DE2312375C3 - Anordnung zur Kontrolle von Sicherungs- oder überwachungseinrichtungen - Google Patents
Anordnung zur Kontrolle von Sicherungs- oder überwachungseinrichtungenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kontrolle von Sicherungs- oder Überwachungseinrichtungen mit
aus mehreren Strahlensendern und -empfängern bestehenden Strahlenschranken, welche ein Ereignis signalisieren,
wenn der Strahlengang einer Strahlenschranke unterbrochen wird.
Anordnungen dieser Art können beispielsweise zur Sicherung von Räumen oder gefährlichen Arbeitsbereichen
von Maschinen zur Anwendung gelangen, um etwa für die an der Maschine stehende Bedienungsperson
eine Sicherung mit der Eigenschaft darzustellen, daß ein möglicherweise für die Bedienungsperson gefährlicher
Maschinenarbeitsgang sofort unterbrochen und unterdrückt wird, sobald die Bedienungsperson
beispielsweise mit ihrer Hand in den überwachten Gefahrenbereich gelangen sollte In diesem Falle würde
die in den Gefahrenbereich eindringende Hand das auslösende Ereignis darstellen.
Besonders haben sich solche Einrichtungen bei Papierschneidemaschinen
durchgesetzt, wo sie als Lichtschranken im unmittelbaren Bereich des Schneidmessers
angeordnet sind und aus Fotozellen mit ihnen gegenüberliegend zugeordneten Lichtquellen bestehen
können. Die Sicherungsaufgabe wird dadurch erfüllt, daß der Antrieb des Schneidmessers abgeschaltet wird,
wenn ein zwischen Lichtsender und Lichtempfänger verlaufender Strahlengang etwa durch die Hand eines
Menschen unterbrochen wird. 6S
Überwachungseinrichtungen nach Art dieser Lichtschranken lassen sich im übrigen auch zur Überwachung
großer Räume gegen Betreten durch Unbefugte oder auch zur Objektsicherung verwenden. Ein anderer
Anwendungsbereich bietet auch das Zählen von in bestimmter Richtung z. B. auf Förderbändern bewegten
Gegenständen. Hier stellen die in den Bereich der dann als Zähleinrichtung dienenden Lichtschranke eindringenden
Gegenstände die den Zählvorgang auslosenden Ereignisse dar. indem beim Durchlaufen eines Strahlengangs
durch jeweils einen Gegenstand eine Auswerteeinrichtung zur Durchfuhrung des Zählvorgangs veranlaßt
wird.
Ein wesentliches Problem stellt bei diesen Einrichtungen die Prüfung der Funktionssicherheit und der
ständigen Betriebsbereitschaft der Einrichtung dar, da beispielsweise der Ausfall einer Überwachungseinrichtung
an einem Maschinengefahrenbereich äußerst nachteilige Folgen haben kann.
Derzeitig verwendete Überwachungseinrichtungen werden also im allgemeinen zu bestimmten Zeiten
überprüft Man kann hierbei so vorgehen, daß die Überprüfung an den Beginn der Sicherungsaufgabenfolge
geiegt wird, also wird z. B. die Betriebsbereitschaft
beim Einschalten der Überwachungseinrichtung oder des eine mögliche Gefahrenquelle darstellenden
Maschinenteils festgestellt. Wenn diese Sicherheit der Bedeutung der Überwachung nicht angemessen ist,
wird das Prüfen nach jedem ermittelten auslösenden Ereignis vorgenommen, wobei zwischen diesem Prüfen
und der nächsten zu erfolgenden Sicherheitsüberprüfung kein Ausfall aufgetreten sein soll.
Wenn das Ermitteln eines Versagens der Überwachungseinrichtung auf diese Weise noch nicht hinreichend
sichergestellt ist dann sollte man den Zeitpunkt der Prüfung auf Betriebsbereitschaft vor oder direkt an
den Beginn des nächsten einzuleitenden bzw. auslösenden Ereignisses legen, welches zu überwachen und zu
ermitteln ist Auf diese Weise wird dann der Zeitraum, während des ein unbemerktes Versagen eintreten kann,
weiter wesentlich verkürzt. Dies kommt natürlich einem Gewinn an Sicherheit gleich.
Das Prüfen der Betriebsbereitschaft erfolgt üblicherweise durch tatsächliches oder simuliertes Abschalten
der Strahlenquelle. Stellt sich dabei die Betriebsbereitschaft der Einrichtung heraus, dann ist diese Auswertung
dem Falle entsprechend, als würde beispielsweise eine menschliche Hand in den Gefahrenbereich einer
Maschine gelangen oder eine Person bzw. ein Gegenstand in einen überwachten Raum eindringen.
Bei mit mehreren Strahlengängen arbeitenden Überwachungseinrichtungen
muß im Regelfalle die Aussage über einen ungehinderten Strahlengang aller Strahlen
festgestellt werden. Beim Prüfen müßte man also ermitteln, ob jeder einzelne Strahl die Überwachungsaufgabe
löst Diese Forderung läßt sich erfüllen, indem jeder einzelne Strahl die Überwachung vornimmt Dann muß
jedoch zum lückenlosen Betrieb während des Prüfens ein anderer Strahl das Sperren unterdrücken. Hierdurch
ist eine neue Unsicherheitsquelle bedingt da somit im Prinzip eine zusätzliche Überwachung der unterdrückten
Überwachung notwendig wird. Eine andere Möglichkeit zur Überprüfung der Betriebsbereitschaft
besteht in der Weise, daß man hierfür einen Zeitpunkt wählt, welcher keine Überwachung benötigt. In
dieser Zeit bildet man eine Unterbrechung aller Strahlen nach. Zu diesem Zweck muß man allerdings alle
Strahlen in ihrer Überwachungsaufgabe zusammenführen, was jedoch nicht mit Sicherheit die Feststellung
der Bereitschaft aller beteiligten Strahlen erlaubt.
Oberprüfung und Feststellung der Betriebsbereitschaft
der Einrichtung ein äußerst schwieriges Problem darstellt Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß in
der Suche nach einer Lösung dieses Problems und in der Schaffung einer Einrichtung, die bei geringem Aufwand
eine laufende, selbsttätige sowie sichere Betriebsbereitschaftsprflfung
ermöglicht und bei der jedes Bauelement stets in diese Prüfung einberogen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Anordnung erfindungsgemäß so ausgebildet,
daß jeweils der Empfänger einer Strahlenschranke und der Sender einer anderen Strahlenscbranke zu einem
Kanal zusammengeschaliet sind, daß die Kanäle mit
den zwischen ihnen liegenden Strahlenschranken in einer ungeradzahfigen Anzahl zu einem Ring zusammengeschlossen
sind und daß der Strahlensender eines Kanals nur dann eingeschaltet wird, wenn der Empfänger
im gleichen Kanal keine Strahlung vom Sender des vorgeschalteten Kanals erhält.
Beim Einschalten der Anordnung werden zunächst alle Sender aktiv sein und Strahlung bzw. Strahlen abgeben, da die Sender aktiviert sind, wenn die zugehörigen
Empfänger keiner Strahlung unterworfen sind Einer der Empfänger wird als erster die Information an
seinen ihm im Kanal zugeordneten Sender liefern, daß *s
er Strahlung erhält, wodurch der Sender den Befehl erhält,
keine Strahlung mehr abzugeben. Der Sender wird also zweckmäßigerweise stromtos gemacht. Hierdurch
erhält von diesem Sender der ihm im Kanalring folgende und gegenüberliegende Empfänger durch Ausbleiben
der Fremdstrahlung die Information, daß er seinen inzwischen und vorher ebenfalls ausgeschalteten Sender
wieder einzuschalten hat
Es ist verständlich, daß sich dieser stetige Wechsel
zwischen ein- und ausgeschalteten Sendern reihum in einer Richtung durch den gesamten Kanalring periodisch
und ständig fortsetzt, wobei die Einleitung der Prüfung auf Betriebsbereitschaft laufend von einem
Kanal an den nächsten weitergegeben wird. Da sich der
Kanalring bzw. die Gesamtschaltung dynamisch verhält, erfoigt die Ausgabe der Information bzw. Prüfungsergebnisse
zweckmäßigerweise ebenfalls dynamisch über einen im Kanalring liegenden Übertrager
mit nachfolgender Gleichrichtung. Das Eindringen eines Gegenstandes zwischen Sender und Empfänger
benachbarter Kanäle — sei es im normalen Betrieb der Einrichtung oder zu Prüfzwecken — oder auch der
Ausfall eines Bauteils hat zur Folge, daß für alle Kanäle der statische Zustand eintritt, wobei d;e anschließende
dynamische Ausgabe den Zustand meldet, der als Information
über das Auftreten eines auslösenden Ereignisses oder eines Fehlers in der Einrichtung ausgewertet
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt Es zeigt SS
F i g. 1 schematisch ein Blockschaltbild einer Überwachungseinrichtung
nach der Erfindung und
F i g. 2 die elektrische Schaltung der Überwachungseinrichtung nach F i g. 1.
Bei der Überwachungseinrichtung gemäß F i g. 1 sind insgesamt vier Kanäle A bis D vorgesehen, die
jeweils aus einem Empfänger E und einem Sender S bestehen und so zu einem Ring zusammengefaßt sind,
daß sich jeweils ein Sender und ein Empfänger von benachbarten Kanälen gegenüberliegen. 6S
Zwischen den Sender und Empfänger des Kanals D ist eine Nachbildung N geschaltet, die elektrisch einen
Kanal bzw. weiteren Strahlengang nachbilden soll, so daß schaltungstechnisch gesehen insgesamt fünf Kanäle
vorhanden sind. Eine ungerade Anzahl von Kanälen erfüllt die Bedingung des für die Oszillation bzw. für
das dynamische Verhalten (kr Schaltung erforderlichen großen Phasenwinkels, da anderenfalls die Selbstschwingfrequenz
zu hoch wäre, was zu einer relativ unempfindlichen Schaltung fähren würde. Zur Auswerteeinrichtung
gehört ein ic den Kanal B geschalteter Übertrager U, in dessen Sekundärkreis ein Gleichrichter
G geschaltet ist
Wie schon vorher erwähnt wurde, hat jeder Kanal die Eigenschaft Strahlen bzw. Strahlung auszusenden,
solange er keine Strahlung vom benachbarten Kanal erhält. Das bedeutet also, daß unmittelbar nach dem
Einschalten der Einrichtung zunächst alle Sender zu strahlen beginnen, weil zu Beginn die ihnen im Kanal
zugeordneten Empfänger direkt nach dem Einschaltvorgang noch keine Strahlung erhalten. Da die Kanäle
bezüglich ihrer Bauelemente naturgemäß nicht identisch aufgebaut sein können, wird einer der Empfänger
nach dem Einschalten der Einrichtung zuerst Strahlung erhalten und seinem Sender die Information liefern,
daß er Strahlung bekommt Dies hat zur Folge, daß er
seinen Sender ausschaltet.
Wenn man beispielsweise davon ausgeht, daß der Empfänger £1 des Kanals A zuerst Strahlung vom
Sender 51 des Kanals D bekommt wird der Sender S 2
des Kanals A stromlos und sendet nicht mehr. Dadurch erhält der Empfänger £2 des Kanals Ädie Information,
seinen Sender 53 wieder einzuschalten, wodurch der Empfänger £3 des Kanals Cseinen Sender 54 wieder
stromlos macht und sperrt. Es folgt dann auf gleiche Weise die Informationsübergabe an den Kanal D und
von dort aus weiter an den Kanal A. so daß sich die Schaltung im eingeschwungenen Zustand befindet Der
Übertrager LJ liefert sekundärseitig eine impulsförmige
Wechselspannung, die durch den Gleichrichter G zu einer pulsierenden Gleichspannung gerichtet wird, die
an der Ausgangsklemme K abgenommen und ausgewertet werden kann. Bei einer Störung, die willkürlich
oder unwillkürlich durch Unterbrechung eines Strahlengangs zwischen Sender und Empfänger benachbarter
Kanäle herbeigeführt werden kann, kommt die Schaltung aus dem dynamischen in den statischen Zustand,
was sich durch Auftreten eines konstanten Gleichspannuiigsniveaus an der Klemme K bemerkbar
macht und entsprechend ausgewertet wird. Für diese Auswertungsvorgänge können verschiedene und an
sich bekannte Schaltungen zur Anwendung kommen, die hier nicht näher beschrieben zu werden brauchen.
Es muß nur dafür gesorgt werden, daß die Auswerteeinrichtung den Übergang der Schaltung aus dem normalen
dynamischen Verhalten in das statische Verhalten ermittelt und daß daraufhin ein Steuervorgang hervorgerufen
wird, der z. B. einen gefährlichen Maschinenarbeitsgang durch Abschalten des Maschinenantriebs
unterdrückt, eine Alarmeinrichtung in Betrieb setzt, eine Zählvorrichtung betreibt od. dgl. Dabei ist
ständig eine selbsttätige Überwachung der Einrichtung auf Betriebsbereitschaft gewährleistet da irgendwelche
wesentlichen Störungen der Schaltung zur Folge haben werden, daß an einer oder mehreren Stellen die Strahlengänge
im Kanalring unterbrochen werden.
In der F i g. 2 ist ein Schaltungsbeispiel für den in
F i g. t gezeigten Aufbau dargestellt Die Empfänger-Sender-Kanäle A bis D sind gleichartig aufgebaut Die
Funktionsweise der Schaltung soll am Beispiel des Kanals B erläutert werden. Dieser hat wie die übrigen Ka-
näle einen Fototransistor als Empfänger E 2, der auf
den als emittierende Diode ausgebildeten Sender 52 des Kanals A ausgerichtet ist und dessen Strahlung —
in diesem Falle photoelektrische Strahlung — empfangen kann. Ein gegengekoppelter Eingangsverstärker
Vl bereitet die vom Empfänger El kommende Information auf, wobei die Restspannung am Ausgang von
Vl dadurch unterdrückt wird, daß dieses gleiche Potential an die beiden Eingänge eines als Differenzverstärker
arbeitenden Endverstärkers V2 angekoppelt wird, wodurch sich am Ausgang von V2 der Ruhezustand
einstellt, wenn nicht von V1 eine Ausgangsspannungsänderung
kommt, die höher als die Ansprechempfindlichkeit von V2 ist.
Wegen der Integration der Spannung mittels des Integrationskreises
/ am nichtinvertierten Eingang des Verstärkers V2 muß die Ansprechempfindlichkeit innerhalb
einer vorgegebenen Zeit überschritten werden, damit als Folge davon am Ausgang X von V2 eine
Zustandsänderung auftritt, und diese Möglichkeit besteht nur bei genügend ungehindertem Strahlengang.
Dem Prinzip nach arbeitet der Kanal so, daß die Spannung am Ausgang X den Arbeitspunkt des zugehörigen
Senders 53 so festlegt, daß der Sender im Be triebszustand gehaiten wird, solange der Empfängei
E2 keine Strahlung erhält. Andererseits wird, wenn dei
Empfänger £2 Fremdstrahlung erhält, die Arbeitsspan nung am Punkt X so gesteuert, daß der Sender 5:
stromlos wird und nicht mehr sendet
Die Nachbildung N ist beim Ausführungsbeispie nach F i g. 2 als Fotokoppler dargestellt, während die
Primärwicklung des Übertragers Uzwischen der Nach
ίο bildung und dem Sender 51 des Kanals D liegt.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß ah Sender im Prinzip alle möglichen Typen von Strahlungs-
oder Strahlensendern in Betracht kommen können, also unter anderem sogar auch Wasserstrahlender,
denen gegenüberliegend Empfänger angeordnei sind, die auf Wasserdruck ansprechen. Außerdem be
steht die Möglichkeit, Empfänger-Sender-Kanäle nui auf einer Seite des überwachten Raumes anzuordner
und etwa die in F i g, 1 gezeigten Kanäle A und Cdurch einen strichpunktiert dargestellten Spiegel zu ersetzen
der dem ankommenden Strahl den gestrichelt dargestellten Verlauf erteilt
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Claims (3)
1. Anordnung zur Kontrolle von Sicherungs- oder Überwachungseinrichtungen mit aus mehreren
Strahlcnsendern und -empfangen) bestehenden Strahienschranken. weiche ein Ereignis signalisieren,
wenn der Strahlengang einer Strahlenschranke unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der Empfänger (z.B. B) einer Strahlenschranke und der Sender (z. B. S3) enter anderen
Strahlenschranke zu einem Kanal (z. B. B) zusammengeschaltet
sind, daß die Kanäle (A. B. C) mit den zwischen ihnen hegenden Strahlenschranken
in einer ungeradzahligen Anzahl zu einem Ring zusammengeschlossen sind und daß der Strahlensender
(z. B. 5ΐ) eines Kanals (z. B. B) nur dann eingeschaltet
wird, wenn der Empfänger (z. B. £2) im
gleichen Kanal (B) keine Strahlung vom Sender (Si) des vorgeschalteten Kanals ^erhält *»
2. Anordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kanal durch eine Nachbildung (N) mit Kanaleigenschaften dargestellt ist
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet daß bei jedem Kanal (z. B. B) der Sender (z. B 53) durch eine emittierende Diode
und der Empfänger (z. B. £2) durch einen Fototransistor gebildet wird, wobei der Arbeitspunkt der
Diode in Abhängigkeit von der Bestrahlung des Empfängers so gesteuert wird, daß bei Empfang
von Strahlung über den Sender (z. B. 52) eines vorgeschalteten Kanals (z. B. A) die Diode (53) in den
stromlosen Zustand gebracht wird.
Priority Applications (5)
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Publications (3)
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DE2312375A1 DE2312375A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2312375B2 DE2312375B2 (de) | 1975-12-18 |
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