DE2312472A1 - Einrichtung zum sortieren von elektrischen bauteilen fuer die mechanische bestueckung von platten mit gedruckter schaltung - Google Patents

Einrichtung zum sortieren von elektrischen bauteilen fuer die mechanische bestueckung von platten mit gedruckter schaltung

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DE2312472A1
DE2312472A1 DE19732312472 DE2312472A DE2312472A1 DE 2312472 A1 DE2312472 A1 DE 2312472A1 DE 19732312472 DE19732312472 DE 19732312472 DE 2312472 A DE2312472 A DE 2312472A DE 2312472 A1 DE2312472 A1 DE 2312472A1
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DE
Germany
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magazine
belt
slots
component
magazine belt
Prior art date
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Application number
DE19732312472
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English (en)
Inventor
Walter Hartl
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/003Placing of components on belts holding the terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sortieren von elektrischen Bauteilen für die mechanische Bestückung von Platten mit gedruckter Schaltung.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sortieren von elektrischen Bauteilen für die mechanische Bestückung von Platten mit gedrukter Schaltung, bei der die Handhabung manuell und/oder automatisch erfolgt, und die aus einem Sortiertisch besteht, auf dem die zu bestückenden Bauteiltypen übersichtlich gelagert angeordnet sind.
  • Für die mechanische Bestückung von Leiterplatten ist es erforderlich, die veschiedenen Bauteiltypen in Bestückreih#nfolge z.B. in einem Magazin zu sortieren. Anschließend werden die Bauteile nach bekannten Verfahren entweder direkt in die Leiterplatten eingesetzt oder aber in Magazinen bzw.
  • Klebebandgurten zwischengespeichert.
  • Zur Herstellung derartiger Bauteil folgen wurden in den vergangenen Jahren sogenannte Rotary-Sequencer und, On-Llne Sequencer" entwickelt, die ein vollautomatisches Sortieren der Bauteile erlauben. Beide Systeme zeichnen sich durch eine hohe Kapazität aus. Der Rotar Sequencer" ist jedoch infolge seiner hohen Rüstzeit für die Kleinlosfertigung nicht geeignet, während der automatische "On;Line Sequencer infolge seiner technischen Komplexität einen hohen Investitionsaufwand erfordert.
  • Zur Herstellung derartiger Bauteilfolgen wurden in den vergangenen Jahren sogenannte "Rotary-Sequencer" und "On-Line Sequencer entwickelt, die ein vollautomatisches Sortieren der Bauteile erlauben. Beide Systeme zeichnen sich durch eine hohe Kapazität aus. Der Rotary Sequencer ist jedoch infolge seiner hohen Rüstzeit für die Kleinlosfertigung nicht geeignet, während der automatische ~On-Line Sequencer" infolge seiner technischen Komplexität einen hohen Investitionsaufwand erfordert.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden wurde in jüngerer Zeit für die Kleinlosfertigung ein "On-Line Sequencer" mit manueller Handhabung der Bauteile und automatischer Anzeige der Sortierinformation entwickelt. Diese Lösung füllt-eine große Lücke im Spektrum der seither bekannten Sortier- bzw. Bestückmethoden und ist besonders für die in verschiedenen Ländern üblichen Fertigungsvolumina geeignet.
  • Bei der letztgenannten Methode werden die Bauteile von einer Bedienungsperson in kleinen Mengen aus entsprechenden Bereitstellungsbehältern entnommen und in ein mit Schlitzen versehenem Transportbandpaar gelegt.Der entsprechende Bereitstellungsbehälter und die zugehörigen Transportbandpositionen können hierbei z.B. durch Lampen markiert werden.
  • Ist ein Bauteiltyp eingelegt, dann werden ein neuer Bauteilbehälter und die zugehörigen Schlitze angezeigt und die Bauteile eingelegt. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis eine vollständige Bauteilfolge fertiggestellt ist. Durch Knopfdruck wird nun das Transportband angeschaltet und die eben fertiggestellte Bauteilfolge einer Klebe station zugeführt welche die für die mechanische Bestückung benötigten Bauteilgurte herstellt. Anschließend wird der vorstehend beschriebene Arbeitsablauf entsprechend der vorgegebenen Losgröße wiederholt.
  • Die vorstehend beschriebene Methode hat den Nachteil, daß bei starker Varianz der Bauteiltypen sehr oft in die Bauteilbehälter gegriffen werden muß, was eine beträchtliche Verminderung der Arbeitsleistung verursacht. Im Extremfall ergibt sich die Anzahl der Griffoperationen aus dem Produkt: Anzahl der Bauteile pro Folge mal Losgröße.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile vorstehend beschriebenen Einrichtungen zu vermeiden, indem die Anzahl der Griffoperationen zum Bauteilbehälter minimiert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf der Frontplatte des Sortiertisches vor den Bauteilbehältern ein Einlegehilfsband angeordnet ist, das über Antriebsräder angetrieben wird, zwischen denen sich eine Auflageplatte befindet, daß zwischen dem Antriebsband und den Bauteilbehältern die mit Anzeigeelementen z.B. Lampen, versehen sind, eine Reihe weiterer Anzeigeelemente angebracht sind, die über eine Koppel schaltung mit den ersten Anzeigeelementen in Verbindung stehen und daß ein Magazinierband über die Antriebsräder läuft, das in beiden Drehrichtungen der Antriebsräder transportiert werden kann.
  • nach Gemäß einer AusbiIdung#er Erfindung ist das Magazinierband in Ausgangsposition auf der Vorratsspule aufgewickelt, dessen freies Ende über die Antriebsräder laufend mit dem Wickel der Magazinierspule verbunden ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Magazinierband vor- und zurücklaufen kann und die Schlitze des Magazinierbandes über der zwischen den Antriebsrädern angeordneten Auflage platte frei zugänglich sind.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß das Magazinierband aus aneinander gereihten Gliedern besteht, zwischen denen Schlitze gebildet werden, in die die Bauelemente eingelegt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung besteht das Magazinierband aus zwei Einzelbändern die synchron und deckungsgleich in Bezug auf die sich gegenüberliegenden Schlitze während des AuS- und Abwickelns der Bänder verlaufen.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Schlitze des Magcn;inierbandes in ausgestrecktem Zustand frei zugänglich sind und im aufgewickelten Zustand die Bauteiltypen in den Schlitzen verklemmt werden.
  • Die Erfindung sieht auch vor, daß über eine Steuerung die in das Magazinierband einzulegende Bauteiltype mittels eines Anzeige elementes ~am Bauteilbehälter angezeigt wird und daß gleichzeitig über Anzeigeeleente die Stellen des Magazinierbandes angezeigtwerden, in die der in einer Mehrzahl entnommene Bauteiltyp in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Bestückungsfolge eingelegt wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß in das Magazinierband in einer Ablaufriohtung nach und nach durch intermittierendes Weiterschalten z.B. mittels Knopfdruck zunächst nur eine Bauteiltype eingelegt wird, wobei die Schlitze im Magazinierband in die# andere Bauteiltypen eingelegt werden sollen, vorerst freibleiben.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung wird im intermittierenden Rücklauf, d.h. in umgekehrter Drehrichtung, die nächste Bauteiltype in die Schlitze des Magazinierbandes angezeigt über die Anzeigeelemente eingelegt.
  • Die erfindung beinhaltet auch, daß im wiederholten intermittierenden Vorlauf des Magazinierbandes ein weiterer bzw.
  • dritter Bauteiltyp in die freigebliebenen Schlitze des Nagazinierbandes angezeigt über die Anzeigeelemente eingelegt wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Einlegevorgang der einzelnen Bauteil typen solange im Vor- und Rücklauf wiederholt wird, bis das bestückte Magazinierband die verschiedenen Bauteiltypen nach der Bestückungsreihenfolge enthält.
  • Durch die Ausbildung der Erfindung kann selbst bei extremer Varianz der Bauteiltypen und nicht allzu großem Losumfang die Anzahl der Griffoperationen an den Bauteilbehältern auf ein Minimum, d.h. auf die Anzahl der in einer Bauteilfolge enthaltenen verschiedenen Bauteiltypen reduziert werden.
  • Dies bedeutet einebeträchtlide Leistungssteigerung gegenüber dem seither bekannten Prinzip. Die Klemmwirkung des Magazinierbandes erspart außerdem die Verwendung von Abdeckbändern.
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen in den Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 die Frontplatte eines Sortiertisches im Aufriß; Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt des Magazinierbandes in Seitenansicht.
  • Fig. l zeigt die Sicht auf die Frontplatte 1 einer Sortiereinrichtung. Auf der Frontplatte sind eine Magazinierspule 2 und eine Bandspule 3 gelagert. Weiterhin sind auf der Frontplatte 1 die Antriebsräder 4 und 5 angeordnet, die das Einlegehilfsband 6 antreiben. über die beiden Antriebsräder 4 und 5 läuft außerdem das Magazinierband 11, das von der Magazinspule 2 ab- und von der Bandspule 3 aufgewickelt wird', bzw. umgekehrt. Im Bereich zwischen den Antriebsrädern 4 und 5 sind die Auflageplatte 7 und die Anzeigelampen 10 angeordnet. Hinter diesen Lampen 10 sind die Bauteilbehälter 9 und die jeweils zugeordneten Anzeigelampen 8 angebracht. Neben der Bandspule D ist eine Gurtungs- #der Magaziniereinrichtung 12 angeordnet. Im Bereich der Auflageplatte 7 sind die Schlitze 17 des Magazinierbandes 11 offen und können mit Bauteiltypen bestückt werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Teilaüsschnitt des Magazinierbandes 11 in Seitenansicht. Das Magazinierband 11 ist mit Schlitzen 17 versehen, die das Einlegen von Bauteilen ermöglichen.
  • Darüberhinaus dazu mit Bändern die für das Aufrollen erforderliche Flexibilität verleihen. Das Magazinierband 11 ist weiterhin mit Ausschnitten versehen, die einen exakten Transort durch die Antriebsräder 4 und 5 ermöglichen.
  • Das Magäzinierband 11 kann einteilig ausgebildet sein oder aus zwei Bandhälften bestehen.
  • Das Magazinierband 11 weist zwischen zwei Schlitzen 17 entsprechend ausgebildete Vorsprünge 16 auf, die mit zum Schlitz 17 hin verlaufenden Abschrägungen 14 und 15 versehen sind. Im ausgestreckten Zustand sind die Schlitze 17 offen. Wird das Magazinierband 11 aber aufgerollt, so treffen sich die Kanten der Abschrägungen 14 und 15 zweier nebeneinander liegender Glieder 16 und schließen den Schlitz 17 unter EinZbmmung der in die Schlitze 17 eingelegten Anschlußenden der Bauteiltypen 13. Im aufgerollten Zustand sind aber die Bauteiltypen 13 in den Schlitzen 17 eingeklemmt.
  • Wird ein solches aufgerolltes Band wieder abgerollt, so öffnen sich die Schlitze 17 automatisch, wenn das Magazinierband 11 ausgestreclct über die Strecke der Auflageplatte 7 läuft, so daß die Bestückung mit Bauteiltypen 13 fortgesetzt werden kann. Daxelbe gilt auch für die Zufuhr des bestückten Magazinierbandes 11 an eine Bestückungsmaschine.
  • Die Sortiereinrichtung ist in ihrer Ausgangsstellung dargestellt in Fig. 1, d.h. das Magazinierband 11 ist auf der Magazinspule 2 aufgewickelt, während ihr freies Ende an der Bandspule 3 befestigt ist.
  • Bei Arbeitsbeginn wird von einer nicht dargestellten Steuerung die zuerst einzulegende Bauteiltype 13 mittels einer Anzeigelampe 8 angezeigt. Die Bedienungsperson ent nimmt nun eine größere Menge Bauteile 13 aus dem angezeigten Bauteilbehälter 9 und legt sie in die von den Lampen 10 angezeigten Ausschnitte 7 des Magazinierbandes ll. Anschliessend wird das Magazinierband 11 mittels Knopfdruck in Pfeilrichtung um ca. die Länge der Lampenreihe 10 weitergeschaltet. Jetzt werden wieder die Bauteile 13 des Types 1 in die angezeigten Positionen 17 eingelegt und anschließend das Magazinierband 11 wieder eitergeschaltet, bis alle Bauteile 13 des Types 1 eingelegt sind. Hierbei werden die Bauteile 13 mittels des Magazinierbandes 11 auf die Bandspule 3 aufgewickelt, wobei das Verklemmen zwischen den Vorsprüngen 16 ein Herausfallen der ungleichen Bauteile 13 verhindert. Nach Abschluß dieses ersten Arbeitsganges wird auf Knopfdruck von der Steuerung der Bauteil typ zwei und die jeweiligen Einlagepositionen 17 angezeigt. Hierbei wird nun das Magazinierband 11 entgegen der Pfeilrichtung schrittweise zurücktransportiert und wiederum auf die Magazinspule 2 aufgewickelt. Dieser Hin- und Ilertransport wird nun so oft wiederholt, bis sämtliche für die vorliegende Bauteilfolge benötigten Bauteile 13 eingelegt sind. Zum Abschluß werden die im Magazinierband 11 gespe.cherten Bauteilfolgen einer Gurtungs- oder Nagaziniereinrichtung 12 zugeführt.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Bauteile direkt vom Magazinierband, das samt Magazinrolle aus der Sortiereinrichtung entnommen wird, einer Bestückmaschine zuzuführen.
  • Die beschriebene Arbeitsweise kann auch so abgeändert werden, daß das Magazinierband 11 kontinuierlich angetrieben wird und die Anzeige der Einlegeposition durch eine "mitlauSende" Positionsanzeige erfolgt. Eine weitere Möglichkeit ist ein automatischer Transport, der das Magazinband so steuer; daß die Bauteile nur an einer maschinenfesten Position eingelegt werden brauchen. Hierfür bietet sich dann auch an, die Bauteile aus einem oder mehreren Magazinen bzw. Gurten automatisch zuzufUhren.
  • 11 Ansprüche

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zum Sortieren von elektrischen Bauteilen für die die mechanische Bestückung von Platten mit gedruckter Schaltung, bei der die Handhabung manuell und/oder automatisch erfolgt und die aus einem Sortiertisch besteht, auf dem die zu bestückenden Bauteiltypen übersichtlich gelagert angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Frontplatte (1) des Sortiertisches vor den Bauteilbehältern (9) ein Einlegehilfsband (6) angeordnet ist, das über Antriebsräder (4 und 5) angetrieben wird, zwischen denen sich eine Auflageplatte (7) befindet, daß zwischen dem Antriebsband (6) und den Bauteilbehältern (9), die mit Anzeigeelementen (8), z.B. Lampen, versehen sind, eine Reihe weiterer Anzeigeelemente (10) angebracht sind, die über eine Koppelschaltung mit den Anzeigeelementen (8) in Verbindung stehen und daß ein Nagazinierband (11) über die Antriebsräder (4 und 5) läuft, das in beiden Drehrichtungen der Antriebsräder (4 und 5) verstellbar ist.
  2. 2. Rinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazinierband (11) in Ausgangsposition auf der Vorratsspule (2) aufgewickelt ist, dessen freies Ende über die Antriebsräder (4 und 5) laufend mit dem Wickel der Magazinspule (3) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazinierband (11) vor- und zurücklaufen kann und die Schlitze (17) des Magazinierbandes (11) über der zwischen den Antriebsrädern (4 und 5) angeordnete Auflageplatte (7) frei zugänglich sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazinierband (11) aus aninander gereihten Gliedern (16) besteht, zwischen denen Schlitze (17) gebildet werden, in die die Bauelemente (13) einer legt werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazinierband (11) aus zwei Einzelbändern besteht, die s#ynchron und deckungsgleich in Bezug auf die sich gegenüberliegenden Schlitze (17) während des Auf- und Abwickelns der Bänder verlaufen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) des Magazinierbandes (11) im aus,gestreckbn Zustand frei zugänglich sind und im aufgewickelten Zustand die Bauteiltypen (13) in den Schlitzen (17) verklemmt werden.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Steuerung die in das Magazinierband (11) einzulegende Bauteiltypen (13.) mittels eines Anzeigeelementes (Lampe 8) am Bauteilbehälter (9) angezeigt wird und daß gleichzeitig über Anzeigeelemente (Lampen 10) die Stellen (17) des Magazinierbandes (11) angezeigt werden, in die der in einer Mehrzahl entnommene Bauteiltyp (13) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Bestückungsfolge eingelegt wird.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Magazinierband (11) in einer Ablaufrichtung nach und nach durch intermittierendes Weiterschalten z.B. mittels Knopfdruck zunächst nur eine Bauteiltype (13) eingelegt wird, wobei die Schlitze (17) im Magazinierband (11) in die andere Bauteiltypen (13) eingelegt werden sollen, vorerst noch freibleiben.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im intermittierenden Rücklauf, d.h. in umgekehrter Drehrichtung, die nächste Bauteiltype (13) in die Schlitze (17) des Magainierbandes (11) angezeigt über die Anzeigeelemente (8 und 10) eingelegt wird.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im wiederholten intermittierenden Vorlauf des Magazinierbandes (11) ein weiterer bzw. dritter Bauteiltyp (13) in die freigebliebenen Schlitze (17) des Magazinierbandes (11),angezeigt über die Anzeigeelemente (8 und 10) eingelegt wird.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegevorgang der einzelnen Bauteiltypen (13) solange im Vor- und Rücklauf wiederholt wird bis das bestückte Magazinierband (11) die verschiedenen Bauteiltypen (13) nach der Bestückungsreihenfolge enthält.
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GB976874A GB1438467A (en) 1973-03-13 1974-03-05 Apparatus for sorting electrical components inteded for mechanical insertion into printed circuit boards
AU66356/74A AU6635674A (en) 1973-03-13 1974-03-06 Printed circuit boards

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704414A1 (de) * 1987-02-12 1988-08-25 Siemens Ag Anordnung und verfahren zur vollautomatischen materialversorgung von bestueckungsautomaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704414A1 (de) * 1987-02-12 1988-08-25 Siemens Ag Anordnung und verfahren zur vollautomatischen materialversorgung von bestueckungsautomaten

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