DE2310769A1 - Vorrichtung zur herstellung von bohrloechern im grund von gewaessern sowie zum einebnen und ausheben von bodengrund - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von bohrloechern im grund von gewaessern sowie zum einebnen und ausheben von bodengrund

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DE2310769A1 DE19732310769 DE2310769A DE2310769A1 DE 2310769 A1 DE2310769 A1 DE 2310769A1 DE 19732310769 DE19732310769 DE 19732310769 DE 2310769 A DE2310769 A DE 2310769A DE 2310769 A1 DE2310769 A1 DE 2310769A1
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    • E02F3/9231Suction wheels with axis of rotation parallel to longitudinal axis of the suction pipe

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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern im Grund von Gewässern sowie zum Einebnen und Ausheben von Bodengrund.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern im Grund von Gewässern sowie zum Einebnen und Ausheben von Bodengrund zu schaffen, welche selbst bei Engsten Raumverhältnissen und schlechtem Zustande des Grundes eines Gewässers ohne Beeinflussung der geographisohen VerhKltrisse einer Grube oder eines Schachtes oder auch einer seitlichen Aushöhlung eine hohe Leistungsfähigkeit und lange Lebenadauer besitzt.
  • Gekennzeichnet ist eine derartige Vorrichtung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß sie in einem wasserdichten Gehäuse einen Elektro- oder Oldruckmotor als Antriebsmotor besitzt, dessen Welle durch eine unten am Gehäuse befestigte feststehende kreisrunde Deckplatte hindurchgeht und direkt oder indirekt an ihrem unteren Ende befestigte, im wesentlichen radial abstehende Schaufeln mit Schürfmeißeln trägt, und daß in der feststehenden Deckplatte eine durchgehende außermittige Saugöffnung ausgebildet ist, an welche an der Oberseite der Deckplatte ein Saugrohr zum Absaugen des losgebrochenen Bodens angeschlossen ist.
  • Dabei kann die feststehendeDeckplatte als sich konisch nach unten erweiternde Abdeckhaube mit außermittig angesetzten Saugrohr ausgebildet sein und die mitten durch diese Abdeckhaube nach unten hindurchgehende Welle des Antriebsmotors an einem Arkkreuz mit Meißeln bestückte Schaufeln sowie einen Bohrring mit dem gleichen Außendurchmesser wie die Unterkante der Abdeckhaube tragen. Des weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß vom außermittigen Anschlußloch fur das Saugrohr an der Oberseite der Deckplatte innerhalb der Deckplatte ein radial verlaufender Verbindungskanal zu einem an der Unterseite offenen etwa halbkreisförmigen Saugkanal ftlhrt, daß die durch die Deckplatte konzentrisch hindurchgehende Motorwelle an ihrem unteren Ende eine unmittelbar unter der Deckplatte sich drehende Tragplatte mit nach unten weisenden spiralig verlaufenden Schaufeln trägt und in der Tragplatte auf einer gemeinsamen Kreislinie mit dem Saugkanal an der Unterseite der feststehenden Deckplatte zwischen den Schaufeln liegende Sauglöcher vorgesehen sind, wobei der Saugkanal länger ist als der Abstand der Mittelpunkte zweier nebeneinanderliegender Sauglöcher. Ferner kann die 8augffnung in der feststehenden Deckplatte für den Anschluß des Saugrohres als radial verlaufender Saugkanal ausgebildet sein und die Motorwelle eine an ihrer Unterseite mit Schaufeln bestückte Hohlscheibe tragen, welche zur feststehenden Deckplatte hin offen ist und in ihrer Unterseite eine Anzahl von im wesentlichen kreisbogenförmigen Saugöffnungen aufweist.
  • Schließlich kann die Motorwelle am unteren Ende einen oben offenen Hohlzylinder mit am Umfang verteilten in den Hohlzylinder hineinfhhrenden Schaufeln tragen und der Anschluß für das 8augrohr in der die obere OfRnung des Hohlzylinders abdeckenden Deckplatte kann mit dem Hohlraum des Hohlzylinders in Verbindung stehen.
  • Einige AusfUhrnngsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figur 2 die Vorrichtung aus Figur 1 von unten gesehen; Figur 3 einen Schnitt durch Figur 1 längs der Linie I-I; Figur 4 die Hauptteile der Ausführung aus Figur 1 in perspektivischer Darstellung; Figur 5 eine Darstellung der Arbeitsweise des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausfilhrungsbeispiels; Figur 6 ein zweites Ausführungsteispiel von der Seite gesehen unter Fortlassung einzelner Teile; Figur 7 die Vorrichtung aus Figur 6 von unten gesehen; Figur 8 die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels aus Figur 6 und 7; Figur 9 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung von der Seite gesehen; Figur 10 das gleiche Ausfühtungsbeispiel von unten gesehen; Figur 11 einen Schnitt durch Figur 9 längs der Linie II-II; Figur 12 einen Schnitt durch Figur 9 längs der Linie III-III; Figur 1) ein viertes AusführungsDeispiel in schematischer Darstellung von der Seite gesehen; Figur 14 eine Draufsicht auf dieses AusfUhrungsbeispiel; Figur 15 das Ausführungsbeispiel aus Figur 1) und 14 von unten gesehen; Figur 16 und 17 Schnitte durch Figur 15 längs der Linie IV-IV bezw. V-V; Figur 18 einen Schnitt durch Figur 14 längs der Linie VI-VI; Figur 19 die Arbeitsweise des in den Figuren 13 bis 18 dargestellten Ausführungsbeispiels; Figur 20 ein fUnftes AusfUhrungsbeispiel von der Seite gesehen; Figur 21 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel aus Figur 20; Figur 22 einen Schnitt durch Figur 21 längs der Linie VII-VII; Figur 23 einen Schnitt durch Figur 20 längs der Linie VIII-VIII; und Figur 24 die Arbeitsweise des in den Figuren 20 bis 23 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Das in den Figuren 1 bis 5 im einzelnen dargestellte erste AusfUhrungsbeispiel der Erfindung besitzt einen öldruckmotor 2, welcher auf einer feststehenden Deckplatte 1 angeordnet ist und dessen Motorwelle 3 durch die Mitte der Deckplatte 1 hindurchläuft. Diese Welle trägt mehrere seitlich abstehende Schaufeln 4, die etwa spiralförmig zur Wellenachse längs der Linie A zu einem unter der Deckplatte liegenden sich mit der Motorwelle 3 drehenden Tragring 7 verlaufen und an ihrer freien Kante B Meißel 5 tragen. An einer geeigneten Stelle der Deckplatte 1 ist eine Saugöffnung 6 zum Absaugen des aufgewtihlten Sandes ausgebildet.
  • Wenn diese Vorrichtung mittels eines Trag- und FUhrungsgestänges 8 von Bord eines Schiffes auf den Boden des Gewässers hinabgelassen wird und der bldruckmotor 2 als Antriebsmotor von einer am Kai oder an Bord des Schiffes aufgebauten Steuerstelle ferngeschaltet wird, so setzt sich die Welle 3 mit ihren Schaufeln 4 in Drehung.
  • Dabei graben sich die Schaufeln in den Sand am Boden des Gewässers ein und der hierbei aufgerührte Sand wird längs der Bogenlinie A der Schaufeln hochgeschöpft und gelangt in die Saugöffnung 6 der Deckplatte 1. Von dieser Saugöffnung 6 aus führt eine an eine Saugpumpe angeschlossene Saugleitung 10 nach oben, durch welche der aufgewühlte Sand hochgesaugt wird. Oberhalb der Deckplatte 1 ist am Motorgehäuse ein Anschlußflansch 9 für das Trag- und Führungsgestänge 8 vorgesehen. Das untere Ende der Welle 3 trägt außerdem eine mit nach unten weisenden Meißeln 11 oder dgl. bestückte Scheibe. Infolgedessen wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Meißel 11 und die Schaufeln 4 der Sand oder Schlamm kräftig aufgewühlt und aufwärts befördert, sodaß er äußerst wirkungsvoll hochgesaugt werden kann.
  • Bei dem in den Figuren 6 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist am unteren Ende eines Motorengehäuses 12 eine sich nach unten erweiternde konische Abdeckhaube 1' angeordnet, durch deren Mitte die Welle 3' eines Elektromotors 2' hindurchgeht.
  • Am unteren Ende dieser Motorwelle ist mittels eines Armkreuzes 13 ein Bohrring 14 mit dem gleichen Durchmesser wie die Abdeckhaube 1' befestigt. Die Arme des Armkreuzes 13 tragen mit Meißeln~ll' oder dgl. bestückte Schaufeln 4'. Zur Versteifung dieser Schaufeln sind Verstärkungsrippen 16 vorgesehen. Die Abdeckhaube 1' ist nach unten hin durch ein Sieb 18 abgedeckt, in welchem Düsen 17 für Spülwasser vorgesehen sind. Beim Einsatz dieses Ausführungsbeispiels wird zunächst in das Erdreich ein Stahlrohr C eingetrieben und die vorbeschriebene Vorrichtung dann in dieses Stahlrohr abgesenkt, wtlrend sich der Bohrring 14 zusammen mit den mit Meißeln 11' bestückten Schaufeln 4' dreht. Dabei wird der Sand oder die Erde aufgegraben, von dem durch die Spüldüsen 17 eingespritzten Wasser durchnäßt und durch ein an der Oberseite der Abdeckhaube 1' angesetztes Saugrohr 10' nach oben abgesaugt. Auf diese leise wird allmählich der Innenraum des Stahlrohres C leergegraben und gesaugt, sodaß nach Entfernung des Stahlrohres ein kreisrundes Bohrloch entsteht.
  • Bei dem in den Figuren 9 bis 12 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel mündet das an eine Saugpumpe 19" angeschlossene Saugrohr lo" in ein Anschlußloch 20 nach dem Rande der feststehenden Deckplatte 1". Von diesem Anschlußloch 20 geht innerhalb der Deckplatte ein Verbindungskanal 22 in radialer Richtung zu einem unten offenen etwa ilalsl;reisrörnigen Saugkanal 22. Durch die feststehende Deckplatte 1" geht wiederum die Welle 3" eines wasserdicht gekapselten Elektromotors 2", welche an einer Tragplatte 7" nach unten weisende mit Meißeln 11" besetzte spiralförmig verlaufende Schaufeln 4" trägt, wobei jeweils zwischen zwei Schaufeln in der Tragplatte ein Saugloch 23 angeordnet ist. Dabei ist der Saugkanal 22 in der Deckplatte 1" länger als der Abstand der Mittelpunkte zwischen zwei nebeneinander liegenden Sauglöchern 23. Zum Ausheben eines Loches aus dem Grund eines Gewässers wird die Vorrichtung in das Gewässer abgesenkt und gleichzeitig der wasserdicht gekapselte Motor s und die Saugpumpe 19" eingeschaltet. Während die Vorrichtung in den Grund allmählich eingedrückt wird, schrämen die die Meißel 11" an der sich mit der Welle 3" drehenden Tragplatte 7" das Erdreich los, welches durch die an der Unterseite dieser Scheibe zwischen den Schaufeln 4" ausgebildeten Sauglöcher 23 angesaugt, über den Saugkanal 22 und den radial verlaufenden Vetbindungskanal 21 dem Anschlußloch 20 und damit dem Saugrohr 10" zugeleitet, durch welches es mit Hilfe der Saugpumpe 19" nach oben abgesaugt wird. Infolgedessen wird mit allmählich absinkender Vorrichtung ein entsprechendes Loch aus dem Grund des Gewässers ausgehoben. Da außerdem der Saugkanal 22 eine derartige Abmessung hat, daß ständig zwei Sauglöcher 23 sich unter ihm befinden, ergibt sich eine hohe Saugleistung bei äußerst kräftiger Konstruktion, ohne daß die Leistung durch geologische Bedingungen beeinträchtigt würde.
  • Bei dem in den Figuren 13 bis 19 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel ist am unteren Ende der Welle 3"' des Elektromotors 2'" eine nach oben hin offene Hohlscheibe 24 befestigt, welche an ihrer Unterseite mit der Welle 3'" direkt/in8r/rekt verbundene Schaufeln 4'" trägt. An der Unterseite dieser Hohlscheibe 24 sind Saugöffnungen 26, 26' kreisbogenförmig ausgebildet, welche bei der Drehung der Hohlscheibe 24 fortlaufend mit einem radial verlaufenden Saugkanal 6t in der feststehenden Deckplatte 1't in Verbindung kommen, sodaß der durch die Drehung dieser Hohlscheibe 24 mittels der Schaufeln 4tn aufgelockerte Sand durch das Saugrohr 10'" und die Saugöffnungen 26, 26' derart zueinander angeordnet, daß die Schaufeln den von ihnen aufgewtthlten Sand regelerecht in diese ordnungen hineinleiten. Auf diese Weise läßt sich unter allmählichem Absenken der Vorrichtung aus dem Grund ein völlig glattes Loch insbesondere mit geringem Durchmesser schnell und sauber ausheben, wobei die Vorrichtung infolge der äußerst kompakten und kräftigen Bauweise eine sehr lange Lebensdauer besitzt.
  • Bei dem in den Figuren 20 bis 24 dargestellten fünften AusrUhrungsbeispiel wird vom Kai oder von Bord eines Schirfes an einem Gestänge 8"" die Vorrichtung auf den Boden des Gewässers herabgelassen, bis die Meißel 11"" am Boden 31 eines an der Motorwelle 3Rtn befestigten, oben offenen Hohlzylinders 27 den Grund des Gewässers berühren. Wenn nun der wasserdicht gekapelte Motor 2"" eingeschaltet wird, wird dieser Hohlzylinder 27 in Drehung versetzt, sodaß zunächst die Meißel 11"" sich in den Boden eingraben. Dadurch sinkt der Hohlzylinder 27 allmählich in den Boden ein, sodaß seine senkrecht stehenden Schaufeln 4"", welche an seinem Umfange verteilt sind, zur Wirkung kommen.
  • Diese Schaufeln 4"" berördern den aufgelockerten Sand und Schlamm in den Hohlzylinder 27 hinein, von wo aus er über einen an der feststehenden Scheibe 1"" angeflanschten Anschlußstutzen 28 durch das Saugrohr 10"" abgesaugt wird. Dieses Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eignet sich nicht nur zum äußerst wirkungsvollen Bohren eines Loches im Grund eines Gewässers, sondern auch zum Ausheben und Einebnen des Grundes, wobei diese Arbeiten selbst bei äußerst engen Raumverhältnissen sehr sauber und achnell durchgerührt werden können.
  • Ansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern im Grund von Gewässern sowie zum Einebnen und Ausheben von Bodengrund, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie in einem wasserdichten Gehäuse (12) einen Elektro- oder Cldruckmotor als Antriebsmotor (2) besitzt, dessen Welle (3) durch eine unten am Gehäuse befestigte feststehende kreisrunde Deckplatte (1) hindurchgeht und direkt oder indirekt an ihrem unteren Ende befestigte, im wesentlichen radial abstehende Schaufeln (4) mit Schürfmeißeln (5) trägt, und daß in der feststehenden Deckplatte eine durchgehende außermittige Saugörfnung (6) ausgebildet ist, an welche an der Oberseite der Deckplatte ein Saugrohr (10) zum Absaugen des losgebrochenen Boden, angeschlossen ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Deckplatte als sich konisch nach unten erweiternde Abdeckhaube (1') mit außermittig angesetztem Saugrohr (lOt) ausgebildet ist und die mitten durch diese Abdeckhaube nach unten hindurchgehende Welle (3') des Antriebsmotors (2') an einem Armkreuz (13) mit Meißeln (11') bestückte Schaufeln (4') sowie einen Bohrring (14) mit demgleichen Außendurchmesser wie die Unterkante der Abdeckhaube trägt.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom außermittigen Anschlußloch für das Saugrohr (10") an der Oberseite der Deckplatte (1") innerhalb der Deckplatte ein radial verlaufender Verbindungskanal (21) zu einem an der Unterseite offenen etwa ha3bkreisförmigen Saugkanal (22) führt, daß die durch die Deckplatte konzentrisch hindurchgehende Motorwelle (3") an ihrem unteren Ende eine unmittelbar unter der Deckplatte sich drehende Tragplatte (7") mit nach unten weisenden spiralig verlaufenden Schaufeln (4") trägt und in der Tragplatte auf einer gemeinsamen Kreislinie mit dem Saugkanal an der Unterseite der feststehenden Deckplatte zwischen den Schaufeln liegende Sauglöcher (23) vorgesehen sind, wobei der Saugkanal länger ist als der Abstand der Mittelpunkte zweier nebeneinanderliegender Sauglöcher.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung in der feststehenden Deckplatte (lot") für den Anschluß des Saugrohres (loln ) als radial verlaufender Saugkanal (61kl) ausgebildet ist und die Motorwelle (31kl ) eine an ihrer Unterseite mit Schaufeln (11"' ) bestückte Hohlscheibe (24) trägt, welche zur feststehenden Deckplatte hin offen ist und in ihrer Unterseite eine Anzahl von im wesentlichen kreisbogenförmigen Saugöffnungen (26, 26') aufweist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (3"") am unteren Ende einen oben offenen Hohlzylinder (27) mit am Umfang verteilten in den Hohlzylinder hineinführenden Schaufeln (4"") trägt und der Anschluß (28) für das Saugrohr (10"") in der die obere oeffnung des Hohlzylinders abdeckenden Deckplatte (1"") mit dem Hohlraum des Hohlzylinders in Verbindung steht.
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