DE2310640B2 - Strichplattenbeleuchtung bei einem optischen geraet - Google Patents
Strichplattenbeleuchtung bei einem optischen geraetInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein optisches Gerät mit einer Strichplatte in der Ebene des reellen Zwischenbildes
und einer Beleuchtung für die Strichplatte.
Ein derartiges optisches Gerät ist bekannt (DT-OS 72 832). Dieses bekannte Gerät ist mit einem
Reflexvisier versehen, bei dem das von dem zu beobachtenden Gegenstand stammende, in das Gerät
einfallende Licht zunächst auf einen halbdurchlässigen Spiegel fällt, der die Lichtstrahlen auf ein Objektiv wirft.
Das Objektiv erzeugt ein reelles Zwischenbild, das durch ein Okular betrachtet wird. Um auch Markierungen
in der Bildebene abbilden zu können, ist eine Strichmarkierung auf einer Kugeloberfläche angebracht,
in deren Mittelpunkt eine Lichtquelle vorgesehen ist. Diese Lichtquelle wirft Licht durch die
Strichplatte, die Kugeloberflächengestalt aufweist, auf die Rückseite des halbdurchlässigen Spiegels, der die
Lichtstrahlen auf einen Hohlspiegel reflektiert, wobei der Hohlspiegel die Strichplatte ins Unendliche
abbildet. Ein Teil dieser Strahlen gelangt durch den halbreflektierenden Spiegel hindurch in das Objektiv
und ergibt ein Abbild der Lichtquelle und damit eine Darstellung der Strichplattenfigur in der Bildebene.
Diese bekannte Anordnung ist nicht nur relativ aufwendig, sondern sie weist auch den Nachteil auf, daß
nur helle Markierungen erscheinen können. Ist das durch das optische Gerät beobachtete Objekt selbst
hell, z. B. bei Gegenlicht, so sind die Markierungen nur schlecht sichtbar. Der relativ große Aufwand für das
Einspiegeln oder Einblenden der Strichplattenmarkierung beeinflußt die Herstellungskosten des Gerätes,
weil einerseits die Kosten der zusätzlichen optischen Elemente in den Herstellungsaufwand eingehen und
darüber hinaus auch diese zusätzlichen optischen Elemente exakt hergestellt werden müssen. Das
bekannte System erfordert außer der Strichplatte und der Beleuchtung einen planen Halbspiegel und einen
Hohlspiegel.
Bei anderen bekannten Strichplattenbeleuchtungen sind die Markierungen auf der Strichplatte matt; sie
reflekiieren von einer Lichtquelle seitlich der optischen Achse außerhalb des Abbildungsstrahlenganges eingestrahltes
Licht nach ailen Seiten. Auf Grund der diffusen Reflexion gelangt nur ein kleiner Teil des eingestrahlten
Lichtes ins Auge, so daß eine relativ starke Beleuchtung nötig ist, und schwache Lichtquellen, wie beispielsweise
ohne Strom Licht aussendende Tritiumstrahler, nicht verwendbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, bei der eine
großflächige Strichplatte mit einer schwachen Lichtquelle bis zum Rande gut ausleuchtbar ist und die
Strichfigur, z. B. ein Fadenkreuz, dem Auge bei dunklem Objekt mit größtmöglicher Helligkeit, bei hellem
Objekt dagegen dunkel erscheint.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die Markierungen der Strichplaitte
als Spiegelflächen ausgebildet sind, daß die Stichplatte Bestandteil eines Autokcllimationssystems,
gegebenenfalls mit zusätzlichen Linsen, ist, und daß die Lichtquelle im Bereich des bezüglich der Strichplatte
okularseitig liegenden Autokoilimationszentrums eingespiegelt oder eingeblendet ist.
Von Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen System, diiß die Strichmarkierung vor dunklem Hintergrund hell
erleuchtet und vor hellem Hintergrund dunkel erscheint, so' daß stets ein guter Kontrast vorhanden ist. Es ist in
vorteilhafter Weise durch die Erfindung erreicht, daß eine sehr schwache Lichtquelle zum Ausleuchten der
Strichplattenmarkierung ausreicht, wobei die Strichplane bis zum Rand hin gut ausgeleuchtet ist. Das ist
dadurch erzielt, daß die Strichplattenmarkierung als Spiegelfläche ausgebildet ist und allein oder zusammen
mül: Linsen ein Autokollimationssystem bildet, bei
dessen Zentrum die Lichtquelle angebracht ist. Dadurch kann eine keinerlei Stromversorgung oder sonstige
Energieversorgung benötigte Tritiumröhre als Lichtquelle verwendet werden, wodurch das für mobile oder
tragbare Geräte sehr lästige Problem der Energieversorgung gelöst ist, ohne daß man sich deshalb mit einer
verminderten Beleuchtungsstärke abfinden müßte.
Schließlich ist der optische Aufwand bei der erfindungsgemäßen
Anordnung gering, weil außer einem evtl. vorgesehenen Einspiegelungsprisma keine zusätzlichen
optischen Teile erforderlich sind, da die Feldlinse aus optischen Gründen ohnehin nötig ist. Dadurch lassen
sich erfindungsgemäße Anordnurgen kostengünstig herstellen und zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten.
Unter einem Autokollimationssystem ist ein optisches
System zu verstehen, das ein leuchtendes Objek. in sich selber oder in seiner unmittelbaren Nähe abbildet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird das Licht von der Lichtquelle durch ein im Abbildungsstrahlengang
liegendes Prisma oder einen Spiegel eingespiegelt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser
der Strahlenbündel an dieser Stelle. Dadurch ergibt sich ein besonders zweckmäßiger und leichter Aufbau
für das optische Gerät.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird das Licht der Lichtquelle
durch ein Loch in einem Spiegel oder in einem verspiegelten Prisma eingeblendet. Damit lassen sich
bereits im optischen Gerät eventuell vorhandene Spiegel oder Prismen zur Einblendung der Lichtquelle
verwenden. Dadurch werden zusätzliche optische Elemente eingespart.
In einer V/eiterbildung der Erfindung besteht die
Strichplatte aus mehreren Teilen, die quer zur optischen Achse bewegt werden können. Damit ist es möglich,
beliebige Eingabedaten über den Bildrand zu bewegen, wobei auf der beweglichen Strichplatte immer die im
Gesichtsfeld oder im Fenster einer auf der nachstehenden Linse angebrachten Maske stehenden Markierungen
sichtbar oder aufgehellt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung der erläuterten Ausführungsbeispiele
und
F i g. 2 bis 6 verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 ist auf einer im Beispiel ebenen Strichplatte 1 eine Strichfigur, z. B. ein Fadenkreuz,
spiegelnd aufgebracht. Der Strichplatte folgt eine Sammellinse 2, neben deren Brennpunkt die Lichtquelle
eingespiegelt oder eingeblendet wird. Liegt ein Punkt A der Lichtquelle gemäß F i g. 1 im Brennpunkt der
Sammellinse 2 und steht die plane Stichplatte 1 senkrecht zur optischen Achse 3, so werden die vom
Brennpunkt A ausgehenden Strahlen durch die Sammellinse 2 achsenparallel gebrochen, so daß sie senkrecht
auf die Strichplatte 1 fallen. Sie werden an den reflektierenden Stellen, z. B. am Fadenkreuz, in sich
selber reflektiert, und werden gemäß den in F i g. 1 ausgezogenen Strahlen wieder zum Brennpunkt zurückgeleitet.
Wird die Lichtquelle beispielsweise unter dem Brennpunkt im Punkt B in F i g. 1 eingespiegelt, so
werden die reflektierten Strahlen auf ein gleich großes Flächenelement über dem Brennpunkt zurückgeworfen
(Punkt B' in Fig. 1). Die Strahlen gelangen also am einspiegelnden Element vorbei nach hinten zum Auge
(gestrichelte Strahlen in F i g. 1).
Gemäß F i g. 2 läßt sich das von einer Lichtquelle 4 ausgehende Licht über einen kleinen Spiegel oder ein
kleines Prisma 5 einspiegeln, wobei der Spiegel oder das Prisma vorzugsweise in der Brennebene der Sammellinse
2, aber neben dem Brennpunkt derselben angeordnet ist. Als Lichtquelle kommt beispielsweise eine Tritiumröhre
in Betracht. Ergänzend sind in Fig. 2, wie auch in den folgenden Figuren, die optischen Bestandteile eines
optischen Gerätes, beispielsweise eines Vermessungsgerätes, nämlich ein Objektiv 6 und ein Linsensystem 7
dargestellt
Gemäß Fig.3 ist in einen zum optischen Gerät
gehörenden Spiegel 8, der ungefähr den optisch richtigen Abstand von der Sammellinse hat und der als
verspiegelte Fläche eines Prismas ausgebildet sein kann, siehe F i g. 3, ein Loch 9 außerhalb des Durchstoßpunktes
der optischen Achse angebracht, so daß durch dieses Loch die Lichtquelle 4 eingeblendet wird.
Da der kleine Spiegel gemäß F i g. 2 bzw. das Loch 9 im Spiegel gemäß F i g. 3 eine Abdeckung in der Pupille
verursachen, wird deren Durchmesser im Verhältnis zum Strahlbündelquerschnitt so klein gewählt, daß die
Abdeckung nicht stört, etwa wie beispielsweise der Fangspiegel beim Newton-Spiegel-Teleskop oder kleinen
Statt die Einspiegelung oder Einblendung der Lichtquelle neben der optischen Achse vorzunehmen,
kann die Einspiegelung oder Einblendung auch auf der Achse erfolgen, wenn die Strichplatte etwas schiefgestellt
oder die Sammellinse exzentrisch zur Achse angeordnet ist, damit das zurückreflektierte Licht an der
Einspiegelungs- oder Einblendungsstelle vorbei zum Auge gelangt. Ferner ist es möglich, die Einspiegelungs-
oder Einblendungsstelle vor oder hinter den Brennpunkt der Sammellinse zu legen, indem dann das Bild
der Einspiegelung oder Einblendung hinter oder vor den Brennpunkt der Sammellinse kommt. Die Entfernung
vom Brennpunkt darf dabei höchstens so groß sein, daß die reflektierten Strahlen noch zur Austrittspupille
gelangen können und nicht vorher abgeschnitten werden.
Eine weitere mögliche Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Einspiegelung der Einblendung
über einen Lichtteilspiegel erfolgt, wobei dieser auf der optischen Achse, oder auch daneben liegen kann.
Gemäß den in den Fig.4 bis 6 gezeigten
Ausführungsbeispielen ist diejenige Fläche der Strichplatte 1, welche das Strichbild trägt, durchgebogen.
Dadurch wird das Autokollimationszentrum nach hinten oder vorne verschoben, je nachdem, ob die Fläche von
hinten betrachtet konvex oder konkav ausgebildet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, entweder bei gegebener
Sammellinsenbrechkraft das Autokollimationszentrum an einen gewünschten Ort zu legen oder die
Strichebene einer eventuell vorhandenen Bildkrümmung anzupassen. Ein Spezialfall hiervon ist, daß die
Strichfläche so hohl ausgebildet wird, daß eine nachfolgende Feldlinse überflüssig wird. Dies ist der
Fall, wenn das Krümmungszentrum der Hohlfläche dem Autokollimationszentrum entspricht.
Die Einspiegelung der Lichtquelle kann sowohl beim Umkehrsystem gemäß Fig.2 und 3, als auch beim
Okular erfolgen, wie z. B. gemäß F i g. 6.
Da die beschriebene Anordnung alle Strichfiguren bis an den Bildrand aufhellt, ist es möglich, am Bildrand
angeordnete Eingabedaten aufzuhellen, seien diese fix oder beweglich. Für den letzteren Fall kann die
Strichplatte unterteilt werden, so daß die Eingabedaten quer zur optischen Achse bewegt werden können und
daß auf der beweglichen Strichplatte immer die im Gesichtsfeld oder im Fenster der auf der nachstehenden
Linse angebrachten Maske stehenden Markierungen sichtbar oder aufgehellt werden.
Um die Lichtquelle nicht mit einem kleinen Prisma oder Spiegel einblenden zu müssen, die ebenso wie ein
Loch in einer Verspiegelung, in der Pupille des liegen kommt. Dann kann die Lichtquelle selber bzw.
Abbildungsstrahlenganges eine kleine Abdeckung er- deren Einspiegelungs- oder Einblendungsstelle außergibt,
kann die Strichplatte um einen solchen Winkel halb der Abbildungsstrahlenbündel angeordnet werden,
schief gestellt werden, daß das Autokollimationszen- wodurch die Pupille nicht mehr gestört wird,
trum an den Rand der Abbildungsstrahlenbündel zu 5
trum an den Rand der Abbildungsstrahlenbündel zu 5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Optisches Gerät mit einer Strichplatte in der Ebene des reellen Zwischenbildes und einer s
Beleuchtung für die Strichplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen der
Strichplatte (1) als Spiegelflächen ausgebildet sind, daß die Strichplatte (1) Bestandteil eines Autokollimatorsystemes,
gegebenenfalls mit zusätzlichen Linsen (2), ist, und daß die Lichtquelle (B) im Bereich
des bezüglich der Strichplatte okularseitig liegenden Autokoüimationszentrums eingespiegelt oder eingeblendet
ist.
2. Strichplattenbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht von der
Lichtquelle durch ein im Abbildungsstrahlengang liegendes Prisma oder einen Spiegel eingespiegelt
ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Strahlenbündel an dieser Stelle.
3. Strichplattenbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der Lichtquelle
durch ein Loch (9) in einem Spiegel oder in einem verspiegelten Prisma eingeblendet ist.
4. Strichplattenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die einspiegelnde oder einblendende Fläche neben der optischen Achse liegt.
5. Strichplattenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die einspiegelnde oder einblendende Fläche teilverspiegelt ist.
6. Strichplattenbeleuchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einspiegelnde oder
einblendende, teilverspiegelte Fläche zentrisch zur optischen Achse liegt.
7. Strichplattenbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichplatte aus
mehreren Teilen besteht, die quer zur optischen Achse bewegt werden können.
8. Strichplattenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strichbildebene gekrümmt ist.
9. Strichplattenbeleuchtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Lichtquelle eine Tritiumröhre verwendet wird.
10. Strichplattenbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichplatte schief
zur optischen Achse gestellt ist und daß die Lichtquelle außerhalb der abbildenden Strahlenbündel
plaziert, eingespiegelt oder eingeblendet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310640 DE2310640B2 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Strichplattenbeleuchtung bei einem optischen geraet |
CH1744773A CH558540A (de) | 1973-03-02 | 1973-12-13 | Optisches geraet mit einer strichplatte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310640 DE2310640B2 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Strichplattenbeleuchtung bei einem optischen geraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310640A1 DE2310640A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2310640B2 true DE2310640B2 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=5873699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732310640 Granted DE2310640B2 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Strichplattenbeleuchtung bei einem optischen geraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH558540A (de) |
DE (1) | DE2310640B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2481450A1 (fr) * | 1980-04-26 | 1981-10-30 | Barr & Stroud Ltd | Systemes detectant les rayonnements infrarouges |
DE102005063245A1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-07-05 | Carl Zeiss Sports Optics Gmbh | Fernrohr mit variabler Vergrößerung |
-
1973
- 1973-03-02 DE DE19732310640 patent/DE2310640B2/de active Granted
- 1973-12-13 CH CH1744773A patent/CH558540A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2481450A1 (fr) * | 1980-04-26 | 1981-10-30 | Barr & Stroud Ltd | Systemes detectant les rayonnements infrarouges |
DE102005063245A1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-07-05 | Carl Zeiss Sports Optics Gmbh | Fernrohr mit variabler Vergrößerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2310640A1 (de) | 1974-09-12 |
CH558540A (de) | 1975-01-31 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |