nach vorn. Im Normalfall ergibt sich aber bereits durch den Reibungsschluß zwischen Dose und Flanschring ein genügend fester Haftsitz der Dose. Der Zusammenhalt wird außerdem durch den Andruck der Spreizhaken an die Wandung der Dose und durch die leichte Ausbauchung der Dosenwandung an den Stellen, an denen innen die Spreizklammern des eingesetzten Installationsgerätes angreifen, gefördert.
  • Der Kegelstumpfboden 5 bietet noch den Vorteil, daß in der Mantelfläche des Kegelstumpfes die für das Einführen der elektrischen Leitungen erforderlichen Öffnungen angebracht werden können, so daß die zylindrische Wandung der Dose 4 unberührt bleibt. Die Zuführung der elektrischen Leitungen von der Rückseite her im Vergleich zu der allgemein üblichen Zuführung von der Seite erleichtert den Anschluß der Leitungsdrähte und deren Unterbringung in der Dose, in der bei einem flachen Boden im allgemeinen nur ein relativ kleiner freier Raum vorhanden ist.
  • Wie es in Fig. 2 angedeutet ist, können an der Innenwandung des zylindrischen Abschnittes der topfförmigen Dose 4 umlaufende Vorsprünge vorhanden sein, die den an der Wandung angreifenden Spreizklammern der Installationsgeräte einen zusätzlichen Halt gegen unbeabsichtigtes Verrutschen geben.
  • Patentansräche

Claims (7)

  1. P\a t e n p r ü c h e 1. Zweiteilige Installationsdose aus thermoplastischem kunststoff, insbesondere für elektrische Schalter, Steckdosen o. dgl., zur Befestigung in einer Hohlwand, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Flanschring (1) mit nach außen gericbeten, in der Gebrauchsstellung der Installationsdose an der Rückseite der Hohlwand (12) angreifenden Spreizhaken (9) und eine topfförmige Dose (4) mit einem gewölbten Boden, die in den Flanschring (1) formschlüssig, z.B. mit Reibungsschluß, einsetzbar ist und in der Gebrauchsstellung mit ihrem äußeren Rand mit dem Flanschring (1) bündig steht.
  2. 2o Installationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der topfförmigen Dose (4) die Form eines Kegelstumpfes hat.
  3. 30 Installationsdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand der topfförmigen Dose (4) gratartige, in der Umfangsrichtung verlaufende Vorsprünge (8) vorhanden sind, die in der Gebrauchsstellung der topfförmigen Dose bündig an der inneren Stirnkante des Ringteils (3) des Flanschringes (1) anliegen, 4. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand der topfförmigen Dose (4) ein schmaler, radial nach außen spitz verlauf ender Ansatz (6) vorhanden ist und daß der Flanschring (1) eine diesem Ansatz angepaßte ringförmige Vertiefung (7) aufweist.
  4. 5. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenkante des Ringteils (3) des Flanschringes (1) zwei oder mehr geichmsßig über den Umfang verteilte, mit dem Flanschring einstückig ausgebildete Spreizhaken (9) vorhanden sind.
  5. 6. Installationsdose nach-einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spreizhaken (9) aus einem parallel zur Ringachse verlaufenden Schenkel (10) und einem dazu rechtwinklig stehenden, radial nach außen gerichteten Schenkel (11) besteht.
  6. 7. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (1) einen im Grundriß quadratischen Flanschteil (12) mit abgerundeten Ecken enthält und daß an dem Ringteil (3) vier. symmetrisch zu den Diagonalen der Quadratfläche liegende Spreizhaken (9) sitzen.
    L e e r s e i t e
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