DE2311230B2 - Einrichtung zur Korrektur von Bildsignalen - Google Patents
Einrichtung zur Korrektur von BildsignalenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Modifizierung eines Videosignals im Sinne einer deutlicheren
Wiedergabe der darin enthaltenen Bildinformation.
Es kommt häufig vor, daß sich eine aufzunehmende Szene aus relativ großflächigen Teilbereichen zusammensetzt,
die sich stark in ihrer mittleren Helligkeit unterscheiden. Beispielsweise erscheinen Objekte des
Hintergrunds meist im oberen Teil des Bildausschnitts, während der Vordergrund den unteren Bildteil ausmacht.
Insbesondere bei Außenaufnahmen hat der Hintergrund fast immer eine größere mittlere Helligkeit
als der Vordergrund, da er den relativ hell leuchtenden Himmel enthält oder da die entfernt liegenden Objekte
des Hintergrunds meist von hell wirkendem Dunst überlagert sind. Ein anderes Beispiel sind Szenen mit
ausgeprägter Licht- und Schattenverieilung, z. B. wenn ein den Großteil des Bildausschnitts ausfüllendes Objekt
einseitig beleuchtet wird. Auch hier setzt sich das Bild aus relativ großflächigen Teilen sehr unterschiedlicher
mittlerer Helligkeit zusammen.
Schon der unmittelbare Betrachter der wirklichen Szene hat Schwierigkeiten, Kontraste innerhalb der
helleren und der dunkleren Bereiche gleichermaßen gut zu erkennen. Für ihn besteht jedoch die Möglichkeit,
verschieden helle Bereiche der Szene selektiv zu betrachten und sein Auge jeweils auf die mittlere Helligkeit
des gerade betrachteten Teilbereichs zu adaptieren, so daß Kontraste jeweils optimal wahrgenommen f>5
werden.
Jeder Fotograf oder Fotolaborant kennt jedoch die Probleme, die sich bei der Aufnahme einer solchen Szene
ergeben. Wählt man die Belichtung so, daß die relativ dunklen Teilbereiche auf dem Bild kontrastreich
werden, dann sind die helleren Bereiche des aufgenommenen Bildes kontrastarm und umgekehrt. Während es
bei der Standbildfotografie noch Möglichkeiten gibt, durch bestimmte Auswahl der verwendeten Fotcemulsionen
und durch selektive Abschattung beim Kopieren extreme Kontrastunterschiede im begrenzten Maß auszugleichen,
sind entsprechende Maßnahmen bei Filmaufnahmen, d. h. bei ständigem Wechsel des Objekts
von Bild zu Bild, nicht möglich.
Die gleichen Probleme treten auch beim Fernsehen auf, wo Bildbereiche mit relativ hoher mittlerer Helligkeit
kontrastärmer sind als dunklere Bildbereiche. Insbesondere bei Außenaufnahmen macht sich dieser Umstand
sehr störend bemerkbar, weil hier nicht wie im Studio die Möglichkeit besteht, durch geschickte Ausleuchtung
der Szene Unterschiede in den mittleren Helligkeiten verschiedener Teilbereiche von vornherein
auszugleichen. Es gibt also Mangel einer Fernsehwiedergabe, deren Ursache nicht in elektrischen Störungen
des Fernsehsystems, sondern in bestimmten charakteristischen Merkmalen der aufgenommenen
Szene zu suchen sind. Die Aufgabe der Erfindung be steht darin, solche Mangel durch eine bestimmte Modifizierung
des Videosignals zu beseitigen.
Eine Einrichtung zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung,
welche die niederfrequenten Komponenten des Bildinhalts des Videosignals erfaßt und aus dem Videosignal
entfernt. Unter »niederfrequent« seien hier Frequenzen von einigen zehn bis mehreren hundert Hz
verstanden, also Frequenzen, die deutlich unterhalb der Zeilenfrequenz liegen.
Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß eine Szene mit relativ großflächigen Bereichen unterschiedliche··
mittlerer Helligkeit zu einem Videosignal führt, dessen Bildteil ausgeprägte Modulationskomponenten
hat, deren Frequenzen wesentlich unterhalb der Zeilenfrequenz liegen. Wenn diese ModulationskomDO-nenten
eliminiert werden und das resultierende Signal eine Bildröhre steuert, dann sind im wiedergegebenen
Bild die Unterschiede in der mittleren Helligkeit großflächiger Bereiche nicht mehr so stark ausgeprägt, so
daß Kontraste gleichermaßen gut über das gesamte Bild erscheinen. Die Detailkontraste selbst werden
nicht verwischt, weil die von ihnen verursachten Modulationskomponenten
des Bildsignals weit höhere Frequenz haben und daher von der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht beseitigt werden. Bei einer
Landschaftsaufnahme, deren Hintergrund im (hellen) Dunst liegt, erscheint also dieser Hintergrund mit größerer
Deutlichkeit als bisher, wenn auch in seiner mittleren Helligkeit unter Umständen dunkler. Hierdurch
büßt das wiedergegebene Bild nichts an seiner Natürlichkeit ein, denn auch der unmittelbare Beschauer der
Landschaft würde bei Konzentration seines Blicks auf den hellen Hintergrund diesen durch Pupillenverengung
seines Auges »dunkler« machen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung beseitigt jedoch nicht nur die Mangel einer unvorteilhaft
ausgeleuchteten Sz.ene, sondern erhöht auch die Deutlichkeit der Bildwidergabe einer durch Erschütterungen
der Kamera verwackelten Szene. Bei solchen Eischütterungen
enthält das Bildsignal ebenfalls zusätzliche Modulationskomponenten der in Rede stehenden niedrigen
Frequenz, die zu einer welligen Verzerrung des wiedergegebenen Bildes führen. Die Beseitigung dieser
Modulationskomponenten verbessert auch in diesem FaU die Deutlichkeit des Bildes.
In vielen Fällen kann es ausreichend sein. Modulationskomponenten
bis zur Größenordnung von mehreren zehn Hz aus den Bildsignalen zu entfernen. Andererseits
gibt es jedoch auch Fälle, in denen eine Entfernung von Modulationskomponenten bis zu mehreren
100 Hz erwünscht ist. Natürlich ist die Gefahr, da3 gewisse Bildeinzelheiten verlorengehen, um so größer,
je höher die Frequenz der aus dem Bildsignal entfernten Modulationskomponenten ist. Die große Mehrheit
der nutzbaren Bildinformation liegt jedoch meist bei se'nr viel höheren Frequenzen als die Komponenten,
die zur Erzielung des beabsichtigten Effekts aus dem Bildsignal zu entfernen sind. ,5
Es ist im allgemeinen nicht ausreichend, das Videosignal zur Entfernung der niederfrequenten Komponenten
der Bildsignale durch ein einfaches ^ießpaßfilter zu leiten, da hierdurch der notwendige konstante
Gleichspannungs-Bezugspegel verlorengeht. Besser ist es, ein gesondertes Korrektursignal zu gewinnen und
dieses dem Videosignal zur Eliminierung der niederfrequenten Komponenten des Bildinhalts zu überlagern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierzu eine das Videosignal empfangende Schahung
zur Demodulation niederfrequenter Komponenten des Videosignals und eine Korrekturschaltung vorgesehen,
welche die Amplitude während der Bildsignalzeiten gegensinnig /um demodulierten niederfrequenten Signal
verändert.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 62 04b ist es an sich bekannt, aus dem Videosignal eine Korrekturschwingung
abzuleiten und sie anschließend mit dem Videosignal zu vereinigen, um unerwünschte Amplitudenmodulationen
des Videosignals zu kompensieren. Im bekannlen Fall handelt es sich jedoch bei den zu
beseitigenden Modulationskomponenten um die niederfrequente Störmodulation der Hüllkurve der Zeilensynehronisierimpulse.
und entsprechend wird eine das Korrektursignal gewinnende Demodulatorschaltiing
während der Bildsignalzeiten ausgetastet. Nieder-I quente Komponenten der Bildinformation werden
in bekannten Fall weder erfaßt noch aus dem Videosignal entfernt.
Bei der erfind'ingsgemäßen Einrichtung ist Vorzugsweise
die Schaltung zur Demodulation niederfrequenter Komponenten des Videosignals ein Tiefpaßfilter,
während die Korrekturschaltung eine das demodulierte Signal invertierende Umkehrstufe und eine das invertierende
Signal während der Austastzeiten des V.deosignals austastende Schaltung aufweist und einen additiven
Mischer enthält, der an einem Eingang das invertierte und ausgetastete Signal und am anderen E'.ingang
das Videosignal empfängt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich
eine Klemmschaltung vorgesehen, die den Pegel des Ausgangssignals des Mischers auf einen gewünschten
Gleichstromwert klemmt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher erläu- (>o
tert.
F i g. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
F i g. 2 enthält drei graphische Darstellungen von Signalen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schal- C)s
tungsanordnung nach Fig. t.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 empfängt an ihrer Eingangsklemme 1 ein Videosignal, wie es von
einer Fernsehkamera bei Aufnahme einer Szene gesendet wird. Das Videosignal enthält neben den Austastsignalen
Bildsignale, die dem von der Fernsehkamera abgetasteten Bildinhalt der aufgenommenen Szene entsprechen.
Diese Bildsignale enthalten hochfrequente Komponenten, die den kleinsten Bilddetails der Szene
entsprechen und für die Auflösung des Bildes wichtig sind. Die Bildsignale enthalten jedoch auch die eingangs
ausführlich beschriebenen niederfrequenten Komponenten, die durch großflächige Bildbereiche unterschiedlicher
mittlerer Helligkeit oder durch Erschütterungen der Kamera entstehen. Diese Komponenten,
deren Frequenzen meist in der Größenordnung der Bildwechselfrequenz liegen, gilt es aus dem Videosignal
zu entfernen.
Die in F i g. 1 gezeigte Schaltung enthält eine Mischstufe 3, die an einem Eingang unmittelbar das an der
Klemme 1 anstehende Videosignal empfängt. Die Eingangsklemme 1 ist außerdem über ein Filter 4, eine
Umkehrstufe 5 und eine Austastschaltung 6 mit einem zweiten Eingang der Mischstufe 3 verbunden. Die Ausgangssignale
der Mischstufe 3 werden über eine Klemmschaltung 7 einem Videosignalverstärker 8 zugeführt,
der verstärkte Signale an eine Aiusgangsklemme 2 liefert. Der Klemmschaltung 7 werden über einen
Anschluß 9 Klemmsignale zugeführt.
Die F i g. 2 zeigt drei Diagramme a, b und c, von denen
jedes einen Signalverlauf zeigt, wie er an den gleichartig bezeichneten Stellen der Schaltungsanordnung
nach F i g. 1 erscheint. Die Fig. 2a zeigt das an
der Eingangsklemme 1 empfangene Videosignal, welches charakteristisch für eine relativ dunstige Szene ist.
Das Diagramm zeigt das Videosignal für die Dauer einer einzelnen Bildperiode, wobei die Zeilenzahl aus
Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung stark reduziert ist. Die zwischen den senkrechten Linien liegenden
schmalen Bereiche des Signals entsprechen den Zeilenaustastintervallen. Zwischen den einzelnen Austastintervallen
erscheinen als unregelmäßig gezackter Verlauf die Bildinformationen.
Die linke Seite des Diagramms entspricht dem hellen oberen Bildrand, beispielsweise einer hellen Horizontlinie.
Die mittlere Helligkeit der Szene nimmt zum nahen Vordergrund hin ab, wobei sich der Bildkontrast,
wie sich an der stärkeren Ausprägung der Bildsignale zeigt, zunimmt. Während die Bilddetails durch höherfrequente
Komponenten der Bildsignale dargestellt werden, existiert auch eine niederfrequente Hüllkurve
It entsprechend der sich vom oberen zum unteren Bildrand vermindernden mittleren Helligkeit. Das Videosignal
nach F i g. 2a durchläuft das Filter 4, welches ein Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz ist, die einige
Vielfache der Bildwechselfrequenz beträgt. Im Filter 4 werden daher die hochfrequenten Komponenten der
Bildsignale sowie auch die Zeilenaustastsignale unterdrückt. Am Ausgang des Filters erscheint also lediglich
die niederfrequente Hüllkurve 11. Diese Hüllkurve wird
in der Umkehrstufe 5 invertiert und in der Austastschaltung 6 mit Austastimpulscn an den richtigen Stel-',jn
verschen.
Am Ausgang der Mischstufe 3 erscheint das Signal gemäß dem Diagramm 2b. Dieses Signal setzt sich zusammen
aus der invertierten und mit Austastimpulsen versehenen Hüllkurve vom Ausgang der Austastschaltung
6, d. h. dem zwischen der Abszisse und der Linie 12 liegenden Bereich, und dem an der Klemme 1 empfangenen
Videosignal, welches dem Bereich oberhalb der Linie 12 entspricht. Man erkennt, daß das resultie-
rende Signal keine niederfrequente Hüllkurve mehr aufweist, d. h., das am Ausgang der Mischstufe 3 erscheinende
Signal ist von niederfrequenten Modulationskomponenten der Bildinformation befreit. Dieses
Signal wird über die Klemmschaltung 7 geführt, um den Austastpegel durch Steuerung an der Klemme 9 auf
einem Wert zu halten, der unmittelbar unterhalb der Linie 13 nach F i g. 2b liegt. Nach Verstärkung im Videoverstärker
8 erscheint somit an der Ausgangsklemme 2 ein Videosignal, welches die in F i g. 2c dargestellte
Form hat.
Die gewünschten Videosignale können daher verstärkt werden, ohne daß gleichzeitig die unerwünschte
niederfrequente Modulation verstärkt wird. Wenn, wie im vorliegenden Beispiel, die aufgenommene Szene
sehr dunstig ist, werden Objekte wie entfernte Gebäude oder Schiffe, die sonst im Dunst kaum unterscheidbar
sind, klarer wiedergegeben.
Andere unerwünschte Niederfrequenzmodulationen die durch mechanische Stöße oder Schwingungen an
der Aufnahmeapparatur entstehen, können durch geeignete Wahl der Charakteristik des Filters 4 und des
Klemmpegels der Klemmschaltung 7 eliminiert oder auf jeden Fall verringert werden. Die Klemmschaltung
7 braucht lediglich eine Schaltung zur Gleichvorspannung
zu sein, wobei der Vorspannungspegel durch das
ίο dem Anschluß 9 zugeführte Signal regelbar ist.
Da nach Entfernung der niederfrequenten Komponenten ein viel größerer Teil der Aussteueriingsbrcilc
für die Nutzinformation der Bildsignale zur Verfügung steht, läßt sich das Videosignal weit mehr verstärken
als bisher. Es kann daher über größere Strecken übertragen werden und/oder mit verbesserter Wiedergabequalität
empfangen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Modifizierung eines Videosignals im Sinne einer deutlicheren Wiedergabe der
darin enthaltenen Bildinformation, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung
(Fig. 1), welche die niederfrequenten Komponenten des Bildinhalts des Videosignals erfaßt und aus
dem Videosignal entfernt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Videosignal (a) empfangende Schaltung
(4) zur Demodulation niederfrequenter Komponenten (11) des Videosignals und eine Korrekturschaltung
(5, 6, 3), welche die Amplitude des Videosignals während der Bildsignaiszeiten gegensinnig
zum demodulierten niederfrequenten Signal (II) verändert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (4) zur Demodulation niederfrequenter Komponenten des Videosignals
ein Tiefpaßfilter ist und daß die Korrekturschaltung eine das demodulierte Signal invertierende Umkehrstufe
(5) und ein das invertierte Signal während der Austastzeiten des Videosignals austastende
Schaltung (6) aufweist und einen additiven Mischer (3) enthält, der an einem Eingang das invertierte
und ausgetastete Signal (12) und am anderen Eingang das Videosignal ^empfängt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Klemmschaltung (7), die den Pegel des
Ausgangssignals (b) des Mischers (3) auf einen gewünschten Gleichstromwert klemmt.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2311230A1 DE2311230A1 (de) | 1974-07-25 |
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