DE2311477A1 - Kolbenstange fuer einen mit einem druckgas zu fuellenden zylinder - Google Patents

Kolbenstange fuer einen mit einem druckgas zu fuellenden zylinder

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DE2311477A1 DE19732311477 DE2311477A DE2311477A1 DE 2311477 A1 DE2311477 A1 DE 2311477A1 DE 19732311477 DE19732311477 DE 19732311477 DE 2311477 A DE2311477 A DE 2311477A DE 2311477 A1 DE2311477 A1 DE 2311477A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/43Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Kolbenstange für einen mit einem Druckgas zu füllenden Zylinder Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenstange fr einen mit einen Druckgas zu fiillenden Zylinder, die mittels einer Dichtung am stirnseitigen Ende des Zylinders aus diesen herausgeführt ist.
  • Kolbenstangen dieser Art finden vor allem bei hydropneutisch arbeitenden Zylindern von Stoßdämpfern und Gasdruckfedern, auf welche sich die vorliegende Erfindung in besonderem Maße bezieht, Verwendung. Wenn die Einzelteile für eine derartige Anordnung gefertigt sind, muß das Druckgas während der montage in den Zylinder eingefüllt werden Dies gestaltet sich deshalb schwierig, weil während des erwähnten Vorganges die beaufschlagten Teile nicht mehr unter normalem Umgebungsdruck stehen, sondern in irgendeiner Form von der Druckgasversorgung beaufschlagt werden. Man hat deshalb bereits Zylinder mit öffnungen vervrendet, die sich durch ein einseitig wirkendes Kugelventil selbsttätig verschließen. Auch hat man schon Zylinder benutzt, bei denen eine während der Füllung nit Druckgas bestehende Öffnung nach der erfolqten Druckgasfüllung zugedrückt oder verschweißt wurde. Somit bedurfte es beim Stande der Techni] fiir die Druckgasfüllung entweder zusätzlicher Elemente, wie ventilähnlicherAnordnungen, oder zusätzlicher Arbeitsgänge, im ein Verschließen der Einfüllöffnung zu ermöglichen.
  • hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für bei einem Zylinder zusätzlich anzubringende Organe bzw. zuscitzlich vorzunehmende Verschlußarbeiten nach vollzogener Druckgasfillung zu vcrrinqern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich in cinem Abschnitt der Kolbenstange, der aus seiner Dichtung herausschiebbar ist, ein sich im wesentlichen in Längsrichtung der Kolbenstange erstrockender Kanal befindet, der an scinem dem Zylinder zugekehrten Ende in einer in der 'lantelfläche der Kolbenstange befindlichen öffnung endigt, und der weinigstens bei der Montage mit seinem anderen Ende, welchels von der genannten Öffnung einen achsialen Abstand von wenigstens der Dicke der Dichtung hat, an cine Druckgasversorgung anschließbar ist.
  • Auf diese Weise kommt man mit den bei einer aus den ffir die normale Betriebsweise eines Zylinders erforderlichen Elementen aus, um zugleich die Druckgasfüllung vorzunehmen. Darüberhinaus qestaltet sich die Druckgasfüllung unter Verwendung der neuen Kolbenstange in hesonders einfacher Weise, da man lediglich für den beginn der Druckgasfüllung die Kolbenstange so weit in den Zylinder einschieben muß, daß die in der Manteilfläche derselben befindliche öffnung innerhalb des nylinders liegt. In diesem Zustand muß dann die Kolbenstange so lange festgehalten werden, bis die Druckgasfüllung erfolgt ist. Letztere vollzieht sich dabei durch. den in der Kolbenstange befindlichen kanal. Nach vollzogener Druckgasfüllung ist es erforderlich, daß die Kolbenstange so weit aus der Dichtung des Zylinders merausfährt, bis die in ihrer lantelfläche vorhandene Öffnung zumindest im gereiche oder Dichtung oder besser noch außerhalb der Dichtung liegt.
  • In diesem Zustand kann man die Verbindung mit der Druc]tgasversorgung lösen, ohnc rlaß dann irgendwelche Verschlußarbeiten am Zylinder vorgenommen werden miißten, da in diesem das Druckgasvolumen dank der Kolbenstangendichtung dichtend eingeschlossen ist. Fiir den Ausnahmefall, daß man auch während des späteren Betriebes mit der Kolhenstange so weit wie während der Füllung mit Druckgas in den 2~linder einfahren muß, kann zu einen beliebigen Zeitpunkt vor der endgiiltiqen Inbetriebnahme die in der Mantelfläche befindliche oeffnung geschlossen werden , wobei man insbesondere die Verschlußarbeiten völlig druckfrei ausführen kann.
  • In der weitaus größeren Zahl aller Anwendungsfälle jedoch läßt sich die Kolbenstange so ausbilden, daß man bei der späteren Benutzung die ursprünglich bei der Füllung erforderliche Stellung der Kolbenstange überhaupt nicht mehr benötigt, sondern daß diese ständig auch in Extremfällen so weit ausgefahren ist, daß die genannte Öffnung nicht mehr in den Zylinderraum gelangen kann. Man hraucht also in diesen Fällen nach der vollzogenen Druckgasfüllung die Kolbenstange lediglich bei angeschlossener Druckgasversorgung in ihre normale Betriebs lage auszufahren, woraufhin die Druckgasversorgung gelöst und die weitere Montage des Stoßdämpfers, des Federbeins odcrdergleichen erfolgen kann.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Kanal, von der Stirnfläche der Kolbenstange ausgehend, zentral in achsialer Richtung bis zu einer von der tlantelfläche der Kolbenstange ausgehenden Querbohrung, die nur während der Druckgasfüllung innerhalb des Zylinders und nach Inbetriebnahme außerhalb desselben liegt. Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil, daß man den kanal in hesonders einfacher Weisc gestalten kann, weil lediglich zwei Bohrungen zu dessen IIerstellung erforderlich sind. Die vom Zylinder abgewandte Öffnung des anals läßt sich an einfachsten mittels eines ohnehin an die Kolhenstange anzuschließenden Verbindungselementes verschließen. Als Verbindungselement dieser Art kommen z.B. Gewindeansätze, GelenIzaugen oder dergleichen in Betracht.
  • Um mit Sicherheit zu gewährleisten, daß die Kolbenstange während des Betriebes nicht weiter als bis zu der von ihrer Mantelfläche ausgehenden Querbohrung eingefahren wird, wird der Kanal bei der Füllung an eine Druckgasversorgung angeschlossen, deren Druc]- größer als der maximal auftretende Betriebsdruck innerhalb des Zylinders ist.
  • Im übrigen ist aber, wie sich aus der vorstehenden Beschrcibung ergibt, ein zu weitgehendes Einfahren der Kolbenstange wenigstens in denjenigen Fällen unschädlich, in denen cine der beiden Endöffnungen des Kanals verschlossen ist.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung sei auf die sich auf ein Ausführunqsheispiel beziehende, schematische zeichnung Bezug genommen, die den Zustand während der Druckgasfüllung zeigt.
  • In diescr Zeichnung ist die Erfindung anhand einer gedämpften Casdruckfeder veranschaulicht. 'Ian erkennt den Zylinder 1, in welchem sich der Raum 2 für das Druckgasvolumen und eine Dämpfungsflüssigkeit 3 befinden. Die Kolbenstange 4 trägt endseitig an einem abgesetzten Abschnitt 5 einen Dämpfungskolben 6, der mit Ventilöffnungen 7 und 8 ausgeführt ist, die ihrerseits mittels unterschiedlich stark gespannter Ventilscheiben 9 und 10 verschließbar sind. Die Kolbenstange 4 ist aus dem Zylinder 1 nach unten durch die stirnseitige Dichtung 11 herausgeführt.
  • on der aus em Zylinder 1 h@rausragenden Stirnseite des Kolbens 4 ausgehend erstreckt sich zentral in dessen achsialer Richtung der Kanal 12 bis zu einer Stelle, an welcher cr mit der @uerbohrung 13, die von der Mantelfläche der Kolbenstange 4 ausgcht, zusammentrifft.
  • Das unten befindliche, freie Ende der Kolbenstange 4 besitzt eine innenbohrung mit einem Gewinde 13, an welches beispielsweise eine Druckgasversorgung druckdicht angeschlossen werden könnte. Nach Beaufschlagung mit dem Druckgas durchströmt das Druckgas den Kanal 12 und die @uerbohrung 13 und gelangt von hicr durch die Dümpfangsflüssigkeit @ un l das Ventil 6 in den freien Gasraum 2. Bei diesem Vorgang ist wesentlich, daß die untere, rnreie Stirnflüche des Kolbezs 4 in Richtung der Pfeile 14 abgestützt ist, und daß sich im übrigen der Zylinder 1 nicht nach oben bowegen kann. Nach vollzogener Druckgasfüllung kann man entweder die Abstützkraft der Pfeile 14 oder aber die Haltekraft des Zylinders 1 soweit entlasten, bis sich die Kolbenstange 4 hinreichend weit aus der Dichtung 11 herausgeschoben laut. Insbesondere wird dahei die Kolbenstange 4 so weit ausgefahren, daß die @uerbohrung 13 ausserhalb des Zylinders und dessen Dichtung 11 liegt. Wenn dann die Druckgasversorlgung abgeschlossen ist, läßt sich in das Gewinde 13 beispielsweise ein Gewindebolzen cinschrauben, der dem Anschluß an ein anderes laschinonclement dient und zeichnerisch hier nicht wiedergegeben ist. Ins@osondere kann dieser Gewindebolzen dichtend eingeschrauht werden, wobei lediglich ein Dichtungsring bzw. eine @ichtungsscheibe erforderlich sind.
  • Wie sich aus der Zeichnung weiterhin ergibt, läßt sich auch die Druckgasfüllung noch dadurch voreinfachen, daß lediclich die stirnseitige Ringfläche der Kolbenstange 4, die durch die Pfeile 14 beaufschlagt ist, auf eine Dichtung der hier nicht zeichnerisch wiedergegebenen Druckgasversorgung aufgesetzt wird, woraufhin dann bei hinreichend tief eingefahrener kolbenstange und etsprechend festgchaltenem Zylinder die Druckgasversorgung erfolgt. Während der späteren, normalen Betriebsweise befindet sich der Dämpfungskolben G selbstverständlich ip uer Dämpfungsflüssigkeit 3.

Claims (5)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Kolbenstange fiir einen nit einem DrucJ:gas zu füllenden Zylinder, die mittels einer Dichtung am stirnseitigen Ende des Zylinders aus diesem horausgeffihrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem Abschnitt der Kolbenstange (4), der aus seiner Dichtung (11) herausschiebbar ist, ein sich im wesentlichen in Längsrichtung der Kolbenstange (4) erstreckender Kanal(12) befindet, der an seinem dem Zylinder (1) zugekchrten Ende in einer in der 'iantelfläche der Kolbenstange (4) befindlichen Öffnung endigt, und der wenigstens bei der Montage mit seinem anderen Ende, welches von der genannten ffnunq einen achsialen Abstand von wenigstens der Dicke der Dichtung (11) hat, an eine Druckgasversorgung anschließbar ist.
2. Kolbenstange nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Kanal (12) von der Stirnfläche der Kolbenstange ausgehend zentral in achsialer Wichtung bis zu einer von der Mantelfläche der Kolbenstange (4) ausgehenden Querbohrung (13) erstreckt, die nur während der Druckgasfüllung innerhalb des Zylinders (1) und nach Inbetrieknahme außerhalb desselben liegt.
3. Kolbenstange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch aekennzeichre t, daß dic sich in der Mantelfläche der Kolbenstange (4) befindliche Öffnung verschließbar ausgeführt ist.
4. Kolbenstange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch aekennzeichnet, daß die vom Zylinder (1) abgewandte Öffnung des Kanals (12) mittels eines sich an die Kolbenstange (4) anschließenden Verbindungselementes verschließbar ist.
5. Kolbenstange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch aekennzeichnet, daß der Kanal (12) an eine Druckgasversorgung anschließbar ist, deren Druck größer als der maximal auftrctendc Betriebsdruck innerhalb des Zylinders (1) ist.
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