DE4001552A1 - Schaltungsanordnung zur filterung von videosignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur filterung von videosignalen

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Gerhard Dipl Ing Wischermann
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Philips GmbH
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BTS Broadcast Television Systems GmbH
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    • H04N5/00Details of television systems
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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei der Verarbeitung von Videosignalen werden verschiedene Filter angewandt, um unerwünschte Signalkomponenten (Störsignale) zu dämpfen oder verschiedene Nutzsignalkomponenten voneinander zu trennen. Unter anderem werden Tiefpaß-, Hochpaß- und Bandpaßfilter verwendet. Andere Filter, wie beispielsweise Kammfilter, sind speziell an das durch die zeilenweise und bildweise Abtastung entstehende Spektrum der Videosignale angepaßt. Die durch die Abtastung entstehende zeitliche, vertikale und nach einer Analog/Digital-Umsetzung auch horizontale Quantisierung der Videosignale spiegelt sich in entsprechenden Strukturen von bekannten digitalen Filtern für Videosignale wider.
Auch die Verwendung von Medianfiltern für digitale Videosignale ist bereits bekannt. So wird beispielsweise in GB 22 02 706 A eine Videosignalverarbeitungsschaltung beschrieben, die zur Unterdrückung von Störimpulsen dient, die beim Abtasten von schmutzigen Filmen entstehen. Dazu werden Videosignale mehrerer aufeinander folgender Bilder einem Medianselektor zugeführt. Außer den Signalen eines mittleren Bildes werden jedoch die dem Medianselektor zugeführten Signale interpoliert, um eine bewegungsbedingte Veränderung der Bildinhalte des vorangegangenen und des folgenden Bildes zu kompensieren. Auf eine Anpassung des mit dem Medianselektor aufgebauten Filters an besondere Eigenschaften der Videosignale bzw. an vorherrschende Strukturen von Fernsehbildern wird dabei nicht eingegangen.
Ferner wird in dem Buch P. Haberecker "Digitale Bildverarbeitung", 3. überarbeitete Auflage, Hanser Verlag 1989, die Anwendung von Medianfiltern auf Videosignale beschrieben, wobei unter anderem ein zweidimensionales Filter erwähnt wird, dessen strukturierendes Element - im folgenden Fenster genannt - kreuzförmig ist. Beide bekannten Filterschaltungen werden jedoch zur Unterdrückung kurzzeitiger, im wesentlichen ein Bildelement betreffender Störimpulse vorgeschlagen. Dabei besteht noch das Problem der schlechten Unterscheidbarkeit von Störimpulsen und hochfrequenten Nutzsignalanteilen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Filterung von Videosignalen anzugeben, welche an die Eigenarten der Videosignale angepaßt ist, Störsignale weitgehend entfernt und Nutzsignale im wesentlichen unbeeinträchtigt läßt. Dabei sollen in erster Linie Störsignale unterdrückt werden, die am häufigsten in Videosignalen auftreten, welche vom Rundfunkfernsehen empfangen oder von Videorecordern wiedergegeben werden. Solche Störungen sind meistens über einen weiten Frequenzbereich verteilt (Rauschen) oder Reste von anderen Nutzsignalen (Farbträger), deren Amplituden jedoch klein gegenüber der Amplitude des Nutzsignals sind.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Aufgabe mit verhältnismäßig einfachen Mitteln gelöst wird. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einfacher Weise an verschiedene Anwendungen angepaßt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung berücksichtigt in vorteilhafter Weise, daß in Fernsehbildern häufig waagerechte und senkrechte Kanten auftreten und daß deren einwandfreie Wiedergabe besonders wichtig ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung sind beispielsweise auf die Kompensation von Signalaussetzern (Drop-outs), und auf die Unterdrückung von Farbnebensprechen und Leuchtdichtenebensprechen bei Farbfernsehsignalen (PAL, NTSC) gerichtet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung derjenigen Bildelemente, deren Abtastwerte jeweils während einer Abtastperiode dem Medianselektor zugefuhrt werden, für zwei bekannte Schaltungsanordnungen und für ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung für das in Fig. 1c erläuterte Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei welchem zusätzlich Interpolationswerte dem Medianselektor zugeführt werden,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels zur Unterdrückung von Farbnebensprechen und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Fig. 1a stellt drei Bildelemente A, B, C einer Zeile dar, welche durch einen Pfeil angedeutet ist. Ein Medianselektor liefert am Ausgang den "rangmittleren" Abtastwert von den Abtastwerten der drei Bildelementen A, B, C. Stellt beispielsweise das Videosignal eine senkrecht verlaufende Kante 1 mit sehr kurzer Steigzeit dar, so entsprechen beispielsweise die Abtastwerte der Bildelemente A und B 100% (gleich Weiß) und der Abtastwert des Bildelementes C 0% (gleich Schwarz). Vom Medianselektor werden zwei Extremwerte, nämlich einmal Schwarz und einmal Weiß nicht weitergeleitet, so daß als "rangmittlerer" ein Abtastwert Schwarz verbleibt. Eine Abtastperiode später werden die Abtastwerte der Bildelemente B, c und eines weiteren Bildelementes dem Medianselektor zugeführt, wobei ein Abtastwert dem Wert Weiß und zwei Abtastwerte dem Wert Schwarz entsprechen. Der Ausgangswert des Medianselektors ist dann Schwarz. Aus diesem Beispiel ist erkennbar, daß die Kante einwandfrei übertragen wird.
Im Falle eines an sich konstanten Videosignals, dem jedoch statistische Störungen überlagert sind, werden diese durch die Unterdrückung von Extremwerten vermindert. Entsprechendes gilt für einen kurzen Störimpuls, der nicht übertragen wird, sofern er sich über weniger als die Hälfte der zur Medianfilterung herangezogenen Bildelemente erstreckt.
Bei einem weiteren Medianfilter für Videosignale ist ein quadratisches Fenster vorgesehen, wie es in Fig. 1b dargestellt ist. Für vertikale Strukturen, wie beispielsweise vertikal verlaufende Kanten, ergeben sich jedoch gegenüber dem in Fig. 1a dargestellten eindimensionalen Fenster keine Besonderheiten.
Bei einem zweidimensionalen Filter gemäß der Erfindung werden beispielsweise außer einem zentralen Bildelement E zwei Bildelemente A, B unterhalb des zentralen Bildelementes, zwei Bildelemente H, I über dem zentralen Bildelement und jeweils zwei Bildelemente C, D; F, G zu beiden Seiten des zentralen Bildelementes E berücksichtigt. Dadurch werden die bei einem Fernsehbild häufig vorkommenden Strukturen, die vertikale und horizontale Kanten umfassen, weitgehend störungsfrei vom Filter übertragen. Befindet sich beispielsweise eine Kante 2 links von dem zentralen Bildelement E, so wird als Amplitudenwert für das Bildelement E der rangmäßig mittlere Abtastwert der Bildelemente A, B und E bis I weitergeleitet. Dadurch sind genügend viele Werte im Bereich der Helligkeit rechts von der Kante 2 vorhanden, so daß nach dem Eliminieren der links von der Kante liegenden Abtastwerte C, D und zweier am entgegengesetzten Ende des gesamten Amplitudenbereichs liegender Werte genügend Werte übrigbleiben, um durch Auswertung des rangmittleren von den übriggebliebenen eine Verringerung von statistischen Störungen zu erreichen.
Eine weitere Erläuterung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1c erfolgt am Beispiel eines ungestörten horizontalen sinusförmigen Signals, das senkrechten Streifen auf dem Bildschirm entspricht. In diesem Fall sind die Abtastwerte der Bildelemente A, B, E, H, I gleich groß, während die Bildelemente C, D, F, G verschiedene Abtastwerte haben können. Dadurch liegt der Medianwert zwangsläufig beim Abtastwert des Bildelementes E, dem zentralen Bildelement. Entsprechendes gilt bei rein vertikalen Ortsfrequenzen, da der Abtastwert des zentralen Bildelementes E ebenfalls fünfmal auftritt. Ist dem Nutzsignal Rauschen überlagert, so wählt der Medianselektor aus den fünf nun annähernd gleichen Bildelementen dasjenige mit der geringsten Rauschamplitude aus.
Bei diagonalen Ortsfrequenzen weisen alle Bildelemente des Fensters unterschiedliche Amplituden auf. Der Medianwert stellt daher im allgemeinen einen mittleren (gedämpften) Signalwert dar.
Fig. 2 zeigt als Beispiel eine Schaltung für das im Zusammenhang mit Fig. 1c erläuterte Filter. Der Medianselektor 3 besteht in an sich bekannter Weise aus einem digitalen Signalprozessor mit in dem Beispiel nach Fig. 2 neun Eingängen a bis i. Zum Ausgang 4 wird der rangmittlere Wert weitergeleitet. Dieses ist in einfacher Weise derart möglich, daß beispielsweise sämtliche Werte ihrer Größe nach sortiert werden und davon nur der fünfte (nämlich der mittlere in Bezug auf den Rang) weitergeleitet wird.
Das zu filternde Videosignal wird einem Eingang 5 zugeführt und in Verzögerungseinrichtungen 6 bis 13 derart verzögert, daß das jeweils zentrale Bildelement einem Eingang e und die weiteren in Fig. 1c dargestellten Bildelemente den weiteren Eingängen des Medianselektors 3 zugeführt werden. Dazu ist vom mittleren Eingang e ausgesehen ein Zeitunterschied von einer Taktperiode T zu den Eingängen f und d erforderlich und jeweils ein weiterer Zeitunterschied von einer Taktperiode T zu den Eingängen g und c. Damit sind die horizontal nebeneinander liegenden Bildelemente berücksichtigt.
Für die Abtastwerte der Bildelemente B und H sind Eingänge b und h vorgesehen. Die Verzögerungszeiten der Verzögerungseinrichtungen 7, 12 entsprechen einer Zeilenperiode abzüglich zweier Abtastperioden, da die Verzögerung zwischen den Bildelementen B und E bzw. E und H jeweils eine Zeilenperiode beträgt. Zwei Verzögerungseinrichtungen 6 und 13 weisen die Verzögerungszeit von jeweils einer Zeilenperiode H auf, so daß die Abtastwerte sämtlicher Bildelemente A bis I des Fensters gleichzeitig an den Eingängen a bis i des Medianselektors anliegen.
In Schaltungen zur digitalen Verarbeitung von Videosignalen, in denen ohnehin digitale Speicher, beispielsweise Bildspeicher, vorhanden sind, ist es in einfacher Weise möglich, die Verzögerungseinrichtungen 6 bis 13 dadurch zu realisieren, daß aus einem Speicher die Abtastwerte unter verschiedenen Adressen ausgelesen werden.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist durch Einbeziehung der örtlich entsprechenden Bildelemente vorangegangener bzw. nachfolgender Bilder möglich. Als Beispiel ist in Fig. 3 ein Filterfenster angegeben, das außer dem zentralen Bildelement D jeweils in vertikaler, in horizontaler und zeitlicher Richtung die beiden benachbarten Bildelemente A bis C und E bis G erfaßt. Je nach Erfordernissen im Einzelfall können in einer, zwei oder in allen Richtungen auch mehr als drei benachbarte Bildpunkte berücksichtigt werden. Durch die Einführung von Abtastwerten aus benachbarten Vollbildern in dem Medianfilterprozeß können bei ruhenden Bildvorlagen auch die Störungen und Auflösungsverluste bei diagonalen Ortsfrequezen weitgehend unterdrückt oder sogar beseitigt werden.
Das zentrale Bildelement D (Fig. 3) ist in jeder Abtastrichtung von zwei Nachbarn umgeben. Diese isometrische Anordnung des Fensters hat eine ausgewogene adaptive Medianfilterung im Hinblick auf die örtliche und zeitliche Aktivität des Videosignals zur Folge.
Definiert man eine Wahrscheinlichkeit von 100% für einen "richtigen" Medianwert, so ist diese erfüllt, wenn wenigstens die Hälfte der Bildelemente identisch ist. Die Wahrscheinlichkeit für einen richtigen Medianwert ergibt sich dann zu W = 2×I/N. Dabei bedeutet I die Anzahl der identischen Bildelemente und N die Gesamtzahl der Bildelemente im Fenster.
Für das Fenster gemäß Fig. 3 ist N = 7. Bei einer rein horizontalen bzw. bei einer rein vertikalen Aktivität ergeben sich fünf identische Bildelemente, so daß die Wahrscheinlichkeit W = 10/7 < 100% wird. Somit tritt keine Verschlechterung der vertikalen oder horizontalen Strukturen auf.
Bei beliebigen horizontalen und vertikalen Aktivitäten, also auch bei diagonalen Strukturen, ergeben sich bei ruhenden Bildinhalten drei identische Bildelemente, so daß die Wahrscheinlichkeit W = 6/7 < 100% wird. Demgegenüber ergibt sich bei einer zweidimensionalen Filterung mit N = 7 Bildelementen eine Wahrscheinlichkeit von W = 2/7 für den richtigen Medianwert. Bezüglich der Unterdrückung der Aliaseffekte bei diagonalen Ortsfrequenzen ergibt sich also bei der dreidimensionalen Filterung gegenüber der zweidimensionalen eine erhebliche Verbesserung.
Selbst bei einer Aktivität des Bildinhalts in horizontaler, vertikaler und zeitlicher Richtung ergibt sich bei einem identischen Bildpunkt immerhin noch die Wahrscheinlichkeit von W = 2/7. Damit treten jedoch bei bewegten Szenen und feinen diagonalen Strukturen Aliaseffekte und Schärfeverluste auf, die jedoch zum Teil durch die natürliche Bewegungsunschärfe verdeckt werden und nur bei extremen Bedingungen, beispielsweise bei starkem Kontrast, sichtbar sind.
Nachdem dargelegt wurde, daß eine negative Beeinflussung des Signals nur bei extremen Bildinhalten erfolgt, wird im folgenden auf den Störabstandsgewinn eingegangen. Ausgehend von einer sogenannten "weißen Rauschverteilung" kann festgestellt werden, daß der Störabstandsgewinn etwa proportional zur Fenstergröße des Medianfilters ist. Der subjektive Störabstandsgewinn ist jedoch abhängig von der spektralen Rauschverteilung, da das Auge niederfrequentes Rauschen wesentlich stärker als hochfrequentes Rauschen bewertet. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Überlegenheit des dreidimensionalen Filters gegenüber der zweidimensionalen Filterung bei gleicher Fenstergröße, da die zusätzliche zeitliche Filterung die niederfrequenten Rauschanteile unterdrückt. In Anpassung an die jeweils vorliegende spektrale Verteilung des Rauschens kann die Ausprägung des Fensters in horizontaler, vertikaler oder zeitlicher Richtung verändert werden. Dabei führt grundsätzlich ein größeres Fenster zu einer stärkeren Unterdrückung der Rauschanteile.
Ein dreidimensionales erfindungsgemäßes Medianfilter ist außer zur Verminderung von statistischem Rauschen zur Unterdrückung von Signalausfällen (Drop-outs) bei Videosignalen geeignet, die von einem Aufzeichnungsträger abgenommen werden. Vorzugsweise kann hierzu ein Filter verwendet werden, bei dem in jeder Richtung außer dem zentralen Bildelement die beiden benachbarten Bildelemente ausgewertet werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Medianfilter ist dazu geeignet, Bildstörungen von beispielsweise der Dauer einer Zeile vollständig zu unterdrücken.
Geht man davon aus, daß die gestörte Zeile (C, D, E) durch einen extremen Helligkeitsunterschied zur vertikalen und zeitlichen Umgebung gekennzeichnet ist, so liegt der Medianwert zwischen den Abtastwerten der Bildelemente A, B, F, G. Das Medianfilter bewirkt eine Fehlerverdeckung (Error concealment) und arbeitet dabei selbst adaptierend. Das heißt, es ist kein externes Steuersignal zum Ein- bzw. Ausschalten der Fehlerverdeckung erforderlich. Insbesondere ist es vorteilhaft, daß mit dieser Anordnung nicht nur Signalausfälle kompensiert werden, die im Moment der Wiedergabe entstehen, sondern auch bereits bei der Aufzeichnung entstandene Signalausfälle. Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Kompensation von Signalausfällen sollten in vertikaler und zeitlicher Richtung keine Interpolationswerte verschiedener Bildelemente verwendet werden, da sich dadurch die Störung in vertikaler und zeitlicher Richtung ausbreiten würde.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann durch Verwendung von Interpolationswerten zwischen benachbarten Bildelementen erzielt werden, die im folgenden Subpixel genannt werden. Der Wert eines Subpixels C kann beispielsweise durch lineare Interpolation gemäß C = 1/2×(A+B) ermittelt werden. Eine derartige Weiterbildung ist in Fig. 4 schematisch dargestellt, wobei die Subpixel durch Kreuze gekennzeichnet sind. Die Größe des Fensters beträgt N = 11. B, C, E, G, I und K sind durch Interpolation zwischen dem zentralen Bildelement F und jeweils einem benachbarten Bildelement gewonnen. Dadurch weisen diese Subpixel eine hohe Korrelation zum zentralen Bildelement auf, wodurch für beliebige örtliche und zeitliche Frquenzen keine Aliasstörungen mehr sichtbar sind. Bei unbewegten Bildern sorgen die fünf identischen Werte A, B, F, K, L in zeitlicher Richtung für eine gute niederfrequente Störsignalbefreiung.
Durch die Einführung der Subpixel wird allerdings der Grad der Rauschreduktion vermindert, da durch die Interpolation die Rauschanteile ebenfalls korreliert werden und diese deshalb nicht mehr so wirkungsvoll unterdrückt werden. Die Anzahl der Subpixel ist daher durch Abwägen der Größen Rauschreduktion und Restalias zu bestimmen.
Das im Zusammenhang mit Fig. 5 erläuterte Ausführungsbeispiel dient zur Unterdrückung von Farbnebensprechen im Luminanzsignal, das durch Decodierung eines NTSC-Signals gewonnen ist. Dazu ist es erforderlich, in vertikaler und zeitlicher Richtung interpolierte Subpixels zu verwenden, denn der NTSC-Farbträger ist aufgrund seines Halbzeilen-Offsets zur Horizontalfrequenz in benachbarten Zeilen und Vollbildern im 180°-Offset. Das bedeutet, daß die interpolierten Werte am Eingang des Medianselektors bereits von jeglicher Restchrominanz befreit sind.
Gegenüber der herkömmlichen Kammfilterung mit Zeilen- oder Vollbild-Verzögerungen besitzt das Medianfilter auch hier den Vorzug der selbständigen Adaption an das Videosignal, da sich das Signalspektrum je nach örtlicher und zeitlicher Aktivität des Bildsignals verschiebt.
Anstelle der Abtastwerte von zwei Bildelementen C und E können bei dem Filter nach Fig. 5 auch zwei Interpolationswerte vorgesehen werden, die aus je zwei Abtastwerten gewonnen werden, bei denen die Farbträgerphase um annähernd 180° versetzt ist. Bei einer Abtastrate von 13,5 MHz beträgt die Phasendifferenz des NTSC-Farbträgers z. B. nach zwei Taktperioden circa 190°. Ein derartiges Medianfilter vereint die Vorteile eines Zeilenkammfilters, eines Vollbildkammfilters und eines Tiefpaßfilters, da beim Medianfilter der Ausgangswert immer in der Menge der ähnlichen Eingangswerte zu finden ist.
Das Medianfilter ist nicht nur zur Unterdrückung von Farbnebensprechen geeignet, sondern kann zur Abtrennung des Luminanzsignals aus dem Farbfernsehsignal verwendet werden. Hierfür ist es vorteilhaft, den Abtastwert des zentralen Bildelementes D (Fig. 5) ebenfalls durch einen interpolierten Wert zu ersetzen. Die Unterdrückung des Farbnebensprechens mit Hilfe des dreidimensionalen Medianfilters kann auch für PAL-Signale vorgenommen werden, wobei zu beachten ist, daß aufgrund des Viertelzeilen-Offsets des PAL-Farbträgers die Interpolationswerte aus Bildelementen mit jeweils zwei Zeilen- bzw. Vollbildverzögerungen gewonnen werden müssen.
Die bereits im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebene erfindungsgemäße Filteranordnung ist auch für die Unterdrückung von Luminanz-Nebensprechen im Farbkanal anwendbar, da durch die Y/C-Signalaufspaltung und die Demodulation die Farbdifferenzsignale wieder im Basisband vorliegen. In der digitalen Komponententechnik werden die Farbsignale wegen des geringeren Bandbreitenbedarfs nur mit der Hälfte der für das Luminanzsignal vorgesehenen Abtastfrequenz analog/digital-gewandelt. Es ist deshalb zu beachten, daß bei der horizontalen Interpolation der Subpixel die Farbträgerphase im Falle der NTSC-Signale innerhalb eines einzigen Abtasttaktes um 190° fortschreitet.
Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dar, mit welchem durch einen Medianselektor 21 mit einem Ausgang 22 und dreizehn Eingängen a bis n ein Fenster realisiert werden kann, das von einem zentralen Bildelement F ausgehend in jeder Richtung einen Abtastwert und einen Interpolationswert umfaßt. Entsprechende Verzögerungen 23 bis 28 sind für das dem Eingang 29 zugeführte Videosignal vorgesehen. Zur Interpolation dienen Schaltungen 30 bis 35.

Claims (12)

1. Schaltungsanordnung zur Filterung von Videosignalen, wobei ein Medianselektor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Eingängen des Medianselektors jeweils die Abtastwerte eines ersten Bildelementes und weiterer Bildelemente zuführbar sind und daß die weiteren Bildelemente in Zeilenrichtung (horizontal) und senkrecht zur Zeilenrichtung (vertikal) neben dem ersten Bildelement liegen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier weitere Bildelemente vorgesehen sind, von denen zwei horizontal und zwei vertikal dem ersten Bildelement benachbart sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß acht weitere Bildelemente vorgesehen sind, von denen je zwei zu beiden Seiten des ersten Bildelementes und je zwei über bzw. unter dem ersten Bildelement liegen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Abtastwerte von örtlich dem ersten Bildelement entsprechenden Bildelementen aus mindestens einem vorangegangenen und einem nachfolgenden Bild zuführbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Medianselektor Interpolationswerte aus Abtastwerten benachbarter Bildelemente zuführbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Abtastwert des ersten Bildelementes in horizontaler Richtung Abtastwerte zweier benachbarter Bildelemente und zwei Interpolationswerte, in vertikaler Richtung zwei Interpolationswerte und in zeitlicher Richtung zwei Abtastwerte und zwei Interpolationswerte dem Medianselektor zuführbar sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 zur Unterdrückung von Farbnebensprechen in einem aus einem Farbfernsehsignal nach dem NTSC-System abgeleiteten Leuchtdichtesignal, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Abtastwert des ersten Bildelementes in vertikaler und zeitlicher Richtung je zwei Interpolationswerte dem Medianselektor zuführbar sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ferner in horizontaler Richtung je ein Abtastwert zuführbar ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in horizontaler Richtung ferner je zwei Interpolationswerte zuführbar sind, die aus je zwei Abtastwerten gewonnen sind, bei denen die Farbträgerphase um etwa 180° versetzt ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Kompensation von Signalausfällen bei Videosignalen, welche von einem Aufzeichnungsträger wiedergegeben werden.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des Luminanzanteils aus einem Farbfernsehsignal ferner der Wert des ersten Bildelementes durch Interpolation gewonnen wird.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Verbesserung des Störabstandes von Videosignalen, welche mit Störsignalen behaftet sind, deren Amplituden kleiner als diejenige des Videosignals sind.
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