DE2310994A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents
FoerdervorrichtungInfo
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- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
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Description
rmmmn HlWi
Stuttgart, den Dr.W/Wo
(Zusatzanmeldung für Patentanmeldung P 20 20 834.8)
116, Albert Street
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Gut von
einer Beladestation zu einer von mehreren Entladestationen unter Verwendung eines ein magnetisierbares Material enthaltenden Förderbandes, wobei in diesem Material an einer von der Lage des
befeuerten Gutes abhängigen Stelle mittels Magnetisiervorrichtungen^mindestens zwei magnetlsierte Stellen erzeugt und an den
Entladestationen zugeordneten Stellen abgefühlt werden, ua je nach Art und/oder Lage der magnetisieren Stellen eine Ableitung des Gutes an einer bestimmten Station zu bewirken, nach
Patentanmeldung P 20 20 834.8.
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Eine derartige Vorrichtung ist aus der Hauptanmeldung (DOS 2
834-) bekannt und arbeitet äußerst zufriedenstellend. Vorrichtungen
dieser Art werden vielfach auch für schwierige Förderaufgaben eingesetzt, z.B. in großen Postämtern, Flughafen oder Bahnhöfen,
wo Pakete, Koffer o*dgl. für eine Vielzahl von Bestimmungsstationen
sortiert werden müssen.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß es keineswegs leicht ist, eine Fördervorrichtung zu bauen, welche eine Vielzahl von
Bestimmungsstationen bedient, dabei schnell und mit einer hohen Zuverlässigkeit arbeitet, um Fehlleitungen von Transportgütern
soweit wie möglich zu vermeiden, und welche darüberhinaus einen einfachen Aufbau hat, der es z.B. auch Starkstrommonteuren gestattet,
die meisten Fehler rasch und mit geringem Aufwand zu beheben.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine größere Anzahl von
Entladestationen zu bedienen und welche dabei einen praxisgerechten Aufbau und eine weitgehend störungsfreie Funktion hat.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Fördervorrichtung
dadurch erreicht, daß zur Eingabe der Information über Lage und/oder Art der zu magnetisierenden Stellen ein
Eingabegerät vorgesehen ist, welches eine Dateneingabe und einen Codierer aufweist, daß zum Speichern der codierten Daten
für mindestens ein Fördergutstück ein Register vorgesehen ist,
und daß mit dem Register eine Decodiervorrichtung verbunden ist, deren Ausgänge die einzelnen Magnetlagervorrichtungen steuern.
Eine solche Vorrichtung ist einfach im Aufbau und gestattet einen zentralen, funktionsgrechten Aufbau.
In der Praxis kommt es oft vor, daß mehrere aufeinanderfolgende Pakete o.dgl. an denselben Empfänger adressiert sind, also zur
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selben Bestimmungsstation geleitet werden müssen. Um diesem Fall Rechnung zu tragen, wird die Fördervorrichtung mit Vorteil so aufgebaut,
daß dem Register ein Zwischenspeicher nachgeschaltet ist, welcher auf ein Abrufsignal jeweils die zuerst in ihm gespeicherte
Information abgibt. Der Bedienungsperson wird es so ermöglicht, die Daten aller an denselben Empfänger adressierten Stücke direkt
nacheinander in den Zwischenspeicher einzugeben. Wenn z.B. 16 Pakete zur Station 85 geleitet werden sollen, wird einmal die
Station Hrt 85 in das Eingabegerät eingetippt und dann 15 »al
die Wiederholungstaste gedrückt. Die Bedienungsperson kann dann in Ruhe die 16 Pakete nacheinander auf das Förderband stellen
und braucht erst dann die nächste Stationsnummer einzugeben. Darüberhinaus hat diese Ausgestaltung der Vorrichtung weitere
Vorteile auch in anderem Zusammenhang, z.B. bei der Förderung von einem Stockwerk zum anderen, wobei in den meisten Fällen
eine Zwischenspeicherung erforderlich ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Fördervorrichtung
so aufzubauen, daß die Decodiervorrichtung zum Decodieren der vom Register oder dem Zwischenspeicher gelieferten Information
mindestens einen entsprechend Art und/oder Anordnung der an den Entladestationen vorgesehenen Abfühlvorrichtungen eingestellten
Festwertspeicher aufweist, durch dessen Ausgangssignale die Magnetisiervorrichtungen
steuerbar sind. Eine auf diese Weise aufgebaute Decodiervorrichtung ist äußerst platzsparend, hat durch die
geringe Anzahl der erforderlichen Lötverbindungen eine sehr hohe Betriebssicherheit - auch gegen unbefugte nachträgliche Änderungen
und läßt sich zudem sehr preiswert fertigen. Besonders bei Fördervorrichtungen mit einer größeren Anzahl von Stationen geht man
dabei zweckmäßig so vor, daß die Magnetisiervorrichtungen in an sich bekannter Weise zum wahlweisen Erzeugen einer positiven und
einer negativen Magnetisierung ausgebildet sind, und daß die Ausgangssignale des mindestens einen Festwertspeichers die Erzeugung
der positiven oder der negativen Magnetisierung steuern und daß
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in bevorzugter Weise ein Festwertspeicher zur Erzeugung der Steuersignale für die positive Magnetisierung und ein Festwertspeicher
zum Erzeugen der Signale für die negative Magnetisierung vorgesehen ist. Man kann so auf einfache Weise mit einem
geringen Aufwand an Steuerleitungen eine größere Anzahl von Stationen steuern, wobei man bei einer größeren Zahl von Stationen
zwar größere Festwertspeicher benötigt, aber die Verdrahtung auf jeden Fall äußerst einfach bleibt. Dabei hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, die Decodiervorrichtung mit Ihren Festwertspeichern direkt bei den Magnetisiervorrichtungen
unterzubringen, um die Verdrahtung möglichst einfach zu halten. Zweckmäßig werden den einzelnen Ausgängen der Festwertspeicher
Verstärker nachgeschaltet, um eine sichere und störungsfreie Ansteuerung der Magnetisiervorrichtungen zu gewährleisten
.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den im folgenden geschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fsg. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Fördervorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung des mechanischen Aufbaus einer Magnetisiervorrichtung,
Fig. J eine schematische Darstellung des Aufbaus der für die
Magnetisierung vorgesehenen logischen Schaltung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Decodiervorrichtung
,
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung von Aufbau und Wirkungsweise
der Decodiervorrichtung, und
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Pig. 6 eine schematische Darstellung, welche die prinzipielle Anordnung von Teilen in den'beiden den Elementen der
Pig. 5 zugeordneten Empfangsstationen darstellt.
Wie Pig. 1 schematisch zeigt, ist ein Strahlförderband 10 auf zwei Rollen 11 und 12 gelagert und wird über diese Rollen mittels
eines (nicht dargestellten) Motors in Richtung des Pfeiles 13 angetrieben, so daß ein an der Stelle 14 auf das Band 10
gelegtes Fördergut, z.B. die beiden mit 15 und 16 bezeichneten
Schachteln, von links nach rechts transportiert wird. Längs des Bandes 10 sind verschiedene Empfangsstationen angeordnet,
von denen in Pig. 1 nur drei Stationen 17» 18 und 19 gezeigt sind,
um die Darstellung einfach zu halten. In der Praxis können bis über 100 Stationen links und rechts von einem Band angeordnet
sein. Jede Station hat ein Abstreifglied 22 bzw. 23 bzw. 24,
von denen das Glied 23 in seiner Abstreifstellung dargestellt ist, in welcher es die Schachtel 16 zur Station 18 ablenkt,
während die Glieder 22 und 24 in Ruhestellung sind. Zur Steuerung der Abstreifglieder 22 bis 24 dienen elektrohydraulische
Steuerglieder 25, 26, 27, welche in Fig. 1 nur schematisch angedeutet
sind.
Jeder Empfangsstation sind zwei Abtastköpfe 30, 30' bzw. 31, 31'
bzw. 23, 32' zugeordnet, und zwar jeweils an einer bestimmten Stelle und vor der jeweiligen Station. Z.B. kann man sich das Band
nach Fig. 1 in vier parallele Längszonen 33 bis 36 aufgeteilt denken. Der Abtastkopf 30 sitzt dann z.B. unter der Zone 34, der
Kopf 30' unter der Zone 36, der Kopf 31 unter der Zone 35» der
Kopf 31' unter der Zone 33, der Kopf 32 unter der Zone 36, und der
Kopf 32' unter der Zone 33· Ferner sind die einzelnen Köpfe so ausgebildet, daß sie nur ansprechen, wenn der über sie hinweglaufende
Bandabschnitt entsprechend polarisiert ist. Z.B. kann man die Abtastköpfe 30 und 30* so ausbilden, daß sie nur ansprechen,
wenn in den Längszonen 34 und 36 auf der ihnen züge-
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wandten Seite des Bandes jeweils ein magnetischer Nordpol mag
netisiert ist. In diesem Fall geben beide Köpfe 30, 30' gleich
zeitig ein Signal an ein Zeitglied 37» und dieses bewirkt ein
Einschalten des elektrohydraulischen Steurglieds 25 und damit
ein Ausschwenken des Abstreifgliedes 22. Aus Gründen der Über sichtlichkeit ist das Zeitglied für die Empfangsstation 19
nicht dargestellt. Es ist identisch aufgebaut und geschaltet, d.h. seiner Eingabe werden die Signale von den Abtastköpfen
32 und 32' zugeführt, und sein Ausgang steuert über das Steuerglied 27 den Abstreifer 24.
Zum Erzeugen der gewünschten Magnetisierungen im Stahlband 10
sind unter diesem beim-vereinfachten Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 vier Magnetisiervorrichtungen 40 bis 43 angeordnet,
welche jeweils einzeln an eine Elektronikzentrale 44 ange
schlossen sind. Die Zentrale 44 bestimmt also ersten^ welche der Vorrichtungen 40 bis 43 paarweise eingeschaltet werden
sollen, und zweitens, mit welchen Polaritäten diese Vorrichtungen das Band 10 magnetisieren sollen. Die ausgewählten Vorrichtungen
erzeugen dann jeweils einen magnetischen "Fleck" auf dem Band 10, d.h. wenn man dieses mit Eisenfeilspänen bestreut, erhält
man an den magnetisierten Stellen jeweils eine fleckartige Struktur. Ein Paar von magnetisierten Flecken kann nur ein
einziges der Abtastkopfpaare 30, 30' bzw. 31, 31' bzw. 32,
32»J zum Ansprechen bringen, und die diesem Paar zugeordnete
Station ist dann die Empfangsstation für das betreffende Fördergut .
Vor den Magnetisiervorrichtungen 40 bis 43 befindet sich eine
Entmagnetisiervorrichtung 45, und vor dieser befindet sich eine Lichtschranke, welche einen kombinierten Lichtsender und -empfänger
aufweist, der moduliertes Licht 47 zu einem Prismenspiegel 48
sendet, von wo es zum Empfänger 46 reflektiert wird, sofern sich kein Fördergut im Stahlengang befindet.
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Wenn das Fördergut an der Stelle 14 auf das Band 10 aufgelegt wird, drückt die Bedienungsperson an einer Eingabestation 50 eine der
Bestimmungssstation dieses Gutes entsprechende Taste 51» z.B.
für die Station 18 die Taste 2, wonach als Quittung eine entsprechende
Lampe 52 aufleuchtet, wie das in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Das Signal von der Eingabestation 50 geht zur
Zentrale 44 und wird dort in einem Register so lange gespeichet, bis ein zu förderndes Teil, z.B. die Schachtel 15» die Lichtschranke
46 bis 48 passiert. In diesem Augenblick gibt die
Lichtschranke ein Signal ab, welches ein Zeitglied 53 aktiviert, dessen Ausgangssignal der Zentraleinheit 44 zugeführt wird,
worauf diese während der Dauer des Signals des Zeitglieds das gespeicherte Signal in Form von Impulsen an eine Decodiervorrichtung
54 weitergibt. Die Decodiervorrichtung 54 steuert
ihrerseits nach einem in ihr festgelegten Muster, die einzelnen Magnetisiervorrichtungen 40 bis 43. z.B. werden für die
Station 18, die beiden Magnetisiervorrichtungen 40 und 42 aktiviert, so daß in den Längszonen 33 und 35 nebeneinander
zwei magnetische Flecken erzeugt werden, die bei ihrem Vorbeilaufen an den Abtastköpfen 31 und 31' in diesen jeweils ein
Signal auslösen und so bewirken, daß die Schachtel 15 durch den Abstreifer 23 zur Station 18, also der zweiten Station,
abgelenkt wird. Man kann also ein solches System als Zweiflecksystem
bezeichnen, weil jede Station nur durch zwei nebeneinander liegende magnetische Flecken betätigt werden kann. Diese
Fleckenpaare können natürlich auch durch mehrere Längszonen voneinander getrennt sein, wie das im folgenden anhand von
Fig. 6 noch näher erläutert wird. Auch könnte man bei sehr .großen Anlagen oder zur Erhöhung der Störsicherheit (Redundanz)
drei Flecken pro Station verwenden, wobei sich aber ein erhöhter Aufwand vor allem an den einzelnen Stationen ergibt.
Ersichtlich hängt die genaue und zuverlässige Funktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in wesentlichem Ausmaß davon ab, daß
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die Magnetisiervorrichtungen auch unter den schwierigen Betriebsbedingungen
der Praxis zuverlässig und sicher betätigt werden. Dies wird durch die vorliegende Erfindung erreicht.
Fig. 2 zeigt im einzelnen den Aufbau einer mit 55 bezeichneten Magnetisiervorrichtung und einer ihr vorgeschalteten Entmagnetisiervorrichtung
56. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Magnetisiervorrichtung
55 als steckbare Schaltplatte 57 ausgebildet, welche
die elektronischen Schaltelemente trägt. Am oberen Ende der Schaltplatte 57» die in einem Führungsrahmen 58, 5Θ' eingeschoben
ist, befindet sich ein U-förmiger Eisenkern 60, dessen beide Schenkel aus Symmetriegründen gleiche Wicklungen 61 bzw.
62 tragen. Die freien Enden der Schenkel des U-Kerns 60 liegen mit einem geringen Abstand von etwa einem halben Zentimeter
unter dem Stahlband 10. Eine solche Anordnung hat den Vorteil einer sehr guten Konzentration des Feldes, und dadurch erhält
man auf dem Rand 10 scharf definierte magnetisierte Flecken, welche ein sicheres und richtiges Ansprechen der Abtastköpfe
an den einzelnen Stationen bewirken. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, lassen sich die Platten 57 mit den Eisenkernen 60
bei Defekten sehr leicht austauschen, so daß Reparaturen sehr schnell ausgeführt werden können.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, sind zur genauen Einstellung des Abstandes,
den das Band 10 von den Polflächen des Eisenkerns 60 hat, links und rechts Führungsteile 63 bzw. 64 aus Holz o.dgl.
vorgesehen. Die Vorrichtungen 55 und 56 sind in einem geschlossenen
Metallgehäuse 65 untergebracht, das auch den Decodierer 54· aufnimmt, so daß sich kurze Leitungen vom Decodierer 54 zu
den einzelnen Magnetisiervorrichtungen ergeben und diese Leitungen sind durch das Metallgehäuse 65 von elektrischen Störungen
weitgehend abgeschirmt.
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Pig. 1 zeigt ein Band 10 mit vier Längszonen 33 bis 36. Bei einer
solchen Vorrichtung und der Verwendung eines Zweiflecksystems sind maximal 24 Stationen möglich. Oft wird aber eine größere Anzahl
von Stationen benötigt, so daß man gezwungen ist, eine größere Zahl von Längszonen zu verwenden. Bei acht Längszonen I bis VIII,
wie sie Fig. 6 zeigt, erreicht man z.B. bei einem Zweiflecksystem
eine Zahl von 112 möglichen Stationen. Nützt man hiervon nur 99 Stationen aus, so werden die Register und Speicher relativ einfach
im Aufbau, da man nur die Zehner- und die Einerstelle speichern
muß. Das im folgenden dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt deshalb eine Fördervorrichtung mit acht Längszonen.
Fördervorrichtungen dieser Art müssen unter härtesten Bedingungen arbeiten, z. B. können im Winter die Temperaturen in Lagerhallen
weit unter Null Grad Celsius fallen, während es dort im Sommer extrem heiß sein kann. Durch die Verwendung von zahlreichen
Magnetventilen ist ferner ständig mit Störimpulsen zu rechnen. Dabei muß eine solche Fördervorrichtung so einfach aufgebaut
sein, daß zu ihrer Wartung keine Spezialisten erforderlich sind, denn auf einem Flugplatz sind z.B. längere Betriebsunterbrechungen
einfach nicht tolerierbar.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Aufbau trägt diesen Gegebenheiten
Rechnung.
In Fig. 3 ist eine Dateneingabe 70 dargestellt, welche eine normale
Zehnertastatur 71 sowie eine Anzeigevorrichtung 72 zur Anzeige
der zuletzt eingetasteten zweistelligen Zahl hat. Neben den Zahlentasten hat die Tastatur 71 auch eine Löschtaste 73 und eine
Wiederholungsstaste 7^, deren Funktion bereits erläutert wurde.
Die in die Tastatur 71 eingetippte Zahl wird in einem Codierer
75 im Exzeß-3-Code codiert. Diesem Codierer 75 können die Daten
naturgemäß auch direkt von einem Prozeßrechner 76 oder einer
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sonstigen maschinellen Vorrichtung zugeführt werden, z.B. dann,
wenn man Paletten verwendet, welche eine optisch abtastbare
Codierung tragen, die vom optischen Abtaster direkt dem Codierer 75 zugeleitet und dort in den Exzeß-3-Code umgewandelt wird.
Der letzt genannte Code wird deshalb im vorliegenden System verwendet, weil er pro Ziffer des dekadischen Systems (also
0 bis 9) maximal zwei Nullen enhält, während beim normalen
8-4—2-1 BCD-Code bei mehreren Ziffern 3 Nullen vorkommen, was
gerade in einem System, das häufig Störimpulsen ausgesetzt ist, zu vermehrten Fehlern führen könnte. Außerdem läßt sich der
Exzeß-3-Code durch einfache Addition in den normalen BCD-Code umwandeln, so daß die Codewandlung sehr einfach ist.
Von der Dateneingabe werden die Daten über die Leitung 77 zur Zentraleinheit 78 (entsprechend der Zentraleinheit 44 in Fig. 1)
übertragen. Die Zentraleinheit 78 enthält auch die Steuerung
für den Antriebsmotor des Bandes 10 und die gesamte Stromversorgung
der einzelnen elektrischen Geräte. In der Zentraleinheit 78 befindet sich ein Eingaberegister 79» in dem jeweils
dife zuletzt eingetastete oder sonstwie eingegebene Zahl gespeichert
wird. In vielen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diesem Register 78 einen Zwischenspeicher 83 nachzuschalten,
der z.B. 100 nacheinander eingegebene Stationsadressen nacheinander speichern kann und jeweils die zuerst eingegebene
Stationsadresse auch als erste wieder abgibt. In diesen Zwischenspeicher
83 werden die Daten vom Register 78 taktweise übertragen.
Die Speicherung im Register 79 und im Speicher 83 erfolgt ebenfalls im Exzeß-3-Code.
Zur Steuerung der Ausgabe der Daten aus der Zentraleinheit dient die Lichtschranke 46, 47, 48 und das ihr nachgeschaltete
Zeitglied 53*welches dann einen Impuls 84 von z. B. 12 ms Dauer
abgibt, wenn ein Paket o.dgl. die Lichtschranke passiert. Dieser
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Impuls bewirkt, daß entweder vom Register 79 oder - falls ein
Zwischenspeicher vorgesehen ist - vom Zwischenspeicher 83 eine Adresse im Exzeß-3-Code zum Decodierer 85 übertragen wird. Der
Decodierer 85 steuert seinerseits insgesamt acht Magnetisiervorrichtungen
86 bis 93» welche in Fig. 3 schematisch und um 90° verdreht dargestellt sind. (In Wirklichkeit liegen ihre
Eisenkerne parallel zur Bewegungsrichtung 13 des Bandes 10, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.) Die Vorrichtungen 86 bis
93 und der Decodierer 85 sind wie bereits erläutert in dem
gemeinsamen Metell-gehäuse 65 (Fig. 2) untergebracht, das in Fig. 3 schematisch mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist. Jede Magnetisiervorrichtung hat zwei Eingänge: wird der eine Eingang aktiviert, so erzeugt diese Vorrichtung einen
Nordpol-Fleck im Band 10, während bei Aktivierung des anderen Eingangs ein Südpol-Fleck erzeugt wird.
Passiert also z. B. ein Paket die Lichtschranke 46, 47, 48, so
wird vom Zeitglied 53 ein Impuls 84 erzeugt, und solange dieser
Impuls 84 dauert, gibt der Zwischenspeicher 83 die erste in ihm eingespeicherte Adresse über die Leitung 94 an den Decodierer,
welcher von den acht Magnetisiervorrichtungen diejenigen beiden Vorrichtungen aktiviert, die durch diese Adresse bestimmt sind.
Nach Ablauf des Impulses 84 wird dann diese Adresse im Zwischenspeicher 83 gelöscht, so daß statt ihr eine neue Adresse eingegeben
werden kann.
Erfindungsgemäß ist der Decodierer 85 sehr einfach aufgebaut, um ein Höchstmaß an Betriebssicherheit auch unter den geschilderten
schwierigen Betriebsbedingungen zu erhalten. Diesen Aufbau zeigt Fig. 4.
Die über die Sammelleitung 94 ankommenden Daten werden zunächst zwei Codewandlern 96 (für die Einerstelle) und 97 (für die Zehnerstelle)
zugeführt und dort in einen normalen BCD-Code umgewandelt.
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Der BCD-Code wird sodann in einen Codewandler 98 in einen Binärcode
umgewandelt; die Signale im Binärcode dienen zum Ansteuern von zwei
Festwertspeichern ROM 100 und ROM 101, welche als maskenprogrammierte
Halbleiterspeicher ausgebildet sind, so daß bei ihnen die Zuordnung von Eingangs- zu Ausgangsdaten unveränderlich ist.
Jeder Pestwertspeicher hat bei diesem Beispiel 128 adressierbare Worte zu acht Bits, d.h. man kann mit einem von diesen Speichern
entweder bei vier Magnetisiervorrichtungen die Erregung der NordujBd
der Südpole steuern, oder bei acht Magnetisiervorrichtungen nur die Erregung einer Polart. Da ein solcher Festwertspeicher
nur 24 Lötanschlüsse hat, ist seine Verdrahtung außerordentlich einfach, wie sich das auch aus Fig. 4 deutlich ergibt. Ferner
haben solche Festwertspeicher nur einen geringen Leistungsbedarf, was ebenfalls eine Vereinfachung bedeutet.
Besonders ist darauf hinzuweisen, daß man bei acht Längszonen I bis VIII statt zwei Festwertspeichern mit Worten zu je acht Bits
nur einen einzigen Festwertspeicher mit 100 Worten zu je 16 Bits
verwenden könnte. Die handelsüblichen Festwertspeicher haben aber nur Worte zu acht Bits.
An die Ausgänge der beiden Festwertspeicher 100 und 101 sind je acht Verstärker 102 bzw. 103 angeschlossen, um eine zuverlässige
Aussteuerung der angeschlossenen Magnetisiervorrichtungen zu erhalten. In Fig. 4 ist nur eine einzige solche Magnetisiervorrichtung
M dargestellt. Ihr Eingang N für Nordpolmagnetisierung ist an einen Ausgang des ROM 100 angeschlossen. Ihr Ausgang S für
Südpol-Magnetisierung ist an einen Ausgang des ROM 101 angeschlossen. Von den anderen Ausgängen der beiden Festwertspeicher 100
und 101 führen eben solche Verbindungen zu den sieben anderen Magnetisiervorrichtungen.
Wenn also ein Paket o.dgl. die Lichtschranke 46, 47, 48 passiert,
gibt das Zeitglied 53 ein Signal 84 ab, und der Zwischenspeicher
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führt den zuerst in ihm gespeicherten Datenwert dem Decodierer
85 zu, wobei dieser zwei der Magnetisiervorrichtungen 86 bis
93 erregt und zwar solange, wie das Signal 84 dauert. Während
dieser Zeitdauer werden also die Elektromagneten dieser beiden Magnetisiervorrichtungen erregt und erzeugen Je einen magnetisierten
Fleck auf dem Band 10 und wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegen diese beiden Flecken um einen gewissen Abstand vor der
Vorderkante des betreffenden, die Lichtschranke gerade durchlaufenden Pakets und erreichen somit auch vor dem Paket die
ihnen zugeordnete Entladestation, so daß das dortige Ableitglied, in Fig. 1 z.B. das Ableitglied 23» aus seiner Ruhelage
über das Band ausschwenken kann, ehe das Paket zu dieser Station kommt.
Das Paket wird dann durch dieses Ableitglied abgeleitet und nach einer durch das Zeitglied 37 (Fig. 1) bestimmten Zeit kehrt
das Ableitglied wieder in seine Ruhelage zurück.
Fig. 5 dient zur näheren Erläuterung der Arbeitsweise der beiden
Festwertspeicher 100 und 101. Man kann sich zur besseren Anschaulichkeit
vorstellen, daß jeder dieser Festwertspeicher 128 Worte enthält, von denen jedes nur auf ein ganz bestimmtes binäres
Signal am Eingang, die sogenannte Adresse dieses Wortes anspricht, Dargestellt sind in beiden Speichern nur die Worte 84 und 85 und
diesen sollen die Stationen 84 und85 (Fig. 6)zugeordnet sein.
Wenn ein Paket zur Station 84 geleitet werden soll, tastet die Bedienungsperson zuerst acht und dann vier in die Tastatur 71
ein. Der entsprechende codierte Wert gelangt über das Register 79 zum Speicher 83 und wird dort abgerufen, sobald das betreffende
Paket die Lichtschranke 46 bis 48 passiert.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, muß in den beiden Längszonen I und II je ein Nordpol magnetisiert sein, damit die beiden Abtastköpfe
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106 und 107 an der Station 84 ansprechen, denn diese Abtastköpfe
sind auf Nordpole programmiert, und die Station 84 wird nur wirksam,
wenn beide Abtastköpfe 106 und 107 gleichzeitig ein Signal
abgeben.
Folglich ist im Speicher 100 das Wort 84 so ausgebildet, daß es bei dem betreffenden binären Eingangssignal an zwei Ausgängen
Signale abgibt, und an diese Ausgänge sind die Magnetisiervorrichtungen
für die Spulen I und II mit ihren Nordpoleingängen N angeschlossen.(In Fig. 6 sind die den Ausgängen der beiden
Festwertspeicher 100 und 101 nachgeschalteten Verstärker der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt). In Fig. 6 sind
die beiden Nordpolmagnetisierungen, die in diesem Fall auf dem Band 10 erzeugt werden, mit 108 und 109 bezeichnet. - Da man
für die Station 84 keinen Südpol benötigt, liefert das Wort 84 im Festwertspeicher 101 kein Ausgangssignal, obwohl es ebenfalls
adressiert wurde. Anders ausgedrückt ist in diesem Wort der Wert Null gespeichert. Naturgemäß wäre es in einem solchen
Fall überhaupt nicht erforderlich, das Wort 84 im Festwertspeicher
101 zu adressieren.
Soll dagegen ein Paket zur Station 85 geleitet werden, so benötigt
man zwei Südpole für die beiden Abtastköpfe 112 und 113· Deshalb gibt in diesem Fall nur das Wort 85 im Speicher 101 ein
doppeltes Signal ab, das den Südpoleingängen S der beiden Magnetisiervorrichtungen
M zugeführt wird, so daß diese die beiden Magnetflecken 114 und 115 auf dem Band 10 erzeugen, während das
Wort 85 im Speicher 100 in diesem Fall kein Signal abgibt.
Man erkennt also an diesem Beispiel klar den einfachen Aufbau der Decodiervorrichtung, der ein wesentlicher Vorzug der erfindungsgemäßen
Fördervorrichtung ist.
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In Fig. 6 sind auch verschiedene Beispiele für andere Kombinationsmöglichkeiten von Magnetisierungen des Bandes 10 dargestellt, die
natürlich nur einen Teil der bei acht Längszonen insgesamt möglichen
112 Kombinationen darstellen. Durch eine einfache Erhöhung der Zahl
der verwendeten Längszonen läßt sich übrigens die Zahl der möglichen Stationen ohne weiteres erhöhen; z.B. beträgt bei neun
Längs zonen die Zahl der möglichen Stationen bereits 144-, und bei
zehn Längszonen sogar 180.
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Claims (12)
- Patent- und SchutzanSprüche\ 1. !Vorrichtung zum Fördern von Gut von einer Beladestation zu —einer von mehreren Entladestationen unter Verwendung eines ein magnetisierbares Material enthaltenden Förderbandes, wobei in diesem Material an einer von der Lage des beförderten Gutes abhängigen Stelle mittels Magnetisiervorrichtungen mindestens zwei magnetisierte Stellen erzeugt und an den Entladestationen zugeordneten Stellen abgefühlt werden, um Je nach Art und/oder Lage der magnetisierten Stellen eine Ableitung des Gutes an einer bestimmten Station zu bewirken, nach Patentanmeldung P 20 20 834·8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eingabe der Information über Lage und/oder Art der zu magnetisierenden Stellen (108, 109, 114, 115) ein Eingabegerät (70) vorgesehen ist, welches eine Dateneingabe und vorzugsweise einen Codierer (75) aufweist, daß zum Speichern der von der Dateneingabe kommenden Daten für mindestens ein Fördergutstück (15» 16) ein Register (79) vorgesehen ist, und daß mit dem Register (79) eine Decodiervorrichtung (85) verbunden ist, deren Ausgänge die einzelnen Magnetisiervorrichtungen (55; 86 bis 93; M) steuern.
- 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabe als an sich bekannte Eingabetastatur (71) ausgebildet ist.
- 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabe an den Ausgang eines Prozeßrechners (76) angeschlossen ist.-17-409838/0439
- 4·. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß dem Register (79) ein Zwischenspeicher (83) nachgeschaltet ist, welcher auf ein Abrufsignal (84) jeweils die zuerst in ihm gespeicherte Information abgibt.
- 5. Fördervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Decodiervorrichtung (85) zum Decodieren der vom Register (79) oder dem Zwischenspeicher (83) gelieferten Information mindestens einen entsprechend Art und/oder Anordnung der an den Entladestationen (17» 18, 19) vorgesehenen Abfühlvorrichtungen (30, 30', 31» 31'» 32, 32'; 106, 107, 112, 113) eingestellten Festwertspeicher (100, 101) aufweist, durch dessen Ausgangssignale die Magnetisiervorrichtungen steuerbar sind.
- 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisiervorrichtungen in an sich bekannter Weise zum wahlweisen Erzeugen einer positiven oder einer negativen Magnetisierung ausgebildet sind, und daß die Ausgangssignale des mindestens einen Festwertspeicher (100, 101) die Erzeugung der positiven oder der negativen Magnetisierung auf dem Band (10) steuern.
- 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festwertspeicher (100) zur Erzeugung der Steuersignale für die positive Magnetisierung und ein Festwertspeicher (101) zum Erzeugen der Signale für die negative Magnetisierung vorgesehen ist.
- 8. Fördervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Festwertspeicher als maskenprogrammierte(r) Halbleiterspeicher (100, 101) ausgebildet ist bzw. sind.409838/0439 _18_
- 9· Fördervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß die Decodiervorrichtung (85) in der Nähe der Magnetisiervorrichtungen (86 bis 93) und räumlich getrennt von der Codiervorrichtung (75) angeordnet ist, und daß die Übermittlung der Signale von der Codiervorrichtung (75) über das Register (79) zur Decodiervorrichtung (85) im Exzeß-3-Code erfolgt.
- 10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzeß-3-Code in der Decodiervorrichtung (85) zunächst in einen normalen BCD-Code und dann in einen Binärcode umgewandelt wird und daß die Binärcodesignale als Adressen für den mindestens einen Festwertspeicher (100, 101) dienen.
- 11. Fördervorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Register (79) und der ihm gegebenenfalls zugeordnete Zwischenspeicher (83) in einer von der Codiervorrichtung (75) und der Decodiervorrichtung (85) getrennten Anordnung (78) untergebracht sind.
- 12. Fördervorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodiervorrichtung (85) so ausgebildet ist, daß sie einer Adresse jeweils ein Ausgangssignal für nur zwei Magnetisiervorrichtungen zuordnet.409838/0439Leerseite
Priority Applications (7)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2310994B2 DE2310994B2 (de) | 1976-11-11 |
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Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5423431A (en) * | 1989-03-23 | 1995-06-13 | Sellsberg Engineering Ab | Method and an apparatus for waste handling |
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US5423431A (en) * | 1989-03-23 | 1995-06-13 | Sellsberg Engineering Ab | Method and an apparatus for waste handling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1453488A (en) | 1976-10-20 |
BE811934A (fr) | 1974-07-01 |
JPS524817B2 (de) | 1977-02-07 |
JPS49119360A (de) | 1974-11-14 |
FR2220443A1 (de) | 1974-10-04 |
FR2220443B1 (de) | 1977-09-23 |
NL7402620A (de) | 1974-09-10 |
IT1004342B (it) | 1976-07-10 |
DE2310994B2 (de) | 1976-11-11 |
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