DE2309931A1 - Schraubstock - Google Patents

Schraubstock

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DE2309931A1 DE19732309931 DE2309931A DE2309931A1 DE 2309931 A1 DE2309931 A1 DE 2309931A1 DE 19732309931 DE19732309931 DE 19732309931 DE 2309931 A DE2309931 A DE 2309931A DE 2309931 A1 DE2309931 A1 DE 2309931A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubstock mit pneumatischem bzw. ölhydraulischem Antrieb.
Es sind bereits pneumatisch oder ölhydraulisch betätigbare Schraubstöcke bekannt, die einen Kolben aufweisen, welcher unmittelbar auf die eine Spannbacke des Schraubstockes wirkt.
Bei solchen Schraubstöcken ist nachteilig, daß die gegenüberliegende Spannbacke von Hand verstellt werden muß, wenn der Abetand zum Spannen des im Schraubstock zu haltenden Werkstükkes über dem Hub des Kolbens liegt. Hierdurch wird die Starrheit des Schraubstockes vermindert und die Störanfälligkeit erhöht und trotzdem nur eine relativ geringe Spannkraft erhalten.
In der USA-Patentschrift 2 328 Ο61 wird beispielsweise ein
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Schraubstock mit einer am Sockel mittels Mutterschrauben befestigten Spannbacke und einer beweglichen Spannbacke angegeben, an der eine Zahnstange befestigt ist, die mit einem Ritzel in Eingriff steht, welches auf einer Drehachse montiert ist, die ein zweites, größeres Zahnrad trägt, das mit einer zweiten Zahnstange in Eingriff steht, die an der Stange des Kolbens eines hydraulischen Arbeitezylinderβ befestigt ist.
Die Multiplikation der vom Arbeitszylinder aufgebrachten Kraft ist bei einem solchen Schraubstock nur verhältnismäßig gering. Außerdem wird die bewegliche Spannbacke beim Spannen des Schraubstockes in entgegengesetzter Richtung zur Verstellrichtung des Kolbens des Arbeitszylinders verstellt. Eine solche Ausführung ist störanfällig und begrenzt den Anwendungsbereich des Schraubstockes, bei dem übrigens das abgesetzte Ritzel auf einer Vertikalachse angeordnet ist und nicht ausgerückt werden kann.
Durch die USA-Patentschrift 2 289 05I ist ferner ein von Hand zu betätigender Schraubstock bekannt geworden, in welchem Mittel zum gegenseitigen schnellen Annähern der festen und beweglichen Spannbacken bzw. zum Entfernen der Spannbacken voneinander vorgesehen sind. Nach dieser Patentschrift kann jedoch die Einstellung der Spannbacken nicht augenblicklich erreicht werden, vielmehr wird die Entkupplung von einer Zahnstange notwendig, die von Hand über ein Ritzel betätigt wird, welches mit einer Zahnetange an der beweglichen Spannbacke zusammenwirkt .
Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Mangel und schafft einen Schraubstock, der pneumatisch oder ö!hydraulisch betätigbar ist und nur geringe Störanfälligkeit besitzt sowie eine beträchtliche Multiplikation der Antriebskraft des Arbeitszylinders erbringt. Außerdem können die Spannbacken sowohl vor als auch nach dem Spannen des Werkstückes von Hand sehr rasch
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einander genähert oder voneinander entfernt verden, so daß unter anderen StSBe auf das zu haltende Werkstück vermeidbar sind.
Der erfindungsgemäße Schraubstock mit einer pneumatisch bzw. ö!hydraulisch vom Kolben eines Arbeitszylinders verstellbaren beweglichen Spannbacke und mit einer ortsfesten Spannbacke, deren mit dieser verbundene Sockel eine Führung für eine untere, vom Kolben des Arbeitszylinders betätigbare bewegliche Zahnstange bildet, die mit einem Untersetzungsgetriebe zusammenwirkt, das über ein Zahnrad auf eine Zahnstange treibt, die kraftschlüssig mit der beweglichen Spannbacke verbunden ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß das Untersetzungsgetriebe über ein ein- und ausrückbares Kupplungszahnrad an die untere, vom Kolben des Arbeitszylinders betätigbare Zahnstange angeschlossen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet das Kupplungszahnrad, welches mit der unteren Zahnstange zusammenwirkt, das erste Zahnrad des Untersetzungsgetriebes.
Zum Verstellen des Schraubstockes ist es vorteilhaft, wenn das ein- und ausrückbare Kupplungszahnrad durch einen Ringbund eines auf einer axial verschieblichen Achse befestigten Ritzels verstellbar 1st, das mit einem koaxial zum Kupplungszahnrad angeordneten Zahnrad zusammenwirkt, wobei die verschiebliche Achse vorzugsweise einen von Hand betätigbaren Rändelknopf aufweist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Untersetzungsgetriebe zumindest zwei Paar Zahnräder auf, die auf Wellen angebracht sind, welche rechtwinklig zur Verstellrichtung der beweglichen Spannbacke des Schraubstockes verlaufen, wobei diese Wellen von Lagern aufgenommen werden, die in zwei einander parallelen Flanschen vorgesehen sind.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die untere Zahnstange mittels eines Zapfens, der eine Kappe am freien Ende der Kolbenstange des Arbeitszylinders durchsetzt, kraftschlüsaig mit der Arbeitezylinder-Kolbenstange verbunden*
Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die zwei bevorzugte Aueführungsformen des erfindungsgemäßen pneumatisch spannbaren Schraubstockes veranschaulicht. Es zeigern
Fig. 1 die erste Ausführungsform des Schraubstockes, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 den Schraubstock nach Fig. 1 in Draufsicht, teilweise entlang der Linie H-II geschnitten,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, teils in Ansicht, teils im Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. h den Schraubstock nach Fig. 3 in Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 den Schraubstock nach Fig. h im Querschnitt ■ entlang der Linie IV-IV in Fig. k,
Fig. 6 einen Ausschnitt des Schraubstockgetriebes bei abgenommener Spannbacke, schaubildlich.
Der Schraubstock besitzt eine Fußplatte 1 mit geschlitzten Augen 2 zu seiner Befestigung.mittels Mutterschrauben oder Schwellenschrauben auf einer geeigneten, nicht dargestellten Unterlage.
Auf der Fußplatte 1 ist eine ortsfeste Spannbacke 3 vorgesehen, die mit einer beweglichen Spannbacke k zusammenwirkt,
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welche mittels eines pneumatischen oder ö!hydraulischen Antriebes verstellbar ist, der von einem Arbeitszylinder 5 gebildet wird, welcher auf seiner rückwärtigen Seite eine Schraubenmutter 6 aufweist.
Die ortsfeste Spannbacke 3» die einstückig mit der Fußplatte 1 ist, stützt eine verschiebliche Zahnstange 7 ab, deren Verzahnung, die in Fig. 1 nach oben gekehrt ist, mit einem Zahnrad 8 in Eingriff steht, welches mittels einer Achse 9» die einen Rändelknopf 10 aufweist, schaltbar ist. Diese Achse 9 gleitet in einer Führungsbüchse 11, die Außengewinde trägt und in den Flansch 12 eingeschraubt ist. Zwischen dem Flansch 12 und einem zweiten gegenüberliegenden Flansch 13 ist ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen, welches eine Multiplikation der vom Arbeitszylinder 5 auf die bewegliche Spannbacke k ausgeübten Stoßkraft bewirkt.
Dieses Untersetzungsgetriebe kann ein Zahnradpaar, gegebenenfalls aber auch mehrere Zahnradpaare umfassen, beispielsweise die Zahnräder 8 und 8( sowie Ik und Ik* in Fig. 1.
Die bewegliche Spannbacke k ist ihrerseits mit einer Zahnstange 15 versehen. Deren Zahnung, die derjenigen der Zahnstange 7 zugekehrt ist, steht mit dem letzten Zahnrad des Untersetzungsgetriebes in Eingriff, beispielsweise mit dem Zahnrad 14 in Fig. 1.
Die Zahnradsätze sind auf zwei parallelen Achsen 16 und 17 angebracht, die quer zur Spannrichtung der Spannbacken verlaufen. Die Achsen 16 und 17 werden in den Lagern 18 und 18' sowie 19 und 19' aufgenommen, die den Flanschen 12 und 13 angehören.
Die Kolbenstange des Arbeitszylinders 5 i«t am freien Ende kraftschlüssig mit dem Ende der Zahnstange 7 durch eine Kappe 20 verbunden, welche von einem Zapfen 21 durchsetzt wird.
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Auf der Rückseite des Arbeitezylinders 5 ist eine hintere viereckige Abschlußplatte 22 vorgesehen, die Über eine Ringnut auf ein zylindrisches Gehäuse 23 eingepaßt ist, welches sich seinerseits in eine entsprechende Ringnut eines Flansches Zk einsetzt, der mit einer zylindrischen Verstärkungsnabe 25 versehen ist, welche zur Aufnahme unter Zwischenfügen von Sprengringen 26 des Arbeitszylinder .*> dient. Die zylindrische Verstärkungsnabe 25 trägt Außengewinde zum Aufbringen einer Befestigungsmutter 27.
Eine Distanzbüchse 28, die mittels einer Stellschraube festgehalten wird, dient dazu, das Zahnrad 81 auf der Welle 16, die auch das Zahnrad 8 trägt, in der Lage zu halten.
Die Abschlußplatte 22 trägt auf der Innenseite in Richtung der Bewegung der Kolbenstange des ArbeiteZylinders 5 einen Silentblock 29 zur Stoß- und Schalldämpfung des Rückstoßes der Kolbenstange des Arbeitszylinders 5·
Für die Zahnräder des Untersetzungsgetriebes kann man unterschiedliche Untersetzungsverhältnisse wählen. Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Untersetzungsverhältnisse durch die Anzahl der Zähne der Zahnräder bestimmt ι
Das Rad 8 besitzt 30 Zähne und das Rad 14 besitzt 15 Zähne, wogegen das mit 8' bezeichnete Rad \k Zähne aufweist und das mit 14* bezeichnete Rad 28 Zähne besitzt.
Der kraftschlüssig mit der Achse 9 verbundene Rändelknopf 10 erlaubt das Auskuppeln und Einrücken des Zahnrades 8, das in Längsrichtung der Achse 16 frei beweglich ist.
Das Verdrehen des Rändelknopfes 10 erleichtert über das Zahnrad 30 und das Ritzel 30· das Einregeln von Hand des Spannens und Öffnen« der beweglichen Spannbacke auf dem insge-
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samt möglichen Verstellweg derselben.
Die Ausbildung des Schraubstockes nach Fig. 3 bis 6 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur in den nachfolgend angegebenen Einzelheitent
Die bewegliche Spannbacke (Fig. 5 und 6) trägt eine Ergänzungszahn stange 15', die mit einem Ritzel 14'· zusammenwirkt, welches auf der Achse 17 befestigt ist, die das Zahnrad 1U* trägt.
Die bewegliche Zahnstange 7 ist auf einem Nadellager 31 verschieblich gelagert und wird in ihrer Verschieberichtung bei der Kraftaufbringung durch den Kolben des Arbeitszylinders 5t der mit ihr verbunden ist, durch Führungen 32 gehalten, die auf den Boden des Schraubstockrahmens im Bereich des
Zahngetriebes aufgeschraubt sind und in Seitennuten der
Zahnstange gleiten.
Die Achse 9 t welche mit dem Rändelknopf 10 versehen ist, ist unmittelbar unterhalb der Achse 16 angeordnet, welche von
den Lagern 18 und 18* aufgenommen wird. Dies geht aus Fig. k und 6 hervor, wo man die Keilnuten 33 sieht, die auf der Achse 16 für das Gleiten des Zahnrades 30 vorgesehen sind, welches auf derselben Büchse 3k angebracht ist wie das Zahnrad 8. Anderseits sieht man in Fig. 6 die Zähne des Zahnrades 30* nicht, das am Ende der Achse 9 angebracht ist, an
welchem Ende bei beiden Aueführungsformen ein Ring 35 befestigt ist, der zwischen die Zahnräder 8 und 30 einragt und beim Verschieben der Achse 9 in der Führungsbüchse 11 dazu dient, die Büchse 3k mit den beiden Zahnrädern 8 und 30 auf dem mit Keilnuten 33 versehenen Teil der Achse 16 zu verstellen (Fig. 2 und 5).
Die dargestellte und beschriebene Erfindung ist nicht auf
die wiedergegebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr
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lassen sich verschiedene Abwandlungen von Einzelheiten ausführen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Insbesondere könnte das Untersetzungsgetriebe eine abweichende Anzahl Zahnräder besitzen, und ebenso könnte statt der gezeigten Stirnverzahnung eine Zykloidenverzahnung gewählt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Schraubstock nit einer pneumatisch bzw. ölhydraulisch vom Kolben eines ArbeiteZylinders verstellbaren beweglichen Spannbacke und mit einer ortsfesten Spannbacke, deren mit ihr verbundene Sockel eine Führung für eine untere, vom Kolben des Arbeitszylinders betätigbare bewegliche Zahnstange bildet, die mit einem Untersetzungsgetriebe zusammenwirkt, das über ein Zahnrad auf eine Zahnstange treibt, die kraftschlüssig mit der beweglichen Spannbacke verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe über ein ein- und ausrückbares Kupplungszahnrad (8) an die untere, vom Kolben des Arbeitszylinders (5) betätigbare Zahnstange (7) angeschlossen ist.
    2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ein- und ausrückbare Kupplungszahnrad (8) das erste Zahnrad des Untersetzungsgetriebes bildet.
    3· Schraubstock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe zumindest zwei Zahnradpaare (8,8';14,14·) aufweist, die auf rechtwinklig zur Verstellrichtung der beweglichen Spannbacke (k) verlaufenden Wellen (16,17) montiert sind, wobei diese Vollen (16,17) von Lagern (18,18';19,19') aufgenommen werden, die in zwei parallel zueinander verlaufenden Flanschen (12,13) vorgesehen sind.
    k. Schraubstock nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zahnstange (7) mittels eines Zapfens (21), der eine Kappe (20) am freien Ende der Kolbenstange des Arbeitszylinders (5) durchsetzt, kraftschlüssig mit der Arbeitszylinder-Kolbenstange verbunden ist.
    3 Q 9 8 3 7 / (K 2 υ
    5· Schraubstock nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ein- und ausrückbare Kupplungszahnrad (8) dureh einen Ringbund (35) eines auf einer axial verschieblichen Achse (9) befestigten Ritzels (30') verstellbar ist, das mit einem koaxial zum Kupplungszahnrad (8) angeordneten Zahnrad (30) zusammenwirkt, wobei die verschiebliche Achse (9) vorzugsweise einen von Hand betätigbaren Rändelknopf (1O) aufweist.
    6. Schraubstock nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszahnrad (8) ebenso wie das zu ihm koaxiale Zahnrad (30) gleitbeweglich auf den Keilnuten (33) angeordnet ist, die einem Wellenritzel (8·) angehören, welches das zweite Zahnrad des Untersetzungsgetriebes bildet«
    7* Schraubstock nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradsätze, welche das Untersetzungsgetriebe bilden, auf Achsen (16, 17) angeordnet sind, die quer zur Spannachse der Spannbacke verlaufen.
    8. Schraubstock nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Arbeitszylinders (5) eine Abschlußplatte (22) vorgesehen ist, welche auf ihrer Innenseite in Richtung der Verstellachse des Arbeitszylinders einen Silentblock (29) als Anschlag aufweist.
    9* Schraubstock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (22) von einer Scheibe gebildet wird, die über eine Ringnut auf die Stirnseite eines zylindrischen Gehäuses (23) eingepaßt ist, welches sich mit seiner anderen Stirnseite in eine entsprechende Ringnut eines vorderen Flansches (2h) einsetzt, der mit einer zylindrischen Verstärkungsnabe (25) versehen ist, welche
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    unter Zwischenfügen von Sprengringen (26) zur Aufnahme
    des Arbeitszylinders (5) dient.
    10. Schraubstock nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungenabe (25)» welche fest mit
    dem vorderen Flansch (2k) verbunden ist, ein Gewinde aufweist, das zum Aufschrauben einer Befestigungsmutter (27) dient.
    11. Schraubstock nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
    Spannbacke (k) eine zusätzliche Zahnstange (15*) aufweist, die alt einen Ritzel (1411) zusammenwirkt, welches auf der Achse (17) befestigt ist, die das mit der ersten Zahnstange (15) in Eingriff stehende Zahnrad (lh) trägt.
    12. Schraubstock nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere bewegliche Zahnstange (7) auf einem Nadellager (3I) verschieblich gelagert ist und in ihrer Verschieberichtung bei der Kraftaufbringung durch den Kolben des Arbeitszylinders
    (5), der mit ihr verbunden ist, durch Führungen (32), die auf den Boden des Schraubstockrahmens aufgeschraubt sind, und in seitlichen Nuten der Zahnstange gleiten, gehalten
    ist.
    309837/0420
    Leerseite
DE2309931A 1972-03-02 1973-02-28 Schraubstock mit pneumatischem oder ölhydraulischem Antrieb Expired DE2309931C3 (de)

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