DE19859666A1 - Vorrichtung zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch

Info

Publication number
DE19859666A1
DE19859666A1 DE19859666A DE19859666A DE19859666A1 DE 19859666 A1 DE19859666 A1 DE 19859666A1 DE 19859666 A DE19859666 A DE 19859666A DE 19859666 A DE19859666 A DE 19859666A DE 19859666 A1 DE19859666 A1 DE 19859666A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling container
housing
piston element
container
borehole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19859666A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19859666C2 (de
Inventor
Steffen Prieske
Hans-Walter Gross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bilfinger SE
Original Assignee
Bilfinger und Berger Bau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bilfinger und Berger Bau AG filed Critical Bilfinger und Berger Bau AG
Priority to DE19859666A priority Critical patent/DE19859666C2/de
Publication of DE19859666A1 publication Critical patent/DE19859666A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19859666C2 publication Critical patent/DE19859666C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B27/00Containers for collecting or depositing substances in boreholes or wells, e.g. bailers, baskets or buckets for collecting mud or sand; Drill bits with means for collecting substances, e.g. valve drill bits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D1/00Sinking shafts
    • E21D1/03Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1, 2) zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch (13) vorgeschlagen, DOLLAR A mit einem an seiner Unterseite offenen Gehäuse (3), DOLLAR A mit einem in dem Gehäuse (3) angeordneten Füllbehälter (4), wobei das Gehäuse (3) an seinem unteren Ende über den Füllbehälter (4) hinausragt und die Unterseite des Füllbehälters (4) mit einem Rückschlagverschluß (5) verschlossen ist, so daß zwar Flüssigkeit und Bodenmaterial über den Rückschlagverschluß (5) in den Füllbehälter (4) eintreten nicht aber wieder austreten können, und DOLLAR A mit mindestens einem in dem Gehäuse (3) und außerhalb des Füllbehälters (4) bewegbaren Kolbenelement (7, 8), wobei das Kolbenelement (7, 8) mit Rückschlagventilmitteln (10) versehen ist, so daß eine Abwärtsbewegung des Kolbenelements (7, 8) eine Strömung in den Füllbehälter (4) bewirkt, wenn das Gehäuse (3) auf der Sohle (14) des Bohrlochs (13) positioniert ist, und das Kolbenelement (7, 8) bei einer Aufwärtsbewegung von der Flüssigkeit durchströmt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssig gefüllten Bohrloch.
Beim Herstellen eines Bohrlochs im Baugrund wird Bodenmaterial aus dem Bohrloch gefördert. Hierfür werden in der Praxis je nach Bodenbeschaffenheit unterschiedliche Werkzeuge eingesetzt. Bekannt ist beispielsweise die Verwendung eines Greifers, der an einem Seil aufgehängt, mit geöffneten Greiferschaufeln in das Bohrloch ab­ geteuft wird. Die Greiferschaufeln bohren sich durch ihre Fallenergie aufgrund ihrer Kinematik in die Bohrlochsohle und werden dann geschlossen. Zusammen mit dem aufgenommenen Bodenmaterial wird der Greifer schließlich wieder aus dem Bohr­ loch herausgezogen. Alternativ zum Greifer kann das Bodenmaterial auch mit einer Bohrschnecke aus dem Bohrloch gefördert werden.
Bei sandigen und rolligen Böden kommt zumeist ein Bohreimer zum Einsatz. Dies erweist sich in der Praxis jedoch häufig als problematisch, da der Bohreimer beim Ziehen aus dem Bohrloch eine starke Sogwirkung entfaltet, also ein starker Unter­ druck an der Bohrlochsohle erzeugt wird. Dies kann zu einem unerwünschten Grundbruch führen, d. h. zu einer unerwünschten Bohrlocherweiterung durch Ansau­ gen von außerhalb des Bohrbereichs bzw. der Bohrlochverrohrung befindlichem Bo­ denmaterial.
Beim Herstellen von Bohrpfählen ist es häufig erforderlich, die Bohrlochsohle vor dem Betoniervorgang zu reinigen, d. h. gelockertes Bodenmaterial zu entfernen. Hierzu werden in der Praxis häufig Kiespumpen eingesetzt. Die bekannten Kiespum­ pen werden dazu in das Bohrloch abgeteuft, bis sich die Ansaugöffnung des Pum­ penkörpers im Bereich der Bohrlochsohle befindet. Durch Erzeugung eines Unter­ drucks im Pumpenkörper wird gelockertes Bodenmaterial durch die Ansaugöffnung in den Pumpenkörper gesaugt und durch Ziehen der Kiespumpe aus dem Bohrloch gefördert.
Da die bekannten Kiespumpen - genauso wie Greifer - an einem Seil aufgehängt in das Bohrloch abgeteuft werden, können sie nicht aktiv in den Baugrund getrieben werden. Desweiteren erweist sich die Verwendung bekannter Kiespumpen in der Praxis häufig als problematisch, da der an der Bohrlochsohle erzeugte Unterdruck beim Betreiben der Kiespumpe das Auftreten eines Grundbruchs begünstigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzu­ geben, mit der auch ohne Erzeugung eines Unterdrucks im Sohlenbereich gelocker­ tes Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch gefördert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merk­ male des Patentanspruchs 1. Danach umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein an seiner Unterseite offenes Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Füllbe­ hälter, wobei das Gehäuse an seinem unteren Ende über den Füllbehälter hinausragt und die Unterseite des Füllbehälters mit einem Rückschlagverschluß verschlossen ist, so daß zwar Flüssigkeit und Bodenmaterial über den Rückschlagverschluß in den Füllbehälter eintreten, nicht aber wieder austreten können, und mindestens ein in dem Gehäuse und außerhalb des Füllbehälters bewegbares Kolbenelement, wobei das Kolbenelement mit Rückschlagventilmitteln versehen ist, so daß eine Abwärts­ bewegung des Kolbenelements eine Strömung in den Füllbehälter bewirkt, wenn das Gehäuse auf der Sohle des Bohrlochs positioniert ist, und das Kolbenelement bei einer Aufwärtsbewegung von der Flüssigkeit durchströmt wird.
Ausgehend von den bekannten Kiespumpen ist erkannt worden, daß lockeres Bo­ denmaterial zusammen mit einer Flüssigkeitsströmung in einen Füllbehälter - im Falle der bekannten Kiespumpen in den Pumpenkörper - transportiert und mit die­ sem Füllbehälter aus dem Bohrloch ausgetragen werden kann. Erfindungsgemäß ist nun erkannt worden, daß eine solche Flüssigkeitsströmung nicht notwendigerweise durch einen im Füllbehälter erzeugten Unterdruck ausgelöst und aufrechterhalten werden muß, sondern daß eine solche Flüssigkeitsströmung auch aufgrund eines außerhalb des Füllbehälters erzeugten Überdrucks entstehen kann. Erfindungsge­ mäß wird nun vorgeschlagen, einen solchen Überdruck mit Hilfe eines Kolbenele­ ments zu erzeugen, das in dem den Füllbehälter umgebenden Gehäuse angeordnet und also im Gehäuse, aber außerhalb des Füllbehälters bewegbar ist. Da das Kol­ benelement erfindungsgemäß mit Rückschlagventilmitteln versehen ist, die so aus­ gelegt sind, daß lediglich bei einer Abwärtsbewegung des Kolbenelements eine Kol­ benwirkung eintritt, indem die Flüssigkeit in dem Gehäuse verdrängt wird, läßt sich mit Hilfe des Kolbenelements eine Flüssigkeitsströmung in den Füllbehälter erzeu­ gen, sofern das untere, über den Füllbehälter hinausragende Ende des Gehäuses auf der Sohle des Bohrlochs positioniert ist. Im Gegensatz zu seiner Wirkung beim Absenken stellt das Kolbenelement während seiner Aufwärtsbewegung allenfalls einen geringen Widerstand für die Flüssigkeit dar. Dies erweist sich auch beim Her­ ausziehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus dem Bohrloch als vorteilhaft, da die Flüssigkeit im Bohrloch dann quasi ungehindert durch das Kolbenelement strö­ men kann. Auf diese Weise läßt sich eine Sogwirkung beim Herausziehen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung aus dem Bohrloch wirkungsvoll vermeiden.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten für die konstruktive Realisierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Im Hinblick auf die runde Querschnittsfläche von in Drehbohrverfahren erstellten Bohrlöchern erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Gehäuse der erfindungsgema­ ßen Vorrichtung und auch der im Inneren des Gehäuses angeordnete Füllbehälter im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet sind. In diesem Falle kann der Füllbehälter im wesentlichen konzentrisch im Inneren des Gehäuses angeordnet werden, was eine über den Sohlenbereich des Bohrlochs gleichmäßige Förderwirkung begünstigt.
Wie bereits erwähnt wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Strömung ins Innere des Füllbehälters erzeugt mit der neben der im Bohrloch vorhandenen Flüs­ sigkeit auch das im Bereich der Bohrlochsohle gelockerte Bodenmaterial in den Füll­ behälter transportiert wird. Da der Füllbehälter bodenseitig mit einem Rückschlagver­ schluß verschlossen ist, durch den sowohl die Flüssigkeit als auch das Bodenmate­ rial lediglich in den Füllbehälter eintreten, nicht aber aus dem Füllbehälter austreten können, ist es vorteilhaft, im oberen Endbereich des Füllbehälters Ableitungen für die in den Füllbehälter transportierte Flüssigkeit vorzusehen. In einer besonders vorteil­ haften Variante handelt es sich bei den Ableitungen um Verbindungsleitungen, die das Innere des Füllbehälters mit der Außenseite des Gehäuses der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung verbinden. Auf diese Weise kann auch bei niedrigem Flüssig­ keitspegel im Bohrloch die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge­ währleistet werden, indem nämlich immer eine hinreichende Flüssigkeitsmenge zum Aufrechterhalten eines Flüssigkeitsstroms in den Füllbehälter zur Verfügung gestellt wird.
Für die Anordnung und Ausgestaltung des Kolbenelements der erfindungsgemäßen Vorrichtung bieten sich zwei grundsätzlich verschiedene Varianten an.
In einer ersten Variante könnte das Kolbenelement als sogenannter Vollkolben aus­ gebildet sein, der oberhalb des Füllbehälters im Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet ist und ausschließlich in diesem Bereich oberhalb es Füllbe­ hälters bewegbar ist.
Eine Variante besteht in der Anordnung des Kolbenelements - und dementspre­ chenden konstruktiven Ausgestaltung - zwischen den seitlichen Wandungen des Gehäuses und des Füllbehälters. Im Falle eines zylindrischen Gehäuses und eines konzentrisch in diesem Gehäuse angeordneten zylindrischen Füllbehälters wäre das Kolbenelement dann als Ringkolben ausgebildet und ließe sich ausschließlich im Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und dem Füllbehälter auf und ab bewegen.
In einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung zum Fördern von Bodenmaterial in Form einer sogenannten Drehbohr­ pumpe ausgestaltet. Dazu ist am unteren Ende des Gehäuses und/oder des Füllbe­ hälters ein Werkzeug zum Auflockern des Baugrunds angeordnet. Es kann sich da­ bei entweder um ein Bohr- oder auch um ein Schneidwerkzeug handeln.
Insbesondere in der Ausgestaltung als Drehbohrpumpe aber auch in der Variante ohne zusätzliche Bohr- oder Schneidwerkzeuge könnte die erfindungsgemäße Vor­ richtung mit einem Adapter zum Anschluß an das Bohrgestänge eines Drehbohrge­ rätes versehen sein, so daß sie sich auch aktiv in den Baugrund vortreiben ließe. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Kolbenelement über den Adapter an das Bohrgestänge ankoppelbar, so daß es mit dem Bohrgestänge wirkverbunden ist und also über das Bohrgestänge innerhalb des Gehäuses auf und ab bewegt werden kann. Ist das Kolbenelement dann auch noch drehfest gegenüber dem Gehäuse an­ geordnet, so läßt sich die mit geeigneten Bohr- bzw. Schneidwerkzeugen versehene Vorrichtung genauso wie ein Bohrwerkzeug in den Baugrund eintreiben.
Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in konstruktiver Hinsicht zu realisieren und in vorteilhafter Weise weiterzu­ bilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprü­ che, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen zu verweisen.
Die Fig. 1a und 1b zeigen jeweils einen Längsschnitt durch eine Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit unterschiedlichen Kolbenstellungen,
Fig. 2 zeigt einen perspektivischen Schnitt durch das Gehäuse und den Füllbehälter der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt den Kolben der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Vorrichtung.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen die in den Fig. 1a und 1b dargestellte Vorrichtung im Einsatz.
Die Fig. 5a und 5b zeigen jeweils einen Längsschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit unterschiedlichen Kolbenstel­ lungen.
Fig. 6 zeigt einen perspektivischen Schnitt durch das Gehäuse und den Füllbehälter der in den Fig. 5a und 5b dargestellten Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt den Kolben der in den Fig. 5a und 5b dargestellten Vorrichtung.
Die Fig. 8a bis 8c zeigen die in den Fig. 5a und 5b dargestellte Vorrichtung im Einsatz.
Sowohl die in den Fig. 1a und 1b dargestellte Vorrichtung 1 zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch als auch die in den Fig. 5a und 5b dargestellte Vorrichtung 2 umfaßt ein Gehäuse 3 und einen in dem Gehäuse 3 angeordneten Füllbehälter 4. Das untere Ende des Gehäuses 3 ragt in beiden Fällen über das untere Ende des Füllbehälters 4 hinaus. Während die Unter­ seite des Gehäuses 3 offen ist - was nachfolgend näher erläutert wird -, ist die Un­ terseite des Füllbehälters 4 mit einem Rückschlagverschluß 5 verschlossen, so daß zwar Flüssigkeit und Bodenmaterial über den Rückschlagverschluß 5 in den Füllbe­ hälter 4 eintreten können, aber nicht wieder über den Rückschlagverschluß 5 aus dem Füllbehälter 4 austreten können.
Lediglich zum gezielten Entleeren des Füllbehälters 4 läßt sich der Rückschlagver­ schluß 5 mit einer eigens dafür vorgesehenen, am unteren Ende des Gehäuses 3 befestigten Klappvorrichtung 6 weg klappen, was durch die Fig. 1b und 5b veran­ schaulicht wird.
Jede der beiden in den Fig. 1a, 1b und 5a, 5b dargestellten Vorrichtungen 1 und 2 umfaßt ein Kolbenelement 7 bzw. 8, das im Gehäuse 3 und außerhalb des Füllbe­ hälters 4 angeordnet und bewegbar ist. Die Kolbenelemente 7 und 8 sind jeweils mit Rückschlagventilmitteln 10 versehen, was durch die Fig. 3 und 7 veranschaulicht wird. Aufgrund dieser Rückschlagventilmittel 10 bewirkt eine Abwärtsbewegung der Kolbenelemente 7 und 8 eine Strömung in den Füllbehälter 4, wenn das Gehäuse 3 auf der Sohle eines Bohrlochs positioniert ist, während die Kolbenelemente 7 und 8 bei einer Aufwärtsbewegung von der im Bohrloch befindlichen Flüssigkeit durch­ strömt werden.
Obwohl sich die Kolbenelemente 7 und 8 der beiden in den Fig. 1a, 1b und 5a, 5b dargestellten Vorrichtungen 1 und 2 konstruktiv erheblich unterscheiden - was nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 3 und 7 näher erläutert wird -, läßt sich mit ihnen dieselbe Wirkung erzielen, nämlich eine Strömung ins Innere des Füllbe­ hälters 4.
Bei beiden in den Fig. 1a, 1b und 5a, 5b dargestellten Varianten einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung sind das Gehäuse 3 und der Füllbehälter 4 im wesentli­ chen zylinderförmig ausgebildet und ist der Füllbehälter 4 im wesentlichen konzen­ trisch im Inneren des Gehäuses 3 angeordnet.
Im folgenden werden anhand der Fig. 2 und 6 sowie 3 und 7 die konstruktiven Unterschiede zwischen den beiden in den Fig. 1a, 1b und 5a, 5b dargestellten Varianten erläutert.
Bei dem Kolben 7 der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Ausführungsform han­ delt es sich um einen Vollkolben, der im Gehäuse 3 oberhalb des Füllbehälters 4 an­ geordnet ist und auch nur innerhalb dieses Bereichs auf und ab bewegt werden kann. Der Füllbehälter 4 ist hier kolbenseitig geschlossen und weist im oberen Be­ reich zwei Ausströmöffnungen auf, die in Verbindungsleitungen 9 zwischen dem In­ neren des Füllbehälters 4 und der Außenseite des Gehäuses 3 münden. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Abwärtsbewegung des Kolbens 7 nicht zu einer Druckerhöhung im Innern des Füllbehälters 4 führt. Über die Ausströmöffnungen bzw. die Verbindungsleitungen 9 tritt in erster Linie Flüssigkeit aus dem Füllbehälter 4 aus, da die Ausströmöffnungen bzw. Verbindungsleitungen 9 im oberen Bereich des Füllbehälters 4 angeordnet sind und sich das zu fördernde Bodenmaterial auf­ grund der Schwerkraftwirkung zumindest bis zu einem gewissen Füllungsgrad im unteren Bereich des Füllbehälters 4 sammelt.
Fig. 3 verdeutlicht, daß das Kolbenelement 7 mit Rückschlagventilmitteln - hier Rückschlagklappen 10 - ausgestattet ist. Außerdem ist auf dem Kolbenelement 7 ein Adapter - hier eine sogenannte Kelly-Box - zum Anschluß des Kolbenelements 7 an das Bohrgestänge eines Bohrgeräts angeordnet. Das Kolbenelement 7 wird in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe des Bohrgestänges in dem Gehäuse 3 auf und ab bewegt.
Die in den Fig. 5a und 5b dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 2 ist im Gegensatz zu der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Vorrichtung 1 mit einem als Ringkolben ausgebildeten Kolbenelement 8 ausgestattet. Bei dieser Ausführungs­ form wird ein nach oben offener Füllbehälter 4 verwendet. Die sich in dem Füllbe­ hälter 4 sammelnde Flüssigkeit kann hier von der Bewegung des Kolbenelements 8 ungehindert nach oben aus dem Füllbehälter 4 austreten.
Genau wie bei der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Variante ist das Kol­ benelement 8 der in den Fig. 5a und 5b dargestellten Variante mit Rückschlag­ klappen 10 als Rückschlagventilmittel versehen und - hier über Kolbenstangen 12 - mit einer Kelly-Box 11 verbunden, so daß auch das Kolbenelement 8 mit Hilfe eines Bohrgestänges in dem Gehäuse 3 auf und ab bewegt werden kann.
Die Fig. 4a bis 4c und 8a bis 8c veranschaulichen jeweils die Wirkungsweise der in den Fig. 1a und 1b bzw. 5a und 5b dargestellten Vorrichtungen 1 und 2.
Beim Abteufen der Vorrichtung 1 bzw. 2 in ein mit Wasser gefülltes Bohrloch 13, das in den hier dargestellten Ausführungsbeispielen verrohrt ist, kann das Wasser unge­ hindert, nämlich durch den Rückschlagverschluß 5 des Füllbehälters 4, durch die Vorrichtung 1 bzw. 2 strömen. Der Abteufvorgang wird durch die Fig. 4a und 8a veranschaulicht. Pfeil 15 zeigt die Bewegungsrichtung der Vorrichtung 1 bzw. 2 an, während Pfeil 16 die Strömungsrichtung des Wassers anzeigt. Die Vorrichtung 1 bzw. 2 wird solange abgesenkt, bis das untere Ende des Gehäuses 4 auf der Bohr­ lochsohle 14 aufsitzt.
Durch aufwärts und abwärts Bewegen des Kolbenelements 7 bzw. 8 wird dann eine Strömung ins Innere des Füllbehälters 4 erzeugt, mit der neben Wasser auch locke­ res Bodenmaterial in den Füllbehälter 4 transportiert wird. Dies wird durch die Fig. 4b und 8b veranschaulicht. Die Pfeile 17 zeigen die Bewegungsrichtung des Kol­ benelements 7 bzw. 8 an, während die Pfeile 18 die Strömungsrichtung des Wassers anzeigen. Aufgrund der Rückschlagventilmittel 10 des Kolbenelements 7 bzw. 8 wird lediglich beim Absenken des Kolbenelements 7 bzw. 8 ein Überdruck im Bereich der Bohrlochsohle 14 erzeugt, nicht aber ein entsprechende Sogwirkung beim Anheben der Kolbenelemente 7 und 8. Da die in den Füllbehälter 4 strömende Flüssigkeit am oberen Ende des Füllbehälters 4 austreten kann, kann sich kein Überdruck im Füll­ behälter 4 ausbilden. Mit den Pfeilen 19 und 20 ist hier angedeutet, daß die Vorrich­ tung 1 bzw. 2 während der Aufnahme von Bodenmaterial auch aktiv - mit Hilfe des hier nicht dargestellten Bohrgestänges - in die Bohrlochsohle 14 getrieben werden kann.
Beim Ziehen der Vorrichtung 1 bzw. 2 kann Wasser aus dem oberen Bereich des Bohrlochs 13 durch das Kolbenelement 7 bzw. 8 strömen, so daß auch in diesem Falle keine Sogwirkung im Bereich der Bohrlochsohle 14 entsteht. Der Ziehvorgang wird durch die Fig. 4c und 8c veranschaulicht. Pfeil 21 zeigt die Bewegungsrich­ tung der Vorrichtung 1 bzw. 2 an, während die Pfeile 22 die Strömungsrichtung des Wassers anzeigen.

Claims (9)

1. Vorrichtung (1, 2) zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch (13)
mit einem an seiner Unterseite offenen Gehäuse (3),
mit einem in dem Gehäuse (3) angeordneten Füllbehälter (4), wobei das Gehäuse (3) an seinem unteren Ende über den Füllbehälter (4) hinausragt und die Unterseite des Füllbehälters (4) mit einem Rückschlagverschluß (5) verschlossen ist, so daß zwar Flüssigkeit und Bodenmaterial über den Rückschlagverschluß (5) in den Füll­ behälter (4) eintreten nicht aber wieder austreten können, und
mit mindestens einem in dem Gehäuse (3) und außerhalb des Füllbehälters (4) be­ wegbaren Kolbenelement (7, 8), wobei das Kolbenelement (7, 8) mit Rückschlagven­ tilmitteln (10) versehen ist, so daß eine Abwärtsbewegung des Kolbenelements (7, 8) eine Strömung in den Füllbehälter (4) bewirkt, wenn das Gehäuse (3) auf der Sohle (14) des Bohrlochs (13) positioniert ist, und das Kolbenelement (7, 8) bei einer Auf­ wärtsbewegung von der Flüssigkeit durchströmt wird.
2. Vorrichtung (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (3) und der Füllbehälter (4) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet sind und daß der Füllbehälter (4) im wesentlichen konzentrisch im Innern des Gehäuses (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine Verbindungsleitung (9) zwischen dem Inneren des Füllbe­ hälters (4) und der Außenseite des Gehäuses (3) vorgesehen ist und daß die Ver­ bindungsleitung (9) im oberen Endbereich des Füllbehälters (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kolbenelement (7) oberhalb des Füllbehälters (4) im Gehäuse (3) an­ geordnet ist und ausschließlich im Bereich oberhalb des Füllbehälters (4) bewegbar ist.
5. Vorrichtung (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kolbenelement (8) zwischen den seitlichen Wandungen des Gehäuses (3) und des Füllbehälters (4) angeordnet ist und ausschließlich in diesem Zwischen­ raum bewegbar ist.
6. Vorrichtung (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß am unteren Ende des Gehäuses oder des Füllbehälters ein Werkzeug an­ geordnet ist.
7. Vorrichtung (1, 2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werk­ zeug ein Bohr- oder Schneidwerkzeug ist.
8. Vorrichtung (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Adapter (11) zum Anschluß an das Bohrgestänge eines Drehbohrgerä­ tes vorgesehen ist.
9. Vorrichtung (1, 2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kol­ benelement (7, 8) über den Adapter (11) an das Bohrgestänge ankoppelbar ist, so daß es mit dem Bohrgestänge wirkverbunden ist, und daß das Kolbenelement (7, 8) gegenüber dem Gehäuse (3) drehfest angeordnet ist.
DE19859666A 1998-09-01 1998-12-23 Vorrichtung zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch Expired - Fee Related DE19859666C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19859666A DE19859666C2 (de) 1998-09-01 1998-12-23 Vorrichtung zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19839731 1998-09-01
DE19859666A DE19859666C2 (de) 1998-09-01 1998-12-23 Vorrichtung zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19859666A1 true DE19859666A1 (de) 2000-03-16
DE19859666C2 DE19859666C2 (de) 2001-02-15

Family

ID=7879388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19859666A Expired - Fee Related DE19859666C2 (de) 1998-09-01 1998-12-23 Vorrichtung zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19859666C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1491716A3 (de) * 2003-06-25 2005-04-27 BAUER Maschinen GmbH Verfahren zum Niederbringen einer Bohrung im Boden und Nassbohrwerkzeug
CN102518131A (zh) * 2012-01-09 2012-06-27 福建工程学院 一种全套管无障碍取土器
WO2018162520A1 (de) * 2017-03-09 2018-09-13 Tbh Technisches Büro Hagen Gmbh Bohreimer
US20190153796A1 (en) * 2017-11-20 2019-05-23 Baker Hughes, A Ge Company, Llc Reverse Circulation Debris Removal Tool with Well Control Feature
WO2022167929A1 (en) * 2021-02-03 2022-08-11 Grechi Filippo Device for removing fluid or liquid material, in particular for removing construction material from foundation piles and other concrete products

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19721814C2 (de) * 1997-01-22 1999-01-07 Bilfinger Berger Bau Kiespumpe

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1491716A3 (de) * 2003-06-25 2005-04-27 BAUER Maschinen GmbH Verfahren zum Niederbringen einer Bohrung im Boden und Nassbohrwerkzeug
CN1311141C (zh) * 2003-06-25 2007-04-18 包尔机械有限公司 湿式钻具、钻探设备以及在地上开凿井筒的方法
CN102518131A (zh) * 2012-01-09 2012-06-27 福建工程学院 一种全套管无障碍取土器
CN102518131B (zh) * 2012-01-09 2014-02-19 福建工程学院 一种全套管无障碍取土器
WO2018162520A1 (de) * 2017-03-09 2018-09-13 Tbh Technisches Büro Hagen Gmbh Bohreimer
US20190153796A1 (en) * 2017-11-20 2019-05-23 Baker Hughes, A Ge Company, Llc Reverse Circulation Debris Removal Tool with Well Control Feature
US10677005B2 (en) * 2017-11-20 2020-06-09 Baker Hughes, A Ge Company, Llc Reverse circulation debris removal tool with well control feature
WO2022167929A1 (en) * 2021-02-03 2022-08-11 Grechi Filippo Device for removing fluid or liquid material, in particular for removing construction material from foundation piles and other concrete products

Also Published As

Publication number Publication date
DE19859666C2 (de) 2001-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60126922T2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Kies oder dgl
DE2942304C2 (de) Anordnung zum Abbau von Meeressedimenten
DE2849022A1 (de) Vorrichtung zum ausheben von erdloechern mit einem zylindrischen werkzeug, insbesondere fuer kernlochbohrungen
DE10328609B3 (de) Nassbohrwerkzeug, Bohranlage und Verfahren zum Niederbringen einer Bohrung im Boden
DE3535320A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum setzen eines stab-, draht- oder rohrfoermigen einbauteils in eine bodenformation mit drueckendem wasser
EP0909362B1 (de) Bohrwerkzeug für das lufthebeverfahren
DE19859666C2 (de) Vorrichtung zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch
DE3713577A1 (de) Verfahren zum herstellen eines brunnens
EP0560150A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der geohydraulischen Durchlässigkeit von grundwasserdurchströmten Bodenbereichen
EP1328687B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Materialsäulen im Boden von Gewässern
DE2162023A1 (de) Erdbohrvorrichtung
DE2341432A1 (de) Druckluftheber
DE3423789C2 (de) Bohreinrichtung für Gesteinsbohrungen
DE2351351A1 (de) Vorrichtung mit einem doppelschieberventil zum abfuehren von schutter enthaltender spuelfluessigkeit aus der arbeitskammer eines tunnelschildes
DE2436060A1 (de) Pumpvorrichtung
DE3217572C2 (de) Vorrichtung zum Lockern von Gestein
DE2707899C2 (de) Fördervorrichtung zur Förderung von Erzschlamm
DE2805144B1 (de) Unterwasser-Foerdereinrichtung
DE1905401A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung sandgefuellter Entwaesserungsschaechte
DE2052168A1 (de) Bohrverfahren und vorrichtung
CH515731A (de) Einrichtung zur Reinigung von schüttbarem Filterstoff in mit Wasser gefüllten Wasseraufbereitungslangsamfiltern
DE317699C (de)
DE3208492A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen von hohlpfaehlen in den boden
EP0562301A1 (de) Verfahren zur Ausgestaltung von Brunnenbereichen
DE55982C (de) Bohrkrone für Schmirgeltiefbohrverfahren zur Gewinnung von Gesteinskernen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BILFINGER BERGER AG, 68165 MANNHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee