DE3413180C2 - Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationselementen in einer Unterputzdose - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationselementen in einer Unterputzdose

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DE3413180C2 DE19843413180 DE3413180A DE3413180C2 DE 3413180 C2 DE3413180 C2 DE 3413180C2 DE 19843413180 DE19843413180 DE 19843413180 DE 3413180 A DE3413180 A DE 3413180A DE 3413180 C2 DE3413180 C2 DE 3413180C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Abstract

Zur Befestigung von elektrischen Installationselementen in einer Unterputzdose dient ein koaxial in die Unterputzdose eingesetztes Gehäuse (24) mit vorzugsweise axial abstehenden Spreizarmen (30). Ein Spreizglied (10) ist drehbar in dem Gehäuse (24) angeordnet und preßt die Spreizarme (30) mittels in Umfangsrichtung ansteigender Spreiznocken (36) gegen die Innenwand der Unterputzdose.

Description

3
giges Teil, so kann der Isolationskörper mit dem Gehäu- sind drei Spreiznocken 36 ausgebildet, die im Winkel se in der gewünschten Position des Installationsele- jeweils um 120° gegeneinander versetzt sind und in der ments in die Unterputzdose eingesetzt werden, zum Vorderansicht der F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn radial Beispiel mit horizontaler Anordnung der Kontakte ei- nach außen ansteigen. Der raidaie Anstieg der Spreizner Steckdose oder mit vertikaler Anordnung eines 5 nocken 36 ist so gewählt, daß sie an ihrem radial inneren Kippschalters. Durch Verdrehen des Spreizgliedes wird Anfang zwar in die Umfangsnuten 34 der Spreizarme das Gehäuse mit dem Installationselement in dieser La- eingreifen, jedoch noch keinen radialen Druck auf die ge in der. Unterputzdose fixiert Ist der Außenumfang Spreizarme 30 ausüben, wie dies in der Zeichnung dardes das Installationselement tragenden Isolationskör- gestellt ist Bei Drehung des Isolationskörpers 10 in pers selbst als Spreizglied ausgebildet, so wird die Vor- io F i g. 3 in Pfeilrichtung (bzw. in F i g. 1 im Uhrzeigerrichtung mit einer gewissen Winkelvorgabe gegenüber sinn) kommen die Spreiznocken 36 mit zunehmendem der gewünschten Endstellung des Installationselements Radius mit den Umfangsnuten 34 der Spreizarme 30 in in die Unterputzdose eingesetzt Nach der Drehung des Eingriff und spreizen die Spreizarme 30 gegen deren Spreizgliedes in die Klemmstellung nimmt das Installa- Eigenelastizität nach außen, so daß diese sich an die tionselement dann die gewünschte Endstellung ein und 15 Innenwand der Unterputzdose 22 anlegen und sich mit ist in dieser Endstellung fixiert Eine Markierung, die den Metallspitzen 32 zusätzlich an der Innenwand der dem für das Festklemmen des Gehäuses in der Unter- Unterputzdose 22 festkrallen. Zwei diametral angeordputzdose erforderlichen Drehwinkel entspricht, erleich- nete Bohrungen 38 in dem Isolationsiörper 10 dienen tert das exakte Einsetzen. dazu, den Isolationskörper 10 in einfacher Weise mittels
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der 20 eines Werkzeugs zu drehen.
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er- Zur Montage der Vorrichtung werten die Spreizar-
läutert Es zeigt nie 30 auseinandergespreizt Der isoiationskörper
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, kann dann von der Rückseite einfach zwischen die
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Spreizarme 30 eingesetzt werden und schnappt in die
F i g. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung, 25 Umfangsnuten 34 der Spreizarme 30 ein, in denen er
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3, aufgrund der Elastizität der Spreizarme 30 ohne zusätz- und liehe Maßnahmen gehalten wird.
Fig.5 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der Vorrichtung. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung beispielsweise zur Befestigung einer elektrischen Steckdose ausgebildet Zu diesem Zweck trägt ein keramischer Isolationskörper 10 Steckkontaktpole 12 mit Klemmschrauben 14 sowie einen Schutzkontaktbügel 16 mit einer Klemmschraube 18. Anstelle der Steckkontakte kann der Isolationskörper 10 selbstverständlich auch einen Schalter oder ein sonstiges Installationselement tragen. Für die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ist die Art des Installationselements ohne Bedeutung.
In eine in einer Gehäusewand 20 eingesetzte Unterputzdose 22 wird ein Gehäuse 24 eingesetzt Das Gehäuse 24 weist eine kreiszylindrische Wand 26 auf, die koaxial in die Unterputzdose 22 eingesetzt wird. Mit einem Abdeckflansch 28 am vorderen Rand der Wand 26 übergreift das Gehäuse 24 die Unterputzdose 22. Die Wand 26 setzt sich in drei jeweils um i20° gegeneinander versetzten Spreizarmen 30 fort, die in axialer Richtung von der Wand 26 ins Innere der Unterputzdose 22 ragen. Das gesamte Gehäuse 24, bestehend aus der Wand 26, dem Abdeckflansch 28 und den Spreizarmen 30 ist einstückig aus Kunststoff gespritzt.
In die Spreizarme, die eine Winkelbreite von etwa 30° bis 40° aufweisen, ist eine Metallspitze 32 eingespritzt, die über die äußere Mantelfläche der Spreizarme 30 hinausragt.
Der das Installationselement tragende Isolationskörper 10 ist als Kreisscheibe ausgebildet oder in eine Kreisscheibe eingesetzt 1st der Isolationskörper 10 insgesamt als Kreissscheibe ausgebildet, so besteht er vorzugsweise vollständig aus einem keramischen Material. Ist er jedoch in eine Kreisscheibe eingesetzt, so kann diese den Isolationskörper tragende Scheibe auch aus einem anderen Material zum Beispiel aus Kunststoff bestehen. Der als Scheibe ausgebildete Isolationskörper 10 greift mit seinem I Imfangsrand in Umfangsrichtung 34 der Spreizarme 30. An dem in die Umfangsnuten 34 eingreifenden Außenumliilg des Isolationskörpers 10

Claims (7)

1 2 eingangs genannten Gattung bekannt. Diese Vorrich- Patentansprüche: tung weist ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse auf, das koaxial in die Unterputzdose eingesetzt wird. Von
1. Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen axial in die Unterputzdose abstehenden Stegen des Ge-Installationselementen in einer Unterputzdose mit 5 häuses ragen in Urnfangsrichtung verlaufende elastisch einem koaxial in die Unterputzdose einsetzbaren federnde Spreizarme ab. Zwei halbkreisförmige Spreiz-Gehäuse> das an seinem Umfang wenigstens zwei ringe legen sich von innen an die Spretzarme an. An den elastisch federnde Spreizarme aufweist und das In- beiden Stoßstellen der Spreizringe ist jeweils ein Keil stallationselement aufnimmt, und mit einem Spreiz- vorgesehen, der mittels einer Schraube zwischen die glied, das von innen an den Spreizarmen angreift, um to Spreizringe gezogen wird und diese auseinanderdrückt diese gegen die Wand der Unterputzdose zu pres- Die Spreizringe pressen auf diese Weise die Spreizarme sen, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die Wand der Unterputzdose, so daß das Gehäu-Spreizglied in dem Gehäuse (24) koaxial derehbar ist se in der Unterputzdose festsitzt. Das elektrische Instal- und an seinem Außenumfang eine in Anzahl und lationselement wird in diesem Gehäuse aufgenommen. Winkelabstand den Spreizarmen (30) entsprechende is Diese bekannte Vorrichtung ist in der Herstellung Anzahl von Spreiznocken (36) aufweist, die an den ebenfalls aufwendig, da das Gehäuse, die Spreizringe Spreizarmen (30) anliegen und einen in Umfangs- und die Keile gesondert hergestellt und bei der Montarichtung ansteigenden Radius aufweisen. ge zusammengesetzt werden müssen. Auch die Befesti-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gung in der Unterputzdose ist zeitraubend, da ebenfalls zeichnet, daß die Spreizarme (30) in axialer Richtung 20 zwei Schrauben zum Anziehen der Keile eingedreht von dem Ge&äuse (24) abstehen. werden müssen.
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekenn- Der Erfindung üegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorzeichnet, daß drei Spreizarme (30) im Winkelabstand richtung der eingangs genannten Gattung so zu verbesvon 120° angeordnet sind. sern, daß die Herstellung vereinfacht und verbilligt wird
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 25 und eine zeitsparende Montage in der Unterputzdose dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied als möglich ist
Scheibe ausgebildet ist, die in einer Umfangsnut (34) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
der Spreizarme (30) gelagert ist die Merkmale des kennzeichnenden Teils des An-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Spruchs 1.
zeichnet, daß die Scheibe als Installationselement 30 Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbilduntragender Isolationskörper (10) ausgebildet ist. gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege-
6. Vorrichturg nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ben.
zeichnet, daß die Spreizarme (30) eine nach außen Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus sehr
gerichtete Kralle aufweisen. wenigen Einzelteilen, so daß die Fertigung und Montage
7. Vorrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekenn- 35 äußerst preisgünstig ist Die Vorrichtung besteht zum zeichnet, daß die Krallen in die Spreizarme (30) ein- einen aus dem Gehäuse, das mit seinen Spreizarmen in gespritzte Metallspitzen (32) sind. einem Stück aus Kunststoff gespritzt werden kann, und
zum anderen aus dem Spreizglied, das in das Gehäuse
eingesetzt wird. Der im allgemeinen keramische Isola-
40 tionskörper, der das Installatiooseleirent trägt wird in das Gehäuse eingesetzt, wobei das Spreizglied gleich-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befesti- zeitig dazu verwendet werden kann, diesen Isolations-
gung von elektrischen Installationselemente in einer körper in dem Gehäuse festzulegen. Das Gehäuse kann
Unterputzdose gemäß dem Oberbegriff des An- zu diesem Zweck einen nach innen ragenden Bund auf-
spruchs 1. 45 weisen, auf welchem der Isolationskörper axial aufsitzt,
Zur Befestigung von elektrischen Installationsele- und das Spreizglied ist als Ringscheibe ausgebildet, die
menten, wie zum Beispiel Steckdosen, Schaltern und einerseits an ihrem Umfang die Spreiznocken aufweist
dergleichen sind herkömmlicherweise an einem das und andererseits den Isolationskörper axial an dem
elektrische Instaüationselement tragender Keramikkör- Bund und damit dem Gehäuse festhält
per diametral zwei Metallkrallen befestigt, die durch 50 In einer anderen, besonders zweckmäßigen Ausfüh-
Eindrehen einer Schraube nach außen gespreizt wer- rungsform ist der das elektrische Installationselement
den, um sich in der Wand der Unterputzdose festzukral- tragende Isolationskörper selbst an seinem Umfang als
len. Spreizglied mit den Spreiznocken ausgebildet In dieser
Diese herkömmliche Befestigung ist in der Herstel- Ausführungsform besteht die gesamte Vorrichtung nur
lung aufwendig, da die metallischen Krallen gesondert 55 aus dem Gehäuse und dem in das Gehäuse eingesetzten,
angefertigt und an dem Keramikkörper befestigt wer- an seinem Außenumfang als Spreizglied ausgebildeten
den müssen. Damit die Krallen nicht unbeabsichtigt ab- Isolationskörper.
spreizen und das Einsetzen des Keramikkörpers in die Da die Vorrichtung nur aus drei oder in der zuletzt
Unterputzdose behindern, wird ein Gummiring um die genannten Ausführungsform sogar nur aus zwei Einzel-
beiden Krauen gelegt und hält diese an dem Keramik- 60 teilen besteht, sind Herstellung und Montage äußerst
körper anliegend. Dies bedeutet einen zusätzlichen Fer- kostengünstig.
tigungsaufwand. Bei der Montage der Installationsele- Weiter ist auch das Montieren der Vorrichtung in der mente müssen die Krallen durch Eindrehen der Schrau- Unterputzdose äußerst einfach, da das Gehäuse nur in be mittels eines Schraubendrehers auseinanderge- die Unterputzdose eingesetzt und durch Drehen des spreizt werden. Die Montage ist demzufolge zeitrau- 65 Spreizgliedes festgespannt werden muß. Das Zeitraubend. bende Eindrehen von Schrauben entfällt vollständig.
Aus der DE-OS 25 25 756 ist eine Vorrichtung zum Ist das Spreizglied ein von dem das elektrische Instal-
Befestigen von elektrischen Installationselementen der lationsinstrument tragenden Isolationskörper unabhän-
DE19843413180 1984-04-07 1984-04-07 Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Installationselementen in einer Unterputzdose Expired DE3413180C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009903C1 (en) * 1990-03-28 1991-05-02 Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik Gmbh, 8000 Muenchen, De Plastic carrier frame for flush mounting of components - has slots to allow installation plates to be set at required positions that suit specific components

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IT1013694B (it) * 1974-06-12 1977-03-30 Zeus Rapizzi Spa Dispositivo ad espansione per il fissaggio di apparecchiature elet triche

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