DE2310232B2 - Spannvorrichtung zum festspannen von werkstuecken - Google Patents

Spannvorrichtung zum festspannen von werkstuecken

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DE2310232B2
DE2310232B2 DE19732310232 DE2310232A DE2310232B2 DE 2310232 B2 DE2310232 B2 DE 2310232B2 DE 19732310232 DE19732310232 DE 19732310232 DE 2310232 A DE2310232 A DE 2310232A DE 2310232 B2 DE2310232 B2 DE 2310232B2
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Alexander W. Farmington; Sendoykas Jack J. St Clair Shores; Mich. McPherson (V.StA.)
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken mit einem in einein Gehäusekörper hin- und herbewegbaren Spannbolzen, mit einem Kniehebelgelenk zum Verschieben des Spannbolzens und zum Verriegeln des Spannbolzens in dessen beiden Endlagen entgegen seiner auf den Spannbolzen ausgeübten axialen Last, und mit zwei Halteeinrichtungen, die den keiner Last ausgesetzten Spannbolzen in seinen beiden Endlagen festhalten.
Bei derartigen Spannvorrichtungen ist das Kniehebelgelenk so ausgebildet, daß es in den beiden Endstellungen des Sparinbolzens durch Überwinden seiner Totpunktliägen eine Raststellung einnimmt, wenn der Spannbolzen mit einer entgegengerichteten Last beaufschlagt ist. Bei einer vorbekannten Spannvorrichtung dieser (US-PS 36 28 783, Fig. 5, 7) sind zusätzlich zwei Halleeinrichtungen vorgesehen, die über die Wirkung des Kniehebelgelenkes hinaus den Spannbolzen in seinen beiden Endlagen festlegen. Diese beiden Halteeinrichtungen sorgen zum einen für einen Spielausgleich, wenn der Spannbolzen einer Last ausgesetzt ist. Zum anderen halten sie den Spannbolzen in seinen beiden Endlagen fest, wenn der Spannbolzen keiner Last ausgesetzt ist. Die beiden Haltceinnchtungen sind als Nockeneinrichtungen ausgebildet, die durch eine am Kniehebelgelenk angebrachte Nockenfläche betätigt werden. Die beiden Nockeneinrichtungen sind nur in den beiden Endstellungen des Spannbolzens wirksam. Außerdem neigen sie wegen ihres verhältnismäßig komplizierten Aufbaues und ihrer relativ großen Anzahl an Einzelteilen zum Verklemmen, worunter die Funktionssicherheit der Spannvorrichtung leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß der Spannbolzen im belastungsfreien Zustand nicht nur in seinen beiden Endlagen, sondern auch in den Zwischenlagen gegen eine Bewegung gesichert und gleichzeitig die Funktionssicherheit der Spannvorrichtung erhöht wird.
Dies·: Aufgabe wird bei einer Spannvorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgernäß gelöst durch eine Feststelleinrichtung mit einer /•.wischen dem Gehäusekörper und dem Spannbolzen wirksamen, einstellbaren Reibungseinrichtung zum Verhindern einer Bewegung des unbelasteten Spannbolzens in Zwischenlagen zwischen seinen beiden Endlagen.
Hierdurch wird erreicht, daß der Spannbolzen im unbelasteten Zustand in jeder beliebigen Lage festgehalten wird, so daß sich der Spannbolzen nicht versehentlich verstellen kann. Eine solche unerwünschte Bewegung des unbelasteten Spannbolzens könnte beispielsweise durch Schwerkraftwirkung (wenn die Spannvorrichtung an einer schrägen oder vertikalen Fläche montiert ist) oder durch Schwingungen verursacht werden. Die Reibungswirkung der Reibungseinrichtung ist nicht nur in den Zwischenlagen, sondern auch in den beiden Endlagen des Spannbolzens wirksam. Da somit die beiden Halteeinrichtungen nur eine zusätzliche Festhaltekraft ausüben müssen, können sie funktionstechnisch wesentlich einfacher als bei der oben beschriebenen vorbekannten Spannvorrichtung ausgebildet werden.
Reibungseinrichtungen zum Erfassen rotationssymmetrischer Teile sind an sich bekannt (US-PS 19 10 121). in diesem Fall dienen sie jedoch zum festen Einspannen von Drähten, Stäben u. dgl., wogegen die Reibungseinrichtung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung auf den Spannbolzen eine kontinuierliche Reibungskraft ausübt, ohne die Spannbewegung des Spannbolzens zu beeinträchtigen.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Spannvorrichtung,
F i g. 3 eine Endansicht der Spannvorrichtung.
Wie in der Zeichnung gezeigt, besitzt die Spannvorrichtung einen Gehäusekörper 10 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt, der an einer Grundplatte 12 angeschweißt oder anderweitig daran befestigt ist. Die Grundplattte 12 enthält Öffnungen 14 zur Befestigung
an einer Unterlage (nicht gezeigt). Der Gehäusekörper 10 kann in einer beliebigen Drehlage an der Grundplatte 12 angeschweißt sein. Konzentrisch in dem Gehäusekörper 10 ist ein Spannbolzen 16 angeordnet, der mit einer Gewindebohrung 18 zur Befestigung einer Halterung od. dgl. dient. Der Gehäusekörper 10 enthält eine konzentrische Bohrung 20, die sich von dem Ende 24 des Gehäusekörpers forterstreckt. Auf dem Gehäusekörper 10 ist eine Abflachung 22 gebildet, die sich ebenso von dem Ende 24 forterstreckt. Die Abflachung 22 schneidet die Bohrung 20 an und bildet hierbei eine Öffnung 26. Die öffnurg 26 ist bei 28 erweitert, um einen lichten Raum für das Joch 30 eines als Handgriff ausgebildeten Gelenkhebeis 32 eines Kniehebelgelenkes zu bilden. In einer durch den Gehäusekörper !0 und das Joch 30 hindurchführenden Bohrung 36 ist ein Zapfen 34 angeordnet, der eine Drehachse für den Gelenkhebel 32 bildet Ein zweiter Zapfen 38. der in einer durch beide Seiten des loches 30 hindurchführenden Bohrung 40 angeordnet ist. bildet eine Drehachse für das eine Ende eines Gelenkgliedes 42. Das andere Ende des Gelenkgliedes 42 ist an dem Spu/inbolzen 16 befestigt und zwar mittels eines Zapfens 44, der in einer durch eine Gabel 48 des Spannbolzens 16 und das Gelenkglied 42 hindurchführende Bohrung 46 angeordnet ist.
Der Spannbolzen 16 wird durch eine Buchse 50 in dem Gehäusekörper 10 zentriert. Die Buchse 50 ist bei 52 gespalten und sitzt in einer konischen Bohrung 54 im Gehäusekörper 10. Die Buchse 50 erfaßt ferner den Gehäusekörper 10 in der Gewindebohrung bei 56. Die Innenbohrung 58 der Buchse 50 erfaßt klemmend den Spannbolzen 16. Die Buchse 50 kann daher so eingestellt werden, daß sie spielfrei sitzt, jegliches Spiel des Spannbolzens 16 relativ zu dem Gehäuse 10 in Querrichtung ausschaltet und die erwünschte Reibungshalterung lediglich durch Drehen der Buchse mittels eines mit dem Sechskantende 60 der Buchse in Eingriff stehenden Schraubenschlüssels gewährleistet.
Der Spannbolzen 16 enthält eine Abflachung 62 (Fig. 3), die sich über den größten Teil der Länge des Spannbolzens erstreckt und mit einem gehärteten Teil 64 in Form einer Scheibe in Eingriff kommt, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Scheibe 64 ist in die in der Wand der Bohrung 68 gebildete Querbohrung 66 eingesetzt. Eins: in eine Gewindebohrung 72 des Gehäusekörpen; 10 eingesetzte Stellschraube 70 überträgt einstellbar eine Kraft auf den Keil 64 und die Abflachung 62 und nimmt dadurch jeglichrs Spiel auf. verhindert eine Drehbewegung des Spannbolzens 16. verstärkt die erwünschte Reibungshalterung und bildet somit eine Drehsicherung. Statt dessen können auch Zwillingsstellschrauben mit seitlichem Abstand auf der die Spannkolbenachse enthaltenden vertikalen Ebene vorgesehen werden, die mit dem Keil 64 zusammenwirken.
Die Bohrung 68 schneidet die Bohrung 20 und bildet hierbei eine Schulter 74. Die Schulter 74 wirkt mit einer Mutter 76 zusammen, die auf die Gabel 48 des Spannbolzens aufgeschraubt ist. Die Mutter 76 enthält eine Anzahl von öffnungen 78, in die ein Metallstift zum Drehen der Mutter eingesetzt wurden kann. Die Mutter 76 wird zweckmäßig so eingestellt, daß sie bei unbelastetem Spannbolzen durch Anlage an der Schulter 74 eine Kniegelenksverriegelung bewirkt (wie in Fig.! durch fest ausgezogene Linien dargestellt) und dadurch eine zusätzliche Halteeinrichtung für den unbelasteten Spannbolzen bildet. Wenn der Spannbolzen 16 durch ein Werkstück belastet ist, bildet der Widerstand des Werkstückes die benötigte Kraft für die Kniegelenkverriegelung, und die Mutter 76 ist dann nicht in vollem Eingriff mit der Schulter 74. Wenn die Mutter 76 einmal richtig eingestellt ist, kann sie beispielsweise durch einen härtbaren Klebstoff in ihrer Lage festgelegt werden.
Das Gelenkglied 42 weist einen zum unteren Ende hin offenen Schlitz 80 auf. Der Schlitz 80 paßt über den Mittelabschnitt des Zapfens 34. wenn sich die Spannvorrichtung in der vollständig geöffneten Stellung befindet, wie es durch die strichpunktierte Außenlinie 82 des Gelenkgliedes 42 und des Gelenkhebels 32 angedeutet ist. Eine konische Vertiefung 84 umgibt das geschlossene Ende des Schlitzes 80 auf beiden Seiten und ist in einer flachen Bohrung 86 angeordnet, welche den Schlitz 80 mit Ausnahme seines offenen Endes umgibt. Die konische Vertiefung 84 auf jeder Seite des Schlitzes 80 kann mit auf dem Zapfen 34 gegenüberliegend angeordneten Federscheiben 88 zusammenwirken. Eine kleine Hülse 90 hält die Federscheiben 88 getrennt und gegen das Joch 30, wie in F i g. 2 gezeigt. Die konische Vertiefung 84 und der Schlitz 80 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Vertiefung 84 um mehr als 180° von der Ecke 92 bogenförmig zu der Ecke 94 auf beiden Seiten des Schlitzes 80 erstreckt. Wenn daher die Spannvorrichtung vollständig geöffnet und der Schlitz 80 in dem Gelenkglied 42 über den Zapfen 34 und die Hülse 90 nach unten gezogen ist, werden die Federscheiben 88 durch die Ecken 92 und 94 elastisch gespreizt, bevor sie in die konischen Vertiefungen 84 einschnappen. Hierdurch wird eine zweite Halteeinrichtung gebildet, die für eine zusätzliche Halterung des Spannbolzens durch Schnappwirkung in der vollgeöffneten Stellung sorgt und somit sicherstellt, daß sich der Gelenkhebel und der Spannbolzen in der voll zurückgezogenen Stellung weder unter Schwingungen noch anderweitig, sondern nur bei beabsichtigter Betätigung bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken mit einem in einem Gehäusekörper hin- und herbewegbaren Spannbolzen, mit einem Kniehebelgelenk zum Verschieben des Spannbolzens und zum Verriegeln des Spannbolzens in dessen beiden Endlagen entgegen einer auf den Spannbolzen ausgeübten axialen Last, und mit zwei Halteeinrichtungen, die den keiner Last ausgesetzten Spannbolzen in seinen beiden Endlagen festhalten, gekennzeichnet durch eine Feststelleinrichtung (50 bis 58; 62, 64. 70) mit einer zwischen dem Gehäucekörper (10) und dem Spannbolzen (16) wirksamen, einstellbaren Reibungseinrichtung (50 bis 58) zum Verhindern einer Bewegung des unbelasteten Spannbolzens (16) in Zwischenlagen zwischen seinen beiden Endlagen.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungseinrichtung eine Buchse (50) aufweist, die am Geh jusekörper angreift und zur Ausschaltung des queraxialen Spiels des Spannbolzens (16) auf dem Spannbolzen festziehbar ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung eine Drehsicherung (62, 64, 70) zur Ausschaltung des Spiels des Spannbolzens (16) in Drehrichtung aufweist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung eine im Gehausekörper (10) gebildete Schulter (74) und eine auf dem Spannbolzen (16) verstellbar angebrachte Mutter (76) aufweist, die sich bei einer Bewegung des Spannbolzens in seine eine Endlage an die Schulter anlegt.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichnung eine konische Vertiefung (84) in dem Kniehebelgelenk und mindestens eine am Gehäusekörper (10) angebrachte konische Federscheibe (88) aufweist, die bei einer Bewegung des Spannbolzens in seine eine Endlage in die konische Vertiefung (84) einrastet.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung einen Schlitz (80) im Kniehebelgelenk aufweist, wobei sich die konische Vertiefung (84) um das eine Ende des Schlitzes erstreckt.
DE19732310232 1972-03-06 1973-03-01 Spannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken Expired DE2310232C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00231997A US3819171A (en) 1972-03-06 1972-03-06 Plunger clamp
US23199772 1972-03-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2310232A1 DE2310232A1 (de) 1973-09-13
DE2310232B2 true DE2310232B2 (de) 1976-05-20
DE2310232C3 DE2310232C3 (de) 1977-01-13

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2175031B1 (de) 1978-03-10
IT984255B (it) 1974-11-20
US3819171A (en) 1974-06-25
DE2310232A1 (de) 1973-09-13
NL165093B (nl) 1980-10-15
LU67145A1 (de) 1973-09-06
NL7302636A (de) 1973-09-10
FR2175031A1 (de) 1973-10-19
BE796283A (fr) 1973-09-05
GB1415548A (en) 1975-11-26
NL165093C (nl) 1981-03-16

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