DE2311598A1 - Fluessiger elektrophotographischer entwickler - Google Patents

Fluessiger elektrophotographischer entwickler

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Description

PATENTANWÄLTE HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER
DR. PHIL. DIPL.-ING. DR. RER. NAT. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
TELEX: 05 29 802 HNKL D EDUARD-SCH MID-STRASSE 2 BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEFON: (0811) «31 »7. ΜΜ>1« _ „--- w VVK r „ ρ χ, On WECHSELBANK MÜNCHEN NR. 31» - 85
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN D-BOOOMUNCHIiN »0 O*
Kabushiki Kaisha Ricoh
Tokio, Japan
- a HRZ. 1973
Flüssiger elektrophotographischer Entwickler
Die Erfindung betrifft einen flüssigen Entwickler zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder, insbesondere einen flüssigen elektrophotographisehen Entwickler, der sich in besonders vorteilhafter Weise bei Bildübertragungsverfahren einsetzen läßt.
Es ist bekannt, auf elektrophotographisehen Aufzeichnungsmaterialien, elektrostatisch arbeitenden Aufzeichnungsmaterialien und dergleichen gebildete latente elektrostatische Bilder naß oder trocken zu entwickeln. Die bekannten Entwicklungsverfahren lassen sich im Hinblick auf eine unterschiedliche Erzeugung der endgültigen Bildkopien in ein Übertragungsverfahren und ein Direktverfahren einteilen. Es ist folglich theoretisch möglich, sowohl Naß- als auch Trockenentwicklungsverfahren als Übertragungsverfahren oder Direktverfahren durch-
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Dr.P./hl
zuführen. Die Naßentwicklung ist der Trockenentwicklung darin überlegen, daß die hierbei erhaltenen Bildkopien einen geringeren Kanteneffekt und ein hohes Auflösungsvermögen aufweisen. Beim übertragungsverfahren ist es möglich, Bildkopien auf üblichem Papier, Filmen oder Folien und dergleichen, die keine photoleitfähige Schicht aufweisen, zu erzeugen. Das Übertragungsverfahren besitzt demnach den Vorteil, daß sich die erhaltenen Bildkopien im Vergleich zu nach dem Direktverfahren hergestellten Bildkopien weit einfacher handhaben lassen.
Bei Übertragungsverfahren bediente man sich bisher überwiegend einer Trockenentwicklung; eine .Naßentwicklung im Rahmen eines Übertragungsverfahrens wurde bisher kaum versucht. Der Hauptgrund hierfür ist folgender: Bei der Trockenentwicklung besteht der als Entwickler dienende Toner aus einem trockenen, nicht klebrigen Pulver, so daß sich das auf der photoleitfähigen Schicht gebildete Bild ohne weiteres übertragen und das auf der photoleitfähigen Schicht nach der Übertragung verbliebene Restbild leicht entfernt werden kann. Dagegen ist das bei der Naßentwicklung mit Hilfe eines durch Dispergieren des Toners in einerisolierenden Trägerflüssigkeit hergestellten Entwicklers auf der photoleitfähigen Schicht gebildete Tonerbild klebrig, so daß es nicht genügend (vollständig) übertragen und das nach der Übertragung auf der photoleitfähigen Schicht verbliebene Restbild nur schwierig entfernt werden kann.
Aus der japanischen Patentschrift IIO69/1966 ist ein elektrophotographischer Entwickler bekannt, dessen Toner relativ gut übertragbar 1st. Nachteilig an diesem Entwickler ist jedoch, daß die damit hergestellte Bildkopie infolge der verwaschenen elektrischen Ladung+eine unzureichende Dichte und einen fleckigen Bildhintergrund aufweist. Weiterhin besitzt der übertragene Toner des bekannten Entwicklers eine schlechte Fixierbarkeit und eignet sich nicht für eine Naß-
+) des Toners - 3 -
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übertragung.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen flüssigen Entwickler zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder zu entwickeln, der sich insbesondere auch zur Durchführung von BildUbertragungsverfahren nach erfolgter Naßentwicklung eignet und sich auf dem endgültigen Bildträger hervorragend fixieren läßt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich die gestellte Aufgabe mit einem flüssigen elektrophotographischen Entwickler lösen läßt, der aus einer Trägerflüssigkeit hohen Isolationsvermögens und niedriger Dielektrizitätskonstante sowie einem in der Tonerflüssigkeit dispergierten Toner besteht und dessen Toner aus einer Mischung farbiger Teilchen (A) einer Teilchengröße von 0,1 bis 10 u,
die durch Beschichten von Pigmentteilchen mit mindestens einem Harz a), bestehend aus einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren, bestehend aus Styrol, Chlormethylen, Hydroxystyrol, Benzoesäurevinylester, Aminostyrol, Nitrostyrol, Dimethylaminostyrol und Methylstyrol, und mindestens einem weiteren Monomeren, bestehend aus einem Acrylsäure- oder Methacrylsäurealkylester (wobei gilt, daß das Verhältnis aus diesen Monomeren beliebig gewählt werden kann,.wenn der Alkylrest 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist, und daß der Gehalt an Acrylsäure- und/oder Methacrylsäurealkylester unter 20 Mol-# liegen muß, wenn der Alkylrest 7 bis 12 Kohlenstoffatome enthält); einem Acrylsäureallcylester- oder Methacrylsäurealkylester-Homo-oder Mischpolymeren; einem Acrylsäurealkylester/rlethacrylsäurealkylester-Mischpolymeren mit jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest; einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren mit über 70 Mol-Ji Styrol einliei ten; Polystyrol; Polyvinyl toluol; einem Phenolharz; einem Epoxyharz; einem Erdölharz;
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einem mit Kolophonium denaturierten Alkydharz; einem Polyamid oder Wachs, hergestellt wurden, mit klebenden suspendierten Teilchen (B) einer Teilchengröße von 0,01 bis 10 u, die 1.) aus einem Gemisch mindestens eines Harzes a), mindestens eines Harzes b), bestehend aus einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren, bestehend aus Styrol, ChIorstyrol, Hydroxystyrol, Benzoesäurevinylester, Aminostyrol, Nitrostyrol, Dimethylaminestyrol oder Methylstyrol, und mindestens einem v/eiteren Monomeren, bestehend aus einem Acrylsäure- oder Methacrylsäurealkyl ester (wobei gilt, daß die Alkylreste 7 bis 12 Kohlenstoffatome'enthalten und der Anteil an Acrylsäure- und/oder Methacrylsäurealkylestereinheiten über ^O MoI- % liegt); einem Acrylsäurealkylester-Homo- oder Mischpolymeren; einem Methacrylsäurealkylester/Methaerylsäurealkylester-Mischpolymeren (mit mehr als 7 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest);'einem Styrol/3utadien-Mischpolymeren (mit weniger als 55 MoI-Ji Styroleinheiten); einem Mischpolymeren mit Isobutylen- und chlorierten Isopreneinheiten oder einem Butylkautschuk, und mindestens eines Harzes c), bestehend aus einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren, bestehend aus einem Acrylsäure- oder Methacrylsäurehydroxyalkylester oder- epoxyalkylester (mit jeweils -1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest), Acrylnitril, Acrylsäure oder Methacrylsäure,und mindestens einem weiteren Monomeren, bestehend aus einem Acrylsäure- oder Methaerylsäurealkylester (mit jeweils 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest);'2.) aus einem Gemisch mindestens eines Harzes a) und mindestens eines Harzes b) oder 3·) aus einem Gemisch mindestens eines Harzes b) und mindestens eines Harzes c) bestehen, gebildet ist.
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Der Toner eines Entwicklers gemäß der Erfindung haftet einerseits genügend stark an dem auf der photoleitfähigen Schicht gebildeten latenten elektrostatischen Bild, er läßt sich jedoch andererseits auch ohne weiteres bildgerecht auf Papier oder andere Substrate übertragen. Der auf der photoleitfähigen Schicht nach der Bildübertragung verbleibende restliche Toner kann leicht entfernt werden. Die Pixierbarkeit des bildgerecht übertragenen Toners auf dem endgültigen Bildträger ist hervorragend.
Die einen Tonerbestandteil bildenden farbigen Teilchen (A) sind in der Trägerflüssigkeit praktisch unlöslich, besitzen die Eigenschaften von Peststoffen und zeigen in der TrägerflUssigkeit eine ausgeprägte Polarität. Die klebenden suspendierten Teilchen (B) besitzen dieselbe Polarität wie die farbigen Teilchen (A). Letztere können dadurch hergestellt werden, daß man 'beispielsweise ein Pigment und ein Harz a) aufschmilzt, verknetet und schließlich zerkleinert oder mit Hilfe eines Lösungsmittels verknetet und nach Entfernung des Lösungsmittels sprühtrocknet.
Beispiele für Harze a) sind Styrol/Methacrylsäurebutylester-Mischpolymere, Styrol/Methacrylsäureisobutylester-MischpxDlymere, Vinyltoluol/Acrylsäuremethylester-Mischpolymere, Methacrylsäuremethylester/Methacrylsäureäthylester-Mischpolymere, Methacrylsäurebutylester/Methacrylsäuremethylester-Mischpolymere, Aminostyrol/Methacrylsäuremethylester-Mischpolymere, Vinyltoluol/Acrylsäure-2-äthylhexylester-Mischpolymere, Styrol/Methacrylsäure-2-äthylhexylester-Mischpolymere, ChIorstyrol/Methacrylsäurehexylester-Mischpolymere, Vinyltoluol/ Methacrylsäure-a-äthylhexylester-Mischpolymere, Vinyltoluol/ Methacrylsäurelaurylester-Mischpolymere, Carbanawachs, Paraffinwachs, Äthylcellulose und dergleichen. Es sind zahlreiche Harze a) im Handel erhältlich, z.B. die unter den Handels-
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bezelchnungen Piccolatic A-50, A-75, D-75, D-100 und D-125 vertriebenen Styrolharze, die unter den Handelsbezeichnungen Piccotex 100 oder 120, Piccolite S-85 oder S-100 oder Escolec I07IU oder 1102U vertriebenen Vinyltoluolharze (Handelsprodukte der Firma ESSO Petroleum Ltd.), die unter den Handelsbezeichnungen PP-85OO, PP-8100, PP-811 oder BP-70G vertriebenen Phenolharze (Handelsprodukte der Firma Gunei Kagaku Ltd.), die unter den Handelsbezeichnungen Pri-epor-PE 40, 70 oder 80 (von der Firma Dainippon Shikizai Ltd.) oder Piccoflex 100 oder Piccodine 2025 (von der Firma ESSO Petroleum Ltd.)vertriebenen Epoxyharze, die unter den Handelsbezeichnungen Piccovar 450 oder. 420-H oder Inkovar 147 (von der Firma ESSO Petroleum Ltd.) vertriebenen Erdölharze, die unter den Handelsbezeichnungen Pentlyn H oder G, Betaprene H-100 (Handelsprodukte der Firma Reich-Hord Co.), Stybelite, Pentaseit P4o6 oder P42J5 (von der Firma Harcules Corp.) oder Piccoplate (von der Firma ESSO Petroleum Ltd.) vertrfebenen mit Kolophonium denaturierten Harze, die unter den Handelsbezeichnungen Dital 6 (von der Firma Dupon Corp.) oder DPA Polyamide (von der Firma Johnson Corp.) vertriebenen Polyamide oder die unter der: Handelsbezeichnungen Pliolite VTAC, VTACL, S-5A, S-5B, S-5D,VT, VIL, AC., ACL und JSR OO6O (von der Firma Good Year Corp.) vertriebenen Styrol/Butadien-Kautschuke,
Zur Herstellung des Toners können als 'arbstoffa oder Pigmente sämtliche handelsüblichen Farbstoffe oder Pigmente verwendet werden. Beispiele hieri'ur είπα Car bor. Black (C, I. Nr. 77266), Printex G, Special Black-15> Statex, Pearles "155^ SIftex 5 (C.I.Nr.77266), Acetylen-Schwc-rz, ^y-.-ivin-Schwarz, Special Black EB, Spirit Black S.B. (C. I.Nr, Γ'-'ΛΥ-}), Anilin-Schwarz (C.I.Nr.50440), Brilliant Carmine tB (C, T. N'r. I5850), Rhodamine B, Benzidin-Gelb GNH (C.I.Nr.21100), Ultra Rote P, Cyanin-Blau FG, Phthalocyanin-Grün F7G (C.I.Nr.?-λόΟ), Cyanin-Blau LBG,
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Benzidin-Gelb GR, Öl-Blau (C.I.Nr.öi555), Alkali-Blau (C.I. Nr.42750), Ultra-Blau B, Spilon-Gelb (C.I.Nr. solvent yellow 19)» Spilon-Rot (C.I.Nr. solvent red 8), Microlith Black-CT, Microlith Blue 40T, Microlith Green-CT, Microlith Yellow-20T, Microlith Red-RT oder Reflex Blue-AG.
Teilchen entsprechender Zusammensetzung, wie sie die farbigen Teilchen (A) aufweisen, sind als Trockentoner, z.B. unter den Handelsbezeichnungen Lot 227/^5 (Handelsprodukt der Firma Kalle Co., Ltd.), Graph Fax Toner Powder No. 39-50 (Handelsprodukt der Firma Hunt Co., Ltd.) und dergleichen ebenfalls im Handel erhältlich.
Das Gewichtsverhältnis von Pigment(en) und/oder Farbstoff(en) zu Harz(en) a) beträgt etwa 1:1 bis 10.
Die klebenden, suspendierten Teilchen (B) erhält man, indem man die einzelnen Bestandteile zusammen mit einem geeigneten Lösungsmittel verknetet und anschließend durch Zugabe einer TrägerflUssigkeit suspendiert. Durch Zugabe eines aromatischen Kohlenwasserstoffs und/oder eines Plastifizierungsmittel s zu den aus den Gemischen 1.), S) oder ji) bestehenden Teilchen (B) kann deren Klebrigkeit und Haftungsvermögen erhöht werden. Gegebenenfalls können die Teilchen (B) zusätzlich bis zu etwa höchstens 20 Gew.-^ an Pigment(en) und/oder Farbstoff(en) enthalten.
Bestehen die Teilchen (B) aus einem Gemisch 1.), so kann das Gewichtsverhältnis Harz(e) a) zu Harz(e) b) und Harz(e) c) etwa 1:1 bis 10:1 bis 5 betragen. Bestehen die Teilchen (B) aus einem Gemisch 2.), so kann das Gewichtsverhältnis Harz(e) a) zu Harz(en) b) etwa 1:1 bis 10 betragen. Bestehen die Teilchen (B) aus einem Gemisch 5.), so kann das Gewichtsver-
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hältnis Harz(e) b) zu Harz(en) c) etwa 1:0,1 bis 1 betragen.
Harze b) sind ebenfalls, beispielsweise unter den Bezeichnungen Solpren 1205, Solpren JOJ, Solpren 2;55, Solpren 1204, Plioflex 3417, Plioflex 1502, SBR 1500,+ Butyl Rubber öS, ESSO Butyl 215, ESSO Vistaron 4504, ESSO Vistaron JfOo, ESSO Vistanex LM oder ESSO Vistanex MN, im Handel erhältlich.
Beispiele für Harze c) sind Methacrylsäuremethylester/Methacrylsäurehydroxyäthylester/Methacrylsäurebutylester-Terpolymere, Methacrylsäuremethylester/Acrylnitril/Methacrylsäurebutylester-Terpolymere, Methacrylsäurebutylester/MethacrylsäureBlycidylester/Acrylsäure/Methacrylsäure-2-äthylhexylester-Mischpolymere und dergleichen. Solehe Harze sind auch, beispielsweise unter den Bezeichnungen Alon A-1001, Alon S-1511, Alon S-I510, Alon S-2040, Alon S-1600, Alon oder Alon S-1001, im Handel erhältlich.
Bei der Herstellung der klebrigen suspendierten Teilchen (B) können als aromatische Kohlenwasserstoffe beispielsweise die von der Firma ESSO Petroleum, Ltd. unter den Handelsbezeichnungen Solvesso 100 und I50 und Naphtha No. 1, 5 und 6 vertriebenen Kohlenwasserstoffe, die von der Firma Mobil Petroleum, Ltd. unter den Handelsbezeichnungen Pegazol 1 0;>0, 21^0, 3>O4O, AS-100 und ARO-40 vertriebenen aromatischen Kohlenwasserstoffe oder die von der Firma Maruzen Petroleum, Ltd. unter den Handelsbezeichnungen Swazol I5OO und 1800 vertriebenen aromatischen Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Verwendbare Plastifizierungsmittel sind beispielsweise Phthalsäuredimethylester, Phthalsäurebutylester, Phthaisäurediäthylester, Tricresylphosphat sowie die unter den Handelsbezeichnungen Adecacizer 0122, 0120, L-^O, L-40, Drapex 7,7 und 8,8, Epocizer P-202, Polycizer P-206 und P-^OO von der Firma Adeca Argus Chemicals, Ltd. vertriebenen Plastifizierungs-
+) Butyl Rubber HT-IO67,
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mittel.
Die klebrigen suspendierten Teilchen (D) können ferner in einer Menge von unter 10 Gev.1.-^ mit Polyäthylen, Polypropylen, Polyurethan oder Silikonöi verschnitten werden. Eine Zugabe von Polyäthylen, Polypropylen oder Polyurethan kann die Dispersionsstabilität erhöhen, eine Zugabe von Silikonöi kann die Abstreifbarkeit verbessern.
Für elektrophotographlsche Entwickler gemäß der Erfindung geeignete Trägerflüssigkeiten müssen einen elektrischen Vlider-
Cl
stand von mindestens 1CKfI.cm und eine Dielektrizitätskonstante von unter j) aufweisen. Beispiele für geeignete Trägerflüssigkeiten sind die unter den Handelsbezeichnungen Shell S.B.P, Shellzol, Isopar H, Isopar L, Isopar K, Isopar M, Isopar G, Isopar E, Naphtha No. 1, Naphtha No. 2, Naphtha No. 5, Naphtha No. 3, Naphtha No. 6, Solvesso 100, Solvesso 1^0 (Handelsprodukte der Firma Shell Petroleum, Ltd.), Pegazol 10^0, Pegazol 21^0, Pegazol 21^0-C, Pegazol ^040, Pegazol AS-100 und Pegazol ARO-40 (Handelsprodukte der Firma Mobil Petroleum Ltd.) vertriebenen Kohlenwasserstoffe.
Flüssige elektrophotographlsche Entwickler gemäß der Erfindung können dadurch hergestellt werden, daß die farbigen Teilchen (A) und die klebrigen, suspendierten Teilchen (B) in der Trägerflüssigkeit dispergiert werden. Das Gewichtsverhältnis von farbigen Teilchen (A) zu klebrigen, suspendierten Teilchen (B) liegt in der Regel bei etwa 1:0,5 bis ^0. In einen Entwickler gemäß der Erfindung können zusätzlich Mangannaphthenat, Kobaltnaphthenat, Nickelnaphthenat, Octopealuminium, Aluminiumstearat und dergleichen eingemischt werden.
Bei der Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes mit Hilfe eines flüssigen elektrophotographisehen Entwicklers
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gemäß der Erfindung und der anschließenden übertragung des derart entwickelten Bildes auf übliches Papier, eine Kunststoffolie, einen Kunststoffilm und dergleichen, ist es möglich, gleichzeitig mit einer Vorspannung zu arbeiten, es
reicht jedoch völlig aus, den endgültigen Bildträger unter Dr'uck mit dem das entwickelte Bild tragenden Bildträger zu vereinigen. Das bei einem solchen Jbertragungsvorgang übertragene Bild besitzt ein ausgezeichnetes Auflösungsvermögen.
Ein flüssiger elektrophotographischer IZr. twicKler gemäß der1 Erfindung besitzt eine ausgezeichnete Dispersions- und Ladun,- sstabilität. Diese Erscheinungen sine offensichtlich darauf zurückzuführen, daß die in der Träger flüssigkeit cispergierten farbigen Teilchen (A) in dieser Flüssigkeit praktisch unlöslich sind und die Eigenschafter- von Teststoffen aufv;eisen, während die klebrigen, suspendierten Teilchen (B) das Bild zu fixieren vermögen, so daß die aas BiIa liefernden farbigen Teilchen en bloc übertragen v;erden. Da die farbigen Teilchen die Eigenschaften von festem Material besitzen, läßt sich ein Verwischen oder eine Beschädigung u'es Bildes infoige des Drucks zum Zeitpunkt der übertragung verhindern, so daß in höchst einfacher Weise ein Bild hohen Auflösungsvermögens übertragen werden kann.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Durch 48-stündiges Verkneten und..Dispergieren von 5C* S des von der Firma Kaile Co,, Lta. unter aer Handelsbezeichnung Lot 527/45 vertriebenen Trockentoners in 250 g des unter der Handelsbezeichnung Isopar L vertriebenen lioiiienv.'asserstoffs wurden farbige Teilchen (A) hergestellt. Ferner wurden die folgenden Bestandteile
i 8 / 1 ic
-M -
Microlith Black-CT 10g
Reflex Blue-AG 1,5
Pliolite VTAC 200 g
Solpren 1205 100 g
Solvesso 150 300 g
Adecacizer 0122 ^O g
min lang in einer 3-VIalzenmühle verknetet und anschließend mit 5000 g Isopar-L versetzt. Anschließend wurde das ganze homogenisiert, wobei klebrige, suspendierte Teilchen (B) erhalten wurden.
Schließlich wurden ^O g der farbigen Teilchen (A), 400 g der klebrigen, suspendierten Teilchen (B) (mit dem Isopar L) und 500 g frisches Isopar L 24 std lang in einer Kugelmühle zu einem Tonerkonzentrat verarbeitet. Durch Dispergieren von 1 Gewichtsteil des erhaltenen Tonerkonzentrats in 2 Gewichtsteilen Isopar L wurde ein flüssiger elektrophotographischer Entwickler hergestellt.
Kit Hilfe des erhaltenen flüssigen Entwicklers wurde ein auf einer hauptsächlich aus Polyvinylcarbazol bestehenden photoleitfähigen Schicht gebildetes latentes elektrostatisches Bild entwickelt. Das entwickelte Bild wurde mit der Bildseite nach unten auf ein handelsübliches Hochglanzpapier gelegt, worauf von der Bildrückseite her mittels einer Gummiwalze ein leichter Druck ausgeübt wurde. Hierbei wurde das Bild ohne weiteres auf das Hochglanzpapier übertragen, wobei dort ein Übertragungsbild hohen Auflösungsvermögens gebildet wurde. Nach der Übertragung war auf der photoleitfähigen Schicht kaum ein Restbild zurückgeblieben. Die restlichen Bildteile ließen sich ohne weiteres entfernen.
Darüber hinaus besaß der in der geschilderten Weise hergestellte Entwickler ein ausgezeichnetes Gebrauchsverhalten.
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Beispiel 2
Durch 48-stündiges Verkneten und Dispergieren des unter der Handelsbezeichnung Graphofax No. 59 vertriebenen Tonerpulvers mit 250 g Isopar M in einer Kugelmühle wurden farbige Teilchen (A) hergestellt.
Ferner wurden die folgenden Bestandteile:
Printex G 5g
Vinyltoluol/Methacrylsäure-2-äthylhexylester
(Molverhältnis: 9:1)-Mischpolymeres 200 g
Solpren 1204 50 g
Swazol 1500 250 g
30 min lang mittels einer 3-Walzenmühle verknetet und anschließend mit 3OOO g Isopar G versetzt. Hierauf wurde das ganze homogenisiert, wobei klebrige, suspendierte Teilchen (B) erhalten wurden.
Durch 24-stündiges Dispergieren von J50 g der farbigen Teilchen (A), 500 g der klebrigen, suspendierten Teilchen (B) und 5OO g Isopar G in einer Kugelmühle wurde ein Tonerkonzentrat hergestellt. Von diesem Tonerkonzentrat wurde 1 Gewichtsteil in 3 Gewichtsteilen Isopar G dispergiert, wobei ein flüssiger elektrophotographischer Entwickler gemäß der Erfindung erhalten wurde. Dieser Entwickler besaß dieselben Eigenschaften wie der Entwickler von Beispiel 1.
Beispiel 3
Die folgenden Bestandteile
+) von 50 g
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Piccolatic A-75 100 g
Pliolite S-5A 10 g
Peerles 155 2Og
Special Black EB 5 g
wurden aufgeschmolzen und 3 std lang bei einer Temperatur von 120° bis 13O0C mittels einer 2-Walzerimühle durchgeknetet. Nach dem Abkühlen wurde das ganze pulverisiert, wobei trockene farbige Teilchen (A) einer Teilchengröße von etwa 1 bis 5 erhalten wurden.
Gleichzeitig wurden die folgenden Bestandteile
Alon S-1511 50 g
Butylkautschuk
(Butyl Rubber HT-67) 100 g
Plioflex 1502 100 g
Swazol 1800 200 g
Sun wax solution
(1%-ige Polyäthylenlösung in einem Erdöllösungsmittel) 300 g
Pegazol AS-100 3OOO g
durch Homogenisieren dispergiert, wobei klebrige, suspendierte Teilchen (B) erhalten wurden.
Durch 24-stündiges Dispergieren von 30 g der farbigen Teilchen (A) und 500 g der klebrigen, suspendierten Teilchen (B) in einer Kugelmühle wurde ein Tonerkonzentrat hergestellt. Von diesem Tonerkonzentrat wurde 1 Gewichtsteil in 3 Gewichtsteilen Pegazol AS-100 dispergiert, wobei ein flüssiger Entwickler erhalten wurde. Dieser Entwickler besaß entsprechende Eigenschaften wie der Entwickler von Beispiel 1.
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Beispiel 4
Die folgenden Bestandteile
Acetylenruß 10g
Alkaliblau 2 g
Piccotex 120 100 g
wurden 3 std lang in einer 2-lJalzenmühle aufgeschmolzen und durchgeknetet. Nach dem Abkühlen wurde das ganze zu einem trockenen Pulver zerstoßen, wobei farbige Teilchen (A)einer Teilchengröße von 1 bis 5 ρ erhalten wurden.
Gleichzeitig wurden die folgenden Bestandteile
Styrol/Methacrylsäureisobutylester (Molverhältnis: 5:5)-Mischpolymeres 100 g
Carbana Wachs 2,5 g
Styrol/Butadien-Kautschuk
(S.B.R. 1500) 50 g
Phthalsauredimethylester 50 g Isopar G 1 00 g
30 min lang mittels einer ^-Walzenmühle durchgeknetet und anschließend mit I500 g Isopar G versetzt. Hierauf wurde das ganze homogenisiert, wobei klebrige, suspendierte Teilchen (B) erhalten wurden.
Durch 40-stündiges Dispergieren von 50 g der farbigen Teilchen (A), 500 g der Dispersion der klebrigen, suspendierten Teilchen (B) und 500 g Isopar G in einer Kugelmühle wurde ein Tonerkonzentrat hergestellt. Von diesem Tonerkonzentrat wurde 1 Gewichtsteil in ^ Gewichtsteilen Isopar G dispergiert, wobei ein flüssiger elektrophotographischer Entwickler erhalten wurde.Dieser Entwickler besaß dieselben Eigenschaften wie der Entwickler von Beispiel 1.
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Claims (2)

  1. -45 -
    Patentansprü ehe
    1»j Flüssiger elektrophotographischer Entwickler, bestehend aus einer Trägerflüssigkeit hohen Isolationsvermögens und niedriger Dielektrizitätskonstante sowie einem in der Trägerflüssigkeit dispergierten Toner, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner aus einer Mischung farbiger Teilchen (A) einer Teilchengröße von 0,1 bis 10u, die durch Beschichten von Pigmentteilchen mit mindestens einem Harz a), bestehend aus einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren, bestehend aus Styrol, Chlormethylen, Hydroxystyrol, Benzoesaurevinylester, Aminostyrol, Nitrostyrol, Dimethylaminostyrol und Methylstyrol, und mindestens einem weiteren Monomeren, bestehend aus einem Acrylsäure- oder Methacrylsäurealkylester (wobei gilt, daß das Verhältnis aus diesen Monomeren beliebig gewählt werden kann, wenn der Alkylrest 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist, und daß der Gehalt an Acrylsäure- und/oder Methacrylsäurealkylester unter 20 Mol-# liegen muß, wenn der Alkylrest 7 bis 12 Kohlenstoff atome enthält); einem Acrylsäurealkylester- oder Methacrylsäurealkylester-Homo-oder Mischpolymeren; einem Acrylsäurealkylester/lVIethacrylsäurealkylester-Mischpolymeren mit jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest; einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren mit über 70 Mol-# Styroleinheiten; Polystyrol; Polyvinyltoluol; einem Phenolharz; einem Epoxyharz; einem Erdölharz; einem mit Kolophonium denaturierten Alkydharz; einem Polyamid oder Wachs, hergestellt wurden, mit klebenden suspendierten Teilchen (B) einer Teilchengröße von 0,01 bis 10 u, die 1.) aus einem Gemisch mindestens
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    eines Harzes a), mindestens eines Harzes b), bestehend aus einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren, bestehend aus Styrol, ChIorstyrol, Hydroxystyrol, Benzoesäurevinylester, Aminostyrol, Nitrostyrol, Dimethylaminostyrol oder Methylstyrol, und mindestens einem weiteren Monomeren, bestehend aus einem Acrylsäure- oder Methacrylsäurealkylester (wobei gilt, daß die Alkylreste 7 bis 12 Kohlenstoffatome "enthalten und der Anteil an Acrylsäure- und/oder Methacrylsäurealkylestereinheiten über JO MoI- % liegt); einem Acrylsäurealkylester-Homo- oder Mischpolymeren; einem Methacrylsäurealkylester/Methacrylsäurealkylester-Mischpolymeren (mit mehr als 7 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest); "einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren (mit weniger als 55 Mol-^ Styroleinheiten); einem Mischpolymeren mit Isobutylen- und chlorierten Isopreneinheiten oder einem Butylkautschuk, und mindestens eines Harzes c), bestehend aus einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren, bestehend aus einem Acrylsäure- oder Methacrylsäurehydroxyalkylester oder- epoxyalkylester (mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest), Acrylnitril, Acrylsäure oder Methacrylsäure,und mindestens einem weiteren Monomeren, bestehend aus einem Acrylsäure- oder Methacrylsäurealkylester (mit jeweils 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest); 2.) aus einem Gemisch mindestens eines Harzes a) und mindestens eines Harzes b) oder ;>.) aus einem Gemisch mindestens eines Harzes b) und mindestens eines Harzes c) bestehen, gebildet ist.
  2. 2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Harz(e) a) zu Harz (en) b) zu Harz (en) c) im Tonerbestandteil (B) - wenn dieser aus einem Gemisch 1) besteht - etwa "1:1 bis 10:1 bis 5 beträgt;
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    das Qewichtsverhältnis Harz(e) a) zu Harz(en) b) im Tonerbestandteil (B) - falls dieser aus dem Gemisch 2.) besteht etwa 1:1 bis 10 beträgt; das Gewichtsverhältnis Harz(e) b) zu Harz(en) c) im Tonerbestandteil (B) - falls dieser aus dem Gemisch J.) besteht - etwa 1:0,1 bis 1 beträgt; das Gewichtsverhältnis Pigment zu Harz(en) a) bei den farbigen Teilchen (A) etwa 1:1 bis 10 beträgt und das Gewichtsverhältnis der farbigen Teilchen (A) zu dem Tonerbestandteil (B) etwa 1:0,5 bis J>0 beträgt.
    jj. Entwickler nach Ansprüchen-1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonerbestandteil (B) zusätzlich bis zu 20 Gew.-^ Pigment(e) und/oder Parbstoff(e) enthält.
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